Weitere Entscheidung unten: BVerwG, 02.07.2009

Rechtsprechung
   LG München I, 06.05.2008 - 30 O 16917/07   

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https://dejure.org/2008,34286
LG München I, 06.05.2008 - 30 O 16917/07 (https://dejure.org/2008,34286)
LG München I, Entscheidung vom 06.05.2008 - 30 O 16917/07 (https://dejure.org/2008,34286)
LG München I, Entscheidung vom 06. Mai 2008 - 30 O 16917/07 (https://dejure.org/2008,34286)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Rechtsanwaltskosten für die Geltendmachung deliktischer Schadensersatzansprüche wegen Körperverletzung: Geschäftsgebühr für das Einholen einer Deckungszusage der Rechtsschutzversicherung

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    3000 EUR als angemessenes Schmerzensgeld bei einer blutigen Oberlippe und zwei Hämatomen am rechten Auge aufgrund eines vorsätzlichen Schlags ins Gesicht

  • iurado.de (Kurzinformation und Volltext)

    Anwaltskosten für Deckungsschutzanfrage bei der Rechtsschutzversicherung als erstattungsfähiger Schaden???

  • Anwaltsblatt

    § 91 ZPO
    Einholung der Deckungszusage I

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • damm-legal.de (Kurzinformation)

    Für die anwaltliche Deckungsanfrage bei der Rechtschutzversicherung kann eine 0,8-fache Geschäftsgebühr berechnet werden

Besprechungen u.ä.

  • IWW (Kurzaufsatz mit Bezug zur Entscheidung)

    Beratungspraxis - Arbeitsabläufe optimieren: So rechnen Sie die Deckungsanfrage korrekt ab

Papierfundstellen

  • AnwBl 2009, 238
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • OLG Frankfurt, 02.12.2014 - 22 U 171/13

    Erstattungsfähigkeit von Rechtsanwaltsgebühren nach einem Verkehrsunfall

    Die überwiegende Meinung in der Rechtsprechung lässt die Geltendmachung als Verzugsschaden grundsätzlich zu (BGH 13.12.2011 - VI ZR 274/10 - LG Duisburg 3.5.10 - 2 O 229/09 - LG München 6.5.08 - 30 O 16917/07 - LG Frankenthal 30.7.10 - 3 O 313/09 - LG Göttingen 26.1.10 - 6 O 12709 - LG Hamburg 16.2.10 - 319 O 75/09; Zusammenfassung der streitigen Rechtsprechung: Jahnke JurisPR-VerkR 4/2012 Anm. 1; Nugel VRR 11, 133; Hansens ZfS 10, 525; ablehnend Tomson VersR 10, 1428).
  • BGH, 13.12.2011 - VI ZR 274/10

    Schadenersatz bei Verkehrsunfall: Ersatzfähigkeit von Rechtsanwaltskosten für die

    a) Insoweit wird nicht "dieselbe", sondern eine besondere Angelegenheit im Sinne des § 15 Abs. 2 Satz 1 RVG überwiegend angenommen, sofern der Anwalt hinsichtlich der Einholung der Deckungszusage gesondert beauftragt wird (vgl. OLG Celle, Urteil vom 12. Januar 2011 - 14 U 78/10, Schaden-Praxis 2011, 265, 226; LG Duisburg, Urteil vom 3. Mai 2010 - 2 O 229/09, zfs 2010, 520; LG München I, Urteil vom 6. Mai 2008 - 30 O 16917/07, zfs 2010, 521; LG Ulm, Urteil vom 8. April 2010 - 6 O 244/09, zfs 2010, 521; LG Wuppertal, Urteil vom 7. April 2010 - 8 S 92/09, zfs 2010, 519; N. Schneider in Schneider/Wolf, AnwaltKommentar RVG, 5. Aufl., § 15 Rn. 65; Winkler in Mayer/Kroiß, Rechtsanwaltsvergütungsgesetz, 4. Aufl., § 15 Rn. 56; Bierschenk, zfs 2011, 603; Hansens, RVGreport 2010, 241; 321, 323; Lensing, AnwBl 2010, 688; Meinel, zfs 2010, 312 f.; Niehren, AnwBl 2011, 135; dahingestellt bei KG, Urteil vom 19. März 2010 - 5 U 42/08, AnwBl 2010, 445, 447; ablehnend Tomson, VersR 2010, 1428).
  • OLG Koblenz, 16.01.2023 - 12 U 1292/22

    Berufung wegen der Höhe des Restwerts eines PKW nach einem durch einen

    Der BGH (VersR 2012, 331 ) hat in diesem Zusammenhang ausgeführt: "... Insoweit wird nicht "dieselbe", sondern eine besondere Angelegenheit i. S. d. § 15 Abs. 2 S. 1 RVG überwiegend angenommen, sofern der Anwalt hinsichtlich der Einholung der Deckungszusage gesondert beauftragt wird (vgl. OLG Celle vom 12.1. 2011 - 14 U 78/10 - SP 2011, 265 [266]; LG Duisburg vom 3.5. 2010 - 2 O 229/09 - zfs 2010, 520 ; LG München I vom 6.5. 2008 - 30 O 16917/07 - zfs 2010, 521 ; LG Ulm vom 8.4.2010 - 6 O 244/09 - zfs 2010, 521 ; LG Wuppertal vom 7.4.2010 - 8 S 92/09 - zfs 2010, 519 ; Schneider in Schneider/Wolf, Anwaltkomm. zum RVG 5. Aufl. § 15 Rdn. 65; Winkler in Mayer/Kroiß, RVG 4. Aufl. § 15 Rn. 56; Bierschenk zfs 2011, 603 ; Hansens RVGreport 2010, 241; 2010, 321 [323]; Lensing AnwBl 2010, 688 ; Meinel zfs 2010, 312 ; Niehren AnwBl 2011, 135 ; dahingestellt bei KG vom 19.3.2010 - 5 U 42/08 - AnwBl 2010, 445 [447]; ablehnend Tomson VersR 2010, 1428 ).
  • AG Berlin-Mitte, 25.08.2010 - 110 C 3178/10
    Insoweit dürfte allerdings die Ansicht des AG Mitte zweifelhaft sein, denn die Kosten der Einholung der Deckungszusage stellt eine eigeständige Angelegenheit des Anwalts dar (vgl. § 15 RVG vgl. auch LG München Urt. v. 6.5.2008 - 30 O 16917/07).
  • LG Frankenthal, 30.07.2010 - 3 O 313/08

    Erfüllung der Schadensminderungspflicht i.R.d. Schadenersatzes nach

    Bei der Einholung der Deckungszusage bei der Rechtsschutzversicherung handelt es sich im Verhältnis des Klägers zu seinem Prozessbevollmächtigten um eine gesonderte Angelegenheit im Sinne von § 15 RVG , für die der Rechtsanwalt eine Geschäftsgebühr gemäß Nr. 2300 VV RVG zuzüglich Auslagenpauschale beanspruchen kann (vgl. LG München I, Urteil vom 06.05.2008, 30 O 16917/07, [...]).
  • AG Bühl, 29.04.2010 - 7 C 345/09

    Deckungszusage Rechtschutzversicherung - Kosten der Einholung

    Das Einholen einer Deckungszusage gegenüber der Rechtsschutzversicherung stellt eine eigene Angelegenheit (vgl. § 15 RVG) dar (LG München 1, 30. Zvilkammer, 30 O 16917/07, 06.05.2008; zur BRAGO noch: AG Hannover AZ 512 C 3229/00).
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Rechtsprechung
   BVerwG, 02.07.2009 - 7 B 9.09   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,8089
BVerwG, 02.07.2009 - 7 B 9.09 (https://dejure.org/2009,8089)
BVerwG, Entscheidung vom 02.07.2009 - 7 B 9.09 (https://dejure.org/2009,8089)
BVerwG, Entscheidung vom 02. Juli 2009 - 7 B 9.09 (https://dejure.org/2009,8089)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • lexetius.com

    VwGO § 137 Abs. 1; LUIG BW § 3 Abs. 1; UIG § 3 Abs. 2, § 9 Abs. 2
    Revision; revisibles Recht; Bundesrecht; Landesrecht; Verweis auf Bundesrecht; Umweltinformationsgesetz.

  • Bundesverwaltungsgericht

    VwGO § 137 Abs. 1
    Bundesrecht; Landesrecht; Revision; Umweltinformationsgesetz; Verweis auf Bundesrecht; revisibles Recht

  • Wolters Kluwer

    Konsequenzen einer fehlenden landesrechtlichen Vollregelung des Umweltinformationsrechts durch Bestimmung der Geltung der Bundesregelungen im Landesgesetz; Anwendbarkeit des Umweltinformationsgesetzes des Bundes als irreversibles Landesrecht in Baden-Württemberg; ...

  • Judicialis

    VwGO § 137 Abs. 1; ; LUIG BW § 3 Abs. 1; ; UIG § 3 Abs. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    UIG § 3 Abs. 1; UIG § 3 Abs. 2; UIG § 9 Abs. 2
    Konsequenzen einer fehlenden landesrechtlichen Vollregelung des Umweltinformationsrechts durch Bestimmung der Geltung der Bundesregelungen im Landesgesetz; Anwendbarkeit des Umweltinformationsgesetzes des Bundes als irreversibles Landesrecht in Baden-Württemberg; ...

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 2009, 1037
  • DVBl 2009, 1122
  • AnwBl 2009, 238
  • DÖV 2009, 823
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerwG, 07.06.2002 - 9 B 30.02
    Auszug aus BVerwG, 02.07.2009 - 7 B 9.09
    Irrevisibles Landesrecht liegt vor, wenn eine Vorschrift des Bundesrechts nicht kraft Gesetzesbefehls des Bundesgesetzgebers, sondern nur kraft der Bezugnahme im Landesrecht und damit aufgrund einer gesetzgeberischen Entscheidung des Landes Geltung beansprucht (Beschlüsse vom 7. Juni 2002 - BVerwG 9 B 30.02 - [...]; und vom 10. August 2007 - BVerwG 9 B 19.07 - Buchholz 310 § 137 Abs. 1 VwGO Nr. 29).
  • BVerwG, 10.08.2007 - 9 B 19.07

    Möglichkeit der Verjährung von Kostenforderungen der Feuerwehr im Bereich der

    Auszug aus BVerwG, 02.07.2009 - 7 B 9.09
    Irrevisibles Landesrecht liegt vor, wenn eine Vorschrift des Bundesrechts nicht kraft Gesetzesbefehls des Bundesgesetzgebers, sondern nur kraft der Bezugnahme im Landesrecht und damit aufgrund einer gesetzgeberischen Entscheidung des Landes Geltung beansprucht (Beschlüsse vom 7. Juni 2002 - BVerwG 9 B 30.02 - [...]; und vom 10. August 2007 - BVerwG 9 B 19.07 - Buchholz 310 § 137 Abs. 1 VwGO Nr. 29).
  • BVerwG, 26.09.2019 - 7 C 1.18

    Antragsunterlagen; Erstveröffentlichungsrecht; Gutachten; Immissionsschutzrecht;

    Die Bezugnahme in § 2 Satz 3 UIG NRW auf das Umweltinformationsgesetz des Bundes ändert zwar nichts daran, dass es sich insoweit um die Anwendung von Landesrecht handelt; denn die bundesrechtlichen Bestimmungen gelten in diesem Regelungszusammenhang kraft des Normsetzungsbefehls des Landesgesetzgebers (BVerwG, Beschluss vom 2. Juli 2009 - 7 B 9.09 - Buchholz 310 § 137 Abs. 1 VwGO Nr. 36 Rn. 6 und Urteil vom 21. Februar 2013 - 7 C 4.12 - Buchholz 406.27 § 149 BBergG Nr. 3 Rn. 15).
  • BVerwG, 26.04.2023 - 6 C 8.21

    Rechtswidriges Verbot des NPD-Wahlplakats "Migration tötet"

    Denn typischerweise erlangt Bundesrecht durch Rezeption in den Sachbereichen, die der Gesetzgebungskompetenz der Länder unterliegen, nur durch den Anwendungsbefehl des Landesgesetzgebers Geltung (BVerwG, Urteile vom 4. November 1976 - 5 C 73.74 - BVerwGE 51, 268 und vom 24. September 1992 - 3 C 64.89 - BVerwGE 91, 77 ; Beschlüsse vom 24. März 1986 - 7 B 35.86 - NVwZ 1986, 739 und vom 2. Juli 2009 - 7 B 9.09 - NVwZ 2009, 1037 Rn. 6).
  • BVerwG, 25.02.2015 - 8 B 36.14

