Weitere Entscheidung unten: OLG Hamm, 14.08.1995

Rechtsprechung
   LAG Sachsen-Anhalt, 21.02.1995 - 6 Ta 133/94   

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https://dejure.org/1995,5843
LAG Sachsen-Anhalt, 21.02.1995 - 6 Ta 133/94 (https://dejure.org/1995,5843)
LAG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 21.02.1995 - 6 Ta 133/94 (https://dejure.org/1995,5843)
LAG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 21. Februar 1995 - 6 Ta 133/94 (https://dejure.org/1995,5843)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Prozesskostenhilfe; Gesetzliche Vergütung eines Rechtsanwalts für grundsätzlich persönlich zu leistende Dienste; Anspruch auf die gesetzliche Vergütung nach § 4 der Bundesgebührenordnung für Rechtsanwälte (BRAGO); Wahrnehmung eines Termins eines Rechtsanwalts durch einen ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • AnwBl 1995, 562
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • LAG Baden-Württemberg, 20.02.1991 - 1 Ta 9/91

    Anwaltsgebühren bei Vertretung des beigeordneten Rechtsanwalts in der mündlichen

    Auszug aus LAG Sachsen-Anhalt, 21.02.1995 - 6 Ta 133/94
    Damit scheiden Vergütungsvereinbarungen zwischen dem Rechtsanwalt und der Mandantschaft auf der Grundlage des § 612 BGB für den Einsatz von Erfüllungsgehilfen aus (vgl. LAG Baden-Württemberg, Beschluss vom 20.02.1991 - 1 Ta 9/91 -, LAGE Nr. 1 zu § 4 BRAGO ).
  • LG Heidelberg, 12.10.1983 - 8 T 21/83
    Auszug aus LAG Sachsen-Anhalt, 21.02.1995 - 6 Ta 133/94
    Dies bedeutet, dass durch den Gesetzgeber eine abschließende Aufzählung der gebührenrechtlich dem Anwalt gleichstehenden Personen erfolgt ist und das andere als die in § 4 genannten Personen nicht geeignet sind, durch ihre Tätigkeit eine gesetzliche Vergütung des Anwalts auszulösen (Hartmann, aaO., Rdn. 6; Madert in GeroldSchmidt/von Eicken, Madert, BRAGO , 12. Aufl. 1995, Rdn. 10 zu § 4; LG Oldenburg, Rpfleger 1984, 36).
  • LAG Thüringen, 06.09.1996 - 8 Ta 97/96

    Festsetzung einer Erörterungs- und Vergleichsgebühr für PKH-Anwalt

    Eine Lückenausfüllung durch die Gerichte auf Grund von Ermessenserwägungen oder aus Gründen angeblich größerer Sachgerechtigkeit verbietet sich aber bei einer bewusst abschließenden Regelung durch den Gesetzgeber (in diesem Sinne auch LAG Düsseldorf, Beschluss vom 09.02.1989, 7 Ta 1/89, Juristisches Büro 1989, 796; LAG Baden-Württemberg, Beschluss vom 29.05.1995, 1 Ta 27/95, Juristisches Büro 1995, 585; LAG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 21.02.1995, 6 Ta 133/94, LAGE § 4 BRAGO Entsch.
  • LAG Sachsen-Anhalt, 27.06.1995 - 6 Ta 75/95

    Diplomjurist; Rechtsanwalt ; Gebührenrechtliche Gleichstellung ; Analoge

    Dies bedeutet, dass durch den Gesetzgeber eine abschließende Aufzählung der gebührenrechtlich dem Anwalt gleichstehenden Personen erfolgt ist und dass andere als die in § 4 genannten Personen nicht geeignet sind, durch ihre Tätigkeit eine gesetzliche Vergütung des Anwalts auszulösen (Hartmann, aaO., Rdn. 6; Madert, in: Gerold-Schmidt-von Eicken, Madert, BRAGO , 12. Aufl. 1995, Rdn. 10 zu § 4; LG Oldenburg, Rpfleger 1984, 36; OLG Hamm, Beschluss vom 08.05.1978, JurBüro 1979, 520; OLG Saarbrücken, Beschluss vom 27.08.1984 - 1 WS 161/84 -, AnwBl 1985, 161 ; OLG Frankfurt, Beschluss vom 19.05.1994 - 20 Ww 5/94 -, MDR 1995, 103 ; LAG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 21.02.1995 - 6 Ta 133/94 -, LAG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 22.05.1995 - 2 Ta 57/95 -).
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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 14.08.1995 - 2 (s) Sbd 4 - 28/95   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1995,6659
OLG Hamm, 14.08.1995 - 2 (s) Sbd 4 - 28/95 (https://dejure.org/1995,6659)
OLG Hamm, Entscheidung vom 14.08.1995 - 2 (s) Sbd 4 - 28/95 (https://dejure.org/1995,6659)
OLG Hamm, Entscheidung vom 14. August 1995 - 2 (s) Sbd 4 - 28/95 (https://dejure.org/1995,6659)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • AnwBl 1995, 562
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • BGH, 29.07.2004 - III ZB 71/03

