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   AG Ahlen, 07.05.2013 - 30 C 103/12   

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AG Ahlen, 07.05.2013 - 30 C 103/12 (https://dejure.org/2013,16755)
AG Ahlen, Entscheidung vom 07.05.2013 - 30 C 103/12 (https://dejure.org/2013,16755)
AG Ahlen, Entscheidung vom 07. Mai 2013 - 30 C 103/12 (https://dejure.org/2013,16755)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • AGS 2014, 543
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (2)

  • AG Wesel, 25.03.2011 - 27 C 230/10

    Wiederbeschaffungswert des beschädigten Fahrzeugs ist maßgeblich für die Höhe zu

    Auszug aus AG Ahlen, 07.05.2013 - 30 C 103/12
    (siehe AG Wesel Entscheidung vom 25.03.2011, Aktenzeichen: 27 C 230/10).Die Einschaltung eines Rechtsanwaltes war hier aufgrund der nicht einfach gelagerten Angelegenheit erforderlich.
  • BGH, 15.05.1984 - VI ZR 184/82

    Ersatzfähigkeit des Beitragszuschlags wegen Risikoerhöhung in einer

    Auszug aus AG Ahlen, 07.05.2013 - 30 C 103/12
    Auch der Anspruch aus Ziffer 4) der Klageschrift besteht, da dadurch das schädigende Ereignis höhere Versicherungsprämien verursacht werden, die grundsätzlich zum ersetzenden Schaden gemäß §§ 823 I, 249 Abs. 2 BGB gehören (BGH NJW 84, 2627).
  • BGH, 18.07.2017 - VI ZR 465/16

    Schadensersatz bei Kfz-Unfall: Maßgeblicher Gegenstandswert für den Anspruch auf

    b) Die von der Revision sowie von Teilen der untergerichtlichen Rechtsprechung (z.B. LG Aachen, AGS 2015, 464 f.; AG Eschwege, DAR 2016, 612; AG Norderstedt, NJW 2015, 3798; AG Ahlen, AGS 2014, 543; AG Wesel, Urteil vom 25. März 2011 - 27 C 230/10, juris) und der Literatur (z.B. Dötsch, ZfS 2013, 490; Jungbauer, DAR 2007, 609; Poppe, NJW 2015, 3355; Schneider, DAR 2015, 177) vertretene Gegenansicht, dem Anspruch auf Erstattung der Rechtsanwaltskosten sei der volle Wiederbeschaffungswert zugrunde zu legen, teilt der Senat nicht (ebenso z.B. LG Bonn, Urteil vom 13. Dezember 2016 - 8 S 106/16, BeckRS 2016, 113057; AG Bad Hersfeld, AGS 2015, 363 f.; AG Koblenz, SVR 2014, 476; AG Dinslaken, SP 2014, 351; AG Buchen, SP 2013, 267; Buller/Drzisga, NJW-Spezial 2015, 521; Jaeger, ZfS 2016, 490, 492 f.; Möckel, NJW-Spezial 2016, 393, 394).

    aa) Der überwiegende Teil der Vertreter dieser Ansicht geht - ebenso wie die Revision - von der unzutreffenden Prämisse aus, dass (jedenfalls bei einem wirtschaftlichen Totalschaden) im Unfallzeitpunkt, auf den abzustellen sei, der Schaden in Höhe des vollen Wiederbeschaffungswerts eingetreten sei, der erzielte oder zu erzielende Restwert also lediglich eine nachträgliche Kompensation darstelle, auf die ebenso wie auf sonstige nachträgliche Zahlungsströme nicht abgestellt werden dürfe (LG Aachen, AGS 2015, 464; AG Eschwege, DAR 2016, 612 f.; AG Norderstedt, NJW 2015, 3798, 3799; AG Ahlen, AGS 2014, 543 f.; AG Wesel, Urteil vom 25. März 2011 - 27 C 230/10, juris Rn. 1 f.; Dötsch, ZfS 2013, 490, 492; Poppe, NJW 2015, 3355, 3357; Schneider DAR 2015, 177 f.; vgl. auch Mardner, NJW 2016, 1546, 1548, der allerdings auf den Zeitpunkt der Beauftragung des Rechtsanwalts abstellt).

  • LG Landshut, 18.07.2017 - 12 S 546/17

    Zur Erstattungsfähigkeit von Anwaltskosten für die Beratung über ein

    Auch das Amtsgericht Ahlen, Urteil vom 07.05.2013, Az.: 30 C 103/12, BeckRS 2013, 12024.
  • AG Norderstedt, 15.09.2015 - 47 C 118/15

    Zum Gegenstandswert für die Unfallregulierung bei einem wirtschaftlichen

    1. Es ist hinsichtlich des Gegenstandswerts für die außergerichtliche Tätigkeit des Prozessbevollmächtigten des Klägers als Gegenstandswert den Wiederbeschaffungswert ohne Abzug des Restwertes festzusetzen (so auch AG Ahlen, Urt. v. 07.05.2013 - 30 c 103/12, BeckRS 2013, 12024; Janeczek, Mayer/Kroiß, Rechtsanwaltsvergütungsgesetz, 6. Aufl. Kap. IX. Rn. 29: AG Wesel, Urt. v. 25.03.2011- 27 c 230/10, juris; a.A. AG Koblenz, a.a.0., AG Dinslaken, Urt. v. 16.06.2014- 32 c 117/14, juris).
  • LG Aurich, 04.11.2016 - 1 S 139/16

    Vorgerichtliche Rechtsanwaltskosten

    a) In der Rechtsprechung wird letzteres zum Teil (vgl. AG Wesel, BeckRS 2011, 22071; AG Ahlen, BeckRS 2013, 12024; LG Aachen, BeckRS 2015, 15535; AG Norderstedt, NJW 2015, 3798), in der Literatur sogar überwiegend verneint (Mayer/Kroiß, RVG, 6. Aufl. 2013, Anhang I, Kap. IX., Rn. 29; Dötsch, ZfR 2013, 490; Poppe, NJW 2015, 3355ff.; Schneider, DAR 2015, 177f.).
  • AG Berlin-Mitte, 31.07.2014 - 7 C 3064/14
    Insoweit handelt es sich um die außergerichtliche Gebührenbemessung, so dass es auf erfolgte Zahlungen oder eintretende Zahlungsströme nicht ankommt (vgl. AG Wesel, Urteil vom 25.03.2011, Az.: 27 C 32/10; AG Aalen, Urteil vom 07.05.2013, Az.: 30 C 103/12 M.Ww.N.).
  • LG Bonn, 13.12.2016 - 8 S 106/16

    Zuordnung der erforderlichen Rechtsverfolgungskosten zu den ersatzpflichtigen

    Entgegen der Auffassung des Klägers richtet sich der Gegenstandswert bei einem wirtschaftlichen Totalschaden allerdings nicht nach dem Wiederbeschaffungsaufwand (so aber LG Koblenz, Urteil vom 13. April 1982 - 6 S 415/81-, juris; LG Aachen, Urteil vom 18. Dezember 2014 - 10 O 308/14 -, juris; AG Frankfurt, Urteil vom 12. Januar 2010 - 31 C 1906/09-, juris; AG Buchen, Urteil vom 29. Januar 2013 - 1 C 390/12-, juris; AG Wesel, Urteil vom 25. März 2011 - 27 C 230/10-, juris; AG Ahlen, Urteil vom 07. Mai 2013 - 30 C 103/12-, BeckRS 2013, 12024; AG Bad Neuenahr-Ahrweiler, Urteil vom 21. Januar 2016 - 36 C 677/15-, juris; AG Norderstedt, Urteil vom 05. Februar 2016 - 43 C 145/15-, juris; AG Waldbröl, Urteil vom 04. Mai 2016 - 15 C 42/16-, juris; AG München, Urteil vom 10. Juni 2016 - 331 C 11810/15, BeckRS 2016, 15103; Schneider DAR 2015, 177; Jungbauer DAR 2007, 609; Dötsch zfs 2013, 490; Poppe NJW 2015, 3355) .
  • AG Erding, 21.02.2017 - 1 C 3361/16

    Umfang der Erstattungsfähigkeit von Anwaltskosten im Zusammenhang mit der

    Hinsichtlich des Gegenstandswerts für die außergerichtliche Tätigkeit des Prozessbevollmächtigten des Klägers ist der Wiederbeschaffungswert ohne Abzug des Restwertes festzusetzen (so auch AG Ahlen, Urt. v. 07.05.2013 - 30 c 103/12, BeckRS 2013, 12024; Janeczek, Mayer/Kroiß, Rechtsanwaltsvergütungsgesetz, 6. Aufl. Kap. IX. Rn. 29; AG Wesel, Urt. v. 25.03.2011 - 27 c 230/10, juris; a.A. AG Koblenz, a.a.O., AG Dinslaken, Urt. v. 16.06.2014 - 32 c 117/14, juris; AG Norderstedt Urt. v. 15.9.2015 - 47 C 118/15, BeckRS 2015, 15938, beck-online).
  • AG Frankfurt/Main, 10.10.2013 - 32 C 682/13
    Solange für den Geschädigten als Laien jedoch nicht erkennbar ist, dass der Sachverständige sein Honorar geradezu willkürlich festsetzt, Preis und Leistung in einem auffälligen Missverhältnis zueinander stehen oder dem Geschädigten selbst ein Verschulden bei der Auswahl des Sachverständigen zur Last fällt, kann der Geschädigte von dem Schädiger den Ausgleich der an den Sachverständigen gezahlten Aufwendungen verlangen (OLG Düsseldorf, Urteil vom 16.06.2008 - 1-1 U 246/07, Schaden-Praxis 2008, 340; OLG Naumburg, Urteil vom 20.01.2006 - 4 U 49/05, juris; AG Frankfurt am Main, Urteil vom 20.01.2012 - 32 C 1097/11 (72), Urteil vom 25.05.2012 - 32 C 690/12 (72); Urteil vom 28.08.2012 - 30 C 103/12 (20); Urteil vom 19.12.2011 - 31 C 1623/11 (16); Urteil vom 02.03.2012 - 31 C 2403/11 (16); Palandt-Grüneberg, BGB, 71. Auflage, 2011, § 249 Rn. 58 jeweils m.w.N.).
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