Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 24.10.2006 - 11 Verg 8/06, 11 Verg 9/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,2982
OLG Frankfurt, 24.10.2006 - 11 Verg 8/06, 11 Verg 9/06 (https://dejure.org/2006,2982)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 24.10.2006 - 11 Verg 8/06, 11 Verg 9/06 (https://dejure.org/2006,2982)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 24. Oktober 2006 - 11 Verg 8/06, 11 Verg 9/06 (https://dejure.org/2006,2982)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2006,2982) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 25 Nr 2 Abs 1 VOL A, § 26 Nr 1 Buchst d VOL A, § 97 Abs 1 GWB, § 114 GWB, § 7 VOL A
    Vergabeverfahren: Aufhebung des Ausschreibungsverfahrens wegen fehlender Eindeutigkeit der Anforderungen an die vorzulegenden Referenzen; Vorlage von Referenzen zu vergleichbaren Aufträgen; Angebotsausschluss wegen fehlenden Eignungsnachweises auf Grund unzureichender ...

  • oeffentliche-auftraege.de PDF

    Eignung: Inhalt der Forderung einer Referenzliste über vergleichbare/gleichartige Leistungen

  • VERIS(Abodienst, Leitsatz ggf. frei)
  • Judicialis

    GWB § 97 Abs. 1; ; GWB § 114

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GWB § 97 Abs. 1; GWB § 114
    Andere Begründung und Ersetzung eines Ausschlussgrundes durch die Vergabekammer - Transparenzgebot des § 97 Abs. 1 GWB

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Aufhebung wegen unklarer Referenzforderungen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Auswirkungen einer unklaren Leistungsausschreibung auf das Transparenzgebot im Ausschreibungsverfahren; Ausschluss eines Bieters mangels Erbringung des erforderlichen Leistungsnachweises; Ersetzung eines Ausschlussgrundes durch die Vergabekammer; Schutz des Bieters im ...

  • Thüringer Oberlandesgericht (Leitsatz)

    Gleichbehandlung bei Referenzvorlage

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Fehlende Vorgaben für die Gleichwertigkeit von Referenzen (IBR 2007, 152)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZBau 2007, 468
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (39)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Rostock, 08.03.2006 - 17 Verg 16/05

    Mischkalkulation: Angabe von Baustellengemeinkosten

    Auszug aus OLG Frankfurt, 24.10.2006 - 11 Verg 8/06
    Ihr Einwirken dient dem Individualschutz, nicht jedoch dazu, eine Ausschlussentscheidung zu Lasten eines Antragstellers auf neue Gründe zu stützen (vgl. OLG Rostock, VergabeR 2006, S. 374 f.).
  • OLG Düsseldorf, 27.06.2018 - Verg 4/18

    Vertrag zur Einführung einer cloudbasierten Bibliotheksinfrastruktur für

    Der Nachweis der Fachkunde kann nur in einer Form verlangt werden, die die Grenzen des zur Auftragserfüllung Notwendigen nicht überschreitet (OLG Frankfurt, Beschluss v. 24.10.2006, 11 Verg 8/06, juris Rn. 39).

    Im Hinblick auf den in § 97 Abs. 1 GWB verankerten Wettbewerbsgrundsatz hat der Auftraggeber zwischen einer möglichst großen Auswahl von Angeboten, verbunden mit einer höheren Wahrscheinlichkeit für ein wirtschaftlich günstiges Angebot, und der Gefahr einer nicht ordnungsgemäßen Ausführung des Auftrags im konkreten Fall abzuwägen (vgl. OLG Frankfurt, Beschluss v. 24.10.2006, 11 Verg 8/06 und 11 Verg 9/06, juris Rn. 39; Opitz in: Beck'scher Vergaberechtskommentar, Band 1: GWB 4. Teil (Hrsg. Burgi/Dreher), 3. Auflage, § 122 GWB Rn. 92).

  • VK Sachsen, 23.08.2016 - 1/SVK/015-16

    Angebot vollständig: Nachforderung weiterer Nachweise unzulässig!

