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   VGH Baden-Württemberg, 17.06.1998 - A 14 S 1178/98   

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VGH Baden-Württemberg, 17.06.1998 - A 14 S 1178/98 (https://dejure.org/1998,4403)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 17.06.1998 - A 14 S 1178/98 (https://dejure.org/1998,4403)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 17. Juni 1998 - A 14 S 1178/98 (https://dejure.org/1998,4403)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de

    Verletzung des rechtlichen Gehörs durch Ablehnung eines erheblichen Beweisantrages

  • Informationsverbund Asyl und Migration

    GG Art. 103 Abs. 1; AsylVfG § 78 Abs. 3 Nr. 3; VwGO § 86 Abs. 1; VwGO § 86 Abs. 2; VwGO § 108 Abs. 2; VwGO § 138 Nr. 3
    D (A), Asylverfahren, Verfahrensrecht, rechtliches Gehör, Beweisantrag, Ablehnung, Zeugen, Asylbewerber, Glaubwürdigkeit, Berufungszulassungsantrag

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ESVGH 48, 274
  • NVwZ 1998, 110
  • VBlBW 1998, 194 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (12)

  • BVerwG, 26.10.1989 - 9 B 405.89

    Klageabweisung ohne Beweisaufnahme - Aufklärungspflicht - Beweisantrag -

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 17.06.1998 - A 14 S 1178/98
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. B. v. 26.10.1989 - InfAuslR 1990, 38ff.; vgl. auch B.v. 18.9.1989 - NVwZ-RR 1990, 441; B.v. 19.3.1991 - Buchholz 310 § 104 Nr. 25; vgl. auch BVerfG (Kammer), B.v. 20.06.1990 - InfAuslR 1991, 85 (87f.); v. 04.07.1994 - InfAuslR 1994, 370 (372)), auf die sich das Verwaltungsgericht zur Ablehnung der in der mündlichen Verhandlung gestellten Hilfsbeweisanträge pauschal berufen hat, braucht das Tatsachengericht auch substantiierten Beweisanträgen zum Verfolgungsgeschehen nicht nachzugehen, wenn die Schilderung des Asylklägers zu seinem persönlichen Verfolgungsschicksal in wesentlichen Punkten unzutreffend oder in nicht auflösbarer Weise widersprüchlich ist.

    Die Ablehnung eines substantiierten Beweisantrags liefe in diesem Fall auch auf eine - unzulässige - vorweggenommene Beweiswürdigung hinaus (vgl. auch BVerwG, B.v. 26.10.1989 - InfAuslR 1990, 38 (40); B.v. 11.04.1991 - Buchholz 310 § 86 Abs. 1 Nr. 229; v. 22.09.1992 - Buchholz 310 § 86 Abs. 2 Nr. 38; VGH Bad.- Württ., B.v. 27.12.1993 - VBlBW 1994, 190 (191)).

    Das grundsätzlich enge Verständnis des vom Bundesverwaltungsgericht entwickelten Ablehnungsgrundes wird auch aus der von ihm gebilligten und teilweise im Wortlaut wiedergegebenen maßgeblichen Begründung des Oberverwaltungsgerichts für die Ablehnung des Beweisantrags deutlich, daß nämlich "nicht erkennbar sei, auf welche Verfolgungstatbestände er sich überhaupt berufen wolle" und daß erst mit Hilfe des Zeugen ein in sich widerspruchsfreier Sachverhalt vorgetragen werden solle (vgl. B.v. 26.10.1989 - InfAuslR 1990, 38 (39)).

  • BVerfG, 15.02.1967 - 2 BvR 658/65

    Rechtsweg gegen eine Hausstrafe im Strafvollzug

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 17.06.1998 - A 14 S 1178/98
    Die Pflicht des Gerichts, Anträge und Ausführungen der Beteiligten zur Kenntnis zu nehmen und bei seiner Entscheidung in Erwägung zu ziehen, besteht jedoch nicht, soweit das Vorbringen aus Gründen des formellen oder materiellen Rechts unberücksichtigt bleiben muß oder kann (vgl. BVerfG, B.v. 15.02.1967, BVerfGE 21, 191, 194; B.v. 19.07.1967, BVerfGE 22, 267, 273).
  • VGH Baden-Württemberg, 27.12.1993 - A 16 S 2147/93

    Verletzung des rechtlichen Gehörs durch Ablehnung eines Beweisantrages

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 17.06.1998 - A 14 S 1178/98
    Die Ablehnung eines substantiierten Beweisantrags liefe in diesem Fall auch auf eine - unzulässige - vorweggenommene Beweiswürdigung hinaus (vgl. auch BVerwG, B.v. 26.10.1989 - InfAuslR 1990, 38 (40); B.v. 11.04.1991 - Buchholz 310 § 86 Abs. 1 Nr. 229; v. 22.09.1992 - Buchholz 310 § 86 Abs. 2 Nr. 38; VGH Bad.- Württ., B.v. 27.12.1993 - VBlBW 1994, 190 (191)).
  • BVerfG, 18.06.1993 - 2 BvR 22/93

    Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde betreffend die verfassungsrechtlichen

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 17.06.1998 - A 14 S 1178/98
    Holt das Gericht einen beantragten (vgl. § 86 Abs. 2 VwGO) erheblichen Beweis nicht ein, so liegt hierin eine Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör, wenn die Ablehnung aus Gründen erfolgt, die im Prozeßrecht keine Stütze finden und damit außerhalb des Prozeßrechts liegen; mit anderen Worten: wenn aus den konkret angegebenen Gründen ein Beweisantrag schlechthin nicht abgelehnt werden darf (vgl. BVerfG, B.v. 08.11.1978, BVerfGE 50, 32, 35f.; B.v. 30.01.1985, BVerfGE 69, 141, 143; B.v. 18.06.1993, InfAuslR 1993, 349, 353; vgl. auch Schenk, in: Hailbronner, AuslR, Stand Juni 1994, § 78 AsylVfG, RdNr. 101).
  • VGH Baden-Württemberg, 04.11.1996 - 6 S 440/96

    Eingliederungshilfe für Behinderte - Aufstellung eines Gesamtplans durch den

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 17.06.1998 - A 14 S 1178/98
    Ein solches Verständnis wäre auch mit den verfassungsrechtlichen Anforderungen eines sachgerechten, geeigneten und zumutbaren grundrechtssichernden Verfahrens nicht zu vereinbaren (vgl. BVerfG, B.v. 20.04.1982 - E 60, 253 (295); v. 12.07.1983 - E 65, 76 (93f.); v. 07.07.1992 - E 87, 48 (61f.)), da andernfalls dem betroffenen Asylkläger die Möglichkeit genommen würde, eine gerichtliche Meinungsbildung zu seinen Gunsten zu beeinflussen und aufgetretene Widersprüche und Ungereimtheiten, die auf einer Vielzahl von Gründen beruhen können, doch noch auszuräumen (vgl. hierzu auch Jacob, VBlBW 1997, 41 (49)).
  • BVerfG, 27.02.1980 - 1 BvR 277/78

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Nichtberücksichtigung

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 17.06.1998 - A 14 S 1178/98
    Der verfassungsrechtliche Anspruch auf rechtliches Gehör nach Art. 103 Abs. 1 GG (vgl. auch § 108 Abs. 2 VwGO) soll als Prozeßgrundrecht sicherstellen, daß die erlassene Gerichtsentscheidung frei von Verfahrensfehlern ergeht, welche ihren Grund in einer unterlassenen Kenntnisnahme und Nichtberücksichtigung des Sachvortrags der Verfahrensbeteiligten haben (vgl. BVerfG, B.v. 27.02.1980, BVerfGE 53, 219, 222).
  • BVerfG, 19.07.1967 - 2 BvR 639/66

    Einheitliches Grundrecht

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 17.06.1998 - A 14 S 1178/98
    Die Pflicht des Gerichts, Anträge und Ausführungen der Beteiligten zur Kenntnis zu nehmen und bei seiner Entscheidung in Erwägung zu ziehen, besteht jedoch nicht, soweit das Vorbringen aus Gründen des formellen oder materiellen Rechts unberücksichtigt bleiben muß oder kann (vgl. BVerfG, B.v. 15.02.1967, BVerfGE 21, 191, 194; B.v. 19.07.1967, BVerfGE 22, 267, 273).
  • BVerfG, 04.07.1994 - 2 BvR 184/94

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die gerichtliche Aufklärung von

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 17.06.1998 - A 14 S 1178/98
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. B. v. 26.10.1989 - InfAuslR 1990, 38ff.; vgl. auch B.v. 18.9.1989 - NVwZ-RR 1990, 441; B.v. 19.3.1991 - Buchholz 310 § 104 Nr. 25; vgl. auch BVerfG (Kammer), B.v. 20.06.1990 - InfAuslR 1991, 85 (87f.); v. 04.07.1994 - InfAuslR 1994, 370 (372)), auf die sich das Verwaltungsgericht zur Ablehnung der in der mündlichen Verhandlung gestellten Hilfsbeweisanträge pauschal berufen hat, braucht das Tatsachengericht auch substantiierten Beweisanträgen zum Verfolgungsgeschehen nicht nachzugehen, wenn die Schilderung des Asylklägers zu seinem persönlichen Verfolgungsschicksal in wesentlichen Punkten unzutreffend oder in nicht auflösbarer Weise widersprüchlich ist.
  • BVerwG, 18.09.1989 - 9 B 308.89

    Tatsachengericht - Asylbewerber - Vormund - Politische Verfolgung -

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 17.06.1998 - A 14 S 1178/98
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. B. v. 26.10.1989 - InfAuslR 1990, 38ff.; vgl. auch B.v. 18.9.1989 - NVwZ-RR 1990, 441; B.v. 19.3.1991 - Buchholz 310 § 104 Nr. 25; vgl. auch BVerfG (Kammer), B.v. 20.06.1990 - InfAuslR 1991, 85 (87f.); v. 04.07.1994 - InfAuslR 1994, 370 (372)), auf die sich das Verwaltungsgericht zur Ablehnung der in der mündlichen Verhandlung gestellten Hilfsbeweisanträge pauschal berufen hat, braucht das Tatsachengericht auch substantiierten Beweisanträgen zum Verfolgungsgeschehen nicht nachzugehen, wenn die Schilderung des Asylklägers zu seinem persönlichen Verfolgungsschicksal in wesentlichen Punkten unzutreffend oder in nicht auflösbarer Weise widersprüchlich ist.
  • BVerfG, 08.11.1978 - 1 BvR 158/78

    Fristbeginn zur Erhebung der Verfassungsbeschwerde - Verletzung des Anspruchs auf

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 17.06.1998 - A 14 S 1178/98
    Holt das Gericht einen beantragten (vgl. § 86 Abs. 2 VwGO) erheblichen Beweis nicht ein, so liegt hierin eine Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör, wenn die Ablehnung aus Gründen erfolgt, die im Prozeßrecht keine Stütze finden und damit außerhalb des Prozeßrechts liegen; mit anderen Worten: wenn aus den konkret angegebenen Gründen ein Beweisantrag schlechthin nicht abgelehnt werden darf (vgl. BVerfG, B.v. 08.11.1978, BVerfGE 50, 32, 35f.; B.v. 30.01.1985, BVerfGE 69, 141, 143; B.v. 18.06.1993, InfAuslR 1993, 349, 353; vgl. auch Schenk, in: Hailbronner, AuslR, Stand Juni 1994, § 78 AsylVfG, RdNr. 101).
  • BVerfG, 30.01.1985 - 1 BvR 393/84

    Nichtladung von Zeugen trotz Beweisbeschluß und Zahlung des Vorschusses

  • BVerfG, 20.06.1990 - 2 BvR 1727/89

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Abweisung einer Asylklage als

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.06.2018 - 13 A 1080/18

    Beweiserhebung durch Sachverständigengutachten über die Tatsache des Vorliegens

    Demgegenüber kann sich der Kläger nicht unter Verweis auf Beschlüsse des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg vom 17. Juni 1998 - A 14 S 1178/98 -, juris, und des Sächsischen Oberverwaltungsgerichts vom 17. August 2010 - A 5 A 317/08 -, juris, mit Erfolg darauf berufen, allein die Beurteilung seines Vortrags als unglaubhaft rechtfertige die Ablehnung des Beweisantrags nicht.

    vgl. ebenso VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 17. Juni 1998 - A 14 S 1178/98 -, juris, Rn. 4 m.w.N.

  • BVerwG, 20.07.1998 - 9 B 10.98

    Ablehnung eines Beweisantrags; unzulässiger Beweisermittlungsantrag.

    Ob die Voraussetzungen dieses vom Berufungsgericht für die Ablehnung des Beweisantrags angeführten Grundes (vgl. neuerdings VGH Baden-Württemberg - Beschluß vom 17. Juni 1998 - A 14 S 1178/98) erfüllt waren, kann offenbleiben.
  • OVG Schleswig-Holstein, 01.02.2024 - 6 LA 44/24

    Asylrecht (Irak): Konversion zum Christentum; Sicherheitslage und humanitäre

    Auf die vom Kläger behandelte Frage, unter welchen Umständen das Gericht von der Einholung eines in der mündlichen Verhandlung beantragten erheblichen Beweises absehen darf (unter Verweis auf VGH Mannheim, Beschl. v. 17.06.1998 - A 14 S 1178/98 -, AuAS 1998, 189 und in juris), kommt es nicht an.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.04.2002 - 8 A 1530/02

    D (A), Verfahrensrecht, Berufungszulassungsantrag, Rechtliches Gehör,

    BVerfG, Beschluss vom 26.5.1994 - 2 BvR 1183/92 -, DVBl. 1994, 1403; BVerwG, Beschlüsse vom 26.10.1989 - 9 B 405.89 -, NVwZ-RR 1990, 379, und vom 20.7.1998 - 9 B 10.98 -, NVwZ-RR 1999, 208; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 17.6.1998 - A 14 S 1178/98 -, NVwZ 1998, 110.
  • VGH Baden-Württemberg, 12.10.2020 - A 9 S 2212/20

    Beweisantrag im Asylprozess (hier: Erhältlichkeit von Medikamenten im

    Das ist der Fall, wenn aus den angegebenen Gründen ein Beweisantrag schlechthin nicht abgelehnt werden darf (vgl. hierzu VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 17.06.1998 - A 14 S 1178/98 -, NVwZ 1998, 110), wenn das Gericht den ohne weiteres erkennbaren Sinn des Beweisantrags nicht erkennt oder wenn die vom Verwaltungsgericht gegebene Begründung offenkundig unrichtig oder unhaltbar ist (vgl. BVerfG, Beschluss vom 18.06.1993, a. a. O.; VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 14.01.1997 - A 13 S 2325/96 -, NVwZ 1997, Beilage Nr. 9 S. 67; Hess. VGH, Beschluss vom 08.07.1999 - 9 ZO 177/98.A -, InfAuslR 2000, 128; Senatsbeschluss vom 09.01.2020 - A 9 S 3325/19 - GK-AsylG, Stand: Dezember 2019, § 78 Rn. 355 ff.).
  • OVG Sachsen, 17.08.2010 - A 5 A 317/08

    Rechtliches Gehör, Beweisantrag, unglaubhafte Grundsatzrüge, Posttraumatisches

    Danach rechtfertigt der Umstand allein, dass das Gericht aufgrund einer umfassenden Würdigung des bisherigen Vorbringens des Klägers zu der Überzeugung gelangt ist, sein Vorbringen sei unglaubhaft, für sich genommen nicht, eine beantragte, entscheidungserhebliche Beweiserhebung zu verweigern (vgl. auch VGH BW, Beschl. v. 17.6.1998 - A 14 S 1178/98 -, juris; Marx, a. a. O. Rn. 598).
  • OVG Niedersachsen, 16.12.2004 - 8 LA 262/04

    Ablehnung; Beweisantrag; Beweisantragsablehnung; Gehörsrüge; Hilfsbeweisantrag;

    Dies wiederum ist nicht bereits bei einer aus Sicht eines Beteiligten sachlich unrichtigen Ablehnung eines Beweisantrages der Fall, sondern setzt voraus, dass aus den konkret angegebenen Gründen ein Beweisantrag schlechthin nicht abgelehnt werden darf (VGH Mannheim, Beschl. v. 17.6.1998 - 14 S 1178/98 -, NVwZ- Beilage 1998, 110, m. w. N.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.10.2004 - 8 A 2116/02

    D (A), Berufungszulassungsantrag, Rechtliches Gehör, Beweisantrag, Zeugenbeweis,

    vom 20. Juli 1998 - 9 B 10.98 -, NVwZ-RR 1999, 208; VGH BW, Urteil vom 17. Juni 1998 - A 14 S 1178/98 -, NVwZ 1998, 110.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.12.2004 - 11 A 2755/03

    D (A), Berufungszulassungsantrag, Rechtliches Gehör, Beweisantrag, Ablehnung,

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 26. Oktober 1989 - 9 B 405.89 -, NVwZ-RR 1990, 379; Beschluss vom 3. Juli 1998 - 9 B 1204.97 - Jurisdokument; Beschluss vom 20. Juli 1998 - 9 B 10.98 -, NVwZ-RR 1999, 208; VGH BW, Urteil vom 17. Juni 1998 - A 14 S 1178/98 -, NVwZ 1998, 110.
  • VGH Baden-Württemberg, 09.12.2014 - A 9 S 1791/1
    Das ist der Fall, wenn aus den angegebenen Gründen ein Beweisantrag schlechthin nicht abgelehnt werden darf (vgl. hierzu VGH Baden- Württemberg, Beschluss vom 17.06.1998 - A 14 S 1178/98 -, NVwZ 1998, 110), wenn das Gericht den ohne weiteres erkennbaren Sinn des Beweisan­ trags nicht erkennt oder wenn die vom Verwaltungsgericht gegebene Begrün­ dung offenkundig unrichtig oder unhaltbar ist (vgl. BVerfG, Beschluss vom 18.06.1993 - a.a.O.; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 14.01.1997 - A 13 S 2325/96 -, NVwZ 1997, Beilage Nr. 9 S. 67; Hess.VGH, Beschluss vom 08.07.1999 - 9 ZO 177/98.A -, InfAusIR 2000, 128).
  • VG Freiburg, 08.06.2011 - A 1 K 1220/10

    Beweislast bei der Darstellung der Verfolgung im Heimatland

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.04.2002 - 8 A 1530

    Darlegungslast des Asylbewerbers hinsichtlich seiner Asylgründe ; Gerichtliche

  • VG München, 15.09.2011 - M 15 K 10.31114

    Asylrecht; Abschiebungsverbote; Drittstaatenregelung; unglaubwürdiges Vorbringen

  • VG München, 15.09.2011 - M 15 K 11.30210

    Asylrecht und Abschiebungsverbote; Drittstaatenregelung; Gesteigertes und

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