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   VGH Hessen, 24.10.1995 - 9 UE 1050/94   

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VGH Hessen, 24.10.1995 - 9 UE 1050/94 (https://dejure.org/1995,7060)
VGH Hessen, Entscheidung vom 24.10.1995 - 9 UE 1050/94 (https://dejure.org/1995,7060)
VGH Hessen, Entscheidung vom 24. Oktober 1995 - 9 UE 1050/94 (https://dejure.org/1995,7060)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 57 VwGO, § 58 VwGO, § 60 VwGO, § 74 VwGO, § 84 VwGO
    Keine Wiedereinsetzung bei Klagefristversäumung in einem gerichtskostenfreien Verfahren wegen Zuwartens auf die Entscheidung über die beantragte Prozeßkostenhilfe; Ausbildungsförderung: kein wichtiger Grund für Fachrichtungswechsel vom Parkstudium zum Wunschstudium

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (18)

  • VGH Hessen, 19.11.1993 - 9 TP 2075/93

    Keine Wiedereinsetzung nach Versäumung der Klagefrist aufgrund der

    Auszug aus VGH Hessen, 24.10.1995 - 9 UE 1050/94
    Das gilt nach der Rechtsprechung des Senats (Beschluß vom 19. November 1993 - 9 TP 2075/93 -, DVBl. 1994, 822 - Ls -) und anderer Oberverwaltungsgerichte (VGH Mannheim, Urteil vom 20. Januar 1986 - 7 S 2303/85 -, NJW 1986, 2270; OVG Bremen, Beschluß vom 9. Juli 1987 - 2 B 44/87 -, ZfSH/ SGB 1988, 150 = NJW 1988, 842 - Ls - und OVG Berlin, Beschluß vom 17. Januar 1994 - 6 B 62.93 -, DVBl. 1994, 805; a. A. OVG Münster, Urteil vom 13. Dezember 1982 - 8 A 1344/82 -, NJW 1983, 2046) auch dann, wenn ein Antragsteller bereits anwaltlich vertreten ist und/oder mit dem Antrag auf Prozeßkostenhilfe die Beiordnung eines Rechtsanwalts beantragt wird.

    Die Beantragung und die Bescheidung dieses Antrags vor Klageerhebung ist in den von § 188 Satz 2 VwGO erfaßten Verfahren jedenfalls zur Gewährleistung einer Gleichstellung von bemittelten und unbemittelten Beteiligten bei der Rechtsverfolgung nicht erforderlich (Beschluß des Senats vom 19. November 1993, a. a. O.).

    Der Senat hat in seinem Beschluß vom 19. November 1993 (a. a. O.) ausgeführt, daß die Beantragung von Prozeßkostenhilfe innerhalb der Klagefrist und die Nichtbescheidung des Antrags vor Ablauf dieser Frist in Verfahren nach § 188 Satz 2 VwGO auch dann kein der Klageerhebung entgegenstehendes Hindernis ist, wenn der Antrag von einem Rechtsanwalt gestellt oder die Beiordnung eines Rechtsanwalts beantragt wird.

  • BVerwG, 22.06.1989 - 5 C 42.88

    Hochschule - Zulassungsbeschränkung - Parkstudium - Fachrichtungswechsel -

    Auszug aus VGH Hessen, 24.10.1995 - 9 UE 1050/94
    Beabsichtigt ein Auszubildender aber mit seinem Studium lediglich, die Wartezeit bis zur Zulassung zum Wunschstudium zu überbrücken, ist nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Urteile vom 21. Juni 1990 - 5 C 45.87 -, BVerwGE 85, 194; vom 22. Juni 1989 - 5 C 42.88 -, BVerwGE 82, 163 = FamRZ 1990, 325; vom 9. Juni 1983 - 5 C 122.81 -, BVerwGE 67, 250) bereits deshalb ein wichtiger Grund für den späteren Fachrichtungswechsel nicht anzuerkennen.

    Das ist jedoch dadurch gerechtfertigt, daß der Auszubildende das Parkstudium als ernsthaftes Alternativstudium mit dem Willen zum berufsqualifizierenden Abschluß für den Fall betreibt, daß er zu seinem Wunschstudium nicht oder zu spät zugelassen wird (vgl. Bundesverwaltungsgericht, Urteile vom 21. Juni 1990 und 22. Juni 1989, a. a. O.; Beschluß des Senats vom 21. Juni 1995 - 9 TG 815/95 -).

  • OVG Bremen, 09.07.1987 - 2 B 44/87

    Voraussetzungen für eine Bewilligung von Prozesskostenhilfe; Nachranggrundsatz

    Auszug aus VGH Hessen, 24.10.1995 - 9 UE 1050/94
    Das gilt nach der Rechtsprechung des Senats (Beschluß vom 19. November 1993 - 9 TP 2075/93 -, DVBl. 1994, 822 - Ls -) und anderer Oberverwaltungsgerichte (VGH Mannheim, Urteil vom 20. Januar 1986 - 7 S 2303/85 -, NJW 1986, 2270; OVG Bremen, Beschluß vom 9. Juli 1987 - 2 B 44/87 -, ZfSH/ SGB 1988, 150 = NJW 1988, 842 - Ls - und OVG Berlin, Beschluß vom 17. Januar 1994 - 6 B 62.93 -, DVBl. 1994, 805; a. A. OVG Münster, Urteil vom 13. Dezember 1982 - 8 A 1344/82 -, NJW 1983, 2046) auch dann, wenn ein Antragsteller bereits anwaltlich vertreten ist und/oder mit dem Antrag auf Prozeßkostenhilfe die Beiordnung eines Rechtsanwalts beantragt wird.

    Die gleichlautenden Entscheidungen des VGH Mannheim vom 20. Januar 1986 (a. a. O.) und des OVG Bremen vom 9. Juli 1987 (a. a. O.) waren zum damaligen Zeitpunkt jedoch bereits in den einschlägigen juristischen Fachzeitschriften veröffentlicht.

  • VGH Baden-Württemberg, 20.01.1986 - 7 S 2303/85

    Ausbildungsförderung; Auslandsstudium; Wiedereinsetzung in den vorigen Stand;

    Auszug aus VGH Hessen, 24.10.1995 - 9 UE 1050/94
    Das gilt nach der Rechtsprechung des Senats (Beschluß vom 19. November 1993 - 9 TP 2075/93 -, DVBl. 1994, 822 - Ls -) und anderer Oberverwaltungsgerichte (VGH Mannheim, Urteil vom 20. Januar 1986 - 7 S 2303/85 -, NJW 1986, 2270; OVG Bremen, Beschluß vom 9. Juli 1987 - 2 B 44/87 -, ZfSH/ SGB 1988, 150 = NJW 1988, 842 - Ls - und OVG Berlin, Beschluß vom 17. Januar 1994 - 6 B 62.93 -, DVBl. 1994, 805; a. A. OVG Münster, Urteil vom 13. Dezember 1982 - 8 A 1344/82 -, NJW 1983, 2046) auch dann, wenn ein Antragsteller bereits anwaltlich vertreten ist und/oder mit dem Antrag auf Prozeßkostenhilfe die Beiordnung eines Rechtsanwalts beantragt wird.

    Die gleichlautenden Entscheidungen des VGH Mannheim vom 20. Januar 1986 (a. a. O.) und des OVG Bremen vom 9. Juli 1987 (a. a. O.) waren zum damaligen Zeitpunkt jedoch bereits in den einschlägigen juristischen Fachzeitschriften veröffentlicht.

  • BVerwG, 27.11.1987 - 5 B 131.86

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Fachrichtungswechsel aus

    Auszug aus VGH Hessen, 24.10.1995 - 9 UE 1050/94
    Wenn auch bei der Anwendung des § 7 Abs. 3 BAföG in der Eingangsphase eines Studiums geringere Anforderungen an das Gewicht der im Bereich der Interessen des Auszubildenden liegenden Umstände zu stellen sind (vgl. Bundesverwaltungsgericht, Beschluß vom 27. November 1987 - 5 B 131.86 -, Buchholz 436.36 § 7 BAföG Nr. 69), kann bei einer derart nutzlosen Inanspruchnahme eines Studienplatzes die umfassende Versagung des Förderungsanspruchs für die Zukunft nicht als unverhältnismäßig angesehen werden.
  • BGH, 19.02.1976 - VII ZR 16/76

    Ablauf der Jahresfrist - Wiedereinsetzung in den vorigen Stand -

    Auszug aus VGH Hessen, 24.10.1995 - 9 UE 1050/94
    Zwar vertritt der Bundesgerichtshof (Beschlüsse vom 12. Juni 1973 - VI ZR 121/73 -, NJW 1973, 1373 und vom 19. Februar 1976 - VII ZR 16/76 -, MDR 1976, 569) die Auffassung, daß unter dieser Voraussetzung der Ablauf der - § 60 Abs. 3 VwGO entsprechenden - Jahresfrist des § 234 Abs. 3 ZPO einer Wiedereinsetzung in den vorigen Stand nicht entgegensteht.
  • BGH, 19.02.1976 - VII ZB 1/76

    Berufungsschrift - Ordnungsmäßige Unterschrift - Im Auftrag

    Auszug aus VGH Hessen, 24.10.1995 - 9 UE 1050/94
    Zwar vertritt der Bundesgerichtshof (Beschlüsse vom 12. Juni 1973 - VI ZR 121/73 -, NJW 1973, 1373 und vom 19. Februar 1976 - VII ZR 16/76 -, MDR 1976, 569) die Auffassung, daß unter dieser Voraussetzung der Ablauf der - § 60 Abs. 3 VwGO entsprechenden - Jahresfrist des § 234 Abs. 3 ZPO einer Wiedereinsetzung in den vorigen Stand nicht entgegensteht.
  • BVerfG, 03.07.1985 - 1 BvR 1428/82

    Wichtiger Grund für Fachrichtungswechsel eines Studenten nach dem zweiten

    Auszug aus VGH Hessen, 24.10.1995 - 9 UE 1050/94
    Daraus hat das Bundesverfassungsgericht (Beschluß vom 3. Juli 1985 - 1 BvR 1428/82 -, BVerfGE 70, 230 = NVwZ 1985, 731 = FamRZ 1985, 895) die Folgerung gezogen, daß die interessenabwägende Zumutbarkeitsprüfung bei der Auslegung des unbestimmten Rechtsbegriffs "wichtiger Grund" in § 7 Abs. 3 BAföG weitergehend differenzieren muß, um den Anforderungen des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes und des Gleichheitssatzes zu genügen.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.12.1982 - 8 A 1344/82
    Auszug aus VGH Hessen, 24.10.1995 - 9 UE 1050/94
    Das gilt nach der Rechtsprechung des Senats (Beschluß vom 19. November 1993 - 9 TP 2075/93 -, DVBl. 1994, 822 - Ls -) und anderer Oberverwaltungsgerichte (VGH Mannheim, Urteil vom 20. Januar 1986 - 7 S 2303/85 -, NJW 1986, 2270; OVG Bremen, Beschluß vom 9. Juli 1987 - 2 B 44/87 -, ZfSH/ SGB 1988, 150 = NJW 1988, 842 - Ls - und OVG Berlin, Beschluß vom 17. Januar 1994 - 6 B 62.93 -, DVBl. 1994, 805; a. A. OVG Münster, Urteil vom 13. Dezember 1982 - 8 A 1344/82 -, NJW 1983, 2046) auch dann, wenn ein Antragsteller bereits anwaltlich vertreten ist und/oder mit dem Antrag auf Prozeßkostenhilfe die Beiordnung eines Rechtsanwalts beantragt wird.
  • BVerwG, 21.06.1990 - 5 C 45.87

    Ausbildungsförderung - Fachrichtungswechsel - Ernsthafter Neigungswechsel -

    Auszug aus VGH Hessen, 24.10.1995 - 9 UE 1050/94
    Beabsichtigt ein Auszubildender aber mit seinem Studium lediglich, die Wartezeit bis zur Zulassung zum Wunschstudium zu überbrücken, ist nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Urteile vom 21. Juni 1990 - 5 C 45.87 -, BVerwGE 85, 194; vom 22. Juni 1989 - 5 C 42.88 -, BVerwGE 82, 163 = FamRZ 1990, 325; vom 9. Juni 1983 - 5 C 122.81 -, BVerwGE 67, 250) bereits deshalb ein wichtiger Grund für den späteren Fachrichtungswechsel nicht anzuerkennen.
  • BVerfG, 06.06.1967 - 1 BvR 282/65

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand nach vorangegangenem

  • BGH, 12.06.1973 - VI ZR 121/73

    Fristenwesen - Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Fristablauf - Jahresfrist

  • BAG, 02.07.1981 - 2 AZR 324/79

    Revision - Formvorschriften - Frist - Materiellrechtliche Entscheidung

  • BVerwG, 17.02.1989 - 5 ER 612.89

    Prozeßkostenhilfe - Rechtsanwalt - Mangelnde Beiordnung - Klageerhebung -

  • BVerwG, 11.05.1979 - 6 C 70.78

    Wiedereinsetzung gegen die Versäumung der Klagefrist - Begriff der "höheren

  • BVerwG, 09.06.1983 - 5 C 122.81

    Antrag auf Ausbildungsförderung - Mehrfacher Fachrichtungswechsel -

  • VerfGH Bayern, 04.08.1986 - 63-VI-85
  • OVG Berlin, 17.01.1994 - 6 B 62.93

    Berufungsfrist; Wiedereinsetzung ; Prozeßkostenhilfe; Anwaltszwang

  • VGH Hessen, 25.10.2004 - 5 TP 2880/04

    Prozesskostenhilfe; Nichtbescheidung; Klagefristversäumung; Wiedereinsetzung

    Die Nichtbescheidung eines innerhalb der Klagefrist eingereichten Prozesskostenhilfeantrages vor Ablauf dieser Frist stellt in gerichtskostenfreien Verfahren nach § 188 VwGO auch dann kein der Klageerhebung entgegenstehendes Hindernis im Sinne des § 60 Abs. 1 VwGO dar, wenn der Antrag von einem Rechtsanwalt gestellt oder die Beiordnung eines Rechtsanwalts beantragt wird (Fortführung der Rechtsprechung des 9. Senats des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs, vgl. Beschluss vom 19. November 1993 - 9 TP 2075/93 -, HessVGRspr. 1994, 33 = AnwBl. 1994, 431; Urteil vom 24. Oktober 1995 - 9 UE 1050/94 -).

    Hierzu hat der früher für Streitigkeiten nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz zuständige 9. Senat des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs in seinem Urteil vom 24. Oktober 1995 - 9 UE 1050/94 - ausgeführt: .

  • VGH Baden-Württemberg, 22.05.2001 - 7 S 646/01

    Kein Vertretungszwang für PKH-Beschwerde; verspätete Entscheidung über PKH im

    Diese Entscheidung des Verwaltungsgerichts steht in Einklang mit der Rechtsprechung des Senats und der weit überwiegenden obergerichtlichen und der höchstrichterlichen Rechtsprechung (vgl. Senatsurteil v. 20.01.1986, NJW 1986, 2270, und Senatsbeschluss v. 02.05.1996, NVwZ-RR 1997, 502 = FEVS 47, 173; OVG Koblenz, Beschl. v. 26.03.1999 - 12 E 12427/98 - ; OVG Berlin, Beschl. v. 17.01.1994, DVBl. 1994, 805; Hess.VGH, Beschl. v. 19.11.1993, DVBl. 1994, 822 (Ls), und v. 24.10.1995 - 9 UE 1050/94 - OVG Bremen, Beschl. v. 09.07.19987, ZfSH/SGB 1988, 150; vgl. ferner BVerwG Beschl. v. 17.02.1989, Buchholz 310 § 60 Nr. 161 - für den Fall der Nichtinanspruchnahme eines Rechtsanwalts; a.A. Kopp-Schenke, aaO, § 60 RdNr. 8 und 15).
  • VGH Hessen, 20.05.2005 - 10 TP 980/05

    Prozesskostenhilfe; Nichtbescheidung; Wiedereinsetzung

    1994, 33 = AnwBl. 1994, 431; Urteil vom 24. Oktober 1995 - 9 UE 1050/94 -).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.03.1999 - 16 E 138/99

    Bewilligung von Prozeßkostenhilfe für ein erstinstanzliches Klageverfahren

    vgl. BVerwG, Beschluß vom 17. Februar 1989 - 5 ER 612/89 -, NVwZ-RR 1989, 665; OVG Berlin, Beschluß vom 17. Januar 1994 - 6 B 62.93 -, DVBl 1994, 805 = NVwZ-RR 1994, 475; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 20. Januar 1986 - 7 S 2303/85 -, NJW 1986, 2270, Beschluß vom 2. Mai 1996 - 7 S 297/95 -, FEVS 47, 173 = NVwZ-RR 1997, 502; HessVGH, Beschluß vom 19. November 1993 - 9 TP 2075/93 -, MDR 1994, 1147, Beschluß vom 24. Oktober 1995 - 9 UE 1050/94 -, Juris Dok Nr. 435931; OVG Hamburg, Beschluß vom 5. Februar 1998 - Bs IV 171/97 -, FEVS 49, 15 = NJW 1998, 2547 (unter Annahme einer verschuldeten Fristversäumnis allerdings erst für die Zeit nach Veröffentlichung der Entscheidung); Jörg Schmidt in: Eyermann, VwGO, 10. Aufl. 1998, § 60 Rn. 5; Bier in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Stand: September 1998, § 60 Rn. 17.
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