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   FG Baden-Württemberg, 14.12.2006 - 8 KO 11/06   

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https://dejure.org/2006,29293
FG Baden-Württemberg, 14.12.2006 - 8 KO 11/06 (https://dejure.org/2006,29293)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 14.12.2006 - 8 KO 11/06 (https://dejure.org/2006,29293)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 14. Dezember 2006 - 8 KO 11/06 (https://dejure.org/2006,29293)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • AGS 2007, 349
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • OLG Celle, 16.01.2008 - 2 W 8/08

    Berücksichtigung der teilweisen Anrechnung einer vorgerichtlich angefallenen

    Der Senat tritt insoweit der ganz herrschenden obergerichtlichen Rechtsprechung bei, nach der eine Anrechnung der außergerichtlichen Geschäftsgebühr auf die gerichtliche Verfahrensgebühr nur dann in Betracht kommt, wenn diese im Hauptverfahren oder anderweitig tituliert oder der Anrechnungseinwand im Kostenfestsetzungsverfahren unstreitig ist (vgl. KG AGS 2007, 349; OLG München AGS 2007, 495; OLG Koblenz AGS 2007, 642; OLG Rostock AGS 2008, 46; OLG Hamm AGS 2008, 47; OLG Karlsruhe AGS 2007, 494; OLG Schleswig AGS 2008, 42 OLG Stuttgart AGS 2008 43, zum Meinungsstand zuletzt auch Hansens, AGS 2008, 1).
  • FG Münster, 07.06.2010 - 9 Ko 647/10

    Kostenfestsetzung nach Hauptsacheerledigung

    Der von den Erinnerungsführern zitierte Beschluss des FG Rheinland-Pfalz vom 26. November 2007 6 Ko 2195/07, EFG 2008, 409 (ebenso FG Baden-Württemberg, Beschluss vom 14. Dezember 2006 8 Ko 11/06, Jur Büro 2007, 198) begründet seine abweichende Auffassung allein mit einem Verweis auf die Gesetzesmaterialien (fraktionsübergreifender Gesetzentwurf vom 11. November 2003, Bundestags-Drucksache 15/1971, 213).
  • FG Hessen, 10.08.2011 - 10 KO 690/11

    Erledigungsgebühr im finanzgerichtlichen Verfahren - Kürzung der Geschäftsgebühr

    Begründet wurde dies unter anderem damit, dass in den Motiven zum RVG besonders hervorgehoben worden sei, in wie hohem Maße das finanzgerichtliche Verfahren 1. Instanz einem Berufungsverfahren entspreche (vgl. Müller-Rabe in Gerold/Schmidt, Kommentar zum Rechtsanwaltsvergütungsgesetz, 18. Auflage, VV 1003, 1004 Rz. 53 sowie Beschluss des FG Baden-Württemberg vom 14. Dezember 2006 8 KO 11/06, veröffentlicht in juris, Beschluss des FG Rheinland-Pfalz vom 26. November 2007 6 KO 2195/07, EFG 2008, 409 und Beschluss des FG Köln vom 28. Juni 2007 10 KO 715/07, EFG 2007, 1474).
  • FG München, 14.12.2010 - 4 E 1512/10

    Auslösen der Terminsgebühr - Bemessung der Erledigungsgebühr im erstinstanzlichen

    a) Die vom Finanzgericht Baden-Württemberg in seinem Beschluss vom 14. Dezember 2006 8 KO 11/06 (Juristisches Büro -JurBüro- 2007, 198) unter Hinweis auf die Gesetzesbegründung zum Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) vertretene Auffassung, die Erledigungsgebühr im finanzgerichtlichen Verfahren sei nach Nr. 1004 VV RVG zu bemessen, weil das finanzgerichtliche Verfahren nach Teil 3 Abschnitt 2 VV RVG den Berufungs- und Revisionsverfahren gleichgestellt sei, wurde von der Rechtsprechung (Beschluss des Finanzgerichts Rheinland-Pfalz vom 26. November 2007 6 Ko 2195/07, EFG 2008, 409; vgl. auch Beschluss des Finanzgerichts Köln vom 28. Juni 2007 10 Ko 715/07, EFG 2007, 1474) und von Teilen der Literatur übernommen (Gräber/Stapperfend, FGO, 7. Aufl., Rz 80 zu § 139; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 139 FGO Tz. 83; weitere Hinweise bei Gerold/Schmidt, RVG, 19. Aufl., VV 1003, 1004 Rz 53).
  • FG Rheinland-Pfalz, 26.11.2007 - 6 KO 2195/07

    Bestehen eines Erstattungsanspruchs bezüglich einer Erledigungsgebühr in Höhe des

    Hieraus folgt, dass die Regelung in Teil 3 Abschnitt 2 VV keine Spezialregelung ist, die nur in Bezug auf die dort geregelten Gebühren Anwendung findet, sondern einen allgemeinen Auslegungsgrundsatz für die gesamte Vergütungsverordnung wiedergibt (gl.A. FG Baden-Württemberg, Beschluss vom 14.12.2006 8 Ko 11/06, JurBüro 2007, 198; Stapperfend in Gräber, FGO, 6. Aufl. 2006, § 139 Rn. 80; a.A Hollatz, NWB Fach 2, Seite 8677, 8717; Wolf, JurBüro 2007, 229).
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