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   OLG München, 16.01.1990 - 9 U 4275/89   

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https://dejure.org/1990,2403
OLG München, 16.01.1990 - 9 U 4275/89 (https://dejure.org/1990,2403)
OLG München, Entscheidung vom 16.01.1990 - 9 U 4275/89 (https://dejure.org/1990,2403)
OLG München, Entscheidung vom 16. Januar 1990 - 9 U 4275/89 (https://dejure.org/1990,2403)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

Besprechungen u.ä. (3)

  • baunetz.de (Entscheidungsbesprechung)

    Kontroverse Planungskonzeption: Wichtiger Grund für Bauherrn zur Kündigung?

  • baunetz.de (Entscheidungsbesprechung)

    Gebäude, die durch einen Zwischenraum getrennt werden: Immer zwei Gebäude im Sinne des § 22 Abs. 1 HOAI

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Architektenhonorar bei vorzeitiger Kündigung (IBR 1991, 542)

Papierfundstellen

  • BauR 1991, 650
 
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Wird zitiert von ... (13)

  • BGH, 09.02.2012 - VII ZR 31/11

    Ingenieur- und Architektenhonorar: Beurteilung einer Mindestsatzunterschreitung

    Ein Gebäude im Sinne der § 22 Abs. 1, § 66 Abs. 1 HOAI liegt grundsätzlich nicht vor, wenn zwei Gebäude errichtet werden, die konstruktiv, etwa durch einen Zwischenraum, voneinander getrennt sind (OLG München, BauR 1991, 650, 651; OLG Köln, BauR 2007, 132, 134; OLG Brandenburg, BauR 2008, 118, 120; Locher/Koeble/Frik, HOAI, 9. Aufl., § 22 Rn. 4; Seifert in Korbion/Mantscheff/Vygen, HOAI, 7. Aufl., § 22 Rn. 5a m.w.N.; Kniffka/Koeble, Kompendium des Baurechts, 3. Aufl., 12. Teil Rn. 340; Pott/Dahlhoff/Kniffka, HOAI, 7. Aufl., § 22 Rn. 4; Hartmann, HOAI, Stand Juni 2009, Teil 4 Kap. 2 § 22 Rn. 2; vgl. auch Seifert, BauR 2000, 801, 803).
  • OLG Düsseldorf, 26.10.2006 - 5 U 100/02

    Preisanpassungsklausel für Bauzeitverlängerung

    Daraus lässt sich als Maßstab für die Beurteilung der Einheitlichkeit ableiten, dass mehrere Gebäude dann vorliegen, wenn diese verschiedenen Funktionen zu dienen bestimmt sind und sie vor allem unter Aufrechterhaltung ihrer Funktionsfähigkeit je für sich genommen betrieben werden könnten (zum Kriterium der selbständigen Funktionsfähigkeit vgl. etwa BGH BauR 2002, 817f = MDR 2002, 816f = ZfBR 2002, 479f; OLG Hamm NJW-RR 1990, 522, 523; OLG München BAuR 1991, 650, 651; OLG Düsseldorf NJW-RR 1996, 535; ebenso Locher/Koeble//Frik, a.a.O., R7.4 zu § 22).
  • OLG Hamburg, 27.07.2018 - 6 U 203/13

    Anspruch auf Rückerstattung überzahlten Architektenhonorars

    Ein Gebäude im Sinne von § 22 Abs. 1 HOAI 1996 liegt grundsätzlich nicht vor, wenn zwei Gebäude errichtet werden, die konstruktiv, etwa durch einen Zwischenraum, voneinander getrennt sind (vgl. BGHZ 192, 305, Rn. 13 OLG München, BauR 1991, 650, 651; OLG Köln, BauR 2007, 132, 134; OLG Brandenburg, BauR 2008, 118, 120; Locher/Koeble/Frik, aaO, § 11 Rn. 17; Seifert in Korbion/Mantscheff/Vygen, HOAI (2013), 8. Aufl., § 11 Rn. 11).
  • OLG Düsseldorf, 20.08.2001 - 23 U 214/00

    Zur Auftragserteilung und Vergütung eines Architekten

    Auch § 125 BGB steht der Wirksamkeit derartiger Vereinbarungen nicht entgegen, weil der Architektenvertrag nach allgemeiner Auffassung keiner bestimmten Form bedarf und deshalb auch durch mündliche Abrede zustande kommen kann (OLG Stuttgart NJW 1989, 2402; OLG München BauR 1991, 650 f.; Hesse/Korbion/Mantscheff/Vygen, § 1 HOAI, Rn. 7; Werner/Pastor aaO., Rn. 611).

    Greift der Auftraggeber die Kostenberechnung an, so bedarf es aber eines substantiierten Vertrages zu den einzelnen Berechnungsansätzen; ein pauschales Bestreiten genügt nicht (BGH BauR 1992, 265, 266; BauR 1999, 1318, 1319; OLG Stuttgart BauR 1991, 491, 493 f.; OLG München BauR 1991, 650, 651; OLG Hamm BauR 1994, 536, 537; OLG Düsseldorf [22. Zivilsenat] BauR 1996, 293, 295).

  • BGH, 24.01.2002 - VII ZR 461/00

    Annahme eines einheitlichen Auftrags bei mehreren Gebäuden bzw. Anlagen

    Daraus läßt sich als Maßstab für die Beurteilung der Einheitlichkeit ableiten, daß mehrere Gebäude dann vorliegen, wenn diese verschiedenen Funktionen zu dienen bestimmt sind und sie vor allem unter Aufrechterhaltung ihrer Funktionsfähigkeit je für sich genommen betrieben werden könnten (zum Kriterium der selbständigen Funktionsfähigkeit vgl. etwa OLG Hamm NJW-RR 1990, 522, 523; OLG München BauR 1991, 650, 651; OLG Düsseldorf NJW-RR 1996, 535).
  • OLG Düsseldorf, 22.01.2008 - 23 U 88/07

    Abgrenzung der rein akquisitorischen Tätigkeit des Architekten zum Vorliegen

    Auch § 125 BGB steht der Wirksamkeit derartiger Vereinbarungen nicht entgegen, weil der Architektenvertrag nach allgemeiner Auffassung keiner bestimmten Form bedarf und deshalb auch durch mündliche Abrede zustande kommen kann (OLG München, Urteil vom 16.01.1990, 9 U 4275/89, BauR 1991, 650; OLG Stuttgart, Urteil vom 17.03.1989, 2 U 147/88, NJW 1989, 2402; Hesse/Korbion/Mantscheff/Vygen, a.a.O., § 1 HOAI, Rn. 7; Werner/Pastor aaO., Rn. 611).
  • OLG Düsseldorf, 28.10.2005 - 22 U 70/05

    Zustandekommen eines Architektenvertrages - Beweislast für Unentgeltlichkeit

    Greift der Auftraggeber die Kostenberechnung an, so bedarf es eines substantiierten Vortrags zu den einzelnen Berechnungsansätzen; ein pauschales Bestreiten genügt nicht (BGH, NJW-RR 1992, 278; NJW-RR 1999, 1541, 1542; OLG Stuttgart, BauR 1991, 491, 493; OLG München, BauR 1991, 650, 651; OLG Hamm, BauR 1994, 536, 537; OLG Düsseldorf, - 23. ZS -, NZBau 2002, 279, 282, OLG Düsseldorf, - 21 ZS -, BauR 1996, 293, 295).
  • OLG Düsseldorf, 09.01.2001 - 23 U 90/00

    Prüffähigkeit der Schlußrechnung des Architekten; Einwand des schriftlichen

    Greift der Auftraggeber die Kostenberechnung an, so bedarf es aber eines substantiierten Vortrages zu den einzelnen Ansätzen; ein pauschales Bestreiten genügt nicht (BGH BauR 1992, 265, 266; BauR 1999, 1318, 1319; Senat, Urteil vom 8.11.1994 - 23 U 253/93 - OLG Stuttgart BauR 1991, 491, 493 f.; OLG München BauR 1991, 650, 651; OLG Hamm BauR 1994, 536, 537; OLG Düsseldorf [22. Zivilsenat] BauR 1996, 293, 295).
  • OLG Jena, 03.02.2010 - 4 U 431/02

    Zur Abrechnung von Architektenleistungen bei Vertragsaufhebung wegen

    Nach OLG München (BauR 1991, 650, 651) ist bei der Beurteilung der Frage, ob verschiedene Gebäude i.S. des § 22 HOAI vorliegen, darauf abzustellen, ob selbständige Funktionseinheiten vorliegen, soweit nicht schon die Gebäude durch einen Zwischenraum getrennt sind.
  • KG, 11.02.2003 - 15 U 366/01

    Ingenieurhonorar: Getrennte Abrechnung von Lärmschutzwällen und

    Daraus lässt sich als Maßstab für die Beurteilung der Einheitlichkeit ableiten, dass mehrere Gebäude dann vorliegen, wenn diese verschiedenen Funktionen zu dienen bestimmt sind und sie vor allem unter Aufrechterhaltung ihrer Funktionsfähigkeit je für sich genommen betrieben werden könnten (BGH a. a. O.; OLG Hamm, NJW-RR 1990, 522; OLG München, BauR 1991, 650; OLG Düsseldorf, NJW-RR 1996, 535).
  • OLG Oldenburg, 30.09.1998 - 2 U 146/98

    Vergütungsanspruch eines Architekten für nicht erbrachte Leistungen bei

  • OLG Zweibrücken, 20.09.1993 - 7 U 130/92

    Honorarabschlagsrechnung auch nach Kündigung des Vertrages?

  • OLG Oldenburg, 23.04.1997 - 2 U 5/97

    Voraussetzungen für die Kündigung eines Ingenieurvertrags durch den Arbeitgeber

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