    Entstehung der Beweisgebühr bei Beiziehung von Akten oder Urkunden

    Die Frage ist mit dem Beschwerdegericht und der von ihm herangezogenen neueren Rechtsprechung und einem Teil der Fachliteratur zu verneinen (so OLG Hamburg MDR 2000, 234, 235 = JurBüro 2000, 138; OLG München Rpfleger 1996, 215 f. = MDR 1996, 644 = OLG-Report 1996, 71 f.; Rpfleger 2001, 98, 99 = OLG-Report 2001, 91, 92; Hartmann, Kostengesetze, 33. Aufl., § 34 BRAGO Rn. 29; Riedel/Sußbauer/Keller, BRAGO, 8. Aufl., § 34 Rn. 19 m.w.N.; s. auch OLG Schleswig JurBüro 1987, 1188, 1189; a.A. OLG Hamburg JurBüro 1983, 1524, 1525; OLG Karlsruhe AnwBl. 1982, 438; OLG Koblenz AnwBl. 1989, 293; Gebauer, BRAGO, § 34 Rn. 39; Gerold/Schmidt/v. Eicken, BRAGO, 15. Aufl., § 34 Rn. 17 m.w.N.; Hansens, BRAGO, 8. Aufl., § 34 Rn. 13; ders., JurBüro 1996, 359).
  • OLG Hamm, 24.01.1997 - 2 (s) Sbd 5-241/96

    Pauschvergütungen von Rechtsanwälten für strafprozessuale Verfahren;

    Diese Vorschrift führt, wie der Senat bereits entschieden hat (vgl. OLG Hamm ZAP EN-Nr. 999/95 = AnwBl. 1995, 562 = JurBüro 1996, 359 = StraFo 1996, 93) nicht zu einer Zusatzgebühr.
  • OLG Hamm, 06.04.2000 - 2 (s) Sbd 7/00

    Begriff des besonders umfangreichen Verfahrens; Vergütung für Tätigkeiten nach

    § 97 Abs. 3 BRAGO gewährt auch in Verbindung mit 99 BRAGO keine Zusatzgebühr (so schon Senat in ZAP EN-Nr. 999/9% = AnwBl. 1995, 562 = StraFo 1996, 93 = JurBüro 1996, 359; zu allem auch Burhoff StraFo 1999, 261, 263).
  • OLG Hamm, 06.04.2000 - 2 (s) Sbd 6/00

    Begriff des besonders umfangreichen Verfahrens; Vergütung für Tätigkeiten nach

    § 97 Abs. 3 BRAGO gewährt auch in Verbindung mit 99 BRAGO keine Zusatzgebühr (so schon Senat in ZAP EN-Nr. 999/9% = AnwBl. 1995, 562 = StraFo 1996, 93 = JurBüro 1996, 359 ; zu allem auch Burhoff StraFo 1999, 261, 263).
  • OLG Hamm, 06.04.2000 - 2 (s) Sbd. 6-6/00
    § 97 Abs. 3 BRAGO gewährt auch in Verbindung mit 99 BRAGO keine Zusatzgebühr (so schon Senat in ZAP EN-Nr. 999/9% = AnwBl. 1995, 562 = StraFo 1996, 93 = JurBüro 1996, 359; zu allem auch Burhoff StraFo 1999, 261, 263).
  • OLG Hamm, 06.04.2000 - 2 (s) Sbd 6-6/00

    Besonders umfangreiches Verfahren, besonders schwieriges Verfahren, inhaftierter

    § 97 Abs. 3 BRAGO gewährt auch in Verbindung mit § 99 BRAGO keine Zusatzgebühr (so schon Senat in ZAP EN-Nr. 999/95 = AnwBl. 1995, 562 = StraFo 1996, 93 = JurBüro 1996, 359; zu allem auch Burhoff StraFo 1999, 261, 263).
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