    Denn bei dem Begriff "vergleichbare Leistung" handelt es sich um einen unbestimmten Rechtsbegriff, der anhand des Wortlauts der Vergabeunterlagen und von Sinn und Zweck der geforderten Angaben unter Berücksichtigung des Wettbewerbs- und Gleichbehandlungsgrundsatzes auszulegen ist Dabei bedeutet die Formulierung "vergleichbar" nicht "gleich" oder gar "identisch", sondern, dass die Leistungen im technischen oder organisatorischen Bereich einen gleich hohen oder höheren Schwierigkeitsgrad hatten (OLG Düsseldorf, Beschluss vom 26. November 2008 - Verg 54/08; OLG Frankfurt, Beschluss vom 24. Oktober 2006 - 11 Verg 8/06; VK Baden-Württemberg, Beschluss vom 28. Oktober 2011 - 1 VK 54/11).
  • OLG Frankfurt, 30.03.2021 - 11 Verg 18/20

    Unangemessen hohe Eignungsanforderungen

    Im Hinblick auf den in § 97 Abs. 1 GWB verankerten Wettbewerbsgrundsatz und die Berücksichtigung auch von Newcomern hat der Auftraggeber zwischen einer möglichst großen Auswahl von Angeboten, verbunden mit einer höheren Wahrscheinlichkeit für ein wirtschaftlich günstiges Angebot, und der Gefahr einer nicht ordnungsgemäßen Ausführung des Auftrags im konkreten Fall abzuwägen (Senat, Beschluss vom 24.10.2006 - 11 Verg 8/06 Rn. 39 ).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Karlsruhe, 06.04.2006 - 2 VAs 37/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,8464
OLG Karlsruhe, 06.04.2006 - 2 VAs 37/05 (https://dejure.org/2006,8464)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 06.04.2006 - 2 VAs 37/05 (https://dejure.org/2006,8464)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 06. April 2006 - 2 VAs 37/05 (https://dejure.org/2006,8464)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2006,8464) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Strafvollstreckung: Vollstreckung einer Ersatzfreiheitsstrafe gegen einen drogenabhängigen Straftäter als unbillige Härte

  • Wolters Kluwer

    Annahme einer unbilligen Härte im Falle der Vollstreckung einer Ersatzfreiheitsstrafe bei Unmöglichkeit der Zurückstellung der Vollstreckung einer oder mehrerer Freiheitsstrafen lediglich auf Grund der mangelnden Zurückstellungsfähigkeit der anschließend zu ...

  • Judicialis

    BtMG § 35; ; StPO § 459 f; ; StVollstrO § 43 Abs. 2; ; StVollstrO § 43 Abs. 4

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • Rpfleger 2006, 503
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (5)

  • KG, 05.07.1999 - Zs 39/99

    Zurückstellung der Strafvollstreckung: fehlende Therapiebereitschaft

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 06.04.2006 - 2 VAs 37/05
    Vorliegend wäre es deshalb für die Vollstreckungsbehörde geboten gewesen, entweder durch eine Änderung der Vollstreckungsreihenfolge aus wichtigem Grund gemäß § 43 Abs. 4 StVollstrO die Vollstreckung der Ersatzfreiheitsstrafe vorzuziehen (KG, B. vom 05.07.1999 - 4 VAs 11/99 bei Juris) oder bei dem zuständigen Gericht eine Entscheidung gemäß § 459f StPO anzuregen und so das Rückstellungshindernis zu beseitigen.
  • OLG Schleswig, 15.01.1998 - 2 Ws 552/97
    Auszug aus OLG Karlsruhe, 06.04.2006 - 2 VAs 37/05
    Der Senat ist der Auffassung, dass die Vollstreckung einer Ersatzfreiheitsstrafe für den Verurteilten jedenfalls dann offensichtlich eine unbillige Härte im Sinne von § 459f StPO darstellt (vgl. auch OLG Schleswig StV 1998, 673; LG Dortmund StV 1996, 218), wenn, wie im vorliegenden Falle, die Zurückstellung der Vollstreckung von vier Freiheitsstrafen von insgesamt 21 Monaten und die Therapiechancen der Antragstellerin - womöglich endgültig - daran scheitern würden, dass anschließend wegen der Regelung des § 43 Abs. 2 Nr. 2 StVollstrO noch eine geringe Ersatzfreiheitsstrafe zu vollstrecken ist.
  • OLG Karlsruhe, 21.12.1982 - 4 VAs 140/82

    Zurückstellungsgesuch; Therapiebereitschaft; Therapiefähigkeit; Abhängigkeit;

