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   OVG Berlin-Brandenburg, 14.09.2007 - 9 S 29.07   

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OVG Berlin-Brandenburg, 14.09.2007 - 9 S 29.07 (https://dejure.org/2007,20890)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 14.09.2007 - 9 S 29.07 (https://dejure.org/2007,20890)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 14. September 2007 - 9 S 29.07 (https://dejure.org/2007,20890)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Möglichkeit der Änderung des Streitgegenstandes analog § 91 Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) im Beschwerdeverfahren nach § 146 Abs. 4 VwGO; Möglichkeit einer Änderung des Streitgegenstandes bei einer Beschwerde gegen die Ablehnung eines Antrages nach § 80 Abs. 7 S. 2 VwGO; ...

  • Judicialis

    VwGO § 80 Abs. 5; ; VwGO § 80 Abs. 7; ; VwGO § 91; ; VwGO § 146 Abs. 4

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (11)

  • OVG Hamburg, 22.08.2003 - 4 Bs 278/03

    Anspruch auf zeitweise Aussetzung der Abschiebung; Vorliegen von

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 14.09.2007 - 9 S 29.07
    Änderungen des Streitgegenstandes analog § 91 VwGO im Beschwerdeverfahren dürften danach ausscheiden (vgl. Kopp/ Schenke, a.a.O., § 146 RNr. 33; OVG NW, Beschluss vom 25. Juli 2002 - 18 B 1136/02 -, NVwZ-RR 2003, 72; OVG Hamburg, Beschluss vom 22. August 2003 - 4 Bs 278/03 -, NVwZ-RR 2004, 621; VGH Bad-Württ., Beschluss vom 1. September 2004 - 12 S 1750/04 -, juris; vgl. auch zur Unterscheidung zwischen Veränderungen der Sach- und Rechtslage durch neue Tatsachen einerseits und (unzulässigen) Änderungen des Streitgegenstandes andererseits im Berufungszulassungsverfahren bei § 124 Abs. 2 Satz 1 VwGO etwa BayVGH, Beschluss vom 30. März 2006 - 11 ZB 05.722 -, juris, m.w.N.).
  • OVG Hamburg, 03.02.1995 - Bs VII 2/95

    Abänderungsbefugnis; Beschlußaufhebung; Entscheidungsbefugnis des

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 14.09.2007 - 9 S 29.07
    Mit der Beschwerde erhält das Oberverwaltungsgericht nicht etwa alle Änderungsbefugnisse nach § 80 Abs. 7 VwGO, wie sie dem Gericht der Hauptsache zustehen (vgl. zur fehlenden Abänderungsbefugnis des Beschwerdegerichts nach § 80 Abs. 7 Satz 1 VwGO OVG Hamburg, Beschluss vom 3. Februar 1995 - Bs VII 2/95-, NVwZ 1995, 1004).
  • VGH Baden-Württemberg, 19.09.1995 - 8 S 2485/95

    Tenorierung im Abänderungsverfahren nach VwGO § 80 Abs 7

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 14.09.2007 - 9 S 29.07
    Zwar ist der Streitgegenstand im Verfahren nach § 80 Abs. 7 Satz 2 VwGO insoweit mit dem im vorgehenden Verfahren nach § 80 Abs. 5 Satz 1 VwGO identisch, als über die Frage der Anordnung bzw. Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung von Widerspruch oder Klage, wie sie Gegen-stand des zu ändernden Beschlusses gewesen ist, wieder (neu) entschieden werden muss (vgl. OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 7. Januar 1998 - B 2 S 867/97 -, juris; VGH Bad-Württ., Beschluss vom 19. September 1995 - 8 S 2485/95 - , NVwZ-RR 1996, 714; Kopp/Schenke, a.a.O., § 80 RNr. 196).
  • OVG Brandenburg, 12.03.2003 - 1 B 298/02

    Voraussetzungen eines Anordnungsgrundes hinsichtlich der Gewährung vorläufigen

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 14.09.2007 - 9 S 29.07
    Zwar trifft es zu, dass Veränderungen der Sach- und Rechtslage, jedenfalls wenn sie - wie hier - innerhalb der Beschwerdebegründungsfrist geltend gemacht werden, auch im Beschwerdeverfahren nach § 146 Abs. 4 VwGO zu berücksichtigen sind (vgl. OVG Bbg, Beschluss vom 12. März 2003 - 1 B 298/02 -, NVwZ-RR 2003, 694).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 07.01.1998 - B 2 S 867/97

    Streitgegenstand; Zulassung der Beschwerde; Ernsthafte Zweifel; Richtigkeit der

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 14.09.2007 - 9 S 29.07
    Zwar ist der Streitgegenstand im Verfahren nach § 80 Abs. 7 Satz 2 VwGO insoweit mit dem im vorgehenden Verfahren nach § 80 Abs. 5 Satz 1 VwGO identisch, als über die Frage der Anordnung bzw. Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung von Widerspruch oder Klage, wie sie Gegen-stand des zu ändernden Beschlusses gewesen ist, wieder (neu) entschieden werden muss (vgl. OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 7. Januar 1998 - B 2 S 867/97 -, juris; VGH Bad-Württ., Beschluss vom 19. September 1995 - 8 S 2485/95 - , NVwZ-RR 1996, 714; Kopp/Schenke, a.a.O., § 80 RNr. 196).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.07.2002 - 18 B 1136/02

    Beschwerde mit einem Antrag, der in der ersten Instanz nicht gestellt wurde;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 14.09.2007 - 9 S 29.07
    Änderungen des Streitgegenstandes analog § 91 VwGO im Beschwerdeverfahren dürften danach ausscheiden (vgl. Kopp/ Schenke, a.a.O., § 146 RNr. 33; OVG NW, Beschluss vom 25. Juli 2002 - 18 B 1136/02 -, NVwZ-RR 2003, 72; OVG Hamburg, Beschluss vom 22. August 2003 - 4 Bs 278/03 -, NVwZ-RR 2004, 621; VGH Bad-Württ., Beschluss vom 1. September 2004 - 12 S 1750/04 -, juris; vgl. auch zur Unterscheidung zwischen Veränderungen der Sach- und Rechtslage durch neue Tatsachen einerseits und (unzulässigen) Änderungen des Streitgegenstandes andererseits im Berufungszulassungsverfahren bei § 124 Abs. 2 Satz 1 VwGO etwa BayVGH, Beschluss vom 30. März 2006 - 11 ZB 05.722 -, juris, m.w.N.).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 30.01.2006 - 9 S 92.05

    Anschlussbeitrag, Beitragssatz, Beitragskalkulation, Grundstücksbegriff,

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 14.09.2007 - 9 S 29.07
    Gemäß § 146 Abs. 4 Satz 6 Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) überprüft das Oberverwaltungsgericht bei der Beschwerde in Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes (zunächst) nur - vorbehaltlich einer sich etwa anschließenden weitergehenden Prüfung auf einer zweiten Stufe ( vgl. dazu Beschlüsse des Senats vom 1. August 2005 - OVG 9 S 2.05 - u. vom 1. Januar 2006 - OVG 9 S 92.05 -, Juris) - die innerhalb der Frist des § 146 Abs. 4 Satz 1 VwGO in Auseinandersetzung mit dem Beschluss des Verwaltungsgerichts dargelegten Gründe.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 01.08.2005 - 9 S 2.05

    Antrag auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung; ernstliche Zweifel an der

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 14.09.2007 - 9 S 29.07
    Gemäß § 146 Abs. 4 Satz 6 Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) überprüft das Oberverwaltungsgericht bei der Beschwerde in Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes (zunächst) nur - vorbehaltlich einer sich etwa anschließenden weitergehenden Prüfung auf einer zweiten Stufe ( vgl. dazu Beschlüsse des Senats vom 1. August 2005 - OVG 9 S 2.05 - u. vom 1. Januar 2006 - OVG 9 S 92.05 -, Juris) - die innerhalb der Frist des § 146 Abs. 4 Satz 1 VwGO in Auseinandersetzung mit dem Beschluss des Verwaltungsgerichts dargelegten Gründe.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 09.05.2007 - 9 S 16.07

    Frage der Rückwirkung von kommunalen Bekanntmachungsregelungen

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 14.09.2007 - 9 S 29.07
    Gegen diesen Rechtsstandpunkt des Verwaltungsgerichts, der sich mit dem Beschluss des Senats vom 9. Mai 2007 - OVG 9 S 16.07 - deckt, hat der Antragsteller nichts Durchgreifendes vorgebracht.
  • VGH Baden-Württemberg, 01.09.2004 - 12 S 1750/04

