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   OLG Düsseldorf, 28.07.2005 - I-24 U 45/05   

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https://dejure.org/2005,4606
OLG Düsseldorf, 28.07.2005 - I-24 U 45/05 (https://dejure.org/2005,4606)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 28.07.2005 - I-24 U 45/05 (https://dejure.org/2005,4606)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 28. Juli 2005 - I-24 U 45/05 (https://dejure.org/2005,4606)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Befugnis des Rechtsanwaltes zur Aufrechnung gegen ihm überlassene, zweckgebundene Gelder des Mandanten mit seinen Honoraranspruch; Verlust des anwaltlichen Honoraranspruches bei unrechtmäßiger Entziehung der dem Mandanten zunächst gewährten Prozesskostenhilfe (PKH)

  • Judicialis

    BGB § 242; ; BGB § 396; ; BGB § 675; ; BRAO § 43 a Abs. 5; ; BORA § 4 Abs. 5; ; ZPO § 120; ; ZPO § 124

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Bei unterlassener Rechtsmitteleinlegung des Rechtsanwaltes kann dies mit Honorarforderung des Mandanten verrechnet werden

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

  • LG Mönchengladbach - 10 O 325/04
  • OLG Düsseldorf, 28.07.2005 - I-24 U 45/05

Papierfundstellen

  • FamRZ 2006, 636
  • AnwBl 2005, 787
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 12.09.2002 - IX ZR 66/01

    Berichtigung einer Saldierung von Klage- und Widerklageforderung in der

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 28.07.2005 - 24 U 45/05
    Bei einer solchen Sachlage bedarf es deshalb nicht der Feststellung, ob der Beklagte die Abfindungssumme nicht auch als Treuhänder entgegengenommen hat und die Aufrechnung aus diesem Grunde unzulässig wäre (vgl. Palandt a.a.O. § 387 Rdnr. 15 f und BGH WM 2003, 92, jeweils m.w.N.).
  • OLG Düsseldorf, 01.02.2010 - 24 U 156/09

    Ansprüche des Rechtsschutzversicherers gegen den Prozessbevollmächtigten des

    Gegen zweckgebunden vereinnahmte Gelder darf der Rechtsanwalt auch dann nicht aufrechnen, wenn die zur Aufrechnung gestellten Honoraransprüche aus demselben Mandat stammen; stammen sie, wie im Streitfall ganz überwiegend, sogar aus anderen Mandaten, gilt das erst recht (vgl. BGH NJW 1989, 1148, 1149; Senat AnwBl 2005, 787 = FamRZ 2006, 636).
  • KG, 02.03.2006 - 19 U 35/05

    Insolvenzanfechtung: Unanfechtbarkeit einer Aufrechnung anwaltlicher

    Etwas anderes gilt nur dann, wenn die eingezogenen Gelder zweckbezogen sind (BGH, NJW 1994, 2885; OLG Düsseldorf, Beschluß vom 28. Juli 2005 - 24 U 45/05 - juris; Eylmann in: Henssler/Prütting, Bundesrechtsanwaltsordnung, 2. Aufl., § 43 a RdNr. 177).
  • OLG Düsseldorf, 07.09.2009 - 24 U 20/09

    Zulässiger Inhalt einer Vergütungsvereinbarung zwischen Rechtsanwalt und Mandant;

    Der Rechtsanwalt ist gemäß § 387 BGB grundsätzlich nicht daran gehindert, sich durch Aufrechnung mit Honoraransprüchen aus nicht zweckgebundenen Fremdgeldern zu befriedigen (vgl. BGH NJW 2007, 2640; WM 2003, 92; Senat MDR 2009, 535; FamRZ 2006, 636; OLG Brandenburg Urt. v. 8. Mai 2007 Az. 11 U 68/05 - zitiert nach juris).
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