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   FG Hamburg, 22.01.2018 - 4 K 84/17   

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FG Hamburg, 22.01.2018 - 4 K 84/17 (https://dejure.org/2018,5442)
FG Hamburg, Entscheidung vom 22.01.2018 - 4 K 84/17 (https://dejure.org/2018,5442)
FG Hamburg, Entscheidung vom 22. Januar 2018 - 4 K 84/17 (https://dejure.org/2018,5442)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Kostenrecht: Höhe der Geschäftsgebühr, Terminsgebühr Bundesverfassungsgericht, Aufwendungen für Gutachten, Rechtsanwaltsgebühren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • nwb-experten-blog.de (Auszüge und Kurzanmerkung)

    Erstattung von Kosten für ein Privatgutachten im Prozess?

Besprechungen u.ä.

  • nwb-experten-blog.de (Auszüge und Kurzanmerkung)

    Erstattung von Kosten für ein Privatgutachten im Prozess?

Papierfundstellen

  • EFG 2018, 683
  • AGS 2018, 178
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (27)

  • FG Köln, 16.09.2002 - 10 Ko 2211/02

    Erstattungsfähigkeit von Gutachterkosten/Entstehen einer Beweisgebühr

    Auszug aus FG Hamburg, 22.01.2018 - 4 K 84/17
    Es ist in der finanzgerichtlichen Rechtsprechung geklärt, dass Kosten für Rechtsgutachten grundsätzlich nicht als zur zweckentsprechenden Rechtsverfolgung notwendige Aufwendungen i. S. d. § 139 Abs. 1 FGO anzuerkennen sind und damit nicht zu den erstattungsfähigen Kosten gehören (vgl. nur FG Hamburg, Beschluss vom 24.06.2017, 3 KO 56/17, EFG 2017, 1620 ; FG München, Urteil vom 15.04.2005, 7 K 5473/02, juris; FG Köln, Beschluss vom 16.09.2002, 10 KO 2211/02, EFG 2003, 56 ; Hessisches FG, Beschluss vom 09.05.1987, 2 KO 72/87, EFG 1987, 516 ; BVerfG, Beschluss vom 15.07.1997, 1 BvR 1174/90, BVerfGE 96, 251 ; Brandis, in: Tipke/Kruse, § 139 FGO , Rz. 26).

    Dies gilt auch dann, wenn es um die Beantwortung schwieriger, höchstrichterlich noch nicht entschiedener Rechtsfragen geht (vgl. BFH, Beschluss vom 11.05.1976, VII B 79/74, BFHE 119, 14 ; FG Köln, Beschluss vom 16.09.2002, 10 KO 2211/02, EFG 2003, 56 ; BVerfG, Beschluss vom 15.07.1997, 1 BvR 1174/90, BVerfGE 96, 251 ).

    In der finanzgerichtlichen Rechtsprechung ist ferner geklärt, dass es vor dem Hintergrund des das finanzgerichtliche Verfahren beherrschenden Untersuchungsgrundsatzes die Aufgabe des Gerichts ist, den Sachverhalt von Amts wegen zu erforschen und den Umfang einer eventuellen Beweisaufnahme zu bestimmen (vgl. nur FG Hamburg, Beschluss vom 24.06.2017, 3 KO 56/17, EFG 2017, 1620 ; FG Köln, Beschluss vom 16.09.2002, 10 KO 2211/02, EFG 2003, 56 ; Schwarz, in: H/H/Sp, § 139 FGO , Rz. 194).

  • FG Hamburg, 24.06.2017 - 3 KO 56/17

    Kostenrecht/Finanzgerichtsordnung: Privatgutachten-Kosten und Erledigungsgebühr

    Auszug aus FG Hamburg, 22.01.2018 - 4 K 84/17
    Es ist in der finanzgerichtlichen Rechtsprechung geklärt, dass Kosten für Rechtsgutachten grundsätzlich nicht als zur zweckentsprechenden Rechtsverfolgung notwendige Aufwendungen i. S. d. § 139 Abs. 1 FGO anzuerkennen sind und damit nicht zu den erstattungsfähigen Kosten gehören (vgl. nur FG Hamburg, Beschluss vom 24.06.2017, 3 KO 56/17, EFG 2017, 1620 ; FG München, Urteil vom 15.04.2005, 7 K 5473/02, juris; FG Köln, Beschluss vom 16.09.2002, 10 KO 2211/02, EFG 2003, 56 ; Hessisches FG, Beschluss vom 09.05.1987, 2 KO 72/87, EFG 1987, 516 ; BVerfG, Beschluss vom 15.07.1997, 1 BvR 1174/90, BVerfGE 96, 251 ; Brandis, in: Tipke/Kruse, § 139 FGO , Rz. 26).

    In der finanzgerichtlichen Rechtsprechung ist ferner geklärt, dass es vor dem Hintergrund des das finanzgerichtliche Verfahren beherrschenden Untersuchungsgrundsatzes die Aufgabe des Gerichts ist, den Sachverhalt von Amts wegen zu erforschen und den Umfang einer eventuellen Beweisaufnahme zu bestimmen (vgl. nur FG Hamburg, Beschluss vom 24.06.2017, 3 KO 56/17, EFG 2017, 1620 ; FG Köln, Beschluss vom 16.09.2002, 10 KO 2211/02, EFG 2003, 56 ; Schwarz, in: H/H/Sp, § 139 FGO , Rz. 194).

  • BVerfG, 15.07.1997 - 1 BvR 1174/90

    Keine erhöhte Prozessgebühr bei Vertretung mehrerer Beschwerdeführer

    Auszug aus FG Hamburg, 22.01.2018 - 4 K 84/17
    Es ist in der finanzgerichtlichen Rechtsprechung geklärt, dass Kosten für Rechtsgutachten grundsätzlich nicht als zur zweckentsprechenden Rechtsverfolgung notwendige Aufwendungen i. S. d. § 139 Abs. 1 FGO anzuerkennen sind und damit nicht zu den erstattungsfähigen Kosten gehören (vgl. nur FG Hamburg, Beschluss vom 24.06.2017, 3 KO 56/17, EFG 2017, 1620 ; FG München, Urteil vom 15.04.2005, 7 K 5473/02, juris; FG Köln, Beschluss vom 16.09.2002, 10 KO 2211/02, EFG 2003, 56 ; Hessisches FG, Beschluss vom 09.05.1987, 2 KO 72/87, EFG 1987, 516 ; BVerfG, Beschluss vom 15.07.1997, 1 BvR 1174/90, BVerfGE 96, 251 ; Brandis, in: Tipke/Kruse, § 139 FGO , Rz. 26).

    Dies gilt auch dann, wenn es um die Beantwortung schwieriger, höchstrichterlich noch nicht entschiedener Rechtsfragen geht (vgl. BFH, Beschluss vom 11.05.1976, VII B 79/74, BFHE 119, 14 ; FG Köln, Beschluss vom 16.09.2002, 10 KO 2211/02, EFG 2003, 56 ; BVerfG, Beschluss vom 15.07.1997, 1 BvR 1174/90, BVerfGE 96, 251 ).

  • BVerfG, 13.04.2017 - 2 BvL 6/13

    Kernbrennstoffsteuergesetz mit dem Grundgesetz unvereinbar und nichtig

    Auszug aus FG Hamburg, 22.01.2018 - 4 K 84/17
    Mit Beschluss vom 13.04.2017 ( 2 BvL 6/13) erklärte das Bundesverfassungsgericht das Kernbrennstoffsteuergesetz vom 08.12.2010 (BGBl. I S. 1804 ) mit Art. 105 Abs. 2 i. V. m. Art. 106 Abs. 1 Nr. 2 GG unvereinbar und nichtig; der Beschluss des Bundesverfassungsgerichts wurde am 07.06.2017 veröffentlicht.

    Dem vorliegend in Rede stehenden Verfahren vor dem Bundesverfassungsgericht ( 2 BvL 6/13) ist keines der in § 82 Abs. 1 i. V. m. § 77 BVerfGG genannten Verfassungsorgane beigetreten.

  • BVerfG, 22.04.1953 - 1 BvL 18/52

    Straffreiheitsgesetz

    Auszug aus FG Hamburg, 22.01.2018 - 4 K 84/17
    Das Normenkontrollverfahren ist seinem Wesen nach ein von subjektiven Berechtigungen unabhängiges, objektives Verfahren zum Schutz der Verfassung und dient lediglich der Prüfung von Rechtsnormen am Maßstab des Grundgesetzes (BVerfG, Beschluss vom 22.04.1953, 1 BvL 18/52, BVerfGE 2, 213 ).

    An einem solchen Verfahren ist begrifflich notwendig niemand "beteiligt", so dass als "Beteiligte" nur die Verfassungsorgane gelten können, die durch Ausübung des ihnen in § 82 Abs. 2 BVerfGG gewährten Beitrittsrechts eine besondere Rechtsstellung im Verfahren gewonnen haben (BVerfG, Beschluss vom 22.04.1953, 1 BvL 18/52, BVerfGE 2, 213 ).

  • FG Hamburg, 29.01.2013 - 4 K 270/11

    Vorlage des KernbrStG an das BVerfG - Verfassungswidrigkeit des KernbrStG

    Auszug aus FG Hamburg, 22.01.2018 - 4 K 84/17
    Die Klägerin hatte am ... Klage gegen die Steueranmeldung vom ... in der Gestalt der Einspruchsentscheidung vom 16.11.2011 erhoben, die beim Finanzgericht Hamburg unter dem Aktenzeichen 4 K 270/11 geführt wurde.

    Mit Bescheid vom 13.06.2017 hat das beklagte Hauptzollamt die in dem Verfahren 4 K 270/11 angefochtene Steueranmeldung aufgehoben und mitgeteilt, dass der von der Klägerin geleistete Steuerbetrag erstattet werde.

  • FG Hessen, 09.05.1987 - 2 Ko 72/87
    Auszug aus FG Hamburg, 22.01.2018 - 4 K 84/17
    Es ist in der finanzgerichtlichen Rechtsprechung geklärt, dass Kosten für Rechtsgutachten grundsätzlich nicht als zur zweckentsprechenden Rechtsverfolgung notwendige Aufwendungen i. S. d. § 139 Abs. 1 FGO anzuerkennen sind und damit nicht zu den erstattungsfähigen Kosten gehören (vgl. nur FG Hamburg, Beschluss vom 24.06.2017, 3 KO 56/17, EFG 2017, 1620 ; FG München, Urteil vom 15.04.2005, 7 K 5473/02, juris; FG Köln, Beschluss vom 16.09.2002, 10 KO 2211/02, EFG 2003, 56 ; Hessisches FG, Beschluss vom 09.05.1987, 2 KO 72/87, EFG 1987, 516 ; BVerfG, Beschluss vom 15.07.1997, 1 BvR 1174/90, BVerfGE 96, 251 ; Brandis, in: Tipke/Kruse, § 139 FGO , Rz. 26).
  • FG Sachsen, 13.10.2014 - 8 Ko 1091/14

    Anrechnung der Geschäftsgebühr des Steuerberaters für das außergerichtliche

    Auszug aus FG Hamburg, 22.01.2018 - 4 K 84/17
    Die Entstehung der Erledigungsgebühr i. S. von Nr. 1002 RVG -VV erfordert eine über die mit den anderen Gebühren abgegoltenen Tätigkeiten hinausgehende besondere Mitwirkung, die auf den Erfolg der Erledigung ohne förmliche Entscheidung gerichtet ist, den Eintritt des Erledigungserfolges durch Aufhebung oder Änderung des angegriffenen Verwaltungsaktes sowie eine wesentliche Ursächlichkeit der besonderen anwaltlichen Mitwirkung für den Erledigungserfolg (vgl. FG Hamburg, Beschluss vom 23.01.2015, 3 KO 298/14, EFG 2015, 845 ; Sächsisches FG, Beschluss vom 13.10.2014, 8 KO 1091/14, juris; FG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 01.06.2010, 2 KO 4/10, EFG 2010, 1447 ).
  • FG Münster, 14.04.1987 - III 1166/87
    Auszug aus FG Hamburg, 22.01.2018 - 4 K 84/17
    Es ist in der finanzgerichtlichen Rechtsprechung geklärt, dass Kosten für Rechtsgutachten grundsätzlich nicht als zur zweckentsprechenden Rechtsverfolgung notwendige Aufwendungen i. S. d. § 139 Abs. 1 FGO anzuerkennen sind und damit nicht zu den erstattungsfähigen Kosten gehören (vgl. nur FG Hamburg, Beschluss vom 24.06.2017, 3 KO 56/17, EFG 2017, 1620 ; FG München, Urteil vom 15.04.2005, 7 K 5473/02, juris; FG Köln, Beschluss vom 16.09.2002, 10 KO 2211/02, EFG 2003, 56 ; Hessisches FG, Beschluss vom 09.05.1987, 2 KO 72/87, EFG 1987, 516 ; BVerfG, Beschluss vom 15.07.1997, 1 BvR 1174/90, BVerfGE 96, 251 ; Brandis, in: Tipke/Kruse, § 139 FGO , Rz. 26).
  • BVerwG, 12.03.2012 - 9 KSt 6.11

    Kostenerinnerung; notwendige Aufwendungen; Reiseauslagen; Anreise mit der Bahn;

    Auszug aus FG Hamburg, 22.01.2018 - 4 K 84/17
    Die Erstattungsfähigkeit von Aufwendungen für Gutachten hat zur unerlässlichen Voraussetzung, dass diese Gutachten in unmittelbarem Zusammenhang mit dem gerichtlichen Verfahren entstanden und auch Gegenstand des Verfahrens geworden sind (vgl. nur BVerwG, Beschluss vom 12.03.2012, 9 KSt 6/11, NJW 2012, 1827 ; Brandis, in: Tipke/Kruse, § 139 FGO , Rz. 26).
  • FG Hamburg, 13.03.2012 - 3 KO 220/11

    Keine Erstattung von (Bürgschafts-)Kosten aus AdV-Verfahren im Klageverfahren

  • BGH, 20.12.2011 - VI ZB 17/11

    Kostenfestsetzung im Verkehrsunfallprozess: Beurteilung der Erstattungsfähigkeit

  • FG Hamburg, 16.09.2011 - 4 V 133/11

    Kernbrennstoffsteuer verfassungswidrig?

  • FG München, 05.10.2011 - 14 V 2155/11

    Verfassungsmäßigkeit der Kernbrennstoffsteuer

  • FG München, 15.04.2005 - 7 K 5473/02

    AfA bei Dekorationsstücken einer Gaststätte; Körperschaftsteuer 1995 bis 1998;

  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 01.06.2010 - 2 Ko 4/10

    Entscheidungsbefugnis des Berichterstatters über die Erinnerung - Voraussetzungen

  • BFH, 14.06.1988 - VII E 1/87

    Erstattungsfähigkeit von Reisekosten

  • BFH, 16.02.1971 - VII B 43/69

    Aufwendungen für Privatgutachten - Erstattungsfähigkeit - Ausführungen anderer

  • BFH, 11.05.1976 - VII B 79/74

    Sonderregelung - Vertretung durch Rechtsanwalt und Steuerberater -

  • VGH Baden-Württemberg, 08.05.2001 - 5 S 3245/98

    Aufwendung für Privatgutachten - Notwendigkeit

  • FG Hamburg, 23.01.2015 - 3 KO 298/14

    Entstehung einer Erledigungsgebühr - Besondere Mitwirkung des

  • FG Köln, 10.09.2013 - 10 Ko 3987/12

    Kürzung der Geschäftsgebühr bei dem Prozess vorangegangener Tätigkeit des

  • BGH, 11.07.2012 - VIII ZR 323/11

    Rechtsanwaltsgebühren: Voraussetzungen für die Erhöhung der Geschäftsgebühr über

  • OVG Sachsen, 08.10.2012 - 5 E 42/12

    Festsetzung zu erstattender Vorverfahrenskosten, Anrechnung auf die Gebühr des

  • FG Düsseldorf, 11.05.2012 - 11 Ko 3244/11

    Terminsgebühr bei gemeinschaftlich verhandelten, aber nicht verbunden Verfahren

  • BFH, 12.02.2007 - III B 140/06

    Rechtsanwalt; Erledigungsgebühr

  • BGH, 31.10.2006 - VI ZR 261/05

    Billigkeit der Gebührenbestimmung eines Rechtsanwalts

  • FG Münster, 04.10.2021 - 8 Ko 326/21

    Erstattungsfähigkeit der Kosten für die Vertretung während der Betriebsprüfung

    Die Beteiligten können vielmehr die Einholung eines Gutachtens durch das Gericht anregen oder einen entsprechenden Beweisantrag stellen (FG Hamburg, Beschluss vom 24.06.2017, 3 KO 56/17, EFG 2017, 1620; FG Köln, Beschluss vom 16.09.2002, 10 KO 2211/02, EFG 2003, 56; FG Hamburg, Beschluss vom 22.01.2018, 4 K 84/17, EFG 2018, 683).

    Eine Erstattung eines Privatgutachtens ist deshalb nur in engen Ausnahmefällen möglich, etwa wenn schwierige technische Fragen zu beurteilen oder ein vorliegendes Gutachten des anderen Beteiligten widerlegt werden soll (BFH, Beschluss vom 16.02.1971, VII B 43/69, BFHE 101, 484; BFH, Beschluss vom 11.05.1976, VII B 79/74, BStBl. II 1976, 574; FG Hamburg, Beschluss vom 22.01.2018, 4 K 84/17, EFG 2018, 683).

    Auch wenn ein Beteiligter Behauptungen, die sein Begehren tragen, mangels genügender eigener Sachkunde nur mit Hilfe eines Gutachtens substantiiert darlegen und unter Beweis stellen und das Gericht nur so zu einer weiteren Aufklärung des Sachverhalts von Amts wegen veranlassen kann, kann ein Privatgutachten zur zweckentsprechenden Rechtsverfolgung notwendig sein (Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Beschluss vom 08.05.2001, NVwZ-RR 2002, 315; FG Hamburg, Beschluss vom 22.01.2018, 4 K 84/17, EFG 2018, 683; zum Ganzen auch Schwarz in Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO/FGO, § 139 FGO Rn. 194).

  • FG Hamburg, 25.01.2018 - 4 K 85/17

    Kostenrecht: Höhe der Geschäftsgebühr bei der Bestimmung von

    Der beschließende Senat hat in seinen Beschlüssen vom 22. und 23.01.2017 (4 K 84/17 bzw. 4 K 113/17) im Einzelnen dargelegt, dass ein Einspruchsverfahren, das die Anfechtung einer Steueranmeldung zum Gegenstand hat, sowohl hinsichtlich seines Umfangs als auch hinsichtlich seiner rechtlichen Aspekte einen weit überdurchschnittlichen Rechtsfall beschreibt.
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