    Jahresfrist bei irreführender Rechtsmittelbelehrung; Notwendiger Lebensunterhalt

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 14.09.2007 - 9 S 29.07
    Änderungen des Streitgegenstandes analog § 91 VwGO im Beschwerdeverfahren dürften danach ausscheiden (vgl. Kopp/ Schenke, a.a.O., § 146 RNr. 33; OVG NW, Beschluss vom 25. Juli 2002 - 18 B 1136/02 -, NVwZ-RR 2003, 72; OVG Hamburg, Beschluss vom 22. August 2003 - 4 Bs 278/03 -, NVwZ-RR 2004, 621; VGH Bad-Württ., Beschluss vom 1. September 2004 - 12 S 1750/04 -, juris; vgl. auch zur Unterscheidung zwischen Veränderungen der Sach- und Rechtslage durch neue Tatsachen einerseits und (unzulässigen) Änderungen des Streitgegenstandes andererseits im Berufungszulassungsverfahren bei § 124 Abs. 2 Satz 1 VwGO etwa BayVGH, Beschluss vom 30. März 2006 - 11 ZB 05.722 -, juris, m.w.N.).
  • VGH Bayern, 30.03.2006 - 11 ZB 05.722

    Straßenverkehrsrecht: Fehlende Fahreignung infolge emotionaler Reifungsstörung

  • OVG Schleswig-Holstein, 18.12.2015 - 1 MB 27/15

    Zulässigkeit des Vortrages neuer Tatsachen bei verändertem Streitgegenstand im

    Ein Beschwerdeführer ist zwar berechtigt, im Zuge der Begründung nach § 146 Abs. 4 Satz 3 VwGO solche neuen Tatsachen innerhalb der Frist des § 146 Abs. 4 Satz 1 VwGO vorzutragen, die nach Ergehen des erstinstanzlichen Beschlusses eintreten (OVG Frankfurt (Oder), Beschluss vom 12.02.2003 - 1 B 298/02 -, NvwZ-RR 2003, 694; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 14.09.2007 - 9 S 29.07 -, zit. nach juris [Rn. 6]; Sächs. OVG, 15.06.2004 - 5 BS 406/03 -, zit. nach juris [Rn. 1]; OVG NRW, Beschluss vom 26.03.2004 - 21 B 2399/03 -, zit. nach juris [Rn. 21]; Guckelberger, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 4. Auflage 2014, § 146 VwGO, Rn. 82; Kopp/Schenke, VwGO, 21. Auflage 2015, § 146, Rn. 42).

    Dies gilt unabhängig von der Frage, ob hier vor dem Hintergrund der Gewährung effektiven Rechtsschutzes und des Beschleunigungsgebotes eine Ausnahme von dem Grundsatz, dass Änderungen des Streitgegenstandes im Beschwerdeverfahren nach § 146 Abs. 4 VwGO nicht zuzulassen sind (für eine Unzulässigkeit: OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 14.09.2007 - 9 S 29.07 -, a.a.O. [Rn. 6]; OVG B-Stadt, Beschluss vom 02.10.2002 - 4 BS 257/02 - , a.a.O. [Rn. 10]), vorzunehmen ist (so Bay. VHG, Beschluss vom 29.05.2013 - 22 CS 13.753 -, zit. nach juris [Rn. 17]; VGH BW, Beschluss vom 18.10.2010 - 1 S 2029/10 -, zit. nach juris [Rn. 2]; Guckelberger, in: Sodan/Ziekow, VwGO, a.a.O., § 146 VwGO, Rn. 94).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.07.2009 - 8 B 933/09

    Erteilung im Wege der einstweiligen Anordnung einer Ausnahmegenehmigung zum

    OVG NRW, Beschluss vom 25.7.2002 - 18 B 1136/02 -, NVwZ-RR 2003, 72 = juris Rn. 7; OVG Berlin, Beschluss vom 26.11.2003 - 6 S 343.03 -, juris Rn. 3; OVG Berlin-Abg., Beschluss vom 14.9.2007 - 9 S 29.07 -, juris Rn. 6; HessVGH, Beschluss vom 9.1.2008 - 1 TG 2464/07 -, juris Rn. 3.
  • VGH Bayern, 14.02.2023 - 19 CS 22.2611