    Untersagung der Vermittlung von Glücksspielen über das Internet; Sachsen-Anhalt

    Irrevisibles Landesrecht liegt dagegen vor, wenn eine Vorschrift des Bundesrechts nicht kraft Gesetzesbefehls des Bundesgesetzgebers, sondern nur kraft der Bezugnahme im Landesrecht und damit aufgrund einer gesetzgeberischen Entscheidung des Landes für den betreffenden Streitfall Geltung beansprucht (BVerwG, Beschlüsse vom 7. Juni 2002 - 9 B 30.02 - juris, vom 10. August 2007 - 9 B 19.07 - Buchholz 310 § 137 Abs. 1 VwGO Nr. 29 und vom 2. Juli 2009 - 7 B 9.09 - DVBl 2009, 1122).
  • BVerwG, 12.04.2011 - 4 B 52.10

    Schicksal städtebaulicher Sanierungssatzungen; Überschreitung der Grenze der

    Denn wenn eine Vorschrift des Bundesrechts ausschließlich kraft eines Gesetzesbefehls des Landesgesetzgebers anzuwenden ist, liegt insoweit irrevisibles Landesrecht vor, weil diese Vorschrift des Bundesrechts nicht kraft Gesetzesbefehls des Bundesgesetzgebers, sondern nur kraft der Bezugnahme im Landesrecht und damit aufgrund einer gesetzgeberischen Entscheidung des Landes Geltung beansprucht (Beschluss vom 2. Juli 2009 - BVerwG 7 B 9.09 - Buchholz 310 § 137 Abs. 1 VwGO Nr. 36 S. 10 m.w.N.).
  • VGH Bayern, 26.03.2018 - 12 BV 17.1765

    Erteilung von zweckentfremdungsrechtlichen Negativattesten für Wohnungen

    Irrevisibles Landesrecht liegt insbesondere (auch) dann vor, wenn - wie hier - Landesrecht in der Gestalt kommunalen Satzungsrechts (vgl. Art. 1, 2 ZwEWG i.V.m. § 3 Abs. 3 Nr. 4 ZeS) auf bundesrechtliche Vorschriften (des Bauplanungsrechts) verweist, die Normen des Bundesrechts aber nicht kraft eines Gesetzesbefehls des Bundesgesetzgebers Geltung beanspruchen, sondern kraft Bezugnahme im Landesrecht, d.h. infolge eines Anwendungsbefehls des Landesgesetzgebers bzw. des kommunalen Satzungsgebers zu beachten sind (vgl. BVerwG, B.v. 2.7.2009 - 7 B 9/08 -, NVwZ 2009, 1037; B.v. 28.03.2007 - 10 B 43.06 -, Buchholz 401.9 Beiträge Nr. 50).
  • BVerwG, 18.11.2010 - 7 B 23.10

    Fragen des auslaufenden Rechts und Zulassung der Grundsatzrevision;

    Damit wird diese bundesrechtliche Norm aber nicht im Sinne einer echten Verweisung in der Weise landesrechtlich rezipiert, dass ihr sachlicher Anwendungsbereich erweitert wird und sie insoweit nur aufgrund des Normanwendungsbefehls des Landesgesetzgebers und folglich als irrevisibles Landesrecht gilt (vgl. etwa Beschlüsse vom 2. Juli 2009 - BVerwG 7 B 9.09 - Buchholz 310 § 137 Abs. 1 VwGO Nr. 36 und vom 13. Juni 2009 - BVerwG 9 B 2.09 - Buchholz 445.4 § 3 WHG Nr. 6).
  • BVerwG, 15.11.2012 - 3 C 22.11

    Umbruchverbot für Dauergrünlandflächen; Begriffsdefinition; Wechsel von Kleegras

    Zwar ist der Begriff in einer landesrechtlichen Verordnung enthalten und wird nicht dadurch zu revisionsgerichtlich überprüfbarem Bundesrecht (§ 137 Abs. 1 VwGO), dass die Verordnung ihrerseits zur Definition von Dauergrünland auf eine Bestimmung des Unionsrechts verweist (Beschluss vom 2. Juli 2009 - BVerwG 7 B 9.09 - Buchholz 310 § 137 Abs. 1 VwGO Nr. 36 = NVwZ 2009, 1037).
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