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   OLG Koblenz, 11.07.2012 - 2 U 1023/11   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2012,25424
OLG Koblenz, 11.07.2012 - 2 U 1023/11 (https://dejure.org/2012,25424)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 11.07.2012 - 2 U 1023/11 (https://dejure.org/2012,25424)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 11. Juli 2012 - 2 U 1023/11 (https://dejure.org/2012,25424)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Burhoff online

    Vergütungsvereinbarung, Unwirksamkeit; Klage

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtsfolgen der Unwirksamkeit einer Honorarvereinbarung mit einem Rechtsanwalt

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rechtsfolgen der Unwirksamkeit einer Honorarvereinbarung mit einem Rechtsanwalt

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Stundenlohnvereinbarung unwirksam: Abrechnung nach RVG!

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Rechtsanwalt kann bei unwirksamer Honorarvereinbarung auf Stundenlohnbasis sein Honorar nach den gesetzlichen Gebührentatbeständen abrechnen

Besprechungen u.ä. (2)

  • WuB Entscheidungsanmerkungen zum Wirtschafts- und Bankrecht(Abodienst; oder: Einzelerwerb 12,79 €) (Entscheidungsbesprechung)

    Anwaltlicher Vergütungsanspruch bei unwirksamer Vergütungsvereinbarung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    RVG sei Dank: Honoraranspruch für Rechtsanwalt auch ohne wirksame Vereinbarung! (IBR 2012, 1421)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2012, 1466
  • WM 2013, 946
  • AGS 2014, 58
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 24.05.2007 - IX ZR 89/06

    Anwaltsregress - Aufklärungspflichten eines Rechtsanwalts hinsichtlich der Höhe

    Auszug aus OLG Koblenz, 11.07.2012 - 2 U 1023/11
    Durch diesen Hinweis soll der Mandant vor Überraschungen bei der Abrechnung, vor allem bei hohen Gegenstandswerten, geschützt werden Ein Verstoß gegen die Hinweispflicht ist nicht nur in standesrechtlicher Hinsicht von Relevanz, sondern kann zu einem Anspruch auf Schadensersatz des Mandanten aus Verschulden bei Vertragsschluss führen (in Anknüpfung an BGH, Urteil vom 24.05.2007 - IX ZR 89/06 - NJW 2007, 2332 = VersR 2007, 1377 ).

    Ein Verstoß gegen die Hinweispflicht ist nicht nur in standesrechtlicher Hinsicht von Relevanz, sondern kann zu einem Anspruch auf Schadensersatz des Mandanten aus Verschulden bei Vertragsschluss führen (BGH, Urteil vom 24.05.2007 - IX ZR 89/06 - NJW 2007, 2332 = VersR 2007, 1377 ; vgl. auch Feuerich/Weyland, aaO., § 49 b Rn. 143, 148).

  • LG Düsseldorf, 18.07.2013 - 6 O 455/11

    Feststellung eines Honorarvergütungsanspruchs eines Rechtsanwalts für die

    Ein Verstoß gegen die Hinweispflicht kann zu einem Anspruch auf Schadensersatz des Mandanten aus Verschulden bei Vertragsschluss führen (OLG Koblenz: Beschluss vom 11.07.2012 - 2 U 1023/11 m.w.N.).
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