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 06.04.2006 - 2 VAs 37/05
    Zwar führt die Vollstreckungsbehörde zutreffend aus, dass auch mehrfache Therapieabbrüche noch nicht den Schluss auf einen fehlenden Therapiewillen zulassen (ständige Senatsrechtsprechung, z.B. StV 1983, 112; NStZ 1999, 253), dass sich vielmehr ein Behandlungserfolg häufig erst nach mehreren Therapieversuchen einstellt, so dass sich der Weg aus der Sucht als ein auch von Rückschlägen begleitetes prozeßhaftes Geschehen darstellt (Körner, BtMG, 5.Aufl., § 35 Rdnr. 125 mit zahlreichen Beispielen und Rechtsprechungsnachweisen).
  • OLG Karlsruhe, 25.01.1999 - 2 VAs 41/98
    Auszug aus OLG Karlsruhe, 06.04.2006 - 2 VAs 37/05
    Zwar führt die Vollstreckungsbehörde zutreffend aus, dass auch mehrfache Therapieabbrüche noch nicht den Schluss auf einen fehlenden Therapiewillen zulassen (ständige Senatsrechtsprechung, z.B. StV 1983, 112; NStZ 1999, 253), dass sich vielmehr ein Behandlungserfolg häufig erst nach mehreren Therapieversuchen einstellt, so dass sich der Weg aus der Sucht als ein auch von Rückschlägen begleitetes prozeßhaftes Geschehen darstellt (Körner, BtMG, 5.Aufl., § 35 Rdnr. 125 mit zahlreichen Beispielen und Rechtsprechungsnachweisen).
  • OLG Karlsruhe, 05.02.2002 - 2 VAs 51/01

    Betäubungsmittelabhängigkeit: Wiederholte Zurückstellung der Strafvollstreckung

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 06.04.2006 - 2 VAs 37/05
    Gem. § 28 Abs. 3 EGGVG hat der Senat die Entschließung der Vollstreckungsbehörde auf Ermessensfehler und darauf zu überprüfen, ob ihr ein zutreffend und vollständig ermittelter Sachverhalt unter Einhaltung der Grenzen des Beurteilungsspielraums zugrunde gelegt ist (ständige Senatsrechtsprechung, z.B. StV 2002, 263).
  • OLG Karlsruhe, 06.04.2006 - 2 VAs 9/06

    Annahme einer unbilligen Härte im Falle der Vollstreckung einer

    2 VAs 37/05 2 VAs 38/05 2 VAs 8/06 2 VAs 9/06.
  • OLG Karlsruhe, 20.05.2011 - 2 VAs 2/11

    Vorrang der Vollstreckung rechtskräftig widerrufener Strafreste vor der

    Dies überzeugt nicht, weil "wichtige Gründe" typischer Weise Ausnahmecharakter haben und - betrachtet man die Rechtsprechung zu § 43 Abs. 4 StVollstrO - zur Begründung von Ausnahmen zugunsten der Verurteilten herangezogen werden, etwa zu einer möglichst günstigen Vollstreckungsreihenfolge für frühestmögliche Therapien gemäß § 35 BtMG (Senat 6.4.2006 2 VAs 37/05, OLG Frankfurt 3 VAs 7/10 KG 4 VAs 53/10; OLG Stuttgart 4 VAs 2/90 B. v. 4.4.1990; alle in juris) oder für frühestmögliche Zwei-Drittel-Zeitpunkte.
  • OLG Karlsruhe, 06.04.2006 - 2 VAs 38/05

    Annahme einer unbilligen Härte im Falle der Vollstreckung einer

    2 VAs 37/05 2 VAs 38/05 2 VAs 8/06 2 VAs 9/06.
  • OLG Karlsruhe, 06.04.2006 - 2 VAs 8/06

    Annahme einer unbilligen Härte im Falle der Vollstreckung einer

    2 VAs 37/05 2 VAs 38/05 2 VAs 8/06 2 VAs 9/06.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   LG Bochum, 10.05.2006 - 10 Qs 8/06, 10 Qs 9/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,13457
LG Bochum, 10.05.2006 - 10 Qs 8/06, 10 Qs 9/06 (https://dejure.org/2006,13457)
LG Bochum, Entscheidung vom 10.05.2006 - 10 Qs 8/06, 10 Qs 9/06 (https://dejure.org/2006,13457)
LG Bochum, Entscheidung vom 10. Mai 2006 - 10 Qs 8/06, 10 Qs 9/06 (https://dejure.org/2006,13457)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2006,13457) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (11)

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer

    Es sind keine anwaltlichen Höchstgebühren für eine Verfahren bei einer lediglich 138 Seiten umfassenden Hauptakte

  • Wolters Kluwer

    Es sind keine anwaltlichen Höchstgebühren für eine Verfahren bei einer lediglich 138 Seiten umfassenden Hauptakte

  • Wolters Kluwer

    Festsetzung der einem Angeklagten und Freigesprochenem entstandenen eigenen notwendigen Auslagen; Bedeutung sowie die Schwierigkeit und der Umfang einer anwaltlichen Tätigkeit; Festsetzung von Höchstgebühren für eine Tätigkeit als Verteidiger

  • Burhoff online

    Rahmengebühr; Höchstgebühr

  • rechtsportal.de

    Gebühren und Kosten: Kostenerstattung bei Tätigwerden für den Rechtsmittelgegner

  • juris (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG München, 28.04.1971 - 1 U 4171/76
    Auszug aus LG Bochum, 10.05.2006 - 10 Qs 8/06
    Man darf den Höchstwert des Rahmens nur bei überdurchschnittlichen Einkommens- und Vermögensverhältnissen und einer besonderen Schwierigkeit der anwaltlichen Tätigkeit ansetzen, nicht schon dann, wenn die Sache zwar eine erhebliche wirtschaftliche Bedeutung hat, rechtlich aber einfach gelagert ist ( Mü VersR 77, 1036, aM AG Betzdorf AnwBl 84, 454).
  • OLG Hamm, 07.05.2009 - 4 Ws 56/09

    Rahmengebühr; Grudngebühr; Vernehmungsterminsgebühr; Terminsgebühr

    Wenn auch beim Wahlverteidiger - anders als beim Pflichtverteidiger - Längenzuschläge zur Terminsgebühr für die Teilnahme an der Hauptverhandlung nicht vorgesehen sind (vgl. VV 4110, 4111), so geben doch die Zeitstufen, die bezüglich des Pflichtverteidigers festgelegt sind, Hilfestellung für die Einordnung im Gebührenrahmen nach der Vorstellung des Gesetzgebers (KG, StV 2006, 198 = AGS 2006, 278 = RVGreport 2007, 180; OLG Köln AGS 2008, 32 = RVGprofessionell 2008, 12 = RVGreport 2008, 55; LG Bochum, Beschl. v. 10. Mai 2006, 10 Qs 8/06 bei www.burhoff.de).
  • AG Lüdenscheid, 18.04.2013 - 70 Ls 24/11

    Terminsgebühr, Bemessungskriterien

    LG Bochum, Beschl. v. 10.5.2006, 10 Qs 8/06, www.burhoff.de.
  • LG Detmold, 10.05.2017 - 21 Qs 41/17

    Pflichtverteidiger - Verfahrensgebühr - Berufungsverfahren - Rücknahme - Berufung

    Die Kammer schließt sich der Ansicht an, nach der die Tätigkeit eines Verteidigers im Berufungsrechtszug grundsätzlich nicht als notwendig anzusehen ist, wenn die Staatsanwaltschaft die Berufung noch vor deren Begründung zurücknimmt ( OLG Köln, Beschluss vom 03.07.2015 - 2 Ws 400/15 mit umfangreichen weiteren Nachweisen zum Meinungsstand; OLG Koblenz, Beschluss vom 21.08.2014 - 2 Ws 376/14; KG Berlin, Beschluss vom 19.05.2011 - 1 Ws 168/10; LG Koblenz, Beschluss vom 22.11.2011 - 9 Qs 145/11; LG Bochum, Beschluss vom 10.05.2006 - 10 Qs 8/06) .
  • OLG Hamm, 14.01.2010 - 2 Ws 269/09
    Wenn auch beim Wahlverteidiger anders als beim Pflichtverteidiger Längenzuschläge zur Terminsgebühr für die Teilnahme an der Hauptverhandlung nicht vorgesehen sind, so geben doch die Zeitstufen, die bezüglich des Pflichtverteidigers festgelegt sind, Hilfestellung für die Einordnung im Gebührenrahmen nach der Vorstellung des Gesetzgebers (KG StV 2006 198 = AGS 2006, 278 = RVGreport 2007, 180; OLG Köln AGS 2008, 32 = RVGprofessionell 2008, 12 = RVGreport 2008, 65; LG Bochum, Beschl. v. 10.5.2006, 10 Qs 8/06, www.burhoff.de).
  • OLG Hamm, 07.05.2009 - 2 Ws 71/09
    Pflichtverteidigers festgelegt sind, Hilfestellung für die Einordnung im Gebührenrahmen nach der Vorstellung des Gesetzgebers ( KG StV 2006, 198 = AGS 2006, 278 = RVGreport 2007, 180; OLG Köln AGS 2008, 32 = RVGprofessionell 2008, 12 = RVGreport 2008, 55; LG Bochum, Beschl.v. 10.5.2006, 10 Qs 8/06, www.burhoff.de).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   KAG Freiburg, 15.12.2006 - 9/2006   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,80807
KAG Freiburg, 15.12.2006 - 9/2006 (https://dejure.org/2006,80807)
KAG Freiburg, Entscheidung vom 15.12.2006 - 9/2006 (https://dejure.org/2006,80807)
KAG Freiburg, Entscheidung vom 15. Dezember 2006 - 9/2006 (https://dejure.org/2006,80807)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2006,80807) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • zmv-online.de PDF

    Zustimmung bei Einführung von Zielvereinbarungsgesprächen, Zuständigkeit Kirchliches Arbeitsgericht

  • schiering.org

    Mitbestimmung bei Zielvereinbarungsgesprächen

  • juris (Volltext/Leitsatz)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • BAG, 29.02.2000 - 1 ABR 5/99

    Umsetzung einer Altenpflegekraft auf eine andere Station - Versetzung

    Auszug aus KAG Freiburg, 15.12.2006 - 9/06
    Das gerichtliche Feststellungsinteresse besteht nach arbeitsgerichtlicher Rechtsprechung nur dann, wenn ein Feststellungsverfahren grundsätzlich geeignet ist, zu einer umfassenden Bereinigung des Streits zu führen oder künftige gleichartige Streitigkeiten zu vermeiden (siehe ErfKo/Eisemann, ArbGG § 81 Rn. 2; BAG, Urt. vom 29.02.2000 - 1 ABR 5/99; LAG Hamm, Beschluss vom 12.07.2002 - 10 Ta BV 150/01).
  • BVerwG, 26.03.1985 - 6 P 31.82

    Personalvertretung - Datenweitergabe - Andere Dienststelle - Überwachungsrecht

    Auszug aus KAG Freiburg, 15.12.2006 - 9/06
    a) Der Personalfragebogen ist die formularmäßige Zusammenfassung von Fragen über die persönlichen Verhältnisse, Eignung, Kenntnisse und Fähigkeiten (Qualifikation) einer Person (BAG-Urt. vom 21.09.1993 = AP Nr. 4 zu § 94 BetrVG) nach einem vom Dienstgeber bestimmten und festgelegten Schema, um über sie als Mitarbeiter informiert zu werden (Bundesverwaltungsgericht Urt. vom 26.03.1985 -6 P 31/82, ZBR 1985 S. 174).
  • VGH Baden-Württemberg, 09.05.2000 - PL 15 S 2514/99

    Mitbestimmung bei der Einführung von Mitarbeitergesprächen mit Zielvereinbarung

    Auszug aus KAG Freiburg, 15.12.2006 - 9/06
    Entsprechendes ist mit ausführlicher Begründung zu § 79 des Landespersonalvertretungsgesetzes Baden-Württemberg festgestellt worden (VGH Mannheim, Beschluss vom 09.05.2000, PL 15 S 2514/99 = AP Nr. 10 zu § 79 Personalvertretungsgesetz).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   KAG Aachen, 19.06.2006 - 09/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,69595
KAG Aachen, 19.06.2006 - 09/06 (https://dejure.org/2006,69595)
KAG Aachen, Entscheidung vom 19.06.2006 - 09/06 (https://dejure.org/2006,69595)
KAG Aachen, Entscheidung vom 19. Juni 2006 - 09/06 (https://dejure.org/2006,69595)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2006,69595) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • zmv-online.de PDF

    Zustimmung nach § 35 I Nr. 2, 4, 5 MAVO zur Versetzung, Übertragung einer höherwertigen Tätigkeit und Höhergruppierung wird nicht ersetzt

Verfahrensgang

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   KAG Aachen, 02.03.2006 - 09/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,95206
KAG Aachen, 02.03.2006 - 09/06 (https://dejure.org/2006,95206)
KAG Aachen, Entscheidung vom 02.03.2006 - 09/06 (https://dejure.org/2006,95206)
KAG Aachen, Entscheidung vom 02. März 2006 - 09/06 (https://dejure.org/2006,95206)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2006,95206) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • schiering.org

    Beteiligung § 30a MAVO Kündigung - Massenentlassung

Verfahrensgang

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht