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   VGH Baden-Württemberg, 15.12.1997 - A 16 S 1934/97   

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VGH Baden-Württemberg, 15.12.1997 - A 16 S 1934/97 (https://dejure.org/1997,3555)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 15.12.1997 - A 16 S 1934/97 (https://dejure.org/1997,3555)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 15. Dezember 1997 - A 16 S 1934/97 (https://dejure.org/1997,3555)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Anwendbarkeit der Berufungsbegründungsfrist des VwGO § 124a Abs 3 im Asylprozeß; zulässige Bezugnahme auf die Begründung des Zulassungsantrags; Hinweis in der Rechtsbehelfsbelehrung; Botschaftsflüchtlinge aus Albanien

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 1998, Beilage Nr. 5, 49 DVBl 1998, 734 (Ls.)
  • VBlBW 1998, 51 (Ls.)
  • DVBl 1998, 734 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (30)

  • VGH Baden-Württemberg, 11.04.1997 - A 16 S 503/96

    Sog "Botschaftsflüchtlinge" sind keine Kontingentflüchtlinge iSd HumHiG;

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 15.12.1997 - A 16 S 1934/97
    Albanische Staatsangehörige, die in die Heimat zurückkehren (hier: sog Botschaftsflüchtlinge), genießen nach wie vor keinen Abschiebungsschutz nach § 53 Abs. 6 S 1 AuslG (AuslG 1990) (Fortschreibung des Urteils vom 11.4.1997 - A 16 S 503/96).

    Er hat geltend gemacht, das Urteil weiche in der Beurteilung der Verhältnisse in Albanien von der Rechtsprechung des erkennenden Senats im Urteil vom 11.4.1997 - A 16 S 503/96 - ab.

    Der Senat hat das Urteil vom 11.4.1997 - A 16 S 503/96 - und die darin verwerteten Erkenntnismittel zum Gegenstand des Verfahrens gemacht und dies den Beteiligten mitgeteilt mit dem Hinweis, daß das Urteil angefordert werden könne.

    Dies hat das Verwaltungsgericht in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Senats zutreffend dargelegt (vgl. etwa Urteile vom 11.4.1997 - A 16 S 503/96 - und vom 16.4.1997 - A 16 S 2955/96).

    Der Senat hat zur damaligen Situation in dem zum Gegenstand des Verfahrens gemachten Urteil vom 11.4.1997 - A 16 S 503/96 - folgendes festgestellt:.

    Zwar ist die Versorgungslage - ebenso wie im Zeitpunkt der Entscheidung des Senats vom 11.4.1997 (A 16 S 503/96) - nach wie vor schwierig und Albanien wird noch auf Jahre hinaus ausländischer Aufbauhilfe bedürfen (vgl. FR vom 31.7.1997).

  • OVG Niedersachsen, 06.08.1997 - 12 L 3035/97

    Prozeßkostenhilfe; Zulassungsgrund; Anforderungen an die Darlegung; Anwaltliche

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 15.12.1997 - A 16 S 1934/97
    § 124a Abs. 3 VwGO ist auch im Asylverfahren anzuwenden und wird nicht durch § 78 AsylVfG (AsylVfG 1992) verdrängt (wie OVG Münster, Beschluß vom 7.7.1997 - 1 A 5701/96.A; OVG Weimar, Urteil vom 24.7.1997 - 3 KO 87/97 -, NVwZ-Beilage 1997, 97 und OVG Lüneburg, Urteil vom 12.8.1997 - 12 L 3035/97 -, NVwZ-Beilage 1997, 92ff; gegen Bay VGH, Beschluß vom 12.9.1997 - 25 B 97.33256).

    Demgegenüber geht der Kläger mit dem OVG Münster (Beschluß vom 7.7.1997 - 1 A 5701/96.A; ebenso OVG Weimar, Urteil vom 24.7.1997 - 3 KO 87/97 -, NVwZ-Beilage 1997, 91; OVG Lüneburg, Urteil vom 12.8.1997 - 12 L 3035/97; NVwZ-Beilage 1997, 92 ff.) von der uneingeschränkten Geltung des § 124a Abs. 3 VwGO auch und gerade im asylrechtlichen Berufungsverfahren aus.

    2.3 Gemessen daran entspricht der - noch rechtzeitig eingegangene (dazu unten 3.) - Schriftsatz des Beteiligten vom 30.9.1997 den Anforderungen des § 124a Abs. 3 Satz 4 VwGO (ebenso - zu einer vergleichbar formulierten Berufungsbegründung des Bundesbeauftragten - OVG Lüneburg, Urteil vom 12.8.1997, a.a.O.).

    Diese Frist hat jedoch nach § 58 Abs. 1 VwGO nicht zu laufen begonnen, weil der Beteiligte im Zulassungsbeschluß nicht über die Notwendigkeit und die Frist der Berufungsbegründung belehrt worden ist mit der Folge, daß § 58 Abs. 2 VwGO anzuwenden ist (im Ergebnis ebenso OVG Lüneburg, Urteil vom 12.8.1997, a.a.O.).

    Daher lassen sich aus § 139 VwGO Rückschlüsse auf Rechtscharakter und Gewicht des Begründungserfordernisses ziehen (ebenso OVG Lüneburg, Urteil vom 12.8.1997, a.a.O.).

  • BVerwG, 21.06.1969 - III B 61.69

    Rechtsmittel

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 15.12.1997 - A 16 S 1934/97
    Sonstige förmliche und inhaltliche Voraussetzungen gehören nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts nicht zu den zwingend erforderlichen Bestandteilen der Rechtsbehelfsbelehrung, sondern können nur im Rahmen der Wiedereinsetzung in die versäumte Rechtsbehelfsfrist Bedeutung erlangen, wenn der Rechtsbehelf nicht rechtzeitig wirksam eingelegt werden konnte, weil der Betroffene maßgebliche Formvorschriften aus unverschuldeter Unkenntnis nicht beachtet hat (vgl. etwa BVerwG, Beschluß vom 21.6.1969 - III B 61.69 -, DVBl. 1970, 279; weitere Nachweise bei Meissner, in Schoch u.a., a.a.O., § 58, RdNr. 32).

    (ebenso Beschlüsse vom 1.6.1965 - III B 25.65 -, DVBl. 1965, 497, und vom 21.6.1996 - III B 61.69 -, DVBl. 1969, 279 m.w.N.).

    Schließlich verfängt auch der Hinweis auf die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts im Beschluß vom 21.6.1969 - III B 61.69 - (DVBl. 1970, 279) zum Umfang der Rechtsmittelbelehrung bei der Nichtzulassungsbeschwerde nicht.

    Das Bundesverwaltungsgericht hat sie - im ausdrücklichen Gegensatz zur Begründung der Revision - als bloße ''Förmlichkeit der Beschwerdefrist'' eingestuft, auf die ebensowenig wie auf andere Förmlichkeiten hingewiesen werden müsse (vgl. Beschluß vom 21.6.1969, a.a.O.).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.07.1997 - 1 A 5701/96

    Asylverfahrensgesetz; Berufung; Begründung; Vorlagefrist; Belehrung über

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 15.12.1997 - A 16 S 1934/97
    § 124a Abs. 3 VwGO ist auch im Asylverfahren anzuwenden und wird nicht durch § 78 AsylVfG (AsylVfG 1992) verdrängt (wie OVG Münster, Beschluß vom 7.7.1997 - 1 A 5701/96.A; OVG Weimar, Urteil vom 24.7.1997 - 3 KO 87/97 -, NVwZ-Beilage 1997, 97 und OVG Lüneburg, Urteil vom 12.8.1997 - 12 L 3035/97 -, NVwZ-Beilage 1997, 92ff; gegen Bay VGH, Beschluß vom 12.9.1997 - 25 B 97.33256).

    Demgegenüber geht der Kläger mit dem OVG Münster (Beschluß vom 7.7.1997 - 1 A 5701/96.A; ebenso OVG Weimar, Urteil vom 24.7.1997 - 3 KO 87/97 -, NVwZ-Beilage 1997, 91; OVG Lüneburg, Urteil vom 12.8.1997 - 12 L 3035/97; NVwZ-Beilage 1997, 92 ff.) von der uneingeschränkten Geltung des § 124a Abs. 3 VwGO auch und gerade im asylrechtlichen Berufungsverfahren aus.

    (so zutreffend auch OVG Münster, Beschluß vom 7.7.1997 - 1 A 5701/96.A) Daher muß in der Berufungsbegründung auch zum Ausdruck kommen, ob die Bezugnahme sich auf einzelne Zulassungsgründe erstrecken oder ob sie ''vollinhaltlich'' erfolgen soll, wobei letzteres anders als im Revisionsverfahren (vgl. dort § 137 Abs. 3 VwGO) je nach Sachlage durchaus ausreichen kann (vgl. dazu BVerwG, Urteil vom 30.8.1988 - 9 C 20.88 - Buchholz 402.25 § 1 AsylVfG Nr. 93; Urteil vom 2.12.1988 - 4 C 14.88 -, Buchholz 310 § 139 VwGO Nr. 75; Meyer-Ladewig a.a.O. § 124a RdNr. 112).

    3.5.3 Der eine Belehrungspflicht bei § 124a Abs. 3 VwGO verneinenden Auffassung des OVG Münster (Beschluß vom 7.7.1997 - 1 A 5701/96.A) vermag der Senat nicht zu folgen.

  • VGH Bayern, 12.09.1997 - 25 B 97.33256

    Anerkennung als Asylberechtigte; Entscheidung durch Beschluss ohne mündliche

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 15.12.1997 - A 16 S 1934/97
    § 124a Abs. 3 VwGO ist auch im Asylverfahren anzuwenden und wird nicht durch § 78 AsylVfG (AsylVfG 1992) verdrängt (wie OVG Münster, Beschluß vom 7.7.1997 - 1 A 5701/96.A; OVG Weimar, Urteil vom 24.7.1997 - 3 KO 87/97 -, NVwZ-Beilage 1997, 97 und OVG Lüneburg, Urteil vom 12.8.1997 - 12 L 3035/97 -, NVwZ-Beilage 1997, 92ff; gegen Bay VGH, Beschluß vom 12.9.1997 - 25 B 97.33256).

    Der Bundesbeauftragte und der bayerische Verwaltungsgerichtshof (vgl. Beschluß vom 12.9.1997 - 25 B 97.33256) verneinen dies unter Hinweis auf den Vorrang des § 78 AsylVfG als einer abschließenden, die allgemeinen Vorschriften der §§ 124, 124 a VwGO vollständig verdrängenden prozessualen Sonderregelung.

    Aus der Nichterwähnung der Berufungsbegründungspflicht kann hingegen nicht geschlossen werden, der Gesetzgeber habe sich auf Dauer gegen deren Einführung im Asylverfahren aussprechen wollen (so jedoch Bay. VGH, Beschluß vom 12.9.1997 - 25 B 97.33256).

    Die insoweit gegenteilige Auffassung des Bayerischen VGH (Beschluß vom 12.9.1997 - 25 B 97.33256 - und des OVG Weimar (Urteil vom 24.7.1997, a.a.O.) teilt der Senat nicht.

  • OVG Thüringen, 24.07.1997 - 3 KO 87/97

    Asylrecht aus Kartenart 1, 4; § 124a Abs. 3 VwGO i.d.F. des 6. VwGO-ÄndG gilt

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 15.12.1997 - A 16 S 1934/97
    § 124a Abs. 3 VwGO ist auch im Asylverfahren anzuwenden und wird nicht durch § 78 AsylVfG (AsylVfG 1992) verdrängt (wie OVG Münster, Beschluß vom 7.7.1997 - 1 A 5701/96.A; OVG Weimar, Urteil vom 24.7.1997 - 3 KO 87/97 -, NVwZ-Beilage 1997, 97 und OVG Lüneburg, Urteil vom 12.8.1997 - 12 L 3035/97 -, NVwZ-Beilage 1997, 92ff; gegen Bay VGH, Beschluß vom 12.9.1997 - 25 B 97.33256).

    Demgegenüber geht der Kläger mit dem OVG Münster (Beschluß vom 7.7.1997 - 1 A 5701/96.A; ebenso OVG Weimar, Urteil vom 24.7.1997 - 3 KO 87/97 -, NVwZ-Beilage 1997, 91; OVG Lüneburg, Urteil vom 12.8.1997 - 12 L 3035/97; NVwZ-Beilage 1997, 92 ff.) von der uneingeschränkten Geltung des § 124a Abs. 3 VwGO auch und gerade im asylrechtlichen Berufungsverfahren aus.

    Die insoweit gegenteilige Auffassung des Bayerischen VGH (Beschluß vom 12.9.1997 - 25 B 97.33256 - und des OVG Weimar (Urteil vom 24.7.1997, a.a.O.) teilt der Senat nicht.

  • BVerwG, 19.11.1996 - 1 C 6.95

    Ausländerrecht - Anforderungen an das Ausweisungsermessen, Abschiebungsandrohung

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 15.12.1997 - A 16 S 1934/97
    Der Ausländer hat bei einer solchen hochgradigen Gefahrensituation für Leib und Leben dann regelmäßig einen Anspruch nach § 53 Abs. 6 Satz 1 AuslG (vgl. BVerwG, Urteil vom 17.10.1995, a.a.O. sowie Urteil vom 29.3.1996 - 9 C 116.95 -, Buchholz 402.24 § 53 AuslG Nr. 3; ebenso im Ergebnis Urteile des 1. Senats vom 19.11.1996 - 1 C 6.95 -, NVwZ 1997, 685, und vom 8.4.1997 - 1 C 12.94 -, InfAuslR 1997, 416).

    Voraussetzung des § 53 Abs. 6 Satz 1 AuslG ist ferner, daß dem Ausländer die erforderliche Gefahrensituation - ebenso wie bei § 53 Abs. 4 AuslG - landesweit droht (vgl. BVerwG, Urteile vom 15.4.1997 und vom 19.11.1996, a.a.O.).

  • BVerwG, 17.10.1995 - 9 C 9.95

    Abschiebungsschutz für Flüchtlinge

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 15.12.1997 - A 16 S 1934/97
    Abschiebungsschutz vor allgemeinen Gefahren wird mithin grundsätzlich nur nach Maßgabe spezieller im politischen Ermessen stehender landesrechtlicher Entscheidungen nach § 53 Abs. 6 Satz 2 i.V.m. § 54 AuslG gewährt, auf die der Einzelne keinen Anspruch hat (vgl. BVerwG, Urteil vom 17.10.1995 - 9 C 9.95 -, DVBl. 1996, 203 ff. = VBlBW 1996, 139 ff.).

    Der Ausländer hat bei einer solchen hochgradigen Gefahrensituation für Leib und Leben dann regelmäßig einen Anspruch nach § 53 Abs. 6 Satz 1 AuslG (vgl. BVerwG, Urteil vom 17.10.1995, a.a.O. sowie Urteil vom 29.3.1996 - 9 C 116.95 -, Buchholz 402.24 § 53 AuslG Nr. 3; ebenso im Ergebnis Urteile des 1. Senats vom 19.11.1996 - 1 C 6.95 -, NVwZ 1997, 685, und vom 8.4.1997 - 1 C 12.94 -, InfAuslR 1997, 416).

  • BVerwG, 15.12.1999 - 9 C 38.99
    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 15.12.1997 - A 16 S 1934/97
    Bei § 53 Abs. 6 Satz 1 AuslG kommt es - anders als bei § 53 Abs. 4 AuslG i.V.m. Art. 3 EMRK (vgl. dazu BVerwG, Urteil vom 15.4.1997 - 9 C 38.99) nicht darauf an, daß die dort genannten Gefahren vom Staat oder einer staatsähnlichen Organisation ausgehen.

