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   VGH Hessen, 28.04.2005 - 9 UE 372/04   

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VGH Hessen, 28.04.2005 - 9 UE 372/04 (https://dejure.org/2005,6435)
VGH Hessen, Entscheidung vom 28.04.2005 - 9 UE 372/04 (https://dejure.org/2005,6435)
VGH Hessen, Entscheidung vom 28. April 2005 - 9 UE 372/04 (https://dejure.org/2005,6435)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    Dacheindeckung; Festsetzung der Dachpfannenfarbe; gestalterische Festsetzung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Folge des unverbindlichen Ablaufs einer Frist in einer Zwangsmittelandrohung; Konsequenz solch einer Situation für eine Klage gegen eine Zwangsmittelandrohung; Material und Farbe der Dacheindeckung als Gegenstand einer baugestalterischen Festsetzung im Bebauungsplan; ...

  • Judicialis

    BauGB 1993 § 1 Abs. 6; ; BauGB 1993 § 9 Abs. 4; ; HBO 1993 § 87 Abs. 1 Nr. 1; ; HBO 1993 § 87 Abs. 4 S. 2; ; Hess VwVG § 69 Abs. 1 Nr. 2

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Festsetzung der Dachziegelfarbe

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ESVGH 55, 256 (Ls.)
  • BauR 2005, 1817 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (6)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.02.2000 - 7 A 2386/98

    Gestalterische Festsetzungen hinsichtlich der Dachfarbe)

    Auszug aus VGH Hessen, 28.04.2005 - 9 UE 372/04
    Dass durch eine positive Bestimmung über die Farbgestaltung von Dacheindeckungen in der Bestimmung nicht genannte Farbvarianten in einer die Baufreiheit einschränkenden Weise ausgeschlossen werden, liegt derart offen auf der Hand, dass die Nichterwähnung dieser Belastung für die Grundstückseigentümer in der Begründung des Bebauungsplans nicht als Beleg dafür dienen kann, die planende Gemeinde habe diesen Belang übersehen und nicht in ihre Abwägung eingestellt (vgl. auch VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 22. April 2002 - 8 S 177/02 -, BauR 2003, 81 = VBlBW 2003, 123; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 9. Februar 2000 - 7 A 2386/98 -, NVwZ-RR 2001, 14 = BauR 2000, 1472 = BRS 63 Nr. 166).

    Das Bauordnungsrecht darf somit - soweit dies im Rahmen einer Inhalts- und Schrankenbestimmung im Sinne des Art. 14 Abs. 1 Satz 2 GG zulässig ist - auch zur Wahrung ästhetischer Belange nutzbar gemacht werden, ohne dass die Grenze zur Verunstaltung überschritten worden sein müsste (vgl. auch BVerwG, Beschluss vom 10. Juli 1997 - BVerwG 4 NB 15.97 -, BRS 59 Nr. 19; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 9. Februar 2000 - 7 A 2386/98 -, NVwZ-RR 2001, 14 = BauR 2000, 1472 = BRS 63 Nr. 166).

    Nach § 87 Abs. 1 Nr. 1 HBO 1993 ist es vielmehr den Gemeinden unbenommen, grundsätzlich auf das äußere Gesamterscheinungsbild Einfluss zu nehmen und das Orts- oder Straßenbild je nach ihren gestalterischen Vorstellungen zu erhalten oder umzugestalten (vgl. dazu OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 9. Februar 2000 - 7 A 2386/98 -, NVwZ-RR 2001, 14 = BauR 2000, 1472 = BRS 63 Nr. 166 sowie BVerwG, Beschluss vom 10. Juli 1997 - BVerwG 4 NB 15.97 -, BRS 59 Nr. 19).

    Den unbestimmten Rechtsbegriffen ist immanent, dass ihr konkreter Inhalt im Einzelfall - namentlich in Grenzbereichen - nur im Rahmen einer wertenden Betrachtung zu ermitteln ist und es unter Umständen sogar einer fachlich-sachverständigen Begutachtung bedarf (so zu einer Farbfestsetzung "Grundfarbe rot": OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 9. Februar 2000 - 7 A 2386/98 -, BauR 2000, 1472, und zu einer Farbfestsetzung "rot bis rotbraun": VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 22. April 2002 - 8 S 177/02, a.a.O.).

  • VGH Hessen, 02.04.1992 - 3 N 2241/89

    Vorschriften über die Dachgestaltung (hier: naturrote Tonziegel) im Bebauungsplan

    Auszug aus VGH Hessen, 28.04.2005 - 9 UE 372/04
    Obwohl nach der Regelung in § 87 Abs. 4 Satz 2 HBO 1993 die Bestimmung des § 1 Abs. 6 BauGB 1993, wonach bei der Aufstellung der Bauleitpläne die öffentlichen und privaten Belange gegeneinander und untereinander gerecht abzuwägen sind, für die streitgegenständliche Festsetzung nicht gilt, hat die Gemeinde bei dem Erlass von Vorschriften nach § 87 Abs. 1 Nr. 1 HBO 1993, wie bei jeder planerischen Entscheidung, durch die Inhalt und Schranken des Eigentums im Sinne des Art. 14 Abs. 1 Satz 2 GG bestimmt werden, die Grundsätze des Abwägungsgebots zu beachten (so auch Hess. VGH, Beschluss vom 2. April 1992 - 3 N 2241/89 -, ESVGH 42, 267 = BRS 54 Nr. 116).

    Deshalb beschränkt sich die gerichtliche Überprüfung der Ordnungsgemäßheit der Abwägungsentscheidung im Falle baugestalterischer Vorschriften nach § 87 Abs. 1 Nr. 1 HBO 1993 im Allgemeinen auf das Abwägungsergebnis (vgl. dazu auch Hess. VGH, Urteil vom 30. Juni 1987 - 3 OE 168/82 - BRS 47 Nr. 121; Urteil vom 2. April 1992 - 3 N 2241/89 -, a. a. O.).

    In Zusammenhang mit der Festsetzung, dass unglasierte Dachziegeln und -steine zu verwenden sind, bedeutet naturrot wiederum ein Spektrum, dass von hellrot bis dunkelrot reichen kann, dass aber beschichtete Dachziegeln bzw. -steine dieses Farbspektrums, also nicht nur glasierte, sondern auch engobierte - mit einem Keramiküberzug versehene - Materialien, ausgeschlossen sind (vgl. dazu Hess. VGH, Urteil vom 2. April 1992 - 3 N 2241/89 -, a.a.O.).

  • VGH Baden-Württemberg, 22.04.2002 - 8 S 177/02

    Integration örtlicher Bauvorschriften in Bebauungspläne; Regelung zur Dachdeckung

    Auszug aus VGH Hessen, 28.04.2005 - 9 UE 372/04
    Dass durch eine positive Bestimmung über die Farbgestaltung von Dacheindeckungen in der Bestimmung nicht genannte Farbvarianten in einer die Baufreiheit einschränkenden Weise ausgeschlossen werden, liegt derart offen auf der Hand, dass die Nichterwähnung dieser Belastung für die Grundstückseigentümer in der Begründung des Bebauungsplans nicht als Beleg dafür dienen kann, die planende Gemeinde habe diesen Belang übersehen und nicht in ihre Abwägung eingestellt (vgl. auch VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 22. April 2002 - 8 S 177/02 -, BauR 2003, 81 = VBlBW 2003, 123; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 9. Februar 2000 - 7 A 2386/98 -, NVwZ-RR 2001, 14 = BauR 2000, 1472 = BRS 63 Nr. 166).

    Demzufolge handelt es sich bei dem Bestreben, für eine gewisse Einheitlichkeit der Dachlandschaft zu sorgen, um ein vom Gesetz anerkanntes Ziel (vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 22. April 2002 - 8 S 177/02 -, BauR 2003, 180 = VBlBW 2003, 213 zu der dem § 87 Abs. 1 Nr. 1 HBO 1993 entsprechenden Vorschrift des § 74 LBO BW).

    Den unbestimmten Rechtsbegriffen ist immanent, dass ihr konkreter Inhalt im Einzelfall - namentlich in Grenzbereichen - nur im Rahmen einer wertenden Betrachtung zu ermitteln ist und es unter Umständen sogar einer fachlich-sachverständigen Begutachtung bedarf (so zu einer Farbfestsetzung "Grundfarbe rot": OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 9. Februar 2000 - 7 A 2386/98 -, BauR 2000, 1472, und zu einer Farbfestsetzung "rot bis rotbraun": VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 22. April 2002 - 8 S 177/02, a.a.O.).

  • BVerwG, 10.07.1997 - 4 NB 15.97

    Bauplanungsrecht - Konkurrenz zum Landesbauordnungsrecht, Verunstaltungsabwehr

    Auszug aus VGH Hessen, 28.04.2005 - 9 UE 372/04
    Das Bauordnungsrecht darf somit - soweit dies im Rahmen einer Inhalts- und Schrankenbestimmung im Sinne des Art. 14 Abs. 1 Satz 2 GG zulässig ist - auch zur Wahrung ästhetischer Belange nutzbar gemacht werden, ohne dass die Grenze zur Verunstaltung überschritten worden sein müsste (vgl. auch BVerwG, Beschluss vom 10. Juli 1997 - BVerwG 4 NB 15.97 -, BRS 59 Nr. 19; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 9. Februar 2000 - 7 A 2386/98 -, NVwZ-RR 2001, 14 = BauR 2000, 1472 = BRS 63 Nr. 166).

    Nach § 87 Abs. 1 Nr. 1 HBO 1993 ist es vielmehr den Gemeinden unbenommen, grundsätzlich auf das äußere Gesamterscheinungsbild Einfluss zu nehmen und das Orts- oder Straßenbild je nach ihren gestalterischen Vorstellungen zu erhalten oder umzugestalten (vgl. dazu OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 9. Februar 2000 - 7 A 2386/98 -, NVwZ-RR 2001, 14 = BauR 2000, 1472 = BRS 63 Nr. 166 sowie BVerwG, Beschluss vom 10. Juli 1997 - BVerwG 4 NB 15.97 -, BRS 59 Nr. 19).

  • BVerwG, 11.11.1982 - 1 C 15.79
    Auszug aus VGH Hessen, 28.04.2005 - 9 UE 372/04
    Ist die Fristsetzung gegenstandslos, so gilt dies auch für die Zwangsmittelandrohung, da diese nach § 69 Abs. 1 Nr. 2 HessVwVG mit einer Fristsetzung verbunden sein muss (vgl. zu einer auf Ausländerrecht beruhenden Abschiebungsandrohung BVerwG, Urteil vom 11.11.1982 - BVerwG 1 C 15.79 -, InfAuslR 1983, 33).
  • BVerwG, 26.02.1980 - 1 C 90.76

    Körperverletzung mit Todesfolge - Ausweisung nach Verurteilung -

    Auszug aus VGH Hessen, 28.04.2005 - 9 UE 372/04
    Dem vorgenannten Ergebnis steht auch nicht die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts im Urteil vom 26. Februar 1980 - BVerwG 1 C 90.76 -, DÖV 1980, 651, entgegen.
  • OVG Rheinland-Pfalz, 01.10.2008 - 1 A 10362/08

    Gestaltungssatzungen: kein Zitiergebot, inhaltliche Anforderungen

    Demzufolge ist auch § 9 Abs. 8 BauGB, wonach dem Bebauungsplan eine Begründung beizufügen ist, auf die baugestalterischen Festsetzungen nach § 88 Abs. 1 LBauO nicht anwendbar (vgl. auch HessVGH, Urteil vom 28.04.2005, 9 UE 372/04, beck-online).

    Das Bestreben, für eine gewisse Einheitlichkeit der Dachlandschaft zu sorgen, ist daher ein vom Gesetz anerkanntes Ziel (vgl. HessVGH, Urteil vom 28.04.2005, 9 UE 372/04, beckonline) welches allerdings in der konkreten Planung einer am Maßstab der Rechte der Planbetroffenen sowie des Allgemeinwohlinteresses ausgerichteten Prüfung bedarf.

    Den unbestimmten Rechtsbegriffen ist immanent, dass ihr konkreter Inhalt im Einzelfall nur im Rahmen einer wertenden Betrachtung zu ermitteln ist und es unter Umständen sogar einer fachlich-sachverständigen Begutachtung bedarf (HessVGH, Urteil vom 28.04.2005, 9 UE 372/04, beck-online; OVG RP, Urteil vom 05.08.1993, NVwZ-RR 1994, 429; Urteil vom 07.05.1997, 1 A 12050/96, ESOVG-RP; OVG NRW, Urteil vom 09.02.2000, NVwZ-RR 2001, 14; VGH BW, Urteil vom 22.04.2002, 8 S 177/02, juris; BayVGH, Beschluss vom 23.11.2001, 26 ZB 99.3368, juris).

  • VGH Hessen, 29.03.2007 - 4 UE 1287/06

    Zur Rechtmäßigkeit einer baugestalterischen Festsetzung, Farbe der Dacheindeckung

    Der Abwägungsvorgang ist nicht zu prüfen, da der Landesgesetzgeber in § 87 Abs. 4 HBO 1993 für Gestaltungssatzungen nach Absatz 1 dieser Vorschrift lediglich die Anwendung des § 12 BauGB 1993 vorsieht und die Anwendung der übrigen Vorschriften des Baugesetzbuches und damit auch des Abwägungsgebotes nach § 1 Abs. 6 BauGB 1993 in zulässiger Weise ausschließt (BVerwG, Beschluss vom 3. November 1992 - 4 NB 28/92 -, BRS 54 Nr. 111, Hess. VGH, Urteil vom 28. April 2005 - 9 UE 372/04 -, BRS 69 Nr. 150 und Beschluss vom 2. April 1992 - 3 N 2241/89 -, ESVGH 42, 267 = BRS 54 Nr. 116).
  • VG Stade, 01.12.2021 - 1 A 4064/17

    Bauausführendes Unternehmen; Eingriffsverursacher; Ermessensausfall;

    Lediglich die zur Befolgung der Anordnung unter Ziffer 1. gesetzte Frist ist als "gegenstandlos" anzusehen (vgl. Nds. OVG, Urteil vom 25. April 2002 - 8 LB 47/01 -, juris; Hess. VGH, Urteil vom 28. April 2005 - 9 UE 372/04 -, juris; Bay. VGH, Beschluss vom 30. August 2001 - 22 CS 99.3133 -, juris; BVerwG, Urteil vom 11. November 1982 - 1 C 15.79 -, juris).
  • VG Mainz, 11.11.2008 - 3 K 864/07

    Ausschluss von Einzelhandelsbetrieben mit bestimmten zentrenrelevanten

    Den unbestimmten Rechtsbegriffen ist immanent, dass ihr konkreter Inhalt im Einzelfall nur im Rahmen einer wertenden Betrachtung zu ermitteln ist (vgl. Hierzu OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 01. Oktober 2008 - 1 A 10362/07.OVG - Hessischer VGH, Urteil vom 28. April 2005 - 9 UE 372/04 -, BRS 69 Nr. 150).
  • VG Kassel, 16.12.2010 - 2 K 1191/09

    Gestaltungssatzung im Bebauungsplan

    Bei einer solchen Auslegung wäre mit "vergleichbar" also eigentlich nicht "vergleichbar", sondern einschränkend "gleichfarbig" gemeint (vgl. zum Bestimmtheitsgebot bei der Festsetzung der Dachfarbe auch: einerseits OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 07.11.1995 - 11 A 293/94 -, NVwZ-RR 1996, 491; andererseits Hess. VGH, Urteil vom 28.04.2005 - 9 UE 372/04 -, BRS 69 Nr. 150).
  • VG Stade, 01.12.2021 - 1 A 792/20

    "Durchwachsen"; Austausch der Rechtsgrundlage; Bestimmtheit; Erledigung;

    Lediglich die zur Befolgung der letztgenannten Anordnungen gesetzten Fristen sind als "gegenstandlos" anzusehen (vgl. Nds. OVG, Urteil vom 25. April 2002 - 8 LB 47/01 -, juris; Hess. VGH, Urteil vom 28. April 2005 - 9 UE 372/04 -, juris; Bay. VGH, Beschluss vom 30. August 2001 - 22 CS 99.3133 -, juris; BVerwG, Urteil vom 11. November 1982 - 1 C 15.79 -, juris).
  • VG Mainz, 09.12.2008 - 3 K 865/07

    Festsetzung einer gebietsbezogenen Verkaufsflächengrenze im Bebauungsplan

    Den unbestimmten Rechtsbegriffen ist immanent, dass ihr konkreter Inhalt im Einzelfall nur im Rahmen einer wertenden Betrachtung zu ermitteln ist (vgl. Hierzu OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 01. Oktober 2008 - 1 A 10362/07.OVG - Hessischer VGH, Urteil vom 28. April 2005 - 9 UE 372/04 -, BRS 69 Nr. 150).
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