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   OVG Nordrhein-Westfalen, 28.04.2000 - 21 A 4896/99.A   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 28.04.2000 - 21 A 4896/99.A (https://dejure.org/2000,6955)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 28.04.2000 - 21 A 4896/99.A (https://dejure.org/2000,6955)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 28. April 2000 - 21 A 4896/99.A (https://dejure.org/2000,6955)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Verfahrensgang

  • VG Münster - 9 K 238/96
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.04.2000 - 21 A 4896/99.A

Papierfundstellen

  • AnwBl 2001, 187
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 10.07.1985 - 2 B 43.85

    Rechtliches Gehör - Mündliche Verhandlung - Verwaltungsgerichtsverfahren -

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 28.04.2000 - 21 A 4896/99
    Ist zur Terminszeit ein geladener Beteiligter bzw. sein Prozessbevollmächtigter nicht anwesend, so liegt es nach ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung grundsätzlich im Ermessen des Vorsitzenden, ob er zur festgesetzten Zeit die mündliche Verhandlung gemäß § 103 Abs. 1 VwGO eröffnet oder je nach den Umständen des Einzelfalls noch eine gewisse Zeit zuwartet, BVerwG, Beschluss vom 10. Juli 1985 - 2 B 43.85 -, NJW 1986, 206 (207); Urteil vom 11. April 1989 - 9 C 55.88 -, NVwZ 1989, 857 (858); Beschluss vom 12. Juli 1995 - 11 B 18.95 -, NJW 1995, 3402; vgl. auch Kuntze in Bader u.a., VwGO, 1999, § 103 Rdnr. 5.

    BVerwG, Beschluss vom 10. Juli 1985, a.a.O., oder.

  • BVerwG, 12.07.1995 - 11 B 18.95

    Voraussetzungen für die Verpflichtung zu einer Fahrtenbuchauflage - Anforderungen

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 28.04.2000 - 21 A 4896/99
    Ist zur Terminszeit ein geladener Beteiligter bzw. sein Prozessbevollmächtigter nicht anwesend, so liegt es nach ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung grundsätzlich im Ermessen des Vorsitzenden, ob er zur festgesetzten Zeit die mündliche Verhandlung gemäß § 103 Abs. 1 VwGO eröffnet oder je nach den Umständen des Einzelfalls noch eine gewisse Zeit zuwartet, BVerwG, Beschluss vom 10. Juli 1985 - 2 B 43.85 -, NJW 1986, 206 (207); Urteil vom 11. April 1989 - 9 C 55.88 -, NVwZ 1989, 857 (858); Beschluss vom 12. Juli 1995 - 11 B 18.95 -, NJW 1995, 3402; vgl. auch Kuntze in Bader u.a., VwGO, 1999, § 103 Rdnr. 5.

    vgl. zur Wartepflicht des Gerichts in Fällen der Verspätung von Prozessbeteiligten BVerwG, Urteil vom 14. Februar 1979 - 1 C 20.77 - NJW 1979, 1619; Urteil vom 22. Juni 1984 - 8 C 1.83 -, NJW 1985, 340; Beschluss vom 6. Dezember 1988 - 8 B 54.88 -, Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 210, S. 45; Urteil vom 3. Juli 1992 - 8 C 58.80 -, a.a.O.; Urteil vom 12. Juli 1995 - 11 B 18.95 -, NJW 1995, 3402.

  • BVerwG, 11.04.1989 - 9 C 55.88

    Voraussetzungen für eine Bewilligung von Prozesskostenhilfe

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 28.04.2000 - 21 A 4896/99
    Ist zur Terminszeit ein geladener Beteiligter bzw. sein Prozessbevollmächtigter nicht anwesend, so liegt es nach ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung grundsätzlich im Ermessen des Vorsitzenden, ob er zur festgesetzten Zeit die mündliche Verhandlung gemäß § 103 Abs. 1 VwGO eröffnet oder je nach den Umständen des Einzelfalls noch eine gewisse Zeit zuwartet, BVerwG, Beschluss vom 10. Juli 1985 - 2 B 43.85 -, NJW 1986, 206 (207); Urteil vom 11. April 1989 - 9 C 55.88 -, NVwZ 1989, 857 (858); Beschluss vom 12. Juli 1995 - 11 B 18.95 -, NJW 1995, 3402; vgl. auch Kuntze in Bader u.a., VwGO, 1999, § 103 Rdnr. 5.

    BVerwG, Urteil vom 11. April 1989, a.a.O., die Möglichkeit einer geringen Verspätung ausdrücklich angekündigt, verengt sich das Ermessen des Gerichts zu einer Wartepflicht.

  • BVerwG, 06.12.1988 - 8 B 54.88

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 28.04.2000 - 21 A 4896/99
    vgl. zur Wartepflicht des Gerichts in Fällen der Verspätung von Prozessbeteiligten BVerwG, Urteil vom 14. Februar 1979 - 1 C 20.77 - NJW 1979, 1619; Urteil vom 22. Juni 1984 - 8 C 1.83 -, NJW 1985, 340; Beschluss vom 6. Dezember 1988 - 8 B 54.88 -, Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 210, S. 45; Urteil vom 3. Juli 1992 - 8 C 58.80 -, a.a.O.; Urteil vom 12. Juli 1995 - 11 B 18.95 -, NJW 1995, 3402.
  • BVerwG, 03.07.1992 - 8 C 58.90

