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   OLG Brandenburg, 31.07.2003 - 9 UF 6/03   

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https://dejure.org/2003,4851
OLG Brandenburg, 31.07.2003 - 9 UF 6/03 (https://dejure.org/2003,4851)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 31.07.2003 - 9 UF 6/03 (https://dejure.org/2003,4851)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 31. Juli 2003 - 9 UF 6/03 (https://dejure.org/2003,4851)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen des Ausgleichsanspruchs bei Eigentumsgemeinschaft und Vermögensgemeinschaft der Ehegatten nach DDR-Recht; Geltung des Zugewinnausgleichs im Beitrittsgebiet ab dem 03.10.1990; Anforderungen an die Darlegung der Mitarbeit des Ehegatten beim ...

  • OLG Brandenburg PDF
  • Judicialis

    FGB-DDR § 13; ; FGB-DDR § 39; ; FGB-DDR § 40; ; FGB-DDR § 40 Abs. 1; ; FGB-DDR § 40 Abs. 2 Satz 1; ; BGB § ... 1374; ; BGB § 1378; ; BGB § 1378 Abs. 1; ; BGB § 1384; ; ZPO § 114; ; EGBGB Art. 234 § 4 Abs. 2; ; EGBGB Art. 234 § 4 Abs. 4

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Vermögensauseinandersetzung nach § 40 FGB-DDR bei Ehescheidung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2004, 630 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 05.05.1999 - XII ZR 184/97

    Bestehen eines güterrechtlichen Ausgleichsanspruchs nach Scheidung einer in der

    Auszug aus OLG Brandenburg, 31.07.2003 - 9 UF 6/03
    Es handelt sich bei dem Anspruch aus § 40 FGB-DDR um einen schuldrechtlichen Anspruch, der neben dem Zugewinn gesondert geltend gemacht werden kann (BGH, FamRZ 1999, 1197, 1198; BGH, FamRZ 1993, 1048, 1050; OLG Naumburg, OLG-NL 2003, 14 ; OLG Dresden, FamRZ 2001, 761, 762; OLG Dresden, FamRZ 2000, 885, 886; OLG Rostock, FamRZ 1999, 1074, 1075; OLG Brandenburg, FamRZ 1996, 670; OLG Brandenburg, FamRZ 1998, 1177; OLG Brandenburg, OLG-NL 2003, 16, 17; Götsche, Die Anwendung der §§ 39, 40 FGB-DDR bei der vermögensrechtlichen Auseinandersetzung im Scheidungsfall, FamRB 2003, 189, 190 f).

    Übernimmt die Ehefrau alle häuslichen und familiären Verpflichtungen, entlastet sie den ausgleichspflichtigen Ehemann während der Bauarbeiten und trägt dadurch indirekt zur Erhaltung des Vermögens bei (BGH, FamRZ 1999, 1197; 1993, 1048, 1050; Brandenburgisches OLG, FamRZ 1996, 670; OLG Naumburg, OLG-NL 2003, 14, 15; OLG Naumburg vom 15.02.2001, Az. 3 WF 19/01, zitiert nach juris; OLG Rostock, FamRZ 1999, 1174, 1175; LSK zum Familienrecht, Hülsmann, Vor § 1363 BGB, LS 8.1; Götsche, a.a.O., FamRB 2003, 256 ff, m.w.N.).

    Der Anspruch aus § 40 FGB-DDR ist ein selbständiger Anspruch neben Zugewinn gemäß § 1378 BGB (BGH, FamRZ 2002, 1097, 1099), der aus der Abwicklung des mit dem Beitritt beendeten Güterstandes der Eigentums- und Vermögensgemeinschaft zum Stichtag 3. Oktober 1990 folgt (BGH, FamRZ 2002, 1097, 1098; BGH, FamRZ 1999, 1197, 1198; Stein/Scholz-Uecker, Heft P, Rn. 127).

    Der Ausgleichsanspruch ist daher wertmäßig auf den am 3. Oktober 1990 begrenzt, um eine Überschneidung mit der Teilhabe an den Wertsteigerungen des Vermögens des anderen Ehegatten im Zugewinnausgleich auszuschließen (BGH, FamRZ 2002, 1097 mit Besprechung Wever FamRB 2002, 297; 1999, 1197, 1199; OLG Naumburg, OLG-NL 2003, 14, 15; OLG Dresden, FamRZ 2001, 761, 762; Götsche, a.a.O., FamRB 2003, 256 ff, m.w.N.).

    Die Ausgleichszahlung nach § 40 FGB-DDR ist zwar demjenigen Ehegatten als Anfangsvermögen gemäß § 1374 BGB per 3. Oktober 1990 zuzurechnen, welche den Vermögenswert erhalten würde (BGH, FamRZ 1999, 1197, 1198 f; OLG Brandenburg, OLG-NL 2003, 16, 18; OLG Naumburg, vom 4.2.2000, Az.: 3 WF 9/00 zitiert nach juris.) Da das nach § 1384 BGB maßgebliche Endvermögen der Antragstellerin den Ausgleichsanspruch jedenfalls nicht übersteigt, hat die Antragstellerin keinen Zugewinn erwirtschaftet.

  • OLG Dresden, 28.04.2000 - 10 UF 518/99

    Zum Ausgleichsanspruch nach § 40 FGB

    Auszug aus OLG Brandenburg, 31.07.2003 - 9 UF 6/03
    Es handelt sich bei dem Anspruch aus § 40 FGB-DDR um einen schuldrechtlichen Anspruch, der neben dem Zugewinn gesondert geltend gemacht werden kann (BGH, FamRZ 1999, 1197, 1198; BGH, FamRZ 1993, 1048, 1050; OLG Naumburg, OLG-NL 2003, 14 ; OLG Dresden, FamRZ 2001, 761, 762; OLG Dresden, FamRZ 2000, 885, 886; OLG Rostock, FamRZ 1999, 1074, 1075; OLG Brandenburg, FamRZ 1996, 670; OLG Brandenburg, FamRZ 1998, 1177; OLG Brandenburg, OLG-NL 2003, 16, 17; Götsche, Die Anwendung der §§ 39, 40 FGB-DDR bei der vermögensrechtlichen Auseinandersetzung im Scheidungsfall, FamRB 2003, 189, 190 f).

    Da sich aufgrund des Zeitablaufs der tatsächliche Werterhaltungsbeitrag jedoch vielfach nicht mehr exakt quantifizieren lässt (OLG Brandenburg, OLG-NL 2003, 16, 17; OLG Naumburg, OLG-NL 2003, 14, 15; OLG Dresden, FamRZ 2001, 761, 762), können detaillierte Darlegungen zu den einzelnen Handlungen nicht verlangt werden.

    Der Ausgleichsanspruch ist daher wertmäßig auf den am 3. Oktober 1990 begrenzt, um eine Überschneidung mit der Teilhabe an den Wertsteigerungen des Vermögens des anderen Ehegatten im Zugewinnausgleich auszuschließen (BGH, FamRZ 2002, 1097 mit Besprechung Wever FamRB 2002, 297; 1999, 1197, 1199; OLG Naumburg, OLG-NL 2003, 14, 15; OLG Dresden, FamRZ 2001, 761, 762; Götsche, a.a.O., FamRB 2003, 256 ff, m.w.N.).

  • BGH, 05.06.2002 - XII ZR 194/00

    Verjährung des Ausgleichsanspruchs bei Scheidung nach DDR-Recht; Unzulässigkeit

    Auszug aus OLG Brandenburg, 31.07.2003 - 9 UF 6/03
    Der Anspruch aus § 40 FGB-DDR ist ein selbständiger Anspruch neben Zugewinn gemäß § 1378 BGB (BGH, FamRZ 2002, 1097, 1099), der aus der Abwicklung des mit dem Beitritt beendeten Güterstandes der Eigentums- und Vermögensgemeinschaft zum Stichtag 3. Oktober 1990 folgt (BGH, FamRZ 2002, 1097, 1098; BGH, FamRZ 1999, 1197, 1198; Stein/Scholz-Uecker, Heft P, Rn. 127).

    Der Ausgleichsanspruch ist daher wertmäßig auf den am 3. Oktober 1990 begrenzt, um eine Überschneidung mit der Teilhabe an den Wertsteigerungen des Vermögens des anderen Ehegatten im Zugewinnausgleich auszuschließen (BGH, FamRZ 2002, 1097 mit Besprechung Wever FamRB 2002, 297; 1999, 1197, 1199; OLG Naumburg, OLG-NL 2003, 14, 15; OLG Dresden, FamRZ 2001, 761, 762; Götsche, a.a.O., FamRB 2003, 256 ff, m.w.N.).

  • OLG Brandenburg, 09.11.1995 - 9 UF 42/94
    Auszug aus OLG Brandenburg, 31.07.2003 - 9 UF 6/03
    Es handelt sich bei dem Anspruch aus § 40 FGB-DDR um einen schuldrechtlichen Anspruch, der neben dem Zugewinn gesondert geltend gemacht werden kann (BGH, FamRZ 1999, 1197, 1198; BGH, FamRZ 1993, 1048, 1050; OLG Naumburg, OLG-NL 2003, 14 ; OLG Dresden, FamRZ 2001, 761, 762; OLG Dresden, FamRZ 2000, 885, 886; OLG Rostock, FamRZ 1999, 1074, 1075; OLG Brandenburg, FamRZ 1996, 670; OLG Brandenburg, FamRZ 1998, 1177; OLG Brandenburg, OLG-NL 2003, 16, 17; Götsche, Die Anwendung der §§ 39, 40 FGB-DDR bei der vermögensrechtlichen Auseinandersetzung im Scheidungsfall, FamRB 2003, 189, 190 f).

    Übernimmt die Ehefrau alle häuslichen und familiären Verpflichtungen, entlastet sie den ausgleichspflichtigen Ehemann während der Bauarbeiten und trägt dadurch indirekt zur Erhaltung des Vermögens bei (BGH, FamRZ 1999, 1197; 1993, 1048, 1050; Brandenburgisches OLG, FamRZ 1996, 670; OLG Naumburg, OLG-NL 2003, 14, 15; OLG Naumburg vom 15.02.2001, Az. 3 WF 19/01, zitiert nach juris; OLG Rostock, FamRZ 1999, 1174, 1175; LSK zum Familienrecht, Hülsmann, Vor § 1363 BGB, LS 8.1; Götsche, a.a.O., FamRB 2003, 256 ff, m.w.N.).

  • OLG Naumburg, 15.02.2001 - 3 WF 19/01

    Bewirtung der Gäste und das Säubern einer Baustelle als erhebliche

    Auszug aus OLG Brandenburg, 31.07.2003 - 9 UF 6/03
    Übernimmt die Ehefrau alle häuslichen und familiären Verpflichtungen, entlastet sie den ausgleichspflichtigen Ehemann während der Bauarbeiten und trägt dadurch indirekt zur Erhaltung des Vermögens bei (BGH, FamRZ 1999, 1197; 1993, 1048, 1050; Brandenburgisches OLG, FamRZ 1996, 670; OLG Naumburg, OLG-NL 2003, 14, 15; OLG Naumburg vom 15.02.2001, Az. 3 WF 19/01, zitiert nach juris; OLG Rostock, FamRZ 1999, 1174, 1175; LSK zum Familienrecht, Hülsmann, Vor § 1363 BGB, LS 8.1; Götsche, a.a.O., FamRB 2003, 256 ff, m.w.N.).

    Daher entfällt auch eine Indexierung des Anfangsvermögens (vgl. OLG Naumburg, vom 15. Februar 2001, Az. 3 WF 19/01, zitiert nach juris).

  • KG, 30.01.1992 - 16 UF 5325/91

    Verteilung; Ausgleich; Eigentumsgemeinschaft; Vermögensgemeinschaft; Güter; ZPO;

    Auszug aus OLG Brandenburg, 31.07.2003 - 9 UF 6/03
    Der Anspruch nach § 40 FGB-DDR entsteht kraft Gesetzes mit der Scheidung der Ehe (BGH, FamRZ 1993, 1048; KG, FamRZ 1992, 566).
  • OLG Rostock, 23.06.1998 - 3 WF 58/98
    Auszug aus OLG Brandenburg, 31.07.2003 - 9 UF 6/03
    Es handelt sich bei dem Anspruch aus § 40 FGB-DDR um einen schuldrechtlichen Anspruch, der neben dem Zugewinn gesondert geltend gemacht werden kann (BGH, FamRZ 1999, 1197, 1198; BGH, FamRZ 1993, 1048, 1050; OLG Naumburg, OLG-NL 2003, 14 ; OLG Dresden, FamRZ 2001, 761, 762; OLG Dresden, FamRZ 2000, 885, 886; OLG Rostock, FamRZ 1999, 1074, 1075; OLG Brandenburg, FamRZ 1996, 670; OLG Brandenburg, FamRZ 1998, 1177; OLG Brandenburg, OLG-NL 2003, 16, 17; Götsche, Die Anwendung der §§ 39, 40 FGB-DDR bei der vermögensrechtlichen Auseinandersetzung im Scheidungsfall, FamRB 2003, 189, 190 f).
  • OLG Jena, 19.08.1996 - UF 68/96

    Anspruch auf Zugewinnnausgleich gegen den geschiedenen Ehemann; Zeitpunkt für die

    Auszug aus OLG Brandenburg, 31.07.2003 - 9 UF 6/03
    Dem steht nicht entgegen, dass Art. 234 § 4 Abs. 4 EGBGB ausdrücklich nur auf § 39 FGB-DDR und nicht § 40 FGB-DDR verweist und die Eheleute die Möglichkeit hatten, durch eine entsprechende Erklärung gegenüber dem Kreisgericht die bisherigen gesetzlichen Bestimmungen weiter für anwendbar zu erklären (so Thüringer-OLG, FamRZ 1997, 1014).
  • OLG Dresden, 05.05.1999 - 22 UF 44/99

    Ausgleichszahlung für DDR-Grundstück bei Ehescheidung

    Auszug aus OLG Brandenburg, 31.07.2003 - 9 UF 6/03
    Es handelt sich bei dem Anspruch aus § 40 FGB-DDR um einen schuldrechtlichen Anspruch, der neben dem Zugewinn gesondert geltend gemacht werden kann (BGH, FamRZ 1999, 1197, 1198; BGH, FamRZ 1993, 1048, 1050; OLG Naumburg, OLG-NL 2003, 14 ; OLG Dresden, FamRZ 2001, 761, 762; OLG Dresden, FamRZ 2000, 885, 886; OLG Rostock, FamRZ 1999, 1074, 1075; OLG Brandenburg, FamRZ 1996, 670; OLG Brandenburg, FamRZ 1998, 1177; OLG Brandenburg, OLG-NL 2003, 16, 17; Götsche, Die Anwendung der §§ 39, 40 FGB-DDR bei der vermögensrechtlichen Auseinandersetzung im Scheidungsfall, FamRB 2003, 189, 190 f).
  • OLG Brandenburg, 12.01.1998 - 9 WF 143/97

    Voraussetzungen für die Gewährung von Prozesskostenhilfe

    Auszug aus OLG Brandenburg, 31.07.2003 - 9 UF 6/03
    Es handelt sich bei dem Anspruch aus § 40 FGB-DDR um einen schuldrechtlichen Anspruch, der neben dem Zugewinn gesondert geltend gemacht werden kann (BGH, FamRZ 1999, 1197, 1198; BGH, FamRZ 1993, 1048, 1050; OLG Naumburg, OLG-NL 2003, 14 ; OLG Dresden, FamRZ 2001, 761, 762; OLG Dresden, FamRZ 2000, 885, 886; OLG Rostock, FamRZ 1999, 1074, 1075; OLG Brandenburg, FamRZ 1996, 670; OLG Brandenburg, FamRZ 1998, 1177; OLG Brandenburg, OLG-NL 2003, 16, 17; Götsche, Die Anwendung der §§ 39, 40 FGB-DDR bei der vermögensrechtlichen Auseinandersetzung im Scheidungsfall, FamRB 2003, 189, 190 f).
  • OLG Naumburg, 04.02.2000 - 3 WF 9/00
  • OLG Brandenburg, 15.09.2005 - 9 UF 221/04

    Zugewinnausgleich: Voraussetzungen eines vermögensrechtlichen Ausgleichsanspruchs

    Es handelt sich hierbei um einen schuldrechtlichen Anspruch, der neben dem Zugewinnausgleich gesondert geltend gemacht werden kann (vgl. BGH FamRZ 1999, 1197; BGH FamRZ 1993, 1048; OLG Naumburg, OLG-NL 2003, 14; OLG Dresden FamRZ 2001, 761; OLG Dresden FamRZ 2000, 885; OLG Rostock FamRZ 1999, 1074; OLG Brandenburg FamRZ 1996, 670; OLG Brandenburg FamRZ 1998, 1177; OLG Brandenburg OLG-NL 2003, 16; Senat OLGR 2004, 166; Götsche, Die Anwendung der §§ 39, 40 FGB-DDR bei der vermögensrechtlichen Auseinandersetzung im Scheidungsfall, FamRB 2003, 189).
  • OLG Brandenburg, 12.03.2007 - 10 WF 154/06

    Prozesskostenhilfe; eheliches Güterrecht: Erfolgsaussicht eines

    Da der Höchstwert eines Anspruchs gemäß § 40 Abs. 2 Satz 1 FGB/DDR bei der Hälfte des Wertes des Vermögens des anderen Ehegatten liegt, kann die Antragstellerin ein Viertel dieses Wertes (vgl. dazu Schael, NJ 2004, 289 ff., 294; s. a. OLG Dresden, FamRZ 2000, 885, 887; FamRZ 2001, 761, 762; OLG Brandenburg - 1. Senat für Familiensachen -, FamRZ 2003, 452, 454; FamRZ 2004, 630; Götsche, FamRB 2003, 256, 258), also einen Betrag von 53.000 EUR, verlangen.
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