Weitere Entscheidung unten: OLG Köln, 17.02.2004

Rechtsprechung
   OLG Hamm, 14.01.2005 - 9 U 116/03   

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https://dejure.org/2005,7645
OLG Hamm, 14.01.2005 - 9 U 116/03 (https://dejure.org/2005,7645)
OLG Hamm, Entscheidung vom 14.01.2005 - 9 U 116/03 (https://dejure.org/2005,7645)
OLG Hamm, Entscheidung vom 14. Januar 2005 - 9 U 116/03 (https://dejure.org/2005,7645)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de

    Haltestelle, Linienbus, Glatteis, Glattstelle

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    §§ 839 BGB, 1 Abs. 2 StrReinG NW
    Haltestelle, Linienbus, Glatteis, Glattstelle

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Bestehen von Verkehrssicherungspflichten einer Gemeinde bei Glatteisbildung; Streupflicht einer Gemeinde bei Haltestellen zum Einsteigen und Aussteigen für Linienbusse; Neutralisierung des Vorwurfs einer Streupflichtverletzung mit dem Einwand einer lediglich vereinzelten ...

  • Judicialis

    BGB § 839; ; StrReinG NW § 1 Abs. 2

  • rewis.io
  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 839
    Anforderung an den Beweis der Erfüllung der kommunalen Streupflicht im Bereich einer Linienbushaltestelle L

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verletzung der kommunalen Verkehrssicherungspflicht (Streupflicht) bei infolge Sprühregens auftretender Glatteisbildung an Bushaltestelle

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Gestreute Haltestelle immer noch glatt - Gemeinde soll für Sturz eines Busfahrers einstehen

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZV 2005, 526
  • VersR 2006, 1660
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • OLG Celle, 19.02.2020 - 14 U 69/19

    Schadensersatzanspruch nach einem Zusammenstoß mit einer minderjährigen

    Der Senat hat sich insoweit vergleichend an der Rechtsprechung orientiert (vgl. Hacks/Wellner/Häcker, Schmerzensgeldbeträge, 38. Auflage 2020, lfd. Nr. 34.616, 35.572, 36.543, 37.538; 38.548; OLG Hamm, Urteil vom 14. Januar 2005 - 9 U 116/03 -, juris).

    Hingegen hat das Oberlandesgericht Hamm in seinem Urteil vom 14.1.2005 - 9 U 116/03 - juris, lediglich 5.000 EUR, indexangepasst 5.804,00 EUR, ausgeurteilt, dem ein Sachverhalt zugrunde lag, in dem der Kläger eine trimelläre Sprunggelenksfraktur erlitten hatte.

  • OLG Brandenburg, 28.08.2023 - 2 U 1/23
    Es genügt insoweit, dass das Streugut die Gefahr des Ausgleitens wenigstens vermindert, mag seine abstumpfende Wirkung auch durch weitere Eisbildung abgeschwächt werden (BGH, Urteil vom 1. Juli 1993 - III ZR 88/92 -, NJW 1993, 2802 = MDR 1994, 673, Rdnr. 13 bei juris; Beschluss vom 8. März 1990 - III ZR 27/89 -, BeckRS 1990, 31062991, Rdnr. 2 bei juris; Senat, Urteil vom 26. Februar 2008 - 2 U 48/06 -, Rdnr. 29 bei juris; Urteil vom 28. September 1999 - 2 U 11/99 -, OLGR Brandenburg 1999, 419 = MDR 2000, 159; OLG Hamm, Urteil vom 14. Januar 2005 - 9 U 116/03 -, OLGR Hamm 2005, 437 = NZV 2005, 526; OLG Hamburg, Urteil vom 24. März 2000 - 11 U 45/98 -, OLGR Hamburg 2000, 422 m. u. N.; OLG Hamm, Urteil vom 15. Oktober 1981 - 27 U 73/81 -, VersR 1982, 1081; Urteil vom 2. Juli 1996 - 27 U 80/96 -, r + s 1997, 285 = ZfS 1998, 6; Tassarek-Schröder/Rönsberg ebd.

    Diese Ausnahmesituation darzulegen und zu beweisen obliegt dem Sicherungspflichtigen (BGH, Beschluss vom 7. Juni 2005 - VI ZR 219/04 -, NJW-RR 2005, 1185; Urteil vom 27. November 1984 - VI ZR 49/83 -, NJW 1985, 484 = MDR 1985, 311, Rdnr. 22 bei juris; OLG Hamm, Urteil vom 14. Januar 2005 - 9 U 116/03 -, OLGR Hamm 2005, 437 = NZV 2005, 526).

  • OLG Brandenburg, 21.10.2009 - 3 U 120/08

    Verkehrssicherungspflichten des Mieters eines Ladenlokals bei winterlichen

    Steht damit eine schuldhafte Verletzung der Streupflicht fest, so begründet dies den Anscheinsbeweis dafür, dass die Pflichtwidrigkeit für einen an der betreffenden Stelle infolge der Glätte eingetretenen Unfall ursächlich geworden ist (vgl. OLG Hamm, NZV 2005, 526 m.w.N.).
  • OLG Hamm, 25.07.2018 - 11 U 63/18

    Umfang der Pflicht des Straßenbaulastträgers zur Reinigung des Gehwegs einer

    Eine Gefahrenlage kann sich - auch unabhängig von der Frage, ob eine allgemeine Glättebildung vorlag - aufgrund der herrschenden oder angekündigten Witterungsverhältnisse ergeben (vgl. OLG Hamm NZV 2005, 526).
  • LG Kaiserslautern, 22.12.2006 - 2 O 1034/04

    Schadenersatz und Schmerzensgeld auf Grund eines Verkehrsunfalls: Kollision

    Die Kammer hält mithin ein Schmerzensgeld von 5.000 EUR für angemessen (zur Größenordnung des Schmerzensgeldes vgl. auch OLG Hamm NZV 2005, 526 f).
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Rechtsprechung
   OLG Köln, 17.02.2004 - 9 U 116/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,23174
OLG Köln, 17.02.2004 - 9 U 116/03 (https://dejure.org/2004,23174)
OLG Köln, Entscheidung vom 17.02.2004 - 9 U 116/03 (https://dejure.org/2004,23174)
OLG Köln, Entscheidung vom 17. Februar 2004 - 9 U 116/03 (https://dejure.org/2004,23174)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (11)

  • OLG Koblenz, 15.01.1999 - 10 U 1574/97

    Altschäden

    Auszug aus OLG Köln, 17.02.2004 - 9 U 116/03
    Es ist in der Rechtsprechung allgemein anerkannt, dass die im Schadensformular gestellte Frage nach Vorschäden eines Fahrzeugs aus Sicht eines durchschnittlichen Versicherungsnehmers so zu verstehen ist, dass nach sämtlichen Vorschäden und nicht nur nach dem letzten Vorschaden gefragt wird (OLG Koblenz VersR 2001, 1420 L; VersR 99, 1536; OLG Bremen VersR 1998, 1149).

    Es ist allgemein anerkannt, dass der Versicherer ein berechtigtes Interesse daran hat, Kenntnis von Anzahl und Umfang der Vorschäden zu erlangen (vgl. OLG Koblenz VersR 99, 1536).

  • BGH, 26.06.1996 - IV ZR 164/95

    Äußeres Bild eines Kfz-Diebstahls bei Fertigung einer Schlüsselkopie

    Auszug aus OLG Köln, 17.02.2004 - 9 U 116/03
    Nach ständiger Rechtsprechung (vgl. nur BGH VersR 84, 29; 96, 1135; r+s 95, 288) kommen dem Versicherungsnehmer, der eine Entschädigung wegen des Diebstahls seines kaskoversicherten Fahrzeugs verlangt, Beweiserleichterungen zu Gute.
  • BGH, 22.09.1999 - IV ZR 172/98

    Leistungsfreiheit des Versicherungsnehmers in der Fahrzeugversicherung

    Auszug aus OLG Köln, 17.02.2004 - 9 U 116/03
    Hinsichtlich dieser Minimaltatsachen ist der Vollbeweis zu erbringen; Beweiserleichterungen gibt es insoweit nicht (vgl. BGH r+s 93, 169; VersR 99, 1535; Urteil des Senats vom 4.9.2001 - 9 U 18/01 - veröffentlicht in VersR 2002, 478).
  • OLG Koblenz, 26.05.2000 - 10 U 1627/99

    Teilkaskoversicherung - Schadensanzeige - Vorschaden - vorsätzliche

    Auszug aus OLG Köln, 17.02.2004 - 9 U 116/03
    Es ist in der Rechtsprechung allgemein anerkannt, dass die im Schadensformular gestellte Frage nach Vorschäden eines Fahrzeugs aus Sicht eines durchschnittlichen Versicherungsnehmers so zu verstehen ist, dass nach sämtlichen Vorschäden und nicht nur nach dem letzten Vorschaden gefragt wird (OLG Koblenz VersR 2001, 1420 L; VersR 99, 1536; OLG Bremen VersR 1998, 1149).
  • BGH, 05.10.1983 - IVa ZR 19/82

    Begriff der groben Fahrlässigkeit; Ersatzpflicht des Versicherers bei

    Auszug aus OLG Köln, 17.02.2004 - 9 U 116/03
    Nach ständiger Rechtsprechung (vgl. nur BGH VersR 84, 29; 96, 1135; r+s 95, 288) kommen dem Versicherungsnehmer, der eine Entschädigung wegen des Diebstahls seines kaskoversicherten Fahrzeugs verlangt, Beweiserleichterungen zu Gute.
  • BGH, 21.04.1993 - IV ZR 33/92

    Versicherungsschutz bei vorsätzlicher Schädigung durch volljährige

    Auszug aus OLG Köln, 17.02.2004 - 9 U 116/03
    Die Obliegenheitsverletzung ist folgenlos geblieben, so dass die sog. Relevanzrechtsprechung des BGH (VersR 1984, 228; r + s 1993, 308) anzuwenden ist.
  • OLG Bremen, 29.07.1997 - 3 U 160/96

    Anspruch auf eine Versicherungsleistung aus einem Vollkaskovertrag bei Diebstahl

    Auszug aus OLG Köln, 17.02.2004 - 9 U 116/03
    Es ist in der Rechtsprechung allgemein anerkannt, dass die im Schadensformular gestellte Frage nach Vorschäden eines Fahrzeugs aus Sicht eines durchschnittlichen Versicherungsnehmers so zu verstehen ist, dass nach sämtlichen Vorschäden und nicht nur nach dem letzten Vorschaden gefragt wird (OLG Koblenz VersR 2001, 1420 L; VersR 99, 1536; OLG Bremen VersR 1998, 1149).
  • OLG Köln, 04.09.2001 - 9 U 18/01

    Nachweis des äußeren Bildes des Diebstahls; Keine Anhörung des

    Auszug aus OLG Köln, 17.02.2004 - 9 U 116/03
    Hinsichtlich dieser Minimaltatsachen ist der Vollbeweis zu erbringen; Beweiserleichterungen gibt es insoweit nicht (vgl. BGH r+s 93, 169; VersR 99, 1535; Urteil des Senats vom 4.9.2001 - 9 U 18/01 - veröffentlicht in VersR 2002, 478).
  • BGH, 07.12.1983 - IVa ZR 231/81

    Rechtsfolgen einer vorsätzlichen Obliegenheitsverletzung; Berufung des

    Auszug aus OLG Köln, 17.02.2004 - 9 U 116/03
    Die Obliegenheitsverletzung ist folgenlos geblieben, so dass die sog. Relevanzrechtsprechung des BGH (VersR 1984, 228; r + s 1993, 308) anzuwenden ist.
  • OLG Köln, 04.09.2001 - 9 U 190/00

    Begründung eines Leistungsanspruchs gegenüber einer Teilkaskoversicherung;

    Auszug aus OLG Köln, 17.02.2004 - 9 U 116/03
    Es dürfen keine Zweifel an der persönlichen Glaubwürdigkeit und an der Richtigkeit der Sachverhaltsschilderung bestehen (vgl. BGH, r+s 1997, 277; Senat, r+s 2001, 496; r+s 2000, 320).
  • OLG Köln, 11.01.2000 - 9 U 154/98
  • LG Köln, 26.05.2011 - 24 O 452/10

    Diebstahlversicherung ist im Falle falscher Angaben des Versicherten zum Wert der

    Voraussetzung für eine solche Anhörung des Versicherungsnehmers ist aber, dass er selbst uneingeschränkt glaubwürdig ist (OLG Köln, Urteil vom 17.02.2004, -9 U 116/03-, zu recherchieren über JURIS), was hier allerdings nicht der Fall ist, da der Kläger - wie dargelegt - die Beklagte arglistig getäuscht hat.
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