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   AG Bonn, 08.02.2001 - 14 C 537/99   

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AG Bonn, 08.02.2001 - 14 C 537/99 (https://dejure.org/2001,25903)
AG Bonn, Entscheidung vom 08.02.2001 - 14 C 537/99 (https://dejure.org/2001,25903)
AG Bonn, Entscheidung vom 08. Februar 2001 - 14 C 537/99 (https://dejure.org/2001,25903)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • AnwBl 2001, 246
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (7)

  • OLG Bamberg, 26.01.1998 - 4 U 185/96

    Schadenscharakter eines für private Hilfe geschenkten Reisegutscheins; Erstattung

    Auszug aus AG Bonn, 08.02.2001 - 14 C 537/99
    Das Gericht folgt hier der weit überwiegenden Meinung, daß eine Anrechnung nach § 118 Abs. 2 BRAGO voraussetzt, daß sich die Tätigkeit außergerichtlich und gerichtlich auf denselben Gegner bezieht (vgl. Gerold/Schmidt/v. Eicken/Madert-Madert, BRAGO, 14. Aufl., § 118 Rdnr. 25; Riedel/Sußbauer-Schneider, BRAGO, 8. Aufl., § 118 Rdnr. 63; Göttlich/Mümmler, BRAGO, 17. Aufl., "sonstige Angelegenheiten", Anm. 5.1; OLG Bamberg, OLGR Bamberg 1998, 121-122; LG Frankenthal, ZfSch 1996, 71-72 = AnwBl 1996, 176; OLG München, AnwBl 1990, 325 = ZfSch 1990, 267; LG Flensburg JurBüro 1986, 723; LG Frankfurt, JurBüro 1982, 873 = AnwBl. 1982, 318).
  • LG Flensburg, 20.01.1986 - 4 O 303/85
    Auszug aus AG Bonn, 08.02.2001 - 14 C 537/99
    Das Gericht folgt hier der weit überwiegenden Meinung, daß eine Anrechnung nach § 118 Abs. 2 BRAGO voraussetzt, daß sich die Tätigkeit außergerichtlich und gerichtlich auf denselben Gegner bezieht (vgl. Gerold/Schmidt/v. Eicken/Madert-Madert, BRAGO, 14. Aufl., § 118 Rdnr. 25; Riedel/Sußbauer-Schneider, BRAGO, 8. Aufl., § 118 Rdnr. 63; Göttlich/Mümmler, BRAGO, 17. Aufl., "sonstige Angelegenheiten", Anm. 5.1; OLG Bamberg, OLGR Bamberg 1998, 121-122; LG Frankenthal, ZfSch 1996, 71-72 = AnwBl 1996, 176; OLG München, AnwBl 1990, 325 = ZfSch 1990, 267; LG Flensburg JurBüro 1986, 723; LG Frankfurt, JurBüro 1982, 873 = AnwBl. 1982, 318).
  • LG Frankenthal, 19.09.1995 - 6 O 588/94
    Auszug aus AG Bonn, 08.02.2001 - 14 C 537/99
    Das Gericht folgt hier der weit überwiegenden Meinung, daß eine Anrechnung nach § 118 Abs. 2 BRAGO voraussetzt, daß sich die Tätigkeit außergerichtlich und gerichtlich auf denselben Gegner bezieht (vgl. Gerold/Schmidt/v. Eicken/Madert-Madert, BRAGO, 14. Aufl., § 118 Rdnr. 25; Riedel/Sußbauer-Schneider, BRAGO, 8. Aufl., § 118 Rdnr. 63; Göttlich/Mümmler, BRAGO, 17. Aufl., "sonstige Angelegenheiten", Anm. 5.1; OLG Bamberg, OLGR Bamberg 1998, 121-122; LG Frankenthal, ZfSch 1996, 71-72 = AnwBl 1996, 176; OLG München, AnwBl 1990, 325 = ZfSch 1990, 267; LG Flensburg JurBüro 1986, 723; LG Frankfurt, JurBüro 1982, 873 = AnwBl. 1982, 318).
  • OLG München, 07.11.1988 - 11 W 2840/88
    Auszug aus AG Bonn, 08.02.2001 - 14 C 537/99
    Das Gericht folgt hier der weit überwiegenden Meinung, daß eine Anrechnung nach § 118 Abs. 2 BRAGO voraussetzt, daß sich die Tätigkeit außergerichtlich und gerichtlich auf denselben Gegner bezieht (vgl. Gerold/Schmidt/v. Eicken/Madert-Madert, BRAGO, 14. Aufl., § 118 Rdnr. 25; Riedel/Sußbauer-Schneider, BRAGO, 8. Aufl., § 118 Rdnr. 63; Göttlich/Mümmler, BRAGO, 17. Aufl., "sonstige Angelegenheiten", Anm. 5.1; OLG Bamberg, OLGR Bamberg 1998, 121-122; LG Frankenthal, ZfSch 1996, 71-72 = AnwBl 1996, 176; OLG München, AnwBl 1990, 325 = ZfSch 1990, 267; LG Flensburg JurBüro 1986, 723; LG Frankfurt, JurBüro 1982, 873 = AnwBl. 1982, 318).
  • AG Alzey, 19.03.1982 - 20 C 24/82
    Auszug aus AG Bonn, 08.02.2001 - 14 C 537/99
    Die gelegentlich vertretene Gegenmeinung (vgl. Klimke, AnwBl 1975, 220; VersR 1975, 290; AG Alzey, AnwBl 1982, 399) vermag nicht zu überzeugen.
  • LG Frankfurt/Main, 26.01.1982 - 19 O 259/81
    Auszug aus AG Bonn, 08.02.2001 - 14 C 537/99
    Das Gericht folgt hier der weit überwiegenden Meinung, daß eine Anrechnung nach § 118 Abs. 2 BRAGO voraussetzt, daß sich die Tätigkeit außergerichtlich und gerichtlich auf denselben Gegner bezieht (vgl. Gerold/Schmidt/v. Eicken/Madert-Madert, BRAGO, 14. Aufl., § 118 Rdnr. 25; Riedel/Sußbauer-Schneider, BRAGO, 8. Aufl., § 118 Rdnr. 63; Göttlich/Mümmler, BRAGO, 17. Aufl., "sonstige Angelegenheiten", Anm. 5.1; OLG Bamberg, OLGR Bamberg 1998, 121-122; LG Frankenthal, ZfSch 1996, 71-72 = AnwBl 1996, 176; OLG München, AnwBl 1990, 325 = ZfSch 1990, 267; LG Flensburg JurBüro 1986, 723; LG Frankfurt, JurBüro 1982, 873 = AnwBl. 1982, 318).
  • AG Hadamar, 20.12.1995 - 3 C 604/95
    Auszug aus AG Bonn, 08.02.2001 - 14 C 537/99
    Das Gericht folgt hier der weit überwiegenden Meinung, daß eine Anrechnung nach § 118 Abs. 2 BRAGO voraussetzt, daß sich die Tätigkeit außergerichtlich und gerichtlich auf denselben Gegner bezieht (vgl. Gerold/Schmidt/v. Eicken/Madert-Madert, BRAGO, 14. Aufl., § 118 Rdnr. 25; Riedel/Sußbauer-Schneider, BRAGO, 8. Aufl., § 118 Rdnr. 63; Göttlich/Mümmler, BRAGO, 17. Aufl., "sonstige Angelegenheiten", Anm. 5.1; OLG Bamberg, OLGR Bamberg 1998, 121-122; LG Frankenthal, ZfSch 1996, 71-72 = AnwBl 1996, 176; OLG München, AnwBl 1990, 325 = ZfSch 1990, 267; LG Flensburg JurBüro 1986, 723; LG Frankfurt, JurBüro 1982, 873 = AnwBl. 1982, 318).
  • OLG Hamm, 04.03.2002 - 2 (s) Sbd 6/01

    Pauschvergütung, besondere Schwierigkeit, besonderer Umfang, Bedeutung des

    Insoweit übersieht der Senat nicht, dass es sich um ein Schwurgerichtsverfahren, in dem der Gesetzgeber dem besonderen, im Vergleich zu anderen Verfahren vor der Strafkammer in der Regel höheren, Schwierigkeitsgrad dadurch Rechnung getragen hat, dass der Verteidiger schon höhere (gesetzliche) Gebühren erhält (vgl. dazu u.a. Senat in StraFo 2000, 286 = ZAP EN-Nr. 557/2000 = AnwBl. 2001, 246).
  • OLG Hamm, 13.01.2006 - 2 (s) Sbd VIII-239/05

    Pauschgebühr; besondere Schwierigkeit; Schwurgerichtsverfahren

    Abgesehen davon, dass diese Umstände eher für einen "besonderen Umfang" des Verfahrens sprechen, hat der Senat in der Vergangenheit in seiner Rechtsprechung zu § 99 BRAGO bereits wiederholt darauf hingewiesen, dass in Schwurgerichtsverfahren der Gesetzgeber dem besonderen, im Vergleich zu anderen Verfahren vor der Strafkammer in der Regel höheren, Schwierigkeitsgrad schon dadurch Rechnung getragen hat, dass der Verteidiger höhere (gesetzliche) Gebühren erhält als in "normalen" Strafkammerverfahren (vgl. dazu u.a. Senat in StraFo 2000, 286 = AnwBl. 2001, 246; Senat in AGS 2003, 257; zuletzt Senat in BRAGOreport 2003, 238 = NJW 2003, 3790 = NStZ-RR 2004, 95 = JurBüro 2004, 137 = AGS 2004, 200).
  • OLG Hamm, 23.08.2005 - 2 (s) Sbd VIII-168/05

    Pauschgebühr in Wirtschaftsstrafsache

    VI - 40/00 = StraFo 2000, 286 = AnwBl. 2001, 246 m.w.N. unter Bezugnahme auf Senat in JurBüro 1999, 194 = AGS 1999, 104 = AnwBl. 2000 56).
  • OLG Hamm, 10.11.2005 - 2 (s) Sbd VIII-205/05

    Pauschgebühr, besonderer Umfang; Anwendung des RVG; BRAGO; Beiordnung für die

    Der Senat hat zwar bereits wiederholt darauf hingewiesen, dass in Schwurgerichtsverfahren der Gesetzgeber dem besonderen, im Vergleich zu anderen Verfahren vor der Strafkammer in der Regel höheren, Schwierigkeitsgrad schon dadurch Rechnung getragen hat, dass der Verteidiger höhere (gesetzliche) Gebühren erhält als in "normalen" Strafkammerverfahren (vgl. dazu u.a. Senat in StraFo 2000, 286 = ZAP EN-Nr. 557/2000 = AnwBl. 2001, 246).
  • OLG Hamm, 06.11.2001 - 2 (s) Sbd 6-151/01

    Pauschvergütung, besonderer Umfang, Dauer der Hauptverhandlung,

    Zudem hat der Gesetzgeber, worauf der Senat schon wiederholt hingewiesen hat, dem höheren Schwierigkeitsgrad von Schwurgerichtssachen bereits durch die gegenüber "normalen" Strafkammersachen erhöhten gesetzlichen Gebühren Rechnung getragen (vgl. Senat in StraFo 2000, 286 = ZAP EN-Nr. 55712000 = AnwBl. 2001, 246).
  • OLG Hamm, 27.11.2006 - 2 (s) Sbd IX-116/06

    Pauschgebühr; Unzumutbarkeit

    Der Senat hat zwar bereits wiederholt darauf hingewiesen, dass in Schwurgerichtsverfahren der Gesetzgeber dem besonderen, im Vergleich zu anderen Verfahren vor der Strafkammer in der Regel höheren, Schwierigkeitsgrad schon dadurch Rechnung getragen hat, dass der Verteidiger höhere (gesetzliche) Gebühren erhält als in "normalen" Strafkammerverfahren (vgl. dazu u.a. Senat in StraFo 2000, 286 = ZAP EN-Nr. 557/2000 = AnwBl. 2001, 246).
  • OLG Hamm, 10.10.2003 - 2 (s) Sbd VII-210/03

    Schwurgerichtsverfahren; besonderer Umfang; besondere Schwierigkeit;

    Der Senat hat bereits wiederholt darauf hingewiesen, dass in Schwurgerichtsverfahren der Gesetzgeber dem besonderen, im Vergleich zu anderen Verfahren vor der Strafkammer in der Regel höheren, Schwierigkeitsgrad schon dadurch Rechnung getragen hat, dass der Verteidiger höhere (gesetzliche) Gebühren erhält als in "normalen" Strafkammerverfahren (vgl. dazu u.a. Senat in StraFo 2000, 286 = ZAP EN-Nr. 557/2000 = AnwBl. 2001, 246; zuletzt Senat in AGS 2003, 257).
  • OLG Hamm, 11.02.2003 - 2 (s) Sbd VII-13/03

    Pauschvergütung, Schwurgerichtsverfahren, besondere Schwierigkeit, besonderer

    Der Senat hat auch bereits wiederholt darauf hingewiesen, dass in Schwurgerichtsverfahren der Gesetzgeber dem besonderen, im Vergleich zu anderen Verfahren vor der Strafkammer in der Regel höheren, Schwierigkeitsgrad schon dadurch Rechnung getragen hat, dass der Verteidiger höhere (gesetzliche) Gebühren erhält als in "normalen" Strafkammerverfahren (vgl. dazu u.a. Senat in StraFo 2000, 286 = ZAP EN-Nr. 557/2000 = AnwBl. 2001, 246).
  • OLG Hamm, 30.09.2002 - 2 (s) Sbd VII-188/02

    besonderer Umfang, besondere Schwierigkeit, Schwurgerichtsverfahren, Nebenkläger,

    Dem tritt der Senat bei und weist zusätzlich auf folgendes hin: Der Senat hat bereits wiederholt darauf hingewiesen, dass in Schwurgerichtsverfahren der Gesetzgeber dem besonderen, im Vergleich zu anderen Verfahren vor der Strafkammer in der Regel höheren, Schwierigkeitsgrad schon dadurch Rechnung getragen hat, dass der Verteidiger höhere (gesetzliche) Gebühren erhält als in "normalen" Strafkammerverfahren (vgl. dazu u.a. Senat in StraFo 2000, 286 = ZAP EN-Nr. 557/2000 = AnwBl. 2001, 246).
  • OLG Hamm, 11.02.2003 - 2 (s) Sbd VII-18/03

    Pauschvergütung, Schwurgerichtsverfahren, besondere Schwierigkeit, besonderer

    Der Senat hat auch bereits wiederholt darauf hingewiesen, dass in Schwurgerichtsverfahren der Gesetzgeber dem besonderen, im Vergleich zu anderen Verfahren vor der Strafkammer in der Regel höheren, Schwierigkeitsgrad schon dadurch Rechnung getragen hat, dass der Verteidiger höhere (gesetzliche) Gebühren erhält als in "normalen" Strafkammerverfahren (vgl. dazu u.a. Senat in StraFo 2000, 286 = ZAP EN-Nr. 557/2000 = AnwBl. 2001, 246).
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