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   OLG München, 06.11.1998 - 21 U 5847/98   

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OLG München, 06.11.1998 - 21 U 5847/98 (https://dejure.org/1998,6167)
OLG München, Entscheidung vom 06.11.1998 - 21 U 5847/98 (https://dejure.org/1998,6167)
OLG München, Entscheidung vom 06. November 1998 - 21 U 5847/98 (https://dejure.org/1998,6167)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BayPresseG § 10
    Anforderungen an eine Gegendarstellung; Teilabweisung der Klage bei mehrgliedriger Gegendarstellung

Verfahrensgang

  • LG München I - 9 O 16179/98
  • OLG München, 06.11.1998 - 21 U 5847/98

Papierfundstellen

  • MMR 1999, 51 (Ls.)
  • K&R 1999, 188
  • afp 2000, 172
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG München, 26.06.1998 - 21 U 3494/98

    Zulässigkeit der Kürzung einer Gegendarstellung

    Auszug aus OLG München, 06.11.1998 - 21 U 5847/98
    Bei mehrgliedriger Gegendarstellung ist eine Teilabweisung zulässig, wenn der Betroffene persönlich das Gericht hierzu ermächtigt und es sich um selbständige Punkte handelt (Fall einer "selbständigen Kürzung"; Senat, Urt. v. 26.6.1998 - 21 U 3494/98, MMR 1998, 561 LS).
  • OLG München, 16.01.2024 - 18 U 5073/23

    Schadensersatz, Staatsanwaltschaft, Berufung, Gegendarstellung,

    Auch eine irreführende Ausgangsmitteilung rechtfertigt nicht eine Erwiderung mit Halbwahrheiten (vgl. OLG München, Urteil vom 06.11.1998 - 21 U 5847/98, juris Rn. 56 m.w.N.).
  • OLG Celle, 22.01.2009 - 13 W 135/08

    Zur Unverzüglichkeit einer Gegendarstellung

    Ob von diesem Grundsatz im Hinblick auf das Erfordernis des effektiven Rechtsschutzes für Gegendarstellungen (BVerfGE 63, 131, 142 f.. 73, 118, 201. OLG München, AfP 2000, 172, 173 f) in solchen Fällen eine Ausnahme vorzusehen ist, in denen eine mehrgliedrige Gegendarstellung selbstständige Punkte enthält, die aus sich heraus verständlich sind und deren Streichung das Verständnis der anderen Punkte nicht ändert, erscheint fraglich.
  • KG, 09.11.2004 - 9 U 215/04

    Voraussetzungen eines Gegendarstellungsanspruchs

    Der erkennende Senat hält insoweit an seiner bisherigen Linie (vgl. KG AfP 1984, 228) fest, die der überwiegenden Auffassung in Rechtsprechung und Literatur entspricht (vgl. OLG Frankfurt a. M. AfP 1980, 225; OLG Celle NJW-RR 1995, 794; OLG München NJW-RR 1998, 1632 und ZUM-RD 1999, 8; OLG Brandenburg NJW-RR 2000, 326, 327; OLG Karlsruhe NJW-RR 2003, 109; Wenzel/Burckhardt, a. a. O. Kap. 11 Rn. 50 und 259 ff.; Löffler/Sedelmeier, a. a. O., Rn. 220 f.; Seitz/Schmidt/Schoener, a. a. O., Rn. 715 ff.; Prinz/Peters, a. a. O., Rn. 618; anderer Auffassung: OLG Hamburg AfP 1978, 158, 159 und AfP 1979, 405, 406; OLG Köln NJW-RR 1990, 1119; Soehring, a. a. O., Rn. 29.45c).
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