Weitere Entscheidung unten: OVG Berlin-Brandenburg, 16.06.2009

Rechtsprechung
   OVG Berlin-Brandenburg, 16.06.2009 - 9 S 32.08, 9 S 35.08   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,16413
OVG Berlin-Brandenburg, 16.06.2009 - 9 S 32.08, 9 S 35.08 (https://dejure.org/2009,16413)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 16.06.2009 - 9 S 32.08, 9 S 35.08 (https://dejure.org/2009,16413)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 16. Juni 2009 - 9 S 32.08, 9 S 35.08 (https://dejure.org/2009,16413)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2009,16413) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtmäßigkeit eines Umlagebescheids; Beitragspflicht einer Gemeinde bei fehlerhafter Willensbildung im Wasserverband und Bodenverband; Fehlende Berücksichtigung von Eigentümern grundsteuerbefreiter Grundstücke als Mitglieder eines Wasserverbands und Bodenverbands

  • Judicialis

    VwGO § 80 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1; ; VwGO § ... 80 Abs. 4 Satz 3; ; VwGO § 80 Abs. 5; ; VwGO § 146 Abs. 4 Satz 6; ; BbgWG § 80 a. F.; ; BbgWG § 80 Abs. 1 Satz 1 a. F.; ; BbgWG § 80 Abs. 2 Satz 1 a. F.; ; US 2007 II/US 2008 § 2 Abs. 1; ; US 2007 II/US 2008 § 3 Abs. 1 Satz 1; ; US 2007 II/US 2008 § 5

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    Rechtmäßigkeit eines Umlagebescheids; Beitragspflicht einer Gemeinde bei fehlerhafter Willensbildung im Wasserverband und Bodenverband; Fehlende Berücksichtigung von Eigentümern grundsteuerbefreiter Grundstücke als Mitglieder eines Wasserverbands und Bodenverbands

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (5)

  • VG Cottbus, 19.03.2008 - 6 L 459/07

    Erhebung einer Umlage der Verbandslasten des Wasser- und Bodenverbandes

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 16.06.2009 - 9 S 32.08
    Die Beschwerde der Antragsteller gegen den Beschluss des Verwaltungsgerichts Cottbus vom 19. März 2008 (6 L 459/07 - OVG 9 S 32.08 - Veranlagungsjahr 2006) wird zurückgewiesen.

    Das Verwaltungsgericht hat die Anordnung der aufschiebenden Wirkung der Klagen abgelehnt, und zwar mit Beschluss vom 2. April 2008 (6 L 457/07) in Bezug auf den Umlagebescheid für 2004 und bereits mit Beschluss vom 19. März 2008 (6 L 459/07) in Bezug auf den Umlagebescheid für 2006.

  • OVG Berlin-Brandenburg, 10.02.2009 - 9 S 26.08

    Verbesserung im Sinne des KAG BB § 8 Abs 2 S 1 sind bei Verkehrsanlagen

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 16.06.2009 - 9 S 32.08
    Das gilt nach neuerer Rechtsprechung des Senats auch dann, wenn in dem Bescheid mehrere Personen als Gesamtschuldner herangezogen werden (vgl. Beschluss des Senats vom 10. Februar 2009 - 9 S 26.08 u. a. - juris).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 22.11.2006 - 9 B 13.05

    Gewässerunterhaltung, Umlagegebühr, Unterhaltungspflicht, Übertragbarkeit,

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 16.06.2009 - 9 S 32.08
    Die Umlage der Verwaltungskosten des Umlageverfahrens nach dem undifferenzierten Flächenmaßstab kann zwar im Lichte des Gleichheitssatzes (Art. 3 Abs. 1 GG) verfassungsrechtlich problematisch sein, weil zwischen der Grundstücksgröße und dem Verwaltungsaufwand für die Umlage des Verbandsbeitrages nicht notwendigerweise eine Beziehung dahin besteht, dass der Verwaltungsaufwand proportional mit der Grundstücksgröße wächst (vgl. Urteil des Senats vom 22. November 2006 - 9 B 13.05 - juris; vgl. weiter den Entwurf der Landesregierung für ein Gesetz zur Änderung wasserrechtlicher Vorschriften, Einzelbegründung zur Änderung des § 80 BbgWG, LT-Drs. 4/5052).
  • BVerwG, 08.07.2008 - 9 B 44.07

    Vereinbarkeit der rückwirkenden Änderung der Vergnügungsteuersatzung mit dem

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 16.06.2009 - 9 S 32.08
    Denn schon mit ihrem ersten Regelungsversuch hat die Gemeinde ihren Willen zur Abgabenerhebung unmissverständlich dokumentiert (vgl. BVerwG, Beschluss vom 8. Juli 2008 - 9 B 44.07 - juris).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 10.09.2008 - 9 B 2.08

    Voraussetzungen für die Mitgliedschaft in einem Gewässerunterhaltungsverband;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 16.06.2009 - 9 S 32.08
    Die inzwischen abgeschaffte Mitgliedschaft von Eigentümern grundsteuerbefreiter Grundstücke in den Gewässerunterhaltungsverbänden hat nach der Rechtsprechung des Senats grundsätzlich eine Aufnahme in das Mitgliedsverzeichnis vorausgesetzt (vgl. Urteil des Senats vom 10. September 2008 - 9 B 2.08 - juris; Beschluss des Senats vom 20. Mai 2009 - 9 S. 10.08 - juris).
  • VG Cottbus, 06.05.2014 - 6 K 838/11

    Heranziehung zu einem Trinkwasseranschlussbeitrag

    Eine entsprechende Auslegung geht auch nicht über die Wortlautgrenze des Satzes 3 hinaus und ist gegenüber anderen denkbaren Auslegungsvarianten als normerhaltende Auslegung auch vorrangig (vgl. dazu: OVG Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 11. April 2014 - OVG 9 N 13.13 -, S. 2 des E.A. sowie vom 16. Juni 2009 - OVG 9 S 32.08, OVG 9 S 35.08 -, juris Rz. 12).

    Angesichts dieses Ergebnisses und der Satzungshistorie des Verbandes liegt daher eine normerhaltende Auslegung der Regelung in Buchstabe o) näher (vgl. zur normerhaltenden Auslegung: OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16. Juni 2009 - OVG 9 S 32.08, OVG 9 S 35.08 -, juris Rz. 12 und Urteil der Kammer vom 27. Oktober 2011 - VG 6 K 952/10 -, juris Rz. 46).

  • VG Cottbus, 10.04.2014 - 6 K 370/13

    Heranziehung zu einem Schmutzwasseranschlussbeitrag

    Eine entsprechende Auslegung geht auch nicht über die Wortlautgrenze des Satzes 3 hinaus und ist gegenüber anderen denkbaren Auslegungsvarianten als normerhaltende Auslegung auch vorrangig (vgl. dazu: OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16. Juni 2009 - OVG 9 S 32.08, OVG 9 S 35.08 -, juris Rz. 12).

    Angesichts dieses Ergebnisses und der Satzungshistorie des Verbandes liegt daher eine normerhaltende Auslegung der Regelung in Buchstabe o) näher (vgl. zur normerhaltenden Auslegung: OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16. Juni 2009 - OVG 9 S 32.08, OVG 9 S 35.08 -, juris Rz. 12 und Urteil der Kammer vom 27. Oktober 2011 - VG 6 K 952/10 -, juris Rz. 46).

  • VG Cottbus, 24.10.2016 - 6 K 922/14

    Kommunalrecht: Schmutzwasseranschlussbeitrag

    Im Lichte dieser Überlegungen ist die Regelung in § 6 lit. f) ABS 2012 als eine erkennbar Friedhöfe privilegierende Regelung nach ihrem Sinn und Zweck und zum Zwecke der Normerhaltung über ihren zu weit gefassten Wortlaut hinaus dergestalt zu beschränken, dass maximal die Fläche des bebauten Grundstücks als Grundstücksfläche anzusetzen ist (vgl. zur normerhaltenden Auslegung: OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16. Juni 2009 - 9 S 32.08, 9 S 35.08 -, juris Rn. 12 und Urteile der Kammer vom 6. Mai 2014 - 6 K 838/11 - juris Rn. 60 und vom 27. Oktober 2011 - 6 K 952/10 -, juris Rn. 46).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 16.06.2009 - 9 S 35.08

    Rechtmäßigkeit eines Umlagebescheids; Beitragspflicht einer Gemeinde bei

    OVG 9 S 32.08 OVG 9 S 35.08.

    Die Beschwerde der Antragsteller gegen den Beschluss des Verwaltungsgerichts Cottbus vom 19. März 2008 (6 L 459/07 - OVG 9 S 32.08 - Veranlagungsjahr 2006) wird zurückgewiesen.

  • OVG Berlin-Brandenburg, 21.12.2016 - 6 B 82.15

    Erteilung von Baugenehmigungen für vier Einfriedungen aus

    Schon mit seinem ersten Regelungsversuch hat der Verordnungsgeber seinen Willen zur Unterschutzstellung des Gebietes dokumentiert (so zum Abgabensatzungsrecht: OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16. Juni 2009 - OVG 9 S 32.08, OVG 9 S 35.08 -, Rn. 8 bei juris).
  • VG Potsdam, 09.05.2012 - 6 K 2294/07

    Abgaben für Wasser- und Bodenverbände einschl. deren Umlage

    Die Umlage ist nicht notwendig abhängig von der Bestandskraft des Beitragsbescheides (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16. Juni 2009 -OVG 9 S 32.08).

    Denn dann hat die Gemeinde schon mit ihrem ersten Regelungsversuch ihren Willen zur Abgabenerhebung unmissverständlich dokumentiert (vgl. auch OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16. Juni 2009 - OVG 9 S 32.08 - VG Potsdam, Urteil vom 24. November 2011 - 6 K 1659/08 -).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 21.06.2018 - 12 B 1.18

    Umlage von Gewässerunterhaltungsbeiträgen; Gewässerunterhaltungsumlage als

    Denn schon mit dem ersten Regelungsversuch hat die Gemeinde ihren Willen zur Abgabenerhebung unmissverständlich dokumentiert (OVG Bln-Bbg, Beschluss vom 16. Juni 2009 - OVG 9 S 32.08 u.a. -, juris Rn. 8).
  • VG Potsdam, 04.09.2017 - 1 K 4405/15

    Abgaben für Wasser- und Bodenverbände einschl. deren Umlage

    Eine eventuell fehlende Beziehung zwischen Grundstücksgrößen und Verwaltungsaufwand zwingt indessen nur diejenigen Gemeinden dazu, von der Umlage der Verwaltungskosten des Umlageverfahrens abzusehen, in deren Gebiet die tatsächlichen Verhältnisse so beschaffen sind, dass die Umlage der Verwaltungskosten nach dem undifferenzierten Flächenmaßstab zu Gleichbehandlungsproblemen führt, die über solche Einzelfälle hinausgehen, denen zulässigerweise noch durch Billigkeitsentscheidungen Rechnung getragen werden kann (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16. Juni 2009 - OVG 9 S 32.08, juris Rn. 14).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 21.06.2018 - 12 B 3.18

    Umlage von Gewässerunterhaltungsbeiträgen; Gewässerunterhaltungsumlage als

    Denn schon mit dem ersten Regelungsversuch hat die Gemeinde ihren Willen zur Abgabenerhebung unmissverständlich dokumentiert (OVG Bln-Bbg, Beschluss vom 16. Juni 2009 - OVG 9 S 32.08 u.a. -, juris Rn. 8).
  • VG Frankfurt/Oder, 23.12.2011 - 3 K 538/07

    Einzelfall einer nicht vorteilsgerechten Einzelsatzung über die Erhebung eines

    Das kann insbesondere der Fall sein, wenn eine Gemeinde lediglich fehlerhaftes oder möglicherweise fehlerhaftes Satzungsrecht rückwirkend durch eine fehlerfreie Abgabensatzung ersetzt, weil dann schon mit dem ersten - gescheiterten - Regelungsversuch die Gemeinde ihren Willen zur Abgabenerhebung unmissverständlich dokumentiert hat (vgl. BVerwG, Beschluss vom 8. Juli 2008 - 9 B 44.07 -, http://www.bverwg.de Rn. 8; Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16. Juni 2009 - OVG 9 S 32.08 , OVG 9 S 35.08 -, http://www.gerichtsentscheidungen.berlin-brandenburg.de Rn. 8; Oberverwaltungsgericht für das Land Brandenburg, Beschluss vom 24. Januar 2003 - 2 A 516/02.Z -, Seite 4 des Umdrucks m.w.N.).
  • VG Frankfurt/Oder, 29.06.2011 - 3 K 1074/05
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OVG Berlin-Brandenburg, 16.06.2009 - 9 S 35.08   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,26482
OVG Berlin-Brandenburg, 16.06.2009 - 9 S 35.08 (https://dejure.org/2009,26482)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 16.06.2009 - 9 S 35.08 (https://dejure.org/2009,26482)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 16. Juni 2009 - 9 S 35.08 (https://dejure.org/2009,26482)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2009,26482) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Rechtmäßigkeit eines Umlagebescheids; Beitragspflicht einer Gemeinde bei fehlerhafter Willensbildung im Wasserverband und Bodenverband; Fehlende Berücksichtigung von Eigentümern grundsteuerbefreiter Grundstücke als Mitglieder eines Wasserverbands und Bodenverbands

  • Judicialis

    VwGO § 80 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1; ; VwGO § ... 80 Abs. 4 Satz 3; ; VwGO § 80 Abs. 5; ; VwGO § 146 Abs. 4 Satz 6; ; BbgWG § 80 a. F.; ; BbgWG § 80 Abs. 1 Satz 1 a. F.; ; BbgWG § 80 Abs. 2 Satz 1 a. F.; ; US 2007 II/US 2008 § 2 Abs. 1; ; US 2007 II/US 2008 § 3 Abs. 1 Satz 1; ; US 2007 II/US 2008 § 5

  • rechtsportal.de
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • OVG Berlin-Brandenburg, 16.06.2009 - 9 S 32.08

    Vertrauen in die Nichterhebung einer Abgabe; Bestandskraft eines

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 16.06.2009 - 9 S 35.08
    OVG 9 S 32.08 OVG 9 S 35.08.

    Die Beschwerde der Antragsteller gegen den Beschluss des Verwaltungsgerichts Cottbus vom 19. März 2008 (6 L 459/07 - OVG 9 S 32.08 - Veranlagungsjahr 2006) wird zurückgewiesen.

  • VG Cottbus, 19.03.2008 - 6 L 459/07

    Erhebung einer Umlage der Verbandslasten des Wasser- und Bodenverbandes

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 16.06.2009 - 9 S 35.08
    Die Beschwerde der Antragsteller gegen den Beschluss des Verwaltungsgerichts Cottbus vom 19. März 2008 (6 L 459/07 - OVG 9 S 32.08 - Veranlagungsjahr 2006) wird zurückgewiesen.

    Das Verwaltungsgericht hat die Anordnung der aufschiebenden Wirkung der Klagen abgelehnt, und zwar mit Beschluss vom 2. April 2008 (6 L 457/07) in Bezug auf den Umlagebescheid für 2004 und bereits mit Beschluss vom 19. März 2008 (6 L 459/07) in Bezug auf den Umlagebescheid für 2006.

  • OVG Berlin-Brandenburg, 10.02.2009 - 9 S 26.08

    Verbesserung im Sinne des KAG BB § 8 Abs 2 S 1 sind bei Verkehrsanlagen

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 16.06.2009 - 9 S 35.08
    Das gilt nach neuerer Rechtsprechung des Senats auch dann, wenn in dem Bescheid mehrere Personen als Gesamtschuldner herangezogen werden (vgl. Beschluss des Senats vom 10. Februar 2009 - 9 S 26.08 u. a. - juris).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 22.11.2006 - 9 B 13.05

    Gewässerunterhaltung, Umlagegebühr, Unterhaltungspflicht, Übertragbarkeit,

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 16.06.2009 - 9 S 35.08
    Die Umlage der Verwaltungskosten des Umlageverfahrens nach dem undifferenzierten Flächenmaßstab kann zwar im Lichte des Gleichheitssatzes (Art. 3 Abs. 1 GG) verfassungsrechtlich problematisch sein, weil zwischen der Grundstücksgröße und dem Verwaltungsaufwand für die Umlage des Verbandsbeitrages nicht notwendigerweise eine Beziehung dahin besteht, dass der Verwaltungsaufwand proportional mit der Grundstücksgröße wächst (vgl. Urteil des Senats vom 22. November 2006 - 9 B 13.05 - juris; vgl. weiter den Entwurf der Landesregierung für ein Gesetz zur Änderung wasserrechtlicher Vorschriften, Einzelbegründung zur Änderung des § 80 BbgWG, LT-Drs. 4/5052).
  • BVerwG, 08.07.2008 - 9 B 44.07

    Vereinbarkeit der rückwirkenden Änderung der Vergnügungsteuersatzung mit dem

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 16.06.2009 - 9 S 35.08
    Denn schon mit ihrem ersten Regelungsversuch hat die Gemeinde ihren Willen zur Abgabenerhebung unmissverständlich dokumentiert (vgl. BVerwG, Beschluss vom 8. Juli 2008 - 9 B 44.07 - juris).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 10.09.2008 - 9 B 2.08

    Voraussetzungen für die Mitgliedschaft in einem Gewässerunterhaltungsverband;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 16.06.2009 - 9 S 35.08
    Die inzwischen abgeschaffte Mitgliedschaft von Eigentümern grundsteuerbefreiter Grundstücke in den Gewässerunterhaltungsverbänden hat nach der Rechtsprechung des Senats grundsätzlich eine Aufnahme in das Mitgliedsverzeichnis vorausgesetzt (vgl. Urteil des Senats vom 10. September 2008 - 9 B 2.08 - juris; Beschluss des Senats vom 20. Mai 2009 - 9 S. 10.08 - juris).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht