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   BAG, 09.09.1981 - 5 AZR 1182/79   

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https://dejure.org/1981,493
BAG, 09.09.1981 - 5 AZR 1182/79 (https://dejure.org/1981,493)
BAG, Entscheidung vom 09.09.1981 - 5 AZR 1182/79 (https://dejure.org/1981,493)
BAG, Entscheidung vom 09. September 1981 - 5 AZR 1182/79 (https://dejure.org/1981,493)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • lto.de (Kurzinformation)

    40 Jahre Urteil zur Lohngleichheit: Der Kampf der "Heinze-Frauen"

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Lohngleichheit - Benachteiligungsverbot

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BGB § 611; BetrAVG § 1; EWGV Art. 119; GG Art. 3

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BAGE 36, 187
  • NJW 1982, 461
  • MDR 1982, 524
  • JR 1982, 440
  • AP Art. 3 GG Nr. 117
 
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Wird zitiert von ... (39)Neu Zitiert selbst (8)

  • BAG, 05.03.1980 - 5 AZR 881/78

    Ungleichbehandlung verschiedener Arbeitnehmergruppen bei der

    Auszug aus BAG, 09.09.1981 - 5 AZR 1182/79
    gebietet es dem Arbeitgeber, bei freiwilligen Leistungen die Leistungsvoraussetzungen so abzugrenzen, daß kein Arbeitnehmer seines Betriebes hiervon aus sachfremden oder willkürlichen Gründen ausgeschlossen bleibt (BAG AP Nr. 39 zu § 242 BGB Gleichbehandlung [zu I 1 a und b der Gründe] mit weiteren Nachweisen; ferner BAG AP Nr. 40 zu § 242 BGB Gleichbehandlung [zu 2 a der Gründe]; zuletzt Urteil des erkennenden Senats vom 5. März 1980, AP Nr. 44 zu § 242 BGB Gleichbehandlung [zu II 1 der Gründe]; die beiden letztgenannten Entscheidungen sind auch zum Abdruck in der Amtlichen Sammlung bestimmt).

    Dem hat sich der Fünfte Senat in seinem Urteil vom 5. März 1980 (5 AZR 881/78 AP Nr. 44 zu § 242 BGB Gleichbehandlung) angeschlossen.

    Deshalb hält der Senat trotz der von Mayer-Maly (Anm. zu AP Nr. 44 zu § 242 BGB Gleichbehandlung) geäußerten Bedenken an seiner Auffassung fest.

    Diesen Grund für die Differenzierung hätte die Beklagte den Klägerinnen spätestens dann offenlegen müssen, als diese mit ihrem auf Gleichbehandlung gestützten Begehren an sie herantraten, ebenfalls eine Stundenzulage von 1, 50 DM zu erhalten (Urteil des Senats vom 5. März 1980, AP Nr. 44 zu § 242 BGB Gleichbehandlung).

  • BAG, 31.08.1978 - 3 AZR 313/77

    Versorgungsordnung - Grundsatz der GLeichberechtigung - Eintrittsalter - Ruhegeld

    Auszug aus BAG, 09.09.1981 - 5 AZR 1182/79
    Auch der Dritte Senat verlangt, daß der Arbeitgeber darlegt, weshalb die tatsächlichen Gegebenheiten eine unterschiedliche Regelung rechtfertigen (AP Nr. 1 zu § 1 BetrAVG Gleichberechtigung [zu III 2 a der Gründe], auch zum Abdruck in der Amtlichen Sammlung bestimmt).

    Das folgt aus dem Schutzzweck der in das Vertragsrecht eingreifenden Normen (so der erkennende Senat in AP Nr. 39 und 44 zu § 242 BGB Gleichbehandlung; ferner BAG AP Nr. 1 zu § 1 BetrAVG Gleichberechtigung mit weiteren Nachweisen).

  • BAG, 15.01.1955 - 1 AZR 305/54

    Arbeitsentgelt: Gleichberechtigung von Mann und Frau beim Arbeitslohn

    Auszug aus BAG, 09.09.1981 - 5 AZR 1182/79
    Danach darf der Lohn nur nach der zu leistenden Arbeit ohne Rücksicht darauf bestimmt werden, ob sie von einem Mann oder einer Frau erbracht wird (so die ständige Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts, z. B. BAG 1, 258 = AP Nr. 4 zu Art. 3 GG; BAG 11, 338 = AP Nr. 69 und BAG 15, 228 = AP Nr. 87 zu Art. 3 GG; ferner das Urteil des erkennenden Senats vom 11. September 1974, AP Nr. 39 zu § 242 BGB Gleichbehandlung, mit zahlreichen weiteren Nachweisen).
  • BAG, 18.10.1961 - 1 AZR 75/61

    Arbeitsbedingungen - Kollektivrechtliche Regelung - Gesamtheitliche Festlegung -

    Auszug aus BAG, 09.09.1981 - 5 AZR 1182/79
    Danach darf der Lohn nur nach der zu leistenden Arbeit ohne Rücksicht darauf bestimmt werden, ob sie von einem Mann oder einer Frau erbracht wird (so die ständige Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts, z. B. BAG 1, 258 = AP Nr. 4 zu Art. 3 GG; BAG 11, 338 = AP Nr. 69 und BAG 15, 228 = AP Nr. 87 zu Art. 3 GG; ferner das Urteil des erkennenden Senats vom 11. September 1974, AP Nr. 39 zu § 242 BGB Gleichbehandlung, mit zahlreichen weiteren Nachweisen).
  • BAG, 15.01.1964 - 4 AZR 75/63

    Weibliche Arbeitnehmerin - Anspruch auf Kinderzulage - Stellung eines besonderen

    Auszug aus BAG, 09.09.1981 - 5 AZR 1182/79
    Danach darf der Lohn nur nach der zu leistenden Arbeit ohne Rücksicht darauf bestimmt werden, ob sie von einem Mann oder einer Frau erbracht wird (so die ständige Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts, z. B. BAG 1, 258 = AP Nr. 4 zu Art. 3 GG; BAG 11, 338 = AP Nr. 69 und BAG 15, 228 = AP Nr. 87 zu Art. 3 GG; ferner das Urteil des erkennenden Senats vom 11. September 1974, AP Nr. 39 zu § 242 BGB Gleichbehandlung, mit zahlreichen weiteren Nachweisen).
  • BAG, 04.02.1976 - 5 AZR 83/75

    Vertragliche Einheitsregelung - Rückwirkende Erhöhung - Regelungin Tarifvertrag -

    Auszug aus BAG, 09.09.1981 - 5 AZR 1182/79
    gebietet es dem Arbeitgeber, bei freiwilligen Leistungen die Leistungsvoraussetzungen so abzugrenzen, daß kein Arbeitnehmer seines Betriebes hiervon aus sachfremden oder willkürlichen Gründen ausgeschlossen bleibt (BAG AP Nr. 39 zu § 242 BGB Gleichbehandlung [zu I 1 a und b der Gründe] mit weiteren Nachweisen; ferner BAG AP Nr. 40 zu § 242 BGB Gleichbehandlung [zu 2 a der Gründe]; zuletzt Urteil des erkennenden Senats vom 5. März 1980, AP Nr. 44 zu § 242 BGB Gleichbehandlung [zu II 1 der Gründe]; die beiden letztgenannten Entscheidungen sind auch zum Abdruck in der Amtlichen Sammlung bestimmt).
  • BAG, 17.05.1978 - 5 AZR 132/77

    Erhöhung der Gehälter - Betriebseinheitliche Regelung - Grundsatz der

    Auszug aus BAG, 09.09.1981 - 5 AZR 1182/79
    Es reicht aus, wenn sich aus den einzelvertraglichen Vereinbarungen eine einheitliche Regelung für bestimmte Gruppen erkennen läßt (vgl. hierzu BAG AP Nr. 42 zu § 242 BGB Gleichbehandlung [zu 3 der Gründe]).
  • LAG Hamm, 19.09.1979 - 12 Sa 767/79
    Auszug aus BAG, 09.09.1981 - 5 AZR 1182/79
    12 Sa 767/79 Hamm.
  • LAG Berlin-Brandenburg, 26.11.2008 - 15 Sa 517/08

    Entschädigung und Schadensersatz wegen geschlechtsspezifischer Diskriminierung -

    Insofern zitiert es die plastische Formel, dass es nicht angehen könne, dass ein Arbeitgeber zunächst so differenziert, wie es ihm passt, um dann im Streitfall nach Rechtfertigungsgründen Ausschau zu halten (BAG vom 09.09.1981 - 5 AZR 1182/79 - AP Nr. 117 zu Art. 3 GG Rn. 37; offen lassend in neuerer Zeit BAG vom 03.07.2003 - 2 AZR 617/02 - BAGE 107, 56 Rn. 24 f. m. w. N.).
  • BAG, 06.04.1982 - 3 AZR 134/79

    Versorgungsordnung - Teilzeitbeschäftigung - Versorgungsleistung - Ausschluß -

    Aus beiden Rechtssätzen hat das BAG den Grundsatz der Lohngleichheit von Männern und Frauen abgeleitet (BAG 1, 258 = AP Nr. 4 zu Art. 3 GG; BAG 11, 338 = AP Nr. 69 zu Art. 3 GG; BAG 15, 228 - AP Nr. 87 zu Art. 3 GG; zuletzt vom 9. September 1981 - 5 AZR 1182/79 - [demnächst] AP Nr. 117 zu Art. 3 GG [zu B I 1 der Gründe], auch zum Abdruck in der Amtlichen Sammlung des Gerichtes vorgesehen).

    1182/79 - [demnächst] AP Nr. 117 zu Art. 3 GG [zu B I 1 der.

  • ArbG Berlin, 15.07.2016 - 28 Ca 6346/16

    Vergütung - allgemeine Gleichbehandlung - Grundsatz der Vertragsfreiheit

    ) hatte sich daraus sogar eine Vermutung dafür entwickelt, dass erst im Rechtsstreit vorgebrachte Differenzierungsgründe dort als im Zweifel "vorgeschoben" keine Berücksichtigung mehr finden dürften 80 S. dazu prägnant BAG 9, 9.1981 - 5 AZR 1182/79 - BAGE 36, 187 = AP Art. 3 GG Nr. 117 = EzA § 242 BGB Gleichbehandlung Nr. 26 = NJW 1982, 461 = BB 1982, 676 = DB 1982, 119 [Leitsatz 4a.

    S. dazu prägnant BAG 9, 9.1981 - 5 AZR 1182/79 - BAGE 36, 187 = AP Art. 3 GG Nr. 117 = EzA § 242 BGB Gleichbehandlung Nr. 26 = NJW 1982, 461 = BB 1982, 676 = DB 1982, 119 [Leitsatz 4a.

    80) S. dazu prägnant BAG 9, 9.1981 - 5 AZR 1182/79 - BAGE 36, 187 = AP Art. 3 GG Nr. 117 = EzA § 242 BGB Gleichbehandlung Nr. 26 = NJW 1982, 461 = BB 1982, 676 = DB 1982, 119 [Leitsatz 4a.

  • BAG, 26.05.1993 - 5 AZR 184/92

    Bezahlte Freistellung am 24. und 31. 12.; mittelbare Frauendiskriminierung

    a) Das Bundesarbeitsgericht hat in ständiger Rechtsprechung aus dem Gleichberechtigungsgrundsatz des Art. 3 Abs. 2 GG und dem Benachteiligungsverbot des Art. 3 Abs. 3 GG den Grundsatz der Lohngleichheit von Mann und Frau bei gleicher Arbeit abgeleitet (BAGE 1, 258; 11, 338; 15, 228; 36, 187 - AP Nr. 4, 69, 87, 117 zu Art. 3 GG; BAGE 38, 232 = AP Nr. 1 zu § 1 BetrAVG Gleichbehandlung; BAGE 66, 264, 277 = AP Nr. 8 zu § 1 BetrAVG Gleichberechtigung).
  • BAG, 27.07.2010 - 1 AZR 874/08

    Betriebsvereinbarung - Auslegung - Gleichbehandlung

    Zwar hatte der Arbeitgeber nach einer früheren Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts die Gründe für die Ungleichbehandlung - soweit diese nicht ohnehin aus dem Leistungszweck erkennbar waren - spätestens dann offenzulegen, wenn die Arbeitnehmer, die die geltende Besserstellung für sich in Anspruch nehmen, an ihn herantreten (9. September 1981 - 5 AZR 1182/79 - zu B I 3 der Gründe, BAGE 36, 187; 22. Dezember 1970 - 3 AZR 52/70 - zu III 3 a, b der Gründe, AP BGB § 305 Billigkeitskontrolle Nr. 2 = EzA BGB § 315 Nr. 4) .
  • BAG, 23.02.2011 - 5 AZR 84/10

    Gleichbehandlung bei Entgelterhöhung - keine Präklusion mit

    Kam der Arbeitgeber dieser Verpflichtung nicht rechtzeitig nach, war sein Vorbringen insoweit nicht berücksichtigungsfähig (BAG 22. Dezember 1970 - 3 AZR 52/70 - zu III 3 a, b der Gründe, AP BGB § 305 Billigkeitskontrolle Nr. 2; 5. März 1980 - 5 AZR 881/78 - zu II 4 a der Gründe, BAGE 33, 57; 9. September 1981 - 5 AZR 1182/79 - zu B I 3 der Gründe, BAGE 36, 187; 27. Oktober 1998 - 9 AZR 299/97 - zu I 3 c aa der Gründe, BAGE 90, 85) .