    Nur dann, wenn eine (freiwillige oder zwangsweise) Rückkehr nur auf ganz bestimmten Reisewegen in Betracht kommt, welche bei Ankunft im Zielland die Erreichbarkeit relativ sicherer Landesteile mit hochgradiger Gefährdung verbinden und daher unzumutbar erscheinen lassen, kann ausnahmsweise ein Abschiebungshindernis nach § 53 Abs. 6 in direkter oder verfassungskonformer Anwendung gegeben sein (vgl. BVerwG, Urteil vom 15.4.1997, a.a.O.).

  • BVerwG, 01.06.1965 - III B 25.65

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Eingang der

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 15.12.1997 - A 16 S 1934/97
    (ebenso Beschlüsse vom 1.6.1965 - III B 25.65 -, DVBl. 1965, 497, und vom 21.6.1996 - III B 61.69 -, DVBl. 1969, 279 m.w.N.).

    Zwar hat das Bundesverwaltungsgericht in dieser Entscheidung und in ständiger Rechtsprechung entschieden, daß in der Rechtsmittelbelehrung im Berufungsurteil über die Nichtzulassungsbeschwerde auf die Begründungspflicht und -frist nicht hingewiesen zu werden brauche (ebenso Beschluß vom 1.6.1965 - III B 25.65 -, DVBl. 1965, 840; Beschluß vom 20.10.1976 - VII B 159.76 -, Buchholz 310 § 58 VwGO Nr. 32).

  • BVerwG, 06.12.1984 - 9 C 41.84

    Verwaltungsgerichtsverfahren - Revision - Begründung - Anforderungen

  • VGH Baden-Württemberg, 16.04.1997 - A 16 S 2955/96

    Sog "albanische Botschaftsflüchtlinge" sind keine Kontingentflüchtlinge; Widerruf

  • BVerwG, 05.07.1957 - Gr. Sen. 1.57

    Hinweis auf die Revisionsbegründungsfrist in einer Rechtsmittelbelehrung einer

  • OVG Niedersachsen, 14.03.1997 - 12 L 1594/96

    Asylverfahren; Berufung; Entscheidung durch Beschluß

  • BVerwG, 25.08.1997 - 9 B 690.97

    Verwaltungsprozeßrecht - Berufungsbegründung in Asylsachen

  • VGH Bayern, 14.04.1997 - 25 B 97.30067

    Stattgabe einer Berufung in asylrechtlichen Streitigkeiten ohne mündliche

  • BVerwG, 08.04.1997 - 1 C 12.94

    Ausländerrecht - Anspruch auf Duldung bei im Ermessen der Ausländerbehörde

  • BVerwG, 29.03.1996 - 9 C 116.95

    Ausländerrecht: Voraussetzungen für die Annahme eines Abschiebungsschutzes nach §

  • BVerwG, 03.11.1992 - 9 C 21.92

    Ausländer - Vietnamesische Gastarbeiter - Prognosemaßstab im

  • BVerwG, 22.11.1994 - 11 C 24.94
  • VGH Baden-Württemberg, 25.09.1996 - A 16 S 2211/95

    Verpflichtungsklage auf Gewährung von Abschiebungsschutz nach AuslG 1990 § 51 und

  • BVerwG, 17.12.1996 - 9 C 20.96

    Ausländerrecht - Abschiebungshindernis, Drohende Menschenrechtsverletzung,

  • BVerwG, 25.10.1988 - 9 C 37.88

    Gläubiger - Religionsfreiheit - Verfolgung - Verletzung der Menschenwürde -

  • BVerwG, 11.11.1970 - V C 32.70

    Zur Versorgung von Behinderten mit Kraftfahrzeugen

  • BGH, 06.05.1987 - IVb ZR 52/86

    Beschränkung der Zulassung der Revision; Begründung eines Folgesachenantrags

  • BFH, 12.02.1987 - V R 116/86

    Rechtsmittelbelehrung - Verfahrensrevision - Revision - Frist

  • BVerwG, 20.10.1976 - 7 B 159.76

    Nichtzulassung der Revision wegen Fristversäumnis - Fehlen einer

  • VGH Baden-Württemberg, 22.01.1997 - A 13 S 2574/96

    Abschiebungsschutz in Bürgerkriegssituationen (hier: Liberia)

