Weitere Entscheidung unten: OLG Nürnberg, 14.01.1987

Rechtsprechung
   VGH Baden-Württemberg, 24.11.1986 - 1 S 1106/86   

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https://dejure.org/1986,2160
VGH Baden-Württemberg, 24.11.1986 - 1 S 1106/86 (https://dejure.org/1986,2160)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 24.11.1986 - 1 S 1106/86 (https://dejure.org/1986,2160)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 24. November 1986 - 1 S 1106/86 (https://dejure.org/1986,2160)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz und Auszüge)

    VwGO § 57 Abs. 2; ZPO § 222

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1987, 1353
  • NVwZ 1987, 515 (Ls.)
  • VBlBW 1987, 224
  • AnwBl 1987, 236
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • OVG Hamburg, 09.02.1993 - Bs VI 4/93

    Berücksichtigung des 24. Dezember als für gesetzliche Fristen relevanter

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  • FG Niedersachsen, 15.04.2013 - 2 K 25/13

    Möglichkeit der wirksamen Bekanntgabe eines (Einspruchs-)Bescheides am 31.

    Dass am 31. Dezember wie im Büro der Klägerin auch (weitgehend) in der Justiz tatsächlich oftmals nicht gearbeitet wird, ändert an der rechtlichen Eigenschaft dieses Tages als Tag, an dem auch Monatsfristen wirksam ablaufen können (= Werktag), nichts (vgl. Urteil des VGH Baden-Württemberg vom 24. November 1986, 1 S 1106/86, NJW 1987, 1353).
  • BayObLG, 12.04.1999 - 2 ObOWi 145/99

    Ablauf einer Rechtsmittelfrist am 31. Dezember

    Das wäre nicht gewährleistet, wenn die Eigenschaft eines Werktages danach zu beantworten wäre, ob an diesem Tag Dienst zu leisten ist oder nicht (VGH Mannheim NJW 1987, 1353 für die dem § 43 Abs. 2 StPO wortgleiche Regelung des § 222 Abs. 2 ZPO; ebenso für den 24.12. OVG Hamburg NJW 1993, 1941 sowie BayObLGSt 1957, 131 für einen staatlich geschützten Feiertag; LR/Wendisch StPO 25. Aufl. § 43 Rn. 7).
  • BSG, 14.03.2013 - B 3 P 21/12 B
    (OVG Hamburg NJW 1993, 1941) - nicht zu den "gesetzlichen Feiertagen" iS des § 64 Abs. 3 SGG (VGH Baden-Württemberg NJW 1987, 1353; Thomas/Putzo, ZPO, 33. Aufl 2012, § 222 RdNr 8).
  • VGH Bayern, 09.08.1996 - 23 AA 95.30922

    Bestimmung der gesetzlichen Feiertage nach § 222 Zivilprozessordnung (ZPO) zur

    Dabei kommt es -unabhängig vom Wohnort oder Sitz der Verfahrensbeteiligten -auf die Rechtslage in dem Land an, in dem das Gericht seinen Sitz hat (vgl. zum Ganzen BAG vom 16.1.1989 NJW 1989, 1181 [BAG 16.01.1989 - 5 AZR 579/88] ; VGH Mannheim vom 24.11.1986 NJW 1987, 1353; OVG Hamburg vom 9.2.1993 NJW 1993, 1941; Meissner in Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, RdNr. 28 zu § 57).
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Rechtsprechung
   OLG Nürnberg, 14.01.1987 - Ws 58/87   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1987,2865
OLG Nürnberg, 14.01.1987 - Ws 58/87 (https://dejure.org/1987,2865)
OLG Nürnberg, Entscheidung vom 14.01.1987 - Ws 58/87 (https://dejure.org/1987,2865)
OLG Nürnberg, Entscheidung vom 14. Januar 1987 - Ws 58/87 (https://dejure.org/1987,2865)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Zeitpunkt der Hauptverhandlung; Haftdauer; Notwendige Verteidigung; Beiordnung des Verteidigers; Bestellung des Verteidigers; Entlassung des Angeklagten