    Mündliche Verhandlung - Wiedereröffnung

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 28.04.2000 - 21 A 4896/99
    Dabei hat er das voraussichtliche Interesse des Betroffenen an der Teilnahme und das Interesse des Gerichts sowie der Verfahrensbeteiligten der später angesetzten Sachen an einer möglichst pünktlichen Einhaltung der Tagesordnung zu berücksichtigen, BVerwG, Beschluss vom 10. Juli 1985 und Urteil vom 11. April 1989, beide wie vor; Urteil vom 3. Juli 1992 - 8 C 58.90 -, NJW 1992, 3185; Kuntze in Bader u.a., wie vor.
  • BVerwG, 14.02.1979 - 1 C 20.77

    Rüge der Verletzung rechtlichen Gehörs innerhalb einer Revision - Verspätetes

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 28.04.2000 - 21 A 4896/99
    vgl. zur Wartepflicht des Gerichts in Fällen der Verspätung von Prozessbeteiligten BVerwG, Urteil vom 14. Februar 1979 - 1 C 20.77 - NJW 1979, 1619; Urteil vom 22. Juni 1984 - 8 C 1.83 -, NJW 1985, 340; Beschluss vom 6. Dezember 1988 - 8 B 54.88 -, Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 210, S. 45; Urteil vom 3. Juli 1992 - 8 C 58.80 -, a.a.O.; Urteil vom 12. Juli 1995 - 11 B 18.95 -, NJW 1995, 3402.
  • BVerwG, 19.08.1997 - 7 B 261.97

    Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung der Grundsatzbedeutung -

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 28.04.2000 - 21 A 4896/99
    Die Zulassung der Berufung wegen eines Verfahrensmangels setzt voraus, dass der Verfahrensmangel geltend gemacht, d.h. sowohl in den ihn (vermeintlich) begründenden Tatsachen als auch in seiner rechtlichen Würdigung substantiiert und schlüssig dargetan wird, BVerwG, Beschluss vom 19. August 1997 - 7 B 261/97 -, NJW 1997, 3328; Seibert in Sodan/Ziekow, VwGO, § 124 Rdnr. 262 m.w.N.
  • BVerwG, 22.06.1984 - 8 C 1.83

    Verwaltungsgerichtsverfahren - Ladungsfrist - Abkürzung - Verfahrensfehler -

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 28.04.2000 - 21 A 4896/99
    vgl. zur Wartepflicht des Gerichts in Fällen der Verspätung von Prozessbeteiligten BVerwG, Urteil vom 14. Februar 1979 - 1 C 20.77 - NJW 1979, 1619; Urteil vom 22. Juni 1984 - 8 C 1.83 -, NJW 1985, 340; Beschluss vom 6. Dezember 1988 - 8 B 54.88 -, Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 210, S. 45; Urteil vom 3. Juli 1992 - 8 C 58.80 -, a.a.O.; Urteil vom 12. Juli 1995 - 11 B 18.95 -, NJW 1995, 3402.
  • VG Düsseldorf, 02.08.2005 - 2 K 8692/03

    Entscheidung trotz Ausbleibens der Partei und des Prozessbevollmächtigten;

    Nicht zuletzt hat der Einzelrichter im Hinblick auf die Gewährung rechtlichen Gehörs - vgl. Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG NRW), Beschluss vom 28. April 2000 - 21 A 4896/99.A -, m.w.N. - sowohl auf der Geschäftsstelle der Kammer nachgefragt, ob Hinderungsgründe des Prozessbevollmächtigten der Klägerin bekannt geworden sind, als auch etwa eine halbe Stunde über die Terminsstunde hinaus gewartet.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.08.2000 - 7 A 3879/00

    Voraussetzungen der Erteilung einer beantragten Baugenehmigung für die Anbringung

    vgl. zum Stand der Rechtsprechung und des Schrifttums OVG NW, Beschluss vom 28. April 2000 - 21 A 4896/99.A - .
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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 04.09.2000 - 20 W 57/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,17782
OLG Düsseldorf, 04.09.2000 - 20 W 57/00 (https://dejure.org/2000,17782)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 04.09.2000 - 20 W 57/00 (https://dejure.org/2000,17782)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 04. September 2000 - 20 W 57/00 (https://dejure.org/2000,17782)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    ZPO § 91 Abs. 1 S. 1; BRAGO § 118 Abs. 1 Nr. 1
    Erstattungsfähigkeit der Kosten des an einer Abmahnung mitwirkenden Patentanwalts

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • AnwBl 2001, 187
 
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Wird zitiert von ...

  • OLG Stuttgart, 23.01.2006 - 8 W 20/06

    Kennzeichenstreitsachen: Erstattungsfähigkeit der vorgerichtlich entstandenen

    Ob auf die Patentanwaltskosten des Beklagten hier § 140 Abs. 3 MarkenG anwendbar ist (vgl. OLG München WRP 1982, S. 542: Im unmittelbaren Vorfeld des Klagverfahrens; OLG Düsseldorf JurBüro 1984, 928: Mitwirkung im Rahmen eines Prozessauftrages; OLG Düsseldorf OLGR 2001, 424: Auch Tätigkeit vor Prozessauftrag), kann dahinstehen.

    Während teilweise eine vorgerichtliche Tätigkeit eines Patentanwalts, sofern sie sich auf den späteren Streitgegenstand bezieht, zu festsetzbaren Vorbereitungskosten führen soll (OLG Düsseldorf, OLGR 2001, 424 = Anwaltsblätter 2001, 187), verlangen andere einen konkreten Prozessbezug zur Einbeziehung von Patentanwaltskosten in das Kostenfestsetzungsverfahren (vgl. Senat, MittdtschPatAnw 1990, 238; OLG Köln, WRP 2002, 1092).

    Gemäß § 574 Abs. 1 Nr. 2, Abs. 2 Nr. 1 u. 2, Abs. 3 Satz 1 ZPO war die Rechtsbeschwerde im Hinblick auf die abweichende Entscheidung des OLG Düsseldorf (OLGR 2001, 424) zuzulassen.

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