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   BSG, 15.07.1992 - 9a RV 3/91   

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BSG, 15.07.1992 - 9a RV 3/91 (https://dejure.org/1992,7632)
BSG, Entscheidung vom 15.07.1992 - 9a RV 3/91 (https://dejure.org/1992,7632)
BSG, Entscheidung vom 15. Juli 1992 - 9a RV 3/91 (https://dejure.org/1992,7632)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Das Gebot des rechtlichen Gehörs - Gewährung rechtlichen Gehörs bei im Ausland lebenden Prozessparteien - Umfang der Gewährung rechtlichen Gehörs - Gewährung rechtlichen Gehörs durch Bewilligung von Prozesskostenhilfe - Gebot des "persönlichen Erscheinens"

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (29)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerfG, 27.02.1980 - 1 BvR 277/78

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Nichtberücksichtigung

    Auszug aus BSG, 15.07.1992 - 9a RV 3/91
    Das Gericht ist insgesamt dafür verantwortlich, daß dem Gebot des rechtlichen Gehörs Rechnung getragen wird (BVerfGE 17, 265, 268; 46, 185, 187 f; 53, 219, 222 f [BVerfG 27.02.1980 - 1 BvR 277/78]; 60, 96, 100 [BVerfG 02.03.1982 - 2 BvR 869/81]; 62, 347, 352).

    Die Verfahrensvorschriften der einzelnen Gesetze müssen so ausgelegt werden, daß sie mit Blick auf die Grundrechte (hierzu zählt auch das rechtliche Gehör als prozessuales Grundrecht - BVerfGE 53, 219, 222 [BVerfG 27.02.1980 - 1 BvR 277/78] mwN) diese nicht verkürzen und einen effektiven Rechtsschutz garantieren (BVerfGE 49, 220, 226 [BVerfG 27.09.1978 - 1 BvR 361/78]; 81, 123, 129) [BVerfG 29.11.1989 - 1 BvR 1011/88].

  • BSG, 22.09.1977 - 10 RV 79/76

    Entscheidung ohne mündliche Verhandlung - Einverständnis der Beteiligten -

    Auszug aus BSG, 15.07.1992 - 9a RV 3/91
    Die mündliche Verhandlung, die der Entscheidung des Gerichts in der Regel vorauszugehen hat (§ 124 Abs. 1 SGG), ist gleichsam das "Kernstück" des gerichtlichen Verfahrens, um dem Anspruch der Beteiligten auf rechtliches Gehör zu genügen und den Streitstoff erschöpfend mit ihnen zu erörtern (BSGE 44, 292, 293 = SozR 1500 § 124 Nr. 2 mwN).

    Die Anordnung des persönlichen Erscheinens kann aber geboten sein, um einem Beteiligten Gelegenheit zum mündlichen Vortrag zu geben, wenn die Aufforderung zum schriftlichen Vortrag, zB wegen Unbeholfenheit oder Sprachunkenntnis, keine erschöpfende Sachverhaltsaufklärung gewährleistet (vgl hierzu BSG SozR Nr. 15 zu § 62 SGG und BSGE 44, 292).

  • BVerfG, 29.11.1989 - 1 BvR 1011/88

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Information nur eines von

    Auszug aus BSG, 15.07.1992 - 9a RV 3/91
    Die wachsende Kompliziertheit des Sozialrechts strahlt inzwischen auch auf die Ausgestaltung der prozessualen Rechte aus und wird vom Bundesverfassungsgericht (BVerfG) bei deren Auslegung gewürdigt (vgl ua BVerfGE 81, 123, 129) [BVerfG 29.11.1989 - 1 BvR 1011/88].

    Die Verfahrensvorschriften der einzelnen Gesetze müssen so ausgelegt werden, daß sie mit Blick auf die Grundrechte (hierzu zählt auch das rechtliche Gehör als prozessuales Grundrecht - BVerfGE 53, 219, 222 [BVerfG 27.02.1980 - 1 BvR 277/78] mwN) diese nicht verkürzen und einen effektiven Rechtsschutz garantieren (BVerfGE 49, 220, 226 [BVerfG 27.09.1978 - 1 BvR 361/78]; 81, 123, 129) [BVerfG 29.11.1989 - 1 BvR 1011/88].

  • BVerfG, 19.10.1977 - 2 BvR 566/76

    Verletzung des Anspruchs auf rechtsliches Gehör durch Nichtberücksichtigung von

    Auszug aus BSG, 15.07.1992 - 9a RV 3/91
    Das Gericht ist insgesamt dafür verantwortlich, daß dem Gebot des rechtlichen Gehörs Rechnung getragen wird (BVerfGE 17, 265, 268; 46, 185, 187 f; 53, 219, 222 f [BVerfG 27.02.1980 - 1 BvR 277/78]; 60, 96, 100 [BVerfG 02.03.1982 - 2 BvR 869/81]; 62, 347, 352).
  • BVerfG, 02.03.1982 - 2 BvR 869/81

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Nichtbeachtung der

    Auszug aus BSG, 15.07.1992 - 9a RV 3/91
    Das Gericht ist insgesamt dafür verantwortlich, daß dem Gebot des rechtlichen Gehörs Rechnung getragen wird (BVerfGE 17, 265, 268; 46, 185, 187 f; 53, 219, 222 f [BVerfG 27.02.1980 - 1 BvR 277/78]; 60, 96, 100 [BVerfG 02.03.1982 - 2 BvR 869/81]; 62, 347, 352).
  • BVerfG, 27.09.1978 - 1 BvR 361/78

    Zwangsversteigerung III

    Auszug aus BSG, 15.07.1992 - 9a RV 3/91
    Die Verfahrensvorschriften der einzelnen Gesetze müssen so ausgelegt werden, daß sie mit Blick auf die Grundrechte (hierzu zählt auch das rechtliche Gehör als prozessuales Grundrecht - BVerfGE 53, 219, 222 [BVerfG 27.02.1980 - 1 BvR 277/78] mwN) diese nicht verkürzen und einen effektiven Rechtsschutz garantieren (BVerfGE 49, 220, 226 [BVerfG 27.09.1978 - 1 BvR 361/78]; 81, 123, 129) [BVerfG 29.11.1989 - 1 BvR 1011/88].
  • BVerfG, 25.02.1964 - 2 BvR 363/63

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör bei der Kostenbeschwerde

    Auszug aus BSG, 15.07.1992 - 9a RV 3/91
    Das Gericht ist insgesamt dafür verantwortlich, daß dem Gebot des rechtlichen Gehörs Rechnung getragen wird (BVerfGE 17, 265, 268; 46, 185, 187 f; 53, 219, 222 f [BVerfG 27.02.1980 - 1 BvR 277/78]; 60, 96, 100 [BVerfG 02.03.1982 - 2 BvR 869/81]; 62, 347, 352).
  • BVerfG, 12.02.1992 - 1 BvL 1/89

    Verfassungsmäßigkeit des § 48 Abs. 2 WEG

    Auszug aus BSG, 15.07.1992 - 9a RV 3/91
    Das gilt insbesondere dann, wenn ein Erscheinen auf eigene Kosten sich als praktisch undurchführbar erweist, wenn also das Kostenrisiko den Zugang zum Gericht versperrt (vgl hierzu BVerfG Beschluß vom 12. Februar 1992 - 1 BvL 1/89).
  • BVerfG, 07.12.1982 - 2 BvR 1118/82

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch nicht rechtzeitige

    Auszug aus BSG, 15.07.1992 - 9a RV 3/91
    Das Gericht ist insgesamt dafür verantwortlich, daß dem Gebot des rechtlichen Gehörs Rechnung getragen wird (BVerfGE 17, 265, 268; 46, 185, 187 f; 53, 219, 222 f [BVerfG 27.02.1980 - 1 BvR 277/78]; 60, 96, 100 [BVerfG 02.03.1982 - 2 BvR 869/81]; 62, 347, 352).
  • BSG, 27.04.1962 - 7 RAr 25/60
    Auszug aus BSG, 15.07.1992 - 9a RV 3/91
    Es kommt nicht darauf an, ob das LSG hat vorhersehen können, in welcher Weise dem Kläger konkret die Wahrnehmung des Termins unmöglich gemacht worden ist, denn auf Verschulden des Gerichts kommt es bei der Verletzung rechtlichen Gehörs nach § 62 SGG nicht an (vgl die Hinweise auf Entscheidungen des BVerfG in BSGE 17, 44 = SozR Nr. 16 zu § 62 SGG).
  • BSG, 28.09.2020 - B 13 R 45/19 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Rente wegen

    Die Anordnung steht grundsätzlich im Ermessen des Gerichts und lässt ihm einen großen Entscheidungsspielraum (stRspr; vgl BSG Urteil vom 15.7.1992 - 9a RV 3/91 - juris RdNr 11; BSG Beschluss vom 4.5.2017 - B 3 KR 5/17 B - juris RdNr 11; BSG Senatsbeschluss vom 13.11.2017 - B 13 R 152/17 B - juris RdNr 11).

    Die Anordnung des persönlichen Erscheinens kann nur im Ausnahmefall geboten sein, etwa wenn der schriftliche Vortrag eines Beteiligten wegen Unbeholfenheit oder Sprachunkenntnis keine Sachverhaltsaufklärung gewährleistet und ein Erscheinen auf eigene Kosten sich als undurchführbar erweist (vgl BSG Urteil vom 15.7.1992 - 9a RV 3/91 - juris RdNr 11; BSG Senatsbeschluss vom 13.11.2017 - B 13 R 152/17 B - juris RdNr 11).

  • BSG, 21.10.2020 - B 13 R 79/19 B

    Rente wegen Erwerbsminderung; Verfahrensrüge im

    Die Anordnung steht grundsätzlich im Ermessen des Gerichts und lässt ihm einen großen Entscheidungsspielraum (stRspr; vgl BSG Urteil vom 15.7.1992 - 9a RV 3/91 - juris RdNr 11; BSG Beschluss vom 4.5.2017 - B 3 KR 5/17 B - juris RdNr 11; BSG Senatsbeschluss vom 13.11.2017 - B 13 R 152/17 B - juris RdNr ).

    Die Anordnung des persönlichen Erscheinens kann nur im Ausnahmefall geboten sein, etwa wenn der schriftliche Vortrag eines Beteiligten wegen Unbeholfenheit oder Sprachunkenntnis keine Sachverhaltsaufklärung gewährleistet und ein Erscheinen auf eigene Kosten sich als undurchführbar erweist (vgl BSG Urteil vom 15.7.1992 - 9a RV 3/91 - juris RdNr 11; BSG Senatsbeschluss vom 13.11.2017 - B 13 R 152/17 B - juris RdNr 11).

  • BSG, 22.07.2020 - B 13 R 17/19 BH

    Erstattung eingezahlter Sozialversicherungsbeiträge

    Die Anordnung steht grundsätzlich im Ermessen des Gerichts und lässt ihm einen großen Entscheidungsspielraum (stRspr; vgl BSG Urteil vom 15.7.1992 - 9a RV 3/91 - juris RdNr 11; BSG Beschluss vom 4.5.2017 - B 3 KR 5/17 B - juris RdNr 11; BSG Beschluss vom 13.11.2017 - B 13 R 152/17 B - juris RdNr 11) .

    Die Anordnung des persönlichen Erscheinens kann nur im Ausnahmefall geboten sein, etwa wenn der schriftliche Vortrag eines Beteiligten wegen Unbeholfenheit oder Sprachunkenntnis keine Sachverhaltsaufklärung gewährleistet und ein Erscheinen auf eigene Kosten sich als undurchführbar erweist (vgl BSG Urteil vom 15.7.1992 - 9a RV 3/91 - juris RdNr 11; BSG Beschluss vom 13.11.2017 - B 13 R 152/17 B - juris RdNr 11) .

  • BSG, 22.07.2020 - B 13 R 20/19 BH

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensfehler -

    Die Anordnung steht grundsätzlich im Ermessen des Gerichts und lässt ihm einen großen Entscheidungsspielraum (stRspr; vgl BSG Urteil vom 15.7.1992 - 9a RV 3/91 - juris RdNr 11; BSG Beschluss vom 4.5.2017 - B 3 KR 5/17 B - juris RdNr 11; BSG Beschluss vom 13.11.2017 - B 13 R 152/17 B - juris RdNr 11) .

    Die Anordnung des persönlichen Erscheinens kann nur im Ausnahmefall geboten sein, etwa wenn der schriftliche Vortrag eines Beteiligten wegen Unbeholfenheit oder Sprachunkenntnis keine Sachverhaltsaufklärung gewährleistet und ein Erscheinen auf eigene Kosten sich als undurchführbar erweist (vgl BSG Urteil vom 15.7.1992 - 9a RV 3/91 - juris RdNr 11; BSG Beschluss vom 13.11.2017 - B 13 R 152/17 B - juris RdNr 11) .

  • BSG, 13.11.2017 - B 13 R 152/17 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensfehler -

    Die Anordnung des persönlichen Erscheinens kann aber im Ausnahmefall geboten sein, etwa wenn der schriftliche Vortrag eines Beteiligten wegen Unbeholfenheit oder Sprachunkenntnis keine Sachverhaltsaufklärung gewährleistet und ein Erscheinen auf eigene Kosten undurchführbar ist (vgl BSG Urteil vom 15.7.1992 - 9a RV 3/91 - Juris RdNr 11) .
  • BSG, 23.04.2009 - B 13 R 15/09 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren;

    Zwar mag die Anordnung des persönlichen Erscheinens geboten sein, um einem Beteiligten Gelegenheit zum mündlichen Vortrag zu geben, wenn die Aufforderung zum schriftlichen Vortrag von vornherein keine erschöpfende Sachverhaltsaufklärung gewährleisten kann (vgl BSG vom 15.7.1992 - 9a RV 3/91, Juris RdNr 11).
  • BSG, 02.10.2014 - B 9 SB 65/14 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - sozialgerichtliches Verfahren - Verfahrensfehler -

    Die Anordnung steht danach grundsätzlich im Ermessen des Gerichts und lässt ihm einen großen Entscheidungsspielraum (BSG Urteil vom 15.7.1992 - 9a RV 3/91 - Juris) .

    Dies gilt insbesondere dann, wenn ein Erscheinen auf eigene Kosten sich als praktisch undurchführbar erweist, wenn also das Kostenrisiko den Zugang zum Gericht versperrt (vgl BSG Urteil vom 15.7.1992 - 9a RV 3/91 - Juris) .

  • BSG, 27.01.2021 - B 13 R 7/20 BH

    Rente wegen Erwerbsminderung

    Die Anordnung steht grundsätzlich im Ermessen des Gerichts und lässt ihm einen großen Entscheidungsspielraum (stRspr; vgl BSG Urteil vom 15.7.1992 - 9a RV 3/91 - juris RdNr 11; BSG Beschluss vom 4.5.2017 - B 3 KR 5/17 B - juris RdNr 11; BSG Beschluss vom 13.11.2017 - B 13 R 152/17 B - juris RdNr ) .

    Die Anordnung des persönlichen Erscheinens kann nur im Ausnahmefall geboten sein, etwa wenn der schriftliche Vortrag eines Beteiligten wegen Unbeholfenheit oder Sprachunkenntnis keine Sachverhaltsaufklärung gewährleistet und ein Erscheinen auf eigene Kosten sich als undurchführbar erweist (vgl BSG Urteil vom 15.7.1992 - 9a RV 3/91 - juris RdNr 11; BSG Beschluss vom 13.11.2017 - B 13 R 152/17 B - juris RdNr 11) .

  • BSG, 29.04.2021 - B 8 SO 23/20 BH

    Kraftfahrzeughilfe als Eingliederungshilfeleistung; Verbescheidung eines Antrags;

    Die Anordnung steht grundsätzlich im Ermessen des Gerichts und lässt ihm einen großen Entscheidungsspielraum (stRspr; vgl BSG vom 15.7.1992 - 9a RV 3/91 - juris RdNr 11; BSG vom 4.5.2017 - B 3 KR 5/17 B - juris RdNr 11; BSG vom 13.11.2017 - B 13 R 152/17 B - juris RdNr ) .

    Die Anordnung des persönlichen Erscheinens kann nur im Ausnahmefall geboten sein, etwa wenn der schriftliche Vortrag eines Beteiligten wegen Unbeholfenheit oder Sprachunkenntnis keine Sachverhaltsaufklärung gewährleistet und ein Erscheinen auf eigene Kosten sich als undurchführbar erweist (vgl BSG vom 15.7.1992 - 9a RV 3/91 - juris RdNr 11; BSG vom 13.11.2017 - B 13 R 152/17 B - juris RdNr 11) .

  • BSG, 09.04.2021 - B 13 R 17/21 B

    Rente wegen Erwerbsminderung; Verfahrensrüge im

    Die Anordnung des persönlichen Erscheinens eines Beteiligten (§ 111 Abs. 1 SGG ) steht grundsätzlich im Ermessen des Gerichts und lässt ihm einen großen Entscheidungsspielraum; ein Anspruch eines Beteiligten auf Anordnung des persönlichen Erscheinens besteht nicht (stRspr; vgl BSG Urteil vom 15.7.1992 - 9a RV 3/91 - juris RdNr 11; BSG Beschluss vom 4.5.2017 - B 3 KR 5/17 B - juris RdNr 11; BSG Beschluss vom 13.11.2017 - B 13 R 152/17 B - juris RdNr ).

    Die Anordnung des persönlichen Erscheinens kann nur im Ausnahmefall geboten sein, etwa wenn der schriftliche Vortrag eines Beteiligten wegen Unbeholfenheit oder Sprachunkenntnis keine Sachverhaltsaufklärung gewährleistet und ein Erscheinen auf eigene Kosten sich als undurchführbar erweist (vgl BSG Beschluss vom 13.11.2017 - B 13 R 152/17 B - juris RdNr 11; BSG Urteil vom 15.7.1992 - 9a RV 3/91 - juris RdNr 11) .

  • BSG, 25.02.2020 - B 13 R 320/18 B

    Widerruf einer bewilligten Leistung zur Teilhabe am Arbeitsleben

  • BSG, 15.08.2018 - B 13 R 387/16 B

    Verfahrensrüge im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren

  • BSG, 25.02.2020 - B 13 R 321/18 B

    Parallelentscheidung zu BSG B 13 R 320/18 B v. 25.01.2020

  • LSG Hessen, 26.01.2017 - L 1 KR 303/16

    Beiträge zur Krankenversicherung; Freiwillige Mitgliedschaft; Keine Verpflichtung

  • BSG, 04.05.2017 - B 3 KR 5/17 B

    Krankenversicherung; Versorgung mit einer Magnetfeldtherapie; Verfahrensrüge;

  • LSG Hessen, 26.01.2017 - L 1 KR 161/16

    Beitragspflicht zur Krankenversicherung

  • LSG Hessen, 26.01.2017 - L 1 KR 460/16
  • BSG, 23.08.2013 - B 5 R 14/13 BH
  • LSG Hessen, 26.01.2017 - L 1 KR 153/16

    Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge; Erlass fälliger Rückstände;

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 03.12.2008 - L 8 R 239/07

    Anspruch auf Leistungen nach dem Gesetz über die Zahlbarmachung von

  • BSG, 17.10.2008 - B 13 R 341/08 B
  • BSG, 08.04.2020 - B 13 R 27/19 B

    Rente wegen voller Erwerbsminderung; Verfahrensrüge im

  • BSG, 04.03.2010 - B 12 KR 49/09 B
  • BSG, 27.11.2008 - B 13 R 413/08 B
  • LSG Bayern, 23.01.2006 - L 19 B 525/04

    Anforderungen an die Annahme der offensichtlichen Rechtsmissbräuchlichkeit eines

  • BSG, 09.10.2007 - B 2 U 261/07 B
  • LSG Bayern, 23.01.2006 - L 19 B 526/04

    Zuständiger Träger für die Gewährung von Heilbehandlung im Anschluss an eine

  • BSG, 28.07.2011 - B 1 KR 7/11 BH
  • BSG, 15.10.2008 - B 13 R 333/08 B
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