    Sollten - wie von der Beklagten behauptet - die Entgelte innerhalb der begünstigten Gruppe tatsächlich in unterschiedlichem Maße angehoben worden sein, kann der Kläger eine Entgelterhöhung um einen gewichteten Durchschnittswert beanspruchen (vgl. BAG 9. September 1981 - 5 AZR 1182/79 - zu B II 4 der Gründe, BAGE 36, 187) .

  • BAG, 30.11.1984 - 2 AZN 572/82

    Kündigung: Streitwert - Vierteljahresentgelt als Höchstgrenze

    Der Gleichheitssatz gemäß Art. 3 Abs. 1 GG verbietet nur die willkürliche Ungleichbehandlung gleicher Sachverhalte (ständige Rechtspr. des BAG, vgl. im einzelnen zum Beispiel BAGE 36, 187 m.w.N.), gebietet jedoch nicht die Gleichbehandlung ungleicher Sachverhalte, also nicht den Ansatz eines Vierteljahresentgeltes als Regelstreitwert ohne Rücksicht auf den wirtschaftlichen Wert des konkret betroffenen Arbeitsverhältnisses Es ist Sache des Gerichts, durch die Begründung der Wertfestsetzung, soweit das bei dem der Ermessensausübung innewohnenden voluntativen Element möglich ist, die getroffene Festsetzung den Parteien und ihren Prozeßbevollmächtigten verständlich zu machen.
  • BAG, 25.08.1982 - 5 AZR 107/80

    Grundsatz der Gleichbehandlung - Grundsatz der GLeichberechtigung -

    Ergeben sich bei einer einheitlichen betrieblichen Rege lung Anhaltspunkte dafür, daß weiblichen Arbeitnehmern für die gleiche Arbeit ein geringerer Lohn bezahlt wird als männlichen Arbeitnehmern, so muß der Arbeitgeber darlegen und beweisen, daß die von den Männern geleiste te Arbeit anders zu bewerten ist (zu 1 - 3 Bestätigung des Urteils vom 9. September 1981 - 5 AZR 1182/79 -).

    In seinem Urteil vom 9. September 1981 - 5 AZR 1182/79 - AP Nr. 117 zu Art. 3 GG, auch zur Veröffentlichung 6.

    Die Rechtslage ist in diesem Fall ebenso zu beurteilen wie in dem bereits angeführten Urteil des erkennen den Senats vom 9. September 1981 (aaO).

    Eine solche Arbeitsmarktzulage stellt eine verdeckte Diskriminierung der mit gleicher Tätigkeit beschäftigten weiblichen Arbeitskräfte dar (vgl. Urteil des Senats vom 9. September 1981, AP Nr. 117 zu Art. 3 GG, zu II 4 der Gründe).

  • ArbG Berlin, 24.03.2016 - 28 Ca 283/16

    Kündigung aufgrund dringender betrieblicher Erfordernisse

    zu einer strukturell eng verwandten Problematik bei zeitlichen Schranken der Aufdeckung von Differenzierungsgründen zur Gleichbehandlungskontrolle statt vieler nur BAG 9, 9.1981 - 5 AZR 1182/79 - BAGE 36, 187 = AP Art. 3 GG Nr. 117 = EzA § 242 BGB Gleichbehandlung Nr. 26 = NJW 1982, 461 = BB 1982, 676 [B.I.3.

    ... Auch Mayer-Maly meint, es gehe nicht an, dass ein Arbeitgeber zunächst so differenziert, wie es ihm passt, und dann im Streitfall nach Rechtfertigungskriterien Ausschau hält".S. zu einer strukturell eng verwandten Problematik bei zeitlichen Schranken der Aufdeckung von Differenzierungsgründen zur Gleichbehandlungskontrolle statt vieler nur BAG 9, 9.1981 - 5 AZR 1182/79 - BAGE 36, 187 = AP Art. 3 GG Nr. 117 = EzA § 242 BGB Gleichbehandlung Nr. 26 = NJW 1982, 461 = BB 1982, 676 [B.I.3.

    84) S. zu einer strukturell eng verwandten Problematik bei zeitlichen Schranken der Aufdeckung von Differenzierungsgründen zur Gleichbehandlungskontrolle statt vieler nur BAG 9, 9.1981 - 5 AZR 1182/79 - BAGE 36, 187 = AP Art. 3 GG Nr. 117 = EzA § 242 BGB Gleichbehandlung Nr. 26 = NJW 1982, 461 = BB 1982, 676 [B.I.3.

  • BAG, 07.02.2007 - 5 AZR 41/06

    Übertarifliche und außertarifliche Zulage

    So keine verdeckte Diskriminierung von Frauen oder anderer rechtlich geschützter Arbeitnehmergruppen vorliegt, ist rechtlich nicht zu beanstandender Zweck einer Arbeitsmarktzulage, in einer Konkurrenzsituation mit anderen Arbeitgebern benötigtes Personal zu gewinnen und an sich zu binden (BAG 21. März 2001 - 10 AZR 444/00 - AP BAT § 33a Nr. 17 = EzA BGB § 242 Gleichbehandlung Nr. 84; 9. September 1981 - 5 AZR 1182/79 - BA-GE 36, 187; 25. August 1982 - 5 AZR 108/80 -).
  • BAG, 21.03.2001 - 10 AZR 444/00

    Zulage - Gleichbehandlung

  • LAG Berlin-Brandenburg, 30.07.2008 - 15 Sa 517/08

    Stufenklage - Entgeltdiskriminierung

  • BAG, 10.03.1982 - 4 AZR 540/79

    Tariflohnerhöhung - Effektivklausel

  • BAG, 28.07.1992 - 1 AZR 87/92

    Prämie an Nichtstreikende und tarifliches Maßregelungsverbot

  • BAG, 23.02.2011 - 5 AZR 83/10

    Gleichbehandlung bei Entgelterhöhung - keine Präklusion mit

  • BAG, 23.02.2011 - 5 AZR 82/10

    Gleichbehandlung bei Entgelterhöhung - keine Präklusion mit

  • BAG, 09.06.1982 - 5 AZR 501/80

    Gleichbehandlungsgrundsatz

  • ArbG Berlin, 15.08.2003 - 28 Ca 12003/03
  • LAG Hamm, 02.05.1996 - 12 Sa 1164/95

    Eingruppierung: Erzieherin als Schulkindergartenleiterin

  • LSG Baden-Württemberg, 17.12.2009 - L 7 AL 3936/07

    Altersteilzeitarbeit - Erstattung von Aufstockungsbeträgen an den Arbeitgeber -

  • LAG Niedersachsen, 23.05.1995 - 6 Sa 746/94

    Differenzierung zwischen den Mitarbeitern des Werbeaußendienstes hinsichtlich der

  • BAG, 28.06.1989 - 5 AZR 435/88

    Arbeitsentgelt: Gehaltserhöhung - Grundsatz der Gleichbehandlung

  • BAG, 07.11.1984 - 5 AZR 281/83
  • BAG, 07.11.1984 - 5 AZR 280/83
  • BAG, 07.11.1984 - 5 AZR 278/83
  • LAG München, 11.01.1991 - 2 TaBV 57/90

    Einigungsstelle: Vergütung der Beteiligten

  • BAG, 07.11.1984 - 5 AZR 279/83
  • LAG Hamm, 08.08.1996 - 12 Sa 2324/95

    Tarifgerechte Eingruppierung einer Sachbearbeiterin in einem zentralen

  • LAG Niedersachsen, 07.02.1986 - 3 Sa 101/85

    Unwirksamkeit einer Kündigung wegen einer fehlenden sozialen Rechtfertigung ;

  • BAG, 09.06.1982 - 5 AZR 502/80
  • LAG Sachsen, 14.09.1995 - 11 Sa 81/95

    Anerkennung einer Beschäftigungszeit; Anrechnung der Zeiten der Tätigkeit bei

  • BAG, 26.06.1985 - 7 AZR 131/83

    Beköstigungszulage einer Schreibkraft der Bundesmarine - Gesetzliche Definition

  • BAG, 08.10.1986 - 5 AZR 672/85

    Verkürzung der Wochenarbeitszeit aus familiären Gründen bei Angestellten im

  • BAG, 09.06.1982 - 5 AZR 503/80
  • BAG, 12.10.1989 - 6 AZR 345/87
  • ArbG Berlin, 17.09.2004 - 28 Ca 8052/04

    Tarifliche Eingruppierung von Arbeitnehmern im Einzelhandel; Beachtung des

  • BAG, 28.03.1984 - 5 AZR 278/82
  • BAG, 10.03.1982 - 4 AZR 892/79
  • ArbG Wuppertal, 13.09.1984 - 4 Ca 1985/84

    Anspruch auf Erteilung der Parkerlaubnis auf Kasernengrundstück; Verstoß gegen

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