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    StPO § 140

Papierfundstellen

  • StV 1987, 191
  • AnwBl 1987, 236
 
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Wird zitiert von ... (11)

  • BVerfG, 25.09.2001 - 2 BvR 1152/01

    Fragen der Pflichtverteidigung im Strafverfahren - Recht auf faires Verfahren

    Dem entspricht es, dass dem Beschuldigten der Anwalt seines Vertrauens als Pflichtverteidiger beizuordnen ist, wenn dem nicht wichtige Gründe entgegen stehen (vgl. BVerfGE 9, 36 ; dieser Entscheidung folgend: BGH, StV 1992, S. 53 m.w.N.; BGHSt 43, 153 ; OLG Düsseldorf, StV 1992, S. 9 f.; 1991, S. 508; 1987, S. 240 f.; 1985, S. 450; 1984, S. 372; OLG Stuttgart, StV 1989, S. 521 f.; OLG Nürnberg, StV 1987, S. 191 f.; OLG Frankfurt, StV 1985, S. 449 f.; 1985, S. 315; 1983, S. 408; OLG Saarbrücken, StV 1983, S. 362 f.; HansOLG Bremen, StV 1982, S. 360; OLG Zweibrücken, StV 1981, S. 288 f.; SchlHOLG, StV 1987, S. 478 f.; OLG Köln, StV 1990, S. 395; OLG München, StV 1993, S. 180 f.).
  • BGH, 17.07.1997 - 1 StR 781/96

    Verurteilung eines bayerischen Arztes wegen zweifachen Mordes und Mordverabredung

    Soll die Beiordnung eines Verteidigers grundsätzlich gleichen Rechtsschutz gewähren wie die Wahlverteidigung (BVerfG aaO), so konnte dieses Ziel nur durch die Beiordnung des Rechtsanwalts E. erreicht werden; kein mit ausreichenden Mitteln ausgestatteter Beschuldigter wäre gezwungen gewesen, trotz schwerster Tatvorwürfe beim Übergang vom Ermittlungs- zum Hauptverfahren den bisherigen Verteidiger zu wechseln (vgl. für das Auseinanderfallen von Haftort und Gerichtsort auch OLG München StV 1984, 67; LG Oldenburg StV 1984, 506; OLG Nürnberg StV 1987, 191; OLG Düsseldorf StV 1987, 240, 241; OLG Hamm StV 1990, 395; für ein Auseinanderfallen von Wohnort des Angeklagten und Gerichtsort OLG Schleswig StV 1987, 478, 479; OLG München StV 1993, 180; OLG Koblenz StV 1995, 118).

    Die Vertretung durch Rechtsanwalt E. im Ermittlungsverfahren hatte hier zu einem schutzwürdigen besonderen Vertrauensverhältnis geführt, dem die Beiordnungsentscheidung Rechnung tragen mußte (vgl. dazu OLG München StV 1984, 67; OLG Frankfurt StV 1985, 315; StV 1985, 449; OLG Nürnberg StV 1987, 191, 192; OLG Karlsruhe NJW 1978, 1064), zumal der Rechtsanwalt die Angeklagte im Februar 1995 in einem weiteren Verfahren wegen Betrugstaten, die die Angeklagte im Zusammenhang mit ihren Beziehungen zu dem hier u.a. wegen mehrfachen Mordes verurteilten Mitangeklagten R. begangen hatte, als bestellter Verteidiger vor dem Amtsgericht Fürth vertreten hatte (zu diesem Gesichtspunkt vgl. OLG Zweibrücken StV 1981, 288; OLG Saarbrücken StV 1983, 362; OLG Düsseldorf StV 1987, 240).

  • OLG Nürnberg, 16.01.2014 - 2 OLG 8 Ss 259/13

    Pflichtverteidigerbestellung für die Berufungsinstanz: Notwendige Verteidigung

    Der eine notwendige Verteidigung bejahenden Entscheidung des damals einzigen Strafsenats des OLG Nürnberg vom 14.01.1987 (StV 1987, 191, 192) lag eine erstinstanzliche Verurteilung zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr zwei Monaten zugrunde.
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