    Keine Aussetzung aufenthaltsbeendender Maßnahmen bei zuletzt geduldetem,

    Offenbleiben kann, ob eine Antragsänderung gemäß § 91 Abs. 1 VwGO in der Beschwerdeinstanz - wie sie dem Beschwerdevorbringen des Antragstellers entnommen werden könnte -, zulässig wäre (vgl. bejahend für den Fall der Umdeutung eines Antrags gemäß § 80 Abs. 5 VwGO in einen Antrag gemäß § 123 VwGO: BayVGH, B.v. 15.11.2002 - 10 CE 02.1467 - juris Rn. 7; Rudisile in Schoch/Schneider, VwGO, Stand August 2022, § 146 Rn. 13c; dagegen ablehnend [für den Fall der nachträglichen Erweiterung eines Antrags gemäß § 80 Abs. 5 VwGO um einen zusätzlichen Antrag gemäß § 123 VwGO]: BayVGH, B.v. 23.8.2011 - 2 CS 11.1218 - juris Rn. 5; OVG NRW, B.v. 25.7.2002 - 18 B 1136/02 - juris Rn. 7 ff; OVG BB, B.v. 14.9.2007 - OVG 9 S 29.07 - juris Rn. 6; HessVGH, B.v. 9.1.2008 - 1 TG 2464/07 - juris Rn. 3).
  • VGH Bayern, 09.05.2016 - 2 AS 16.420

    Antrag auf Abänderung eines Beschlusses betreffend außerschulischer

    Anders als vielleicht bei der Änderung der satzungsrechtlichen Grundlage für einen Bescheid (vgl. OVG Berlin-Bbg, B. v. 14.9.2007 - OVG 9 S 29.07 - juris) stellt ein eine Nachbarrechtverletzung korrigierender Tekturbescheid zu einer Baugenehmigung, der diese nicht aufhebt und durch eine gänzlich neue ersetzt, sondern sie lediglich in einigen Punkten modifiziert und daher nicht selbstständig ausgenutzt werden kann, keine Änderung des Streitgegenstands analog § 91 VwGO dar (vgl. BayVGH, B. v. 22.1.2013 - 1 CS 12.2709 - BayVBl 2013, 344; OVG Berlin-Bbg, B. v. 14.3.2006 - OVG 10 S 7.05 - juris).
  • OVG Niedersachsen, 30.06.2015 - 7 ME 29/15

    Gorleben; Gorleben-Veränderungssperre; Sperrverordnung; Veränderungssperre;

    Zwar würde sich das auf vorbeugenden Rechtsschutz gerichtete Verfahren hierdurch erledigen, eine Umstellung des Rechtsschutzantrages auf vorläufigen Rechtsschutz gegen die Gorleben-Veränderungssperre wäre indes nicht möglich, da jedenfalls nach Ablauf der Begründungsfrist eingetretene tatsächliche Veränderungen im Beschwerdeverfahren vor dem Oberverwaltungsgericht nach Auffassung des Senats nicht berücksichtigungsfähig sind (vgl. Senat, Beschl. v. 14.01.2015 - 7 ME 57/14 -, juris Rn. 9 mwN; OVG Bautzen, Beschl. v. 05.10.2007 - 1 BS 215/07 - u.v. 29.01.2015 - 3 B 100/14 -, beide juris; OVG Berlin, Beschl. v. 14.09.2007 - 9 S 29.07 -, juris; Bader u.a., aaO, § 146 Rn. 39).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 01.03.2010 - 4 M 223/09

    Zum Gegenstand des Verfahrens nach § 80 Abs. 7 VwGO

    Entgegen der Auffassung des Antragstellers ist eine nachträglich beschlossene Satzung als geänderte Rechtslage zu werten (OVG LSA, Beschl. v. 18.12.2001 - 2 M 108/01 -, zitiert nach juris; vgl. auch OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 14.09.2007 - 9 S 29.07 -, zitiert nach juris); denn die gemäß § 80 Abs. 7 VwGO erforderliche Veränderung der Umstände setzt gerade nicht voraus, dass sich die Rechtslage durch außerhalb der Einflusssphäre der Streitparteien liegende Sachverhalte ändert.
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