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   OLG Hamburg, 17.02.1977 - 3 U 148/76   

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https://dejure.org/1977,3324
OLG Hamburg, 17.02.1977 - 3 U 148/76 (https://dejure.org/1977,3324)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 17.02.1977 - 3 U 148/76 (https://dejure.org/1977,3324)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 17. Februar 1977 - 3 U 148/76 (https://dejure.org/1977,3324)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • afp 1978, 158
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • OLG Stuttgart, 08.02.2006 - 4 U 221/05

    Anspruch auf Verbreitung einer modifizierten Gegendarstellung im Südwestrundfunk:

    Um nach der gerichtlichen Zurückweisung von Gegendarstellungsverlangen Neufassungen zu ermöglichen, geht die herrschende Auffassung bei Gegendarstellungen davon aus, dass grundsätzlich jede neue Fassung einen neuen Streitgegenstand bildet (OLG Hamburg, AfP 1978, 158, AfP 1981, 408, AfP 1984, 155; OLG Koblenz, NJW-RR 1998, 23; Seitz/Schmidt/Schoener, a.a.O., Rn. 615; Löffler-Sedelmeier, a.a.O., Rn. 221; Soehring, a.a.O., Nr. 29.38; Wenzel-Burkhardt, a.a.O., Rn. 262).
  • KG, 09.11.2004 - 9 U 215/04

    Voraussetzungen eines Gegendarstellungsanspruchs

    Der erkennende Senat hält insoweit an seiner bisherigen Linie (vgl. KG AfP 1984, 228) fest, die der überwiegenden Auffassung in Rechtsprechung und Literatur entspricht (vgl. OLG Frankfurt a. M. AfP 1980, 225; OLG Celle NJW-RR 1995, 794; OLG München NJW-RR 1998, 1632 und ZUM-RD 1999, 8; OLG Brandenburg NJW-RR 2000, 326, 327; OLG Karlsruhe NJW-RR 2003, 109; Wenzel/Burckhardt, a. a. O. Kap. 11 Rn. 50 und 259 ff.; Löffler/Sedelmeier, a. a. O., Rn. 220 f.; Seitz/Schmidt/Schoener, a. a. O., Rn. 715 ff.; Prinz/Peters, a. a. O., Rn. 618; anderer Auffassung: OLG Hamburg AfP 1978, 158, 159 und AfP 1979, 405, 406; OLG Köln NJW-RR 1990, 1119; Soehring, a. a. O., Rn. 29.45c).
  • OLG Koblenz, 06.05.1997 - 4 U 118/97

    Gegendarstellungsanspruch eines Arztes in der Presse über von ihm angeblich

    Der 3. Senat des Oberlandesgerichts Hamburg hat in einer Entscheidung vom 17. Februar 1977 (AfP 1978, 158 f.) die Auffassung vertreten, ein Einstellungsbeschluß gebe noch keine Veranlassung zur Zuleitung einer neuen Gegendarstellung, Die gegenteilige Auffassung hat er dann in einer Entscheidung vom 5. April 1979 (AfP 1979, 405/406) angenommen, ohne die vorherige Rechtsprechung insoweit ausdrücklich aufzugeben.

    Während Seitz/Schmidt/Schoener (a.a.O., Rdnr. 136) unter Hinweis auf OLG Hamburg Afp 1978, 158 auf dem Standpunkt stehen, aufgrund eines Einstellungsbeschlusses nach § 707 ZPO sei der Anspruchsberechtigte wegen der nur summarisch erfolgten Prüfung noch nicht gehalten, eine neue Gegendarstellung zu verlangen, meint Wentzel (Das Recht der Wort- und Bildberichterstattung, 4. Aufl., Rdnr. 11.163) unter Bezugnahme auf OLG Hamburg Afp 1979, 405/406, das Unterlassen der Zuleitung einer nachgebesserten Fassung könne schuldhaft sein, wenn das Landgericht die Vollstreckung aufgrund berechtigter Rügen im Widerspruchsschriftsatz einstweilen einstelle.

  • OLG Brandenburg, 13.10.1999 - 1 U 17/99

    Erfordernis der Zuleitung eines veränderten Gegendarstellungsverlangens bei

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