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   OLG München, 03.12.1996 - 2 Ws 536/96   

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OLG München, 03.12.1996 - 2 Ws 536/96 (https://dejure.org/1996,5977)
OLG München, Entscheidung vom 03.12.1996 - 2 Ws 536/96 (https://dejure.org/1996,5977)
OLG München, Entscheidung vom 03. Dezember 1996 - 2 Ws 536/96 (https://dejure.org/1996,5977)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • AnwBl 1998, 49
  • AnwBl 1998, 50
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (9)

  • OLG Düsseldorf, 11.05.1973 - 3 Ws 124/73
    Auszug aus OLG München, 03.12.1996 - 2 Ws 536/96
    Nach der in Rechtsprechung und Schrifttum vorherrschenden Meinung soll eine Nachholung der Entscheidung über die Entschädigung entgegen dem Wortlaut des § 8 Abs. 1 Satz 2 StrEG allerdings auch dann möglich sein, wenn sie - versehentlich - unterblieben ist (z. B. BayObLG DAR 1973, 210 (L); OLG Düsseldorf NJW 1973, 1660; MDR 1980, 958 (L) = GA 1981, 173 (L); VRS 73, 457 = MDR 1988, 164; MDR 1989, 92; OLG Hamm NJW 1974, 374 = MDR 1974, 335; OLG Karlsruhe StV 1984, 474; OLG Koblenz GA 1985, 461; OLG München (1. Strafsenat NJW 1977, 2090 (L); OLG Schleswig JurBüro 1983, 1165; OLG Zweibrücken VRS 47, 443; LG Braunschweig NJW 1973, 210; LG Bonn MDR 1975, 76; Schätzler StrEG 2. Aufl. § 8 StrEG Rdnr. 16; Kleinknecht/Meyer-Goßner aaO, § 8 StrEG Rdnr. 7).

    Der Senat hält daher die Überlegung, § 8 Abs. 1 Satz 2 StrEG enthalte bereits eine Ausnahme und lasse deshalb entgegen dem Wortlaut - weitere Ausnahmen zu, nicht für gangbar (so offenbar OLG Düsseldorf NJW 1973, 1660).

    Der Senat vermag auch keine unbillige Belastung des Betroffenen zu erkennen, wenn er zur Wahrung seiner Ansprüche vorsorglich sofortige Beschwerde einlegen muß und das Kostenrisiko trägt (so aber OLG Düsseldorf NJW 1973, 1660, 1661).

    Ein weiterer Grund für die Notwendigkeit der erweiternden Auslegung des § 8 Abs. 1 Satz 2 StrEG sollen die unüberwindlichen praktischen Schwierigkeiten sein, die sich ergeben, wenn das isolierte Beschlußverfahren auf den in Satz 2 genannten Fall beschränkt bleibt (so OLG Düsseldorf NJW 1973, 1660).

  • LG Braunschweig, 05.09.1972 - 11 Qs 181/72
    Auszug aus OLG München, 03.12.1996 - 2 Ws 536/96
    Danach hätte das LG auch diese Entscheidung in dem Beschl. v. 27.3.1995 treffen müssen (Meyer Strafrechtsentschädigung und Auslagenerstattung 3. Aufl., § 8 Rdnr. 12; Naton NJW, 1973, 479 Anmerkung zu LG Braunschweig NJW 1973, 210; Meyer MDR 1980, 720, 724; 1992, 220; Seier NStZ 1992, 270, 272).

    Nach der in Rechtsprechung und Schrifttum vorherrschenden Meinung soll eine Nachholung der Entscheidung über die Entschädigung entgegen dem Wortlaut des § 8 Abs. 1 Satz 2 StrEG allerdings auch dann möglich sein, wenn sie - versehentlich - unterblieben ist (z. B. BayObLG DAR 1973, 210 (L); OLG Düsseldorf NJW 1973, 1660; MDR 1980, 958 (L) = GA 1981, 173 (L); VRS 73, 457 = MDR 1988, 164; MDR 1989, 92; OLG Hamm NJW 1974, 374 = MDR 1974, 335; OLG Karlsruhe StV 1984, 474; OLG Koblenz GA 1985, 461; OLG München (1. Strafsenat NJW 1977, 2090 (L); OLG Schleswig JurBüro 1983, 1165; OLG Zweibrücken VRS 47, 443; LG Braunschweig NJW 1973, 210; LG Bonn MDR 1975, 76; Schätzler StrEG 2. Aufl. § 8 StrEG Rdnr. 16; Kleinknecht/Meyer-Goßner aaO, § 8 StrEG Rdnr. 7).

