Weitere Entscheidung unten: VG Saarlouis, 28.08.2019

Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 09.05.2018 - III-1 Ws 274/17   

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https://dejure.org/2018,59690
OLG Düsseldorf, 09.05.2018 - III-1 Ws 274/17 (https://dejure.org/2018,59690)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 09.05.2018 - III-1 Ws 274/17 (https://dejure.org/2018,59690)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 09. Mai 2018 - III-1 Ws 274/17 (https://dejure.org/2018,59690)
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Volltextveröffentlichungen (10)

Kurzfassungen/Presse (2)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • AGS 2019, 508
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • LG Düsseldorf, 23.10.2017 - 10 KLs 5/13

    Erstreckung, Umfang, beschränkte Beiordnung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 09.05.2018 - 1 Ws 274/17
    Die Beschwerde des Beistandes des Nebenklägers L. gegen den Beschluss des Landgerichts Düsseldorf vom 23. Oktober 2017 (10 KLs 5/13) wird als unbegründet verworfen.
  • OLG Hamburg, 20.11.2017 - 2 Ws 179/17

    Vergütung des Pflichtverteidigers: Vorausgegangene Tätigkeit als Wahlverteidiger

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 09.05.2018 - 1 Ws 274/17
    Für den Umfang des Vergütungsanspruchs des beigeordneten Rechtsanwalts ist mithin der in dem Beiordnungsbeschluss bestimmte Umfang seiner Beiordnung maßgeblich (OLG Hamburg, JurBüro 2018, 17; Ahlmann in Riedel/Süßbauer, RVG, 10. Auflage, § 45 Rn. 60; Müller-Rahe in Gerold/Schmidt, RVG, 23. Auflage, § 48 Rn. 3; Ebert in Mayer/Kroiß, RVG, 6. Auflage, § 48 Rn. 11; Hartung in Hartung/Schons, RVG, 3. Auflage, § 48 Rn. 6).
  • OLG Hamburg, 17.09.2012 - 3 Ws 93/12

    Pflichtverteidigervergütung: Vergütungsanspruch eines zweiten Pflichtverteidigers

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 09.05.2018 - 1 Ws 274/17
    Zwar fingiert die Ausnahmevorschrift des § 48 Abs. 6 Satz 1 RVG, mit der unter anderem von Streit und Unklarheiten vermieden werden sollen (vgl. OLG Hamburg, NStZ-RR 2012, 390), im Grundsatz die vergütungsrechtliche Rückwirkung der Beiordnung eines Rechtsanwalts im Strafverfahren.
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Rechtsprechung
   VG Saarlouis, 28.08.2019 - 3 O 1092/19   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2019,29471
VG Saarlouis, 28.08.2019 - 3 O 1092/19 (https://dejure.org/2019,29471)
VG Saarlouis, Entscheidung vom 28.08.2019 - 3 O 1092/19 (https://dejure.org/2019,29471)
VG Saarlouis, Entscheidung vom 28. August 2019 - 3 O 1092/19 (https://dejure.org/2019,29471)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • AGS 2019, 508
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (21)

  • VG Hamburg, 09.11.2017 - 1 KO 8346/17

    Terminsgebühr bei Gerichtsbescheid

    Auszug aus VG Saarlouis, 28.08.2019 - 3 O 1092/19
    Eine Terminsgebühr entsteht nach Nr. 2104 Abs. 1 Nr. 2 Alt. 1 VV RVG (juris: RVG-VV) auch im Falle der Entscheidung durch Gerichtsbescheid, gegen den gemäß § 84 Abs. 2 Nr. 2 VwGO neben der Zulassung der Berufung mündliche Verhandlung beantragt werden kann (Anschluss an VG Hamburg, Beschluss vom 09.11.2017, 1 KO 8346/17).

    Soweit die Erinnerungsführerin der Meinung ist, die (fiktive) Terminsgebühr sei vorliegend nicht in Ansatz zu bringen, führt das Verwaltungsgericht Hamburg in seinem Beschluss vom 09.11.2017(1 KO 8346/17, juris.) zu einem vergleichbaren Sachverhalt aus:.

