Weitere Entscheidung unten: BGH, 10.02.2015

Rechtsprechung
   BGH, 11.01.2016 - AnwZ (Brfg) 42/14   

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BGH, 11.01.2016 - AnwZ (Brfg) 42/14 (https://dejure.org/2016,3730)
BGH, Entscheidung vom 11.01.2016 - AnwZ (Brfg) 42/14 (https://dejure.org/2016,3730)
BGH, Entscheidung vom 11. Januar 2016 - AnwZ (Brfg) 42/14 (https://dejure.org/2016,3730)
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Volltextveröffentlichungen (15)

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 56 Abs 1 BRAO, § 73 Abs 2 Nr 4 BRAO, § 73 Abs 3 BRAO, § 76 Abs 1 BRAO
    Verwaltungsrechtliche Anwaltssache: Weiterleitung von Stellungnahmen des Rechtsanwalts in einem ihn betreffenden berufsrechtlichen Aufsichts- und Beschwerdeverfahren an den Beschwerdeführer; Schweigen des Rechtsanwalts als konkludente Zustimmung zur Weiterleitung seiner ...

  • IWW

    § 112c Abs. 1 Satz 1 BRAO, § ... 43 Abs. 1, 2 VwGO, § 43 Abs. 1 VwGO, § 43Abs. 2 VwGO, § 43 Abs. 2 VwGO, § 76 Abs. 1 BRAO, § 58 BRAO, § 56, § 73 Abs. 2 Nr. 4, § 74 BRAO, § 73 Abs. 3 Satz 3 BRAO, § 73 Abs. 3 Satz 1, 2 BRAO, § 76 BRAO, § 73 Abs. 3 Satz 1 BRAO, § 73 Abs. 3 BRAO, § 30 VwVfG, § 203 StGB, § 43a Abs. 2 BRAO, § 56 Abs. 1 BRAO, § 67 Abs. 4 Satz 4 VwGO, § 81 ZPO, § 164 Abs. 1 Satz 1 BGB, § 154 Abs. 1, 2, § 155 Abs. 1 VwGO, § 194 Abs. 1 Satz 1 BRAO, § 52 Abs. 1, 2 GKG

  • Wolters Kluwer

    Verschwiegenheitspflicht der Vorstandsmitglieder der Rechtsanwaltskammer; Weiterleitung von Stellungnahmen eines Rechtsanwalts in einem berufsrechtlichen Beschwerdeverfahren

  • rewis.io

    Verwaltungsrechtliche Anwaltssache: Weiterleitung von Stellungnahmen des Rechtsanwalts in einem ihn betreffenden berufsrechtlichen Aufsichts- und Beschwerdeverfahren an den Beschwerdeführer; Schweigen des Rechtsanwalts als konkludente Zustimmung zur Weiterleitung seiner ...

  • ra.de
  • BRAK-Mitteilungen

    Zur Weiterleitung von Stellungnahmen in einem berufsrechtlichen Beschwerdeverfahren

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verschwiegenheitspflicht der Vorstandsmitglieder der Rechtsanwaