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   OLG Hamm, 26.05.1992 - 9 U 9/92   

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https://dejure.org/1992,3756
OLG Hamm, 26.05.1992 - 9 U 9/92 (https://dejure.org/1992,3756)
OLG Hamm, Entscheidung vom 26.05.1992 - 9 U 9/92 (https://dejure.org/1992,3756)
OLG Hamm, Entscheidung vom 26. Mai 1992 - 9 U 9/92 (https://dejure.org/1992,3756)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    StVG § 7; StVG § 17; StVO § 1; StVO § 4
    Außerordentliche Bremswegverkürzung als Grund für Auffahrunfall

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Sicherheitsabstand auf der Autobahn; Verkürzung des Bremsweges des vorausfahrenden Fahrzeuges; Bremsweg

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    StVG § 7 § 17; StVO § 1 § 4
    Haftungsverteilung bei Kettenauffahrunfall auf der Autobahn

Papierfundstellen

  • NJW 1993, 2124 (Ls.)
  • NZV 1993, 68
  • VersR 1993, 1030
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • OLG Stuttgart, 30.06.2014 - 5 U 28/14

    Verkehrsunfallhaftung: Haftungsverteilung bei einem Auffahrunfall auf dem

    Insoweit trägt der Vorausfahrende entgegen der Auffassung des Landgerichts bei Auffahren des Hintermanns in der Regel weitaus überwiegend den Schaden (OLG Düsseldorf MDR 1974, 42; OLG Hamburg NZV 1993, 68).

    Der Sicherheitsabstand ist daher in der Regel nicht darauf einzurichten, dass der normale Bremsweg des vorausfahrenden Fahrzeugs außergewöhnlich verkürzt wird (vgl. OLG Hamm, Urteil v. 26.05.1992 - 9 U 9/92).

  • OLG Saarbrücken, 07.01.2003 - 3 U 26/02

    Haftungsverteilung bei Auffahrunfall; Starkes Abbremsen eines PKW wegen eines auf

    Dabei kann sich auch eine überwiegende Haftung des Bremsenden ergeben (vgl. OLG Düsseldorf, MDR 1974, 42 f; OLG Hamm, NZV 1993, 68; OLG Koblenz, VRS 68, 251 (252); Hentschel, aaO., § 4 StVO, Rdnr. 17).
  • LG Fulda, 15.02.2002 - 1 S 159/01

    Voraussetzung für die Annahme eines Anscheinsbeweises bei einem Auffahrunfall;

    Ein solcher Erfahrungssatz für einen Verkehrsverstoß besteht nach herrschender Rechtsprechung, der sich die Kammer in vollem Umfange anschließt (vgl. insoweit Urteil der Kammer, a.a.O. m.w.N.), wenn der nachfolgende Verkehrsteilnehmer mit einem Fahrzeug auf den Vorausfahrenden auffährt (Jagusch/Hentschel, a.a.O., § 4 StVO Rn. 17 m.w.N. d. R.; OLG Hamm, VersR 1993, S. 1030 (1031) [OLG Hamm 26.05.1992 - 9 U 9/92] ; OLG Düsseldorf, VersR 1976, S. 545; OLG Hamm, VersR 1992, S. 624 [OLG Hamm 24.04.1990 - 27 U 18/90] ).
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