  • BVerwG, 02.12.1988 - 4 C 14.88

    Zur Bemessung der Sondernutzungsgebühren für die Straßennutzung

  • BVerwG, 30.08.1988 - 9 C 20.88

    Nichtzulassungsbeschwerde - Zulassungsgründe - Ausreichende Begündung -

  • VGH Baden-Württemberg, 09.07.2003 - 11 S 420/03

    Ermessensausweisung - Schadensausmaß - Wiederholungswahrscheinlichkeit

    Sie greift zwar Elemente des Zulassungsantrags auf, erschöpft sich jedoch nicht in deren bloßer Wiederholung und gibt zudem klar zu erkennen, dass sie die in Bezug genommenen Passagen des Zulassungsantrags (zum Zulassungsgrund der ernstlichen Zweifel nach § 124 Abs. 2 Nr. 1 VwGO) nunmehr zum Gegenstand der Berufung "umwidmen" will (zu diesen Voraussetzungen einer Berufungsbegründung vgl. VGH Bad.-Württ., Urteil vom 15.12.1997 - A 16 S 1934/97 - Juris).
  • VGH Baden-Württemberg, 01.12.1998 - A 6 S 2024/97

    Absehen von Feststellungen zu AuslG 1990 § 51 Abs 1 bei Gewährung von

    Diese Vorschrift ist auch in Asylverfahren anwendbar und wird nicht durch § 78 AsylVfG verdrängt (vgl. BVerwG, Urt. v. 30.6.1998 - 9 C 6.98; Urt. des Senats v. 15.12.1997 - A 16 S 1934/97 - und v. 27.11.1997 - A 16 S 1931/97).

    Dabei kann der Rechtsmittelführer auf die Darlegungen im Berufungszulassungsantrag Bezug nehmen (vgl. BVerwG, Urt. v. 30.6.1998        - a.a.O. - Urt. des Senats v. 15.12.1997 - a.a.O. - und v. 27.11.1997              - a.a.O. -).

  • OVG Niedersachsen, 19.01.1999 - 4 L 5330/98

    Form der Berufungsbegründung nach Zulassung; Belehrung über Frist für

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist ein Berufungsführer über die Notwendigkeit der Berufungsbegründung nach § 124 a Abs. 3 VwGO gemäß § 58 Abs. 1 VwGO mit dem Beschluss über die Zulassung der Berufung zu belehren (BVerwG, Urt. v. 30.6.1998 mit Bezug auf die grundlegende Entscheidung im Rahmen des Revisionsrechts im Beschluss des Großen Senats vom 5.7.1957 - BVerwG Gr.Sen. 1.57 -, BVerwGE 5, 178; BVerwG, Urt. v. 20.8.1993 - 8 C 14.93 -, NVwZ-RR 1994, 361; so auch Nds. OVG, Urt. v. 12.8.1997 - 12 L 2598/97 - = NVwZ-Beil. 1997, S. 92 (dort mit falschem Aktenzeichen); VGH Mannheim, Urt. v. 15.12.1997 - A 16 S 1934/97 -, NVwZ-Beil.

    1998, S. 49 = DVBl. 1998, 734 = VGH BW RSpDienst 1998, Beil.

  • VGH Baden-Württemberg, 27.02.1998 - A 16 S 1881/97

    Afghanistan: bürgerkriegsbedingt fehlende staatliche Gewalt bzw quasistaatliche

    Sie ist zwar zulässig; insbesondere ist den Anforderungen des - im Asylverfahren anzuwendenden - § 124 a Abs. 3 VwGO über eine ordnungsgemäße Berufungsbegründung Rechnung getragen (vgl. dazu Urteile des Senats vom 15.12.1997 - A 16 S 1934/97 - und vom 27.11.1997 - A 16 S 1931/97 -, jeweils mit Rechtsprechungsnachweisen).
  • VGH Baden-Württemberg, 29.12.1997 - A 12 S 3228/96

    Türkei: Verfolgungsgefahr für PKK-Straftäter

    A 16 S 1934/97.
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