  • OLG Düsseldorf, 05.07.1988 - 2 Ws 124/88

    Berufungsgericht; Einstellung des Strafverfahrens; Entschädigungspflicht;

    Auszug aus OLG München, 03.12.1996 - 2 Ws 536/96
    Nach der in Rechtsprechung und Schrifttum vorherrschenden Meinung soll eine Nachholung der Entscheidung über die Entschädigung entgegen dem Wortlaut des § 8 Abs. 1 Satz 2 StrEG allerdings auch dann möglich sein, wenn sie - versehentlich - unterblieben ist (z. B. BayObLG DAR 1973, 210 (L); OLG Düsseldorf NJW 1973, 1660; MDR 1980, 958 (L) = GA 1981, 173 (L); VRS 73, 457 = MDR 1988, 164; MDR 1989, 92; OLG Hamm NJW 1974, 374 = MDR 1974, 335; OLG Karlsruhe StV 1984, 474; OLG Koblenz GA 1985, 461; OLG München (1. Strafsenat NJW 1977, 2090 (L); OLG Schleswig JurBüro 1983, 1165; OLG Zweibrücken VRS 47, 443; LG Braunschweig NJW 1973, 210; LG Bonn MDR 1975, 76; Schätzler StrEG 2. Aufl. § 8 StrEG Rdnr. 16; Kleinknecht/Meyer-Goßner aaO, § 8 StrEG Rdnr. 7).
  • OLG Düsseldorf, 04.02.1987 - 3 Ws 22/87
    Auszug aus OLG München, 03.12.1996 - 2 Ws 536/96
    Nach der in Rechtsprechung und Schrifttum vorherrschenden Meinung soll eine Nachholung der Entscheidung über die Entschädigung entgegen dem Wortlaut des § 8 Abs. 1 Satz 2 StrEG allerdings auch dann möglich sein, wenn sie - versehentlich - unterblieben ist (z. B. BayObLG DAR 1973, 210 (L); OLG Düsseldorf NJW 1973, 1660; MDR 1980, 958 (L) = GA 1981, 173 (L); VRS 73, 457 = MDR 1988, 164; MDR 1989, 92; OLG Hamm NJW 1974, 374 = MDR 1974, 335; OLG Karlsruhe StV 1984, 474; OLG Koblenz GA 1985, 461; OLG München (1. Strafsenat NJW 1977, 2090 (L); OLG Schleswig JurBüro 1983, 1165; OLG Zweibrücken VRS 47, 443; LG Braunschweig NJW 1973, 210; LG Bonn MDR 1975, 76; Schätzler StrEG 2. Aufl. § 8 StrEG Rdnr. 16; Kleinknecht/Meyer-Goßner aaO, § 8 StrEG Rdnr. 7).
  • OLG Hamm, 05.12.1973 - 3 Ws 515/73
    Auszug aus OLG München, 03.12.1996 - 2 Ws 536/96
    Nach der in Rechtsprechung und Schrifttum vorherrschenden Meinung soll eine Nachholung der Entscheidung über die Entschädigung entgegen dem Wortlaut des § 8 Abs. 1 Satz 2 StrEG allerdings auch dann möglich sein, wenn sie - versehentlich - unterblieben ist (z. B. BayObLG DAR 1973, 210 (L); OLG Düsseldorf NJW 1973, 1660; MDR 1980, 958 (L) = GA 1981, 173 (L); VRS 73, 457 = MDR 1988, 164; MDR 1989, 92; OLG Hamm NJW 1974, 374 = MDR 1974, 335; OLG Karlsruhe StV 1984, 474; OLG Koblenz GA 1985, 461; OLG München (1. Strafsenat NJW 1977, 2090 (L); OLG Schleswig JurBüro 1983, 1165; OLG Zweibrücken VRS 47, 443; LG Braunschweig NJW 1973, 210; LG Bonn MDR 1975, 76; Schätzler StrEG 2. Aufl. § 8 StrEG Rdnr. 16; Kleinknecht/Meyer-Goßner aaO, § 8 StrEG Rdnr. 7).
  • OLG München, 13.09.1977 - 1 Ws 988/77
    Auszug aus OLG München, 03.12.1996 - 2 Ws 536/96
    Nach der in Rechtsprechung und Schrifttum vorherrschenden Meinung soll eine Nachholung der Entscheidung über die Entschädigung entgegen dem Wortlaut des § 8 Abs. 1 Satz 2 StrEG allerdings auch dann möglich sein, wenn sie - versehentlich - unterblieben ist (z. B. BayObLG DAR 1973, 210 (L); OLG Düsseldorf NJW 1973, 1660; MDR 1980, 958 (L) = GA 1981, 173 (L); VRS 73, 457 = MDR 1988, 164; MDR 1989, 92; OLG Hamm NJW 1974, 374 = MDR 1974, 335; OLG Karlsruhe StV 1984, 474; OLG Koblenz GA 1985, 461; OLG München (1. Strafsenat NJW 1977, 2090 (L); OLG Schleswig JurBüro 1983, 1165; OLG Zweibrücken VRS 47, 443; LG Braunschweig NJW 1973, 210; LG Bonn MDR 1975, 76; Schätzler StrEG 2. Aufl. § 8 StrEG Rdnr. 16; Kleinknecht/Meyer-Goßner aaO, § 8 StrEG Rdnr. 7).
  • OLG Karlsruhe, 11.10.1983 - 2 Ws 207/83
    Auszug aus OLG München, 03.12.1996 - 2 Ws 536/96
    Nach der in Rechtsprechung und Schrifttum vorherrschenden Meinung soll eine Nachholung der Entscheidung über die Entschädigung entgegen dem Wortlaut des § 8 Abs. 1 Satz 2 StrEG allerdings auch dann möglich sein, wenn sie - versehentlich - unterblieben ist (z. B. BayObLG DAR 1973, 210 (L); OLG Düsseldorf NJW 1973, 1660; MDR 1980, 958 (L) = GA 1981, 173 (L); VRS 73, 457 = MDR 1988, 164; MDR 1989, 92; OLG Hamm NJW 1974, 374 = MDR 1974, 335; OLG Karlsruhe StV 1984, 474; OLG Koblenz GA 1985, 461; OLG München (1. Strafsenat NJW 1977, 2090 (L); OLG Schleswig JurBüro 1983, 1165; OLG Zweibrücken VRS 47, 443; LG Braunschweig NJW 1973, 210; LG Bonn MDR 1975, 76; Schätzler StrEG 2. Aufl. § 8 StrEG Rdnr. 16; Kleinknecht/Meyer-Goßner aaO, § 8 StrEG Rdnr. 7).
  • LG Bonn, 23.10.1974 - 5 KLs 8/73
    Auszug aus OLG München, 03.12.1996 - 2 Ws 536/96
    Nach der in Rechtsprechung und Schrifttum vorherrschenden Meinung soll eine Nachholung der Entscheidung über die Entschädigung entgegen dem Wortlaut des § 8 Abs. 1 Satz 2 StrEG allerdings auch dann möglich sein, wenn sie - versehentlich - unterblieben ist (z. B. BayObLG DAR 1973, 210 (L); OLG Düsseldorf NJW 1973, 1660; MDR 1980, 958 (L) = GA 1981, 173 (L); VRS 73, 457 = MDR 1988, 164; MDR 1989, 92; OLG Hamm NJW 1974, 374 = MDR 1974, 335; OLG Karlsruhe StV 1984, 474; OLG Koblenz GA 1985, 461; OLG München (1. Strafsenat NJW 1977, 2090 (L); OLG Schleswig JurBüro 1983, 1165; OLG Zweibrücken VRS 47, 443; LG Braunschweig NJW 1973, 210; LG Bonn MDR 1975, 76; Schätzler StrEG 2. Aufl. § 8 StrEG Rdnr. 16; Kleinknecht/Meyer-Goßner aaO, § 8 StrEG Rdnr. 7).
  • LAG Köln, 14.07.1995 - 4 TaBV 40/95

    Betriebsrat: Beauftragung eines Rechtsanwalts - Voraussetzungen für die

    Auszug aus OLG München, 03.12.1996 - 2 Ws 536/96
    Der Vertreter der Bundesregierung erklärte, es sei deren wesentliches Anliegen, daß über die Pflicht zur Entschädigung mit der Sachentscheidung befunden werde; dies entspreche der Kostenregelung der Strafprozeßordnung - 50 - AnwBl 1998, 49-50 - 51 - (aaO 22/37).
  • OLG Celle, 08.09.2010 - 32 Ss 207/09

    Nachholung der unterbliebenen Entscheidung über die Entschädigung des Angeklagten

    Demgegenüber vertreten das Kammergericht (StraFo 2009, 437, zitiert nach juris) und das OLG München (AnwBl 1998, 50, zitiert nach juris) die einschränkende Auslegung, dass eine nachträgliche Entscheidung durch das erkennende Gericht tatsächlich nur dann getroffen werden könne, wenn eine Entscheidung zusammen mit der Entscheidung in der Hauptsache nicht möglich war.
  • KG, 10.03.2009 - 2 Ws 9/08

    Strafverfolgungsentschädigung: Anspruchsberechtigung des im

    Der Senat ist mit dem OLG München (vgl. OLG München AnwBl 1998, 50) der Auffassung, daß die Ergänzung der Entschädigungsentscheidung auch bei versehentlichem - auch teilweisem -Unterlassen nur mit der sofortigen Beschwerde nach § 8 Abs. 3 Satz 1 StrEG bewirkt werden kann.

    Der Senat ist daher mit dem OLG München (vgl. OLG München AnwBl 1998, 50), der Auffassung, daß die Ergänzung der Entschädigungsentscheidung auch bei versehentlichem - auch teilweisem -Unterlassen nur mit der sofortigen Beschwerde nach § 8 Abs. 3 Satz 1 StrEG angefochten werden kann.

  • OLG Hamm, 18.06.2013 - 2 Ws 158/13

    Entschädigung des freigesprochenen Angeklagten; Anfechtung wegen

    Die Gegenmeinung hält am Wortlaut des § 8 Abs. 2 Satz 1 StrEG fest und verweist den Entschädigungsberechtigten auf das Verfahren der sofortigen Beschwerde nach § 8 Abs. 3 Satz 1 StrEG (KG v. 10.03.2009, 2 Ws 9/08, juris, Rn. 15 ff.; OLG München vom 03.12.1996, 2 Ws 536/96; OLG Düsseldorf v. 07.11.2000, 1 Ws 532/00, a.a.O. für den Fall, dass über einen Teilzeitraum der Dauer der Strafverfolgungsmaßnahme nicht entschieden wurde; Meyer, Strafrechtsentschädigung, 8. Aufl., § 8 StrEG, Rn. 18 ff.).
  • BGH, 25.11.1998 - 2 StR 514/98

    Anrechnung eines Aufenthaltes in einem psychiatrischen Krankenhaus auf den

    Ob eine Entscheidung nach § 8 StrEG nachgeholt werden kann, wird das Landgericht zu entscheiden haben (vgl. zu diesem Problem OLG München AnwBl 1998, 50 f unter Hinweis auf die nicht einheitliche Rechtsprechung und das Schrifttum).
  • LG Saarbrücken, 05.06.2018 - 8 Qs 38/18

    Strafverfolgungsentschädigung des freigesprochenen Angeklagten einer

    Dabei kann dahinstehen, ob das Amtsgericht auch nach erstinstanzlichem Verfahrensabschluss und nach Einlegung der Berufung und daher entgegen seiner Annahme der "Rechtskraft", zu einer Entscheidung über die Entschädigung des ehemals Beschuldigten unter Anwendung von § 8 Abs. 1 S. 2 StrEG zuständig war (sich für eine weite Auslegung von § 8 Abs. 1 StrEG aussprechend: OLG Düsseldorf, Beschluss vom 15.3. 1999, Az.: 1 Ws 120-99, NJW 1999, 2830; ablehnend: OLG München, Beschluss vom 03.12.1996, Az.: 2 Ws 536/96 K, zitiert nach juris), da die Entschädigung des ehemals Beschuldigten zumindest wegen dessen grob fahrlässiger (Mit-)Verursachung der Strafverfolgungsmaßnahme ausgeschlossen ist.
  • OLG Hamm, 14.02.2023 - 5 Ws 11/23

    Keine nachträgliche Entschädigungsleistung nach Abschluss der gerichtlichen

    Diese Ansicht wird unter anderem damit begründet, dass der Gesetzgeber die Grundentscheidung durch Urteil als Regelfall und das isolierte Entschädigungsverfahren ausdrücklich als Ausnahme ausgestaltet habe (vgl. KG, Beschluss vom 21.11.2008 - 4 Ws 24/08 = NStZ 2010, 284, m.w.N.; OLG München, Beschluss vom 03.12.1996 - 2 Ws 536/96 = AnwBl 1998, 50; offen gelassen: OLG Hamm (2. Strafsenat), Beschluss vom 18.06.2013 - 2 Ws 158/13 = BeckRS 2013, 11608).
  • KG, 08.12.1998 - 5 Ws 645/98

    Strafprozeßrec hat: Umdeutung eines Entschädigungsantrags in eine sofortige

    Der Senat kann offen lassen, ob er dieser Rechtsprechung oder der etwas im Vordringen befindlichen Mindermeinung (vgl. OLG München AnwBl 1998, 50; LG Bautzen NStZ 1996, 446 ; Seier NStZ 1982, 272) folgt; denn die Umdeutung des Antrages vom 7. September 1999 in eine sofortige Beschwerde führte wegen deren Rechtzeitigkeit (§ 311 Abs. 2 StPO ) und der Identität des Rechtsweges sowohl zur Zuständigkeit des Senats für die Beschwerdeentscheidung als auch inhaltlich zum selben Ergebnis.
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