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   LG Karlsruhe, 25.01.1985 - 9 S 580/83   

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https://dejure.org/1985,3013
LG Karlsruhe, 25.01.1985 - 9 S 580/83 (https://dejure.org/1985,3013)
LG Karlsruhe, Entscheidung vom 25.01.1985 - 9 S 580/83 (https://dejure.org/1985,3013)
LG Karlsruhe, Entscheidung vom 25. Januar 1985 - 9 S 580/83 (https://dejure.org/1985,3013)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 565
    Kündigung durch Mitglieder einer Wohngemeinschaft

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1985, 1561
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerwG, 11.04.1986 - 7 C 50.83

    Wasserversorgung - Benutzungszwang - Wasserpreis

    Auszug aus LG Karlsruhe, 25.01.1985 - 9 S 580/83
    Das Amtsgericht Karlsruhe hat durch Urteil vom 6. Oktober 1983 - 7 C 50/83 -, auf dessen Tatbestand und Entscheidungsgründe Bezug genommen wird, die Klage abgewiesen.
  • BGH, 27.04.2022 - VIII ZR 304/21

    Auslegung eines Mietvertrags mit mehreren eine Wohngemeinschaft bildenden

    Dies wird insbesondere bei Studenten angenommen, weil bei diesen das Zusammenwohnen im Regelfall von vornherein nur für eine vorübergehende Zeit beabsichtigt sei und die Dauer der Mietzeit für jeden Mieter unterschiedlich durch den Studienabschluss oder einen Studienortwechsel bestimmt werde (vgl. [teilweise unter Berücksichtigung zusätzlicher einzelfallbezogener Umstände] LG Darmstadt, WuM 2020, 22 f.; LG Berlin, Urteil vom 24. Mai 2019 - 66 S 66/19, juris Rn. 6 ff.; LG Karlsruhe, WuM 1997, 429 f.; LG Göttingen, NJW-RR 1993, 783 f. [Verfassungsbeschwerde hiergegen nicht angenommen, vgl. BVerfG, WuM 1993, 104]; LG Karlsruhe, WuM 1992, 45 f. [Verfassungsbeschwerde hiergegen nicht angenommen, vgl. BVerfG, WuM 1992, 45 f.]; LG Karlsruhe, NJW 1985, 1561 f.; Weißberg/Timmel, JA 2021, 975, 977; Bühler, NJOZ 2019, 529, 534 f.; Jacobs, NZM 2008, 111, 115 [hilfsweise gestützt auf § 242 BGB]; Münchener Anwaltshandbuch Mietrecht/Achenbach, 5. Aufl., § 12 Rn. 232; BeckOGK-BGB/Heinig, Stand: 1. März 2022, § 414 Rn. 58 [Anspruch aus § 242 BGB]; BeckOK-Mietrecht/Weber, Stand: 1. Mai 2021, BGB § 540 Rn. 13 und 15; MünchKommBGB/Häublein, 8. Aufl., § 535 Rn. 61; für eine nach den Umständen des Einzelfalls mögliche Zustimmungspflicht: Staudinger/V. Emmerich, BGB, Neubearb.
  • BVerfG, 28.01.1993 - 1 BvR 1750/92

    Konkludente Zustimmung des Vermieters zu dem damit typischerweise verbundenen

    Eine Ausnahme bestehe dann, wenn ihm entsprechend § 549 Abs. 2 Satz 1 BGB der Nachfolger aus Gründen, die in dessen Person lägen, unzumutbar sei (vgl. LG.Braunschweig, Mainz, München sowie AG Braunschweig in WuM 1982, 188 ff.; LG Karlsruhe und Wiesbaden sowie AG Freiburg in WuM 1985, 83 ff.; einschränkend LG Hamburg, WuM 1985, 82; AG Freiburg, WuM 1985, 84; anderer Auffassung beispielsweise LG Berlin, WuM 1982, 192; vgl. auch Emmerich/Sonnenschein, Miete, 6. Aufl., § 549 BGB Rdn. 5; Sternel, Mietrecht, 3. Aufl., I Rdn. 18 und III Rdn. 94).
  • LG Göttingen, 11.11.1992 - 5 S 123/92

    Zustimmung des Vermieters bei Mieterwechsel in Studentenwohngemeinschaft

    Er erklärt sich bei Vertragsschluss mit dem Austausch der Mieter einverstanden (vgl. LG Karlsruhe, NJW 1985, 1561, 1562).
  • AG Berlin-Tempelhof/Kreuzberg, 24.07.2012 - 24 C 221/11

    Wohnraummiete: Darlegungslast bei Mieterwechsel in einer Wohngemeinschaft;

    Der Vermieter muss zugleich damit rechnen, dass der Verbleib der einzelnen Mitglieder der Wohngemeinschaft zeitlich unterschiedlich sein wird, und dass bei Auszug einzelner Mitglieder die Verbleibenden einerseits ihren Wohnraum erhalten wollen und zugleich darauf angewiesen sein werden, die Zahl der Mitglieder der Wohngemeinschaft konstant zu halten, damit der Mietzins weiterhin aufgebracht werden kann (vgl. LG Karlsruhe, WuM 1985, 83).
  • LG Berlin, 13.10.2022 - 65 S 151/21

    Anspruch einer Wohngemeinschaft auf Zustimmung des Vermieters zu Mieterwechseln

    Die Begriffsbestimmung lässt sich auf - vom BVerfG gebilligte - Rechtsprechung des LG Karlsruhe (LG Karlsruhe v. 25.1.1985 - 9 S 580/83, NJW 1985, 1561; nachgehend: BVerfG, Beschl. v. 5.9.1991 - 1 BvR 1046/91, WuM 1992, 45) und des LG Göttingen (LG Göttingen v. 1.11.1992 - 5 S 123/92, NJW-RR 1993, 783, nachgehend: BVerfG, Beschl. v. 28.1.1993 - 1 BvR 1750/92, WuM 1993, 104) zurückführen.
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