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   BSG, 27.06.1984 - 9b RU 48/83   

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BSG, 27.06.1984 - 9b RU 48/83 (https://dejure.org/1984,16966)
BSG, Entscheidung vom 27.06.1984 - 9b RU 48/83 (https://dejure.org/1984,16966)
BSG, Entscheidung vom 27. Juni 1984 - 9b RU 48/83 (https://dejure.org/1984,16966)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (1)

  • BSG, 24.02.1977 - 8 RU 58/76

    Verletztenrente - Dauernde völlige Erwerbstätigkeit - Verschlimmerung der

    Auszug aus BSG, 27.06.1984 - 9b RU 48/83
    Für die Entscheidung darüber, ob die allein durch die Berufskrankheit bedingte MdE über Juli 1980 hinaus höher als mit 30 VB, und zwar ab September 1981 mit 50 vH zu bewerten ist (5 551 Abs. 1, 5 581 Reichsversicherungsordnung -RVO-; BSG SozR Nr "7 zu 5 542 RVO aF; BSG, Berufsgenossenschaft 1963, 213; BSGE 27, 1H2" 1U5 : SozR Nr M zu 5 622 RVG; BSGE 43, 208, 209 : SozR 2200 $ 581 Nr. 10; ergänzend: Brackmann, Handbuch der Sozialversicherung, Band II, S ü88s ff, 568b ff), fehlen ausreichende Tatsachenfeststellungen.
  • BSG, 11.12.2019 - B 13 R 7/18 R

    Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit aus der gesetzlichen Rentenversicherung

    Dies ist hier nach der vorzunehmenden objektiven Betrachtung der Fall (vgl BSG Beschluss vom 13.2.2019 - B 6 KA 14/18 B - juris RdNr 8; BSG Beschluss vom 15.9.2015 - B 13 R 201/15 B - juris RdNr 7; BSG Beschluss vom 7.4.2011 - B 9 SB 47/10 B - juris RdNr 4; BSG Urteil vom 12.4.2000 - B 9 VS 2/99 R - SozR 3-1750 § 411 Nr. 1 - juris RdNr 20; BSG vom 27.6.1984 - 9b RU 48/83 - juris RdNr 9) .
  • BSG, 12.04.2000 - B 9 VS 2/99 R

    Erläuterungsbedürftigkeit von Sachverständigengutachten als Verfahrensmangel,

    Außerdem müssen jedenfalls im sozialgerichtlichen Verfahren die Fragen objektiv sachdienlich sein (so BSG, Urteil vom 27. Juni 1984 - 9b RU 48/83 - in MeSo B 20a/204 und BSG, Urteil vom 15. März 1979 - 2 RU 100/78 - USK 7964 sowie BSG SozR 1750 § 411 Nr. 2).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 22.06.2005 - L 17 U 250/01

    Voraussetzungen der Feststellung einer Berufskrankheit (BK); Erfordernis des

    Ist eine ergänzende schriftliche Befragung des SV nicht erforderlich, können die Fragen zur Sachverhaltsaufklärung objektiv nichts beitragen oder sind sie beweis- bzw. entscheidungsunerheblich, soll die Befragung des SV nicht zur Behebung von Zweifeln sondern zur Einwirkung auf die gerichtliche Überzeugungsbildung dienen oder ist der Antrag rechtsmissbräuchlich, braucht ihm nach der vorstehend angeführten Rechtsprechung nicht gefolgt zu werden (vgl. auch BSG, Urteil vom 27.06.1984 - 9 b RU 48/83 - BVerwG NVwZ 1989, 446, 447; Krasney/Udsching, a.a.O.).
  • LSG Bayern, 19.04.2023 - L 2 U 3/22

    Arbeitsunfall, Rente, MdE, Gutachten, Minderung, Verletztenrente, Unfall,

    Ganz abgesehen davon, dass sich der Senat bei seiner Entscheidung ohnehin nicht auf das Gutachten des F stützt, es auf dieses Gutachten gar nicht ankommt und schon daher ein Grund für eine Erläuterung nicht bestehen kann (vgl. BSG, Beschluss vom 03.03.1999, B 9 VJ 1/98 B), sind auch keine irrigen tatsächlichen Annahmen, Lücken oder Widersprüche im schriftlichen Gutachten des F ersichtlich, die eine Erläuterung erforderlich machen könnten (vgl. BSG, Urteile vom 27.06.1984, 9b RU 48/83, und vom 16.01.1986, 4b RV 27/85).
  • BSG, 18.03.1987 - 9b RU 58/85
    -; BSG 27. Juni - 9b RU 48/83 - BSG 26. Juni 1985 - 9a RV.
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