  • VG Augsburg, 29.03.2019 - Au 4 M 19.30226

    Voraussetzungen für das Entstehen einer fiktiven Terminsgebühr

    Auszug aus VG Saarlouis, 28.08.2019 - 3 O 1092/19
    Wenn aber Sinn und Zweck der fiktiven Terminsgebühr (auch) ist, die Beteiligten zu motivieren, an einer ökonomischen und sparsamen Verfahrensführung und Verfahrensbeendigung zu beteiligen, um so die Gerichte zu entlasten, stünde der Nichtanfall der fiktiven Terminsgebühr im Falle eines asylrechtlichen Gerichtsbescheides diesem Ansinnen diametral entgegen(Vgl. auch VG Magdeburg, Beschluss vom 23.05.2018, 8 E 136/18; VG Augsburg, Beschluss vom 29.03.2019, Au 4 M 19.30226, juris unter Änderung der vormaligen Rechtsauffassung.).
  • Drs-Bund, 22.04.2010 - BT-Drs 17/1471
    Auszug aus VG Saarlouis, 28.08.2019 - 3 O 1092/19
    Insofern verweist die Erinnerungsführerin auf die Bundestags-Drucksache 17/1471, Seite 275 rechte Spalte.
  • BVerwG, 15.08.2017 - 5 PKH 1.17

    Statthaftigkeit der Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus VG Saarlouis, 28.08.2019 - 3 O 1092/19
    Soweit darauf verwiesen wird, dass über einen mangels Beschwer unzulässigen Antrag auf mündliche Verhandlung analog § 125 Abs. 2 Satz 2 VwGO durch Beschluss ohne mündliche Verhandlung entschieden werden könne, wäre dies möglicherweise rechtswidrig (BVerwG, Beschl. v. 15.8.2017, 5 PKH 1/17 D, juris, Rn. 9 m.w.N.; s. auch Clausing, a.a.O., § 84, Rn. 43).
  • VG Magdeburg, 23.05.2018 - 8 E 136/18

    Fiktive Terminsgebühr bei Entscheidung durch Gerichtsbescheid

    Auszug aus VG Saarlouis, 28.08.2019 - 3 O 1092/19
    Wenn aber Sinn und Zweck der fiktiven Terminsgebühr (auch) ist, die Beteiligten zu motivieren, an einer ökonomischen und sparsamen Verfahrensführung und Verfahrensbeendigung zu beteiligen, um so die Gerichte zu entlasten, stünde der Nichtanfall der fiktiven Terminsgebühr im Falle eines asylrechtlichen Gerichtsbescheides diesem Ansinnen diametral entgegen(Vgl. auch VG Magdeburg, Beschluss vom 23.05.2018, 8 E 136/18; VG Augsburg, Beschluss vom 29.03.2019, Au 4 M 19.30226, juris unter Änderung der vormaligen Rechtsauffassung.).
  • VG Würzburg, 29.05.2019 - W 10 M 19.50363

    Erzwingung einer mündlichen Verhandlung nach Gerichtsbescheid im

    Auszug aus VG Saarlouis, 28.08.2019 - 3 O 1092/19
    Die Auffassung der Erinnerungsführerin(So -zuletzt- u.a. VG München, Beschluss vom 14.01.2019, M 22 M 17.49678, juris, m.w.N.; VG Würzburg, Beschluss vom 29.05.2019, W 10 M 19.50363, juris.) wird dem nicht hinreichend gerecht.
  • VG München, 14.01.2019 - M 22 M 17.49678

    Keine fiktive Terminsgebühr bei Gerichtsbescheid

    Auszug aus VG Saarlouis, 28.08.2019 - 3 O 1092/19
    Die Auffassung der Erinnerungsführerin(So -zuletzt- u.a. VG München, Beschluss vom 14.01.2019, M 22 M 17.49678, juris, m.w.N.; VG Würzburg, Beschluss vom 29.05.2019, W 10 M 19.50363, juris.) wird dem nicht hinreichend gerecht.
  • VG Freiburg, 20.02.2019 - A 5 K 6214/18

    Erinnerung; Kostenfestsetzung; Gerichtsbescheid; (fiktive) Terminsgebühr; Antrag

    Auszug aus VG Saarlouis, 28.08.2019 - 3 O 1092/19
    Hierdurch sollen die Gerichte so weit wie möglich von der sehr umfangreich gewordenen Kostenrechtsprechung entlastet werden." Diesem gesetzgeberischen Ziel liefe es zuwider, die Frage der fehlenden Beschwer für einen hypothetischen, letztlich nicht gestellten Antrag auf mündliche Verhandlung im Kostenfestsetzungsverfahren zu klären(Vgl. zuletzt, insbesondere zur Frage der Beschwer bzw. des vollständigen Obsiegens in Asylsachen auch: VG Freiburg, Beschluss vom 20.02.2019, A 5 K 6214/18, juris.).
  • VG Berlin, 07.09.2017 - 14 KE 29.17

    Geltendmachung einer fiktiven Terminsgebühr bei Entscheidung durch

    Auszug aus VG Saarlouis, 28.08.2019 - 3 O 1092/19
    b) Die Änderung von Nr. 3104 Abs. 1 Nr. 2 VV RVG zum 1. August 2013 sowie die Ausführungen in der Begründung des Gesetzentwurfs rechtfertigen ein anderes Ergebnis nicht (ebenso: VG Oldenburg, Beschl. v. 27.7.2017, 1 E 5687/17, juris; VG Köln, Beschl. v. 15.5.2017, 8 K 9699/16.A, juris; VG Düsseldorf, Beschl. v. 6.3.2017, 13 I 6/17, juris; VG Würzburg, Beschl. v. 12.7.2016, W 2 M 16.30916, juris; Gerold/Schmidt, RVG, 22. Auflage 2015, 3104 VV, Rn. 86; a. A.: VG Berlin, Beschl. v. 7.9.2017, 14 KE 29.17, juris; VG Wiesbaden, Beschl. v. 28.8.2017, 3 O 359/17.WI.A, juris; VG Schleswig, Beschl. v. 6.7.2017, 12 A 945/16, juris; Beschl. v. 28.10.2016, 9 A 55/16, juris; Beschl. v. 12.5.2016, 10 A 217/16, juris; VG Potsdam, Beschl. v. 31.1.2017, 11 KE 3/17, juris, Ls.; VG Regensburg, Beschl. v. 27.6.2016, RO 9 M 16.929, juris).
  • BVerwG, 13.03.1995 - 4 A 1.92

    Auflassung im Prozessvergleich

    Auszug aus VG Saarlouis, 28.08.2019 - 3 O 1092/19
    Hat er -wie hier- im Erkenntnisverfahren entschieden, obliegt ihm nach § 6 VwGO auch die Entscheidung über die Erinnerung(Just in: Fehling/Kastner/Störmer, Verwaltungsrecht, 4. Auflage 2016, § 165 VwGO Rn 6 unter Verweis auf BVerwG, 4 A 1.92, NJW 1995, 2179, HhOVG , Bs IV 223/96, NVwZ-RR 1998, 462 und Happ in: Eyermann, § 165 Rn 7; Olbertz, in: Schoch/Schneider/Bier, VwGO, 32. EL Oktober 2016, § 165, Rn. 9 m.w.N.).
  • VG Schleswig, 22.09.2016 - 10 A 217/16

    Erinnerung gegen Kostenfestsetzung; hier: keine Terminsgebühr bei voll

  • VG Köln, 15.05.2017 - 8 K 9699/16
  • VG Düsseldorf, 06.03.2017 - 13 I 6/17

    Rechtmäßige Festsetzung einer Terminsgebühr in einem Kostenfestsetzungsbeschluss

  • VG Potsdam, 31.01.2017 - 11 KE 3/17

    Asylrecht (sicherer-Drittstaat-Verfahren)

  • VG Oldenburg, 27.07.2017 - 1 E 5687/17

    Fiktive Terminsgebühr; Gerichtsbescheid

  • VG Schleswig, 06.07.2017 - 12 A 945/16

    Entstehung einer fiktiven Terminsgebühr in Fällen der anwaltlichen Möglichkeit

  • VG Schleswig, 28.10.2016 - 9 A 55/16

    Fiktive Terminsgebühr bei vollständigem Obsiegen durch Gerichtsbescheid

  • VG Wiesbaden, 28.08.2017 - 3 O 359/17
  • VG Würzburg, 12.07.2016 - W 2 M 16.30916

    Terminsgebühr bei vollständig obsiegendem Gerichtsbescheid

  • OVG Hamburg, 02.05.1997 - Bs IV 223/96

    Kostenentscheidung; Kostenerinnerung; Widerspruchsverfahren; Rechtsanwaltskosten;

  • VG Regensburg, 27.06.2016 - RO 9 M 16.929

    Erstattungsfähigkeit fiktiver Terminsgebühr

  • VGH Bayern, 27.02.2020 - 8 C 18.1889

    Beschwerde gegen die Ablehnung einer Erinnerung gegen einen

    Die Beurteilung solcher Fragen in das Kostenfestsetzungsverfahren verlagern, ist jedoch nicht mit dem gesetzgeberischen Ziel (vgl. BT-Drs. 17/11471[neu] S. 1, 133) vereinbar, durch das 2. Kostenrechtsmodernisierungsgesetz das Kostenrecht zu vereinfachen (vgl. VG Freiburg, B.v. 20.2.2019 a.a.O. Rn. 5; VG des Saarlandes, B.v. 28.8.2019 - 3 O 1092/19 - AGS 2019, 508 = juris Rn. 35).
  • VG Meiningen, 26.01.2023 - 8 S 334/22

    Fiktive Terminsgebühr auch bei obsiegendem Kläger bei Gerichtsbescheid

    Die vom Gesetzgeber beabsichtigte Steuerungswirkung kann bereits im Vorfeld der Anhörung zum Erlass eines Gerichtsbescheides und bei der Stellung der Klageanträge bzw. der Bereitschaft gegebenenfalls einen Teil der Klageanträge zurückzunehmen, zum Tragen kommen (vgl. auch VG München, B. v. 06.08.2020 - M 21a M 18.30789 -, juris Rn. 21; VG München, B. v. 27.08.2020 - M 19 M 20.30771 -, juris Rn. 17; VG Saarland, B. v. 28.08.2019 - 3 O 1092/19 -, juris Rn. 36).

    Dies wäre nicht der Fall, wenn man dem Urkundsbeamten des Gerichts bei der Kostenfestsetzung, der von seiner Position und Ausbildung her auf kostenrechtliche Fragestellungen, nicht aber auf juristische Vollprüfungen (vgl. VG Stuttgart, B. v. 28.10.2021 - A 5 K 2984/21 -, juris Rn. 13) spezialisiert ist, die Überprüfung der Zulässigkeit eines Antrags auf mündliche Verhandlung aufbürden würde (vgl. VGH München, B. v. 27.02.2020 - 8 C 18.1889 -, juris Rn. 12; VG Saarland, B. v. 28.08.2019 - 3 O 1092/19 -, juris Rn. 35; VG Hamburg, B. v. 09.11.2017 - 1 KO 8346/17 -, juris Rn. 25).

  • OVG Schleswig-Holstein, 11.10.2022 - 5 KS 8/21

    Fiktive Terminsgebühr gemäß RVG-VV Nr 3104 Abs 1 Nr 2

    Der Anspruch auf die Terminsgebühr entsteht nur für denjenigen Rechtsanwalt, der zulässigerweise eine mündliche Verhandlung hätte beantragen können (streitig, wie hier: OVG Lüneburg, Beschluss vom 16. August 2018 - 2 OA 1541/17 -, juris Rn. 10 ff.; VGH München, Beschluss vom 24. Oktober 2018 - 5 C 18.1932 -, juris Rn. 10 ff.; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 24. Juni 2020 - OVG 3 K 135.19 -, juris Rn. 3 ff.; VG Schleswig, Beschluss vom 21. September 2015 - 12 A 3/15 -, juris Rn. 7 ff.; VG Potsdam, Beschluss vom 31. Januar 2017 - 11 KE 3/17 -, juris Rn. 7 f.; VG Wiesbaden, Beschluss vom 28. August 2017 - 3 O 359/17.WI.A -, juris Rn. 5 f.; VG Berlin, Beschluss vom 7. September 2017 - 14 KE 29.17 -, juris Rn. 5 ff.; VG Greifswald, Beschluss vom 23. Oktober 2017 - 3 E 2190/17 HGW -, juris Rn. 7 f.; VG Karlsruhe, Beschluss vom 7. Dezember 2017 - A 8 K 12574/17 -, juris Rn. 8 f.; VG München, Beschluss vom 5. Oktober 2020 - M 1 M 19.50003 -, juris Rn. 12 ff.; VG Regensburg, Beschluss vom 11. Dezember 2020 - RO 2 M 20.1471 -, juris Rn. 15 ff.; Mayer, in: Gerold/Schmidt, RVG, 25. Auflage 2021, Teil D Anhang IV Rn. 20; ders., in: Mayer/Kroiß, RVG, 8. Auflage 2021, VV 3104 Rn. 38; zur Gegenansicht vgl. VGH München, Beschluss vom 27. Februar 2020 - 8 C 18.1889 -, juris Rn. 14 ff.; VG Würzburg, Beschluss vom 12. Juli 2016 - W 2 M 16.30916 -, juris Rn. 6; VG Düsseldorf, Beschluss vom 6. März 2017 - 13 I 6/17 -, juris Rn. 5 ff.; VG Oldenburg, Beschluss vom 27. Juli 2017 - 1 E 5687/17 -, juris Rn. 4; VG Hamburg, Beschluss vom 9. November 2017 - 1 KO 8346/17 -, juris Rn. 24 ff.; VG Magdeburg, Beschluss vom 15. November 2017 - 5 E 485/17 -, juris Rn. 10 f.; VG Minden, Beschluss vom 17. August 2018 - 12 K 6379/16.A -, juris Rn. 10 ff.; VG Freiburg, Beschluss vom 19. Februar 2019 - A 4 K 276/19 -, juris Rn. 4 ff.; VG Saarlouis, Urteil vom 28. August 2019 - 3 O 1092/19 -, juris Rn. 16 ff.; VG München, Beschluss vom 27. August 2020 - M 19 M 20.30771 -, juris Rn. 13; VG Stuttgart, Beschluss vom 28. Oktober 2021 - A 5 K 2984/21 -, juris Rn. 6 ff.; VG E-Stadt, Beschluss vom 30. Juni 2022 - 3 E 807/22 -, juris Rn. 4; Clausing, in: Schoch/Schneider, VwGO, Stand 2022, § 84 Rn. 46).
  • VG München, 20.12.2019 - M 11 M 17.36562

    Fiktive Terminsgebühr bei Entscheidung durch Gerichtsbescheid

    Insgesamt teilt das Gericht deshalb die inzwischen wohl überwiegende Ansicht, dass die Entstehung der fiktiven Terminsgebühr nicht auf die Fälle des § 84 Abs. 2 Nr. 5 VwGO beschränkt ist (so ausdrücklich VG Karlsruhe, B v. 29.11.2018 - A 12 K 16238/17- juris; VG Augsburg, B. v. 29.03.2019 - Au 4 M 19.30226 - juris; VG Würzburg, B. v. 29.05.2019 - W 10 M 19.50363 - juris Rn. 12; VG Saarlouis, B. v. 28.08.2019 - 3 O 1092/19 - juris).
  • VG München, 02.01.2020 - M 23 M 17.48061

    Fiktive Terminsgebühr, Verzicht auf mündliche Verhandlung,

    Nach Wortlaut, Systematik und Sinn und Zweck von Nr. 3104 Abs. 1 Nr. 2 VV RVG fällt in einem solchen Fall eine fiktive Terminsgebühr nicht an (a. A. etwa: Saarländisches VG, B. v. 28.8.2019 - 3 O 1092/19 - juris Rn. 16 ff. unter Bezugnahme auf VG Hamburg, B. v. 9.11.2017 - 1 KO 8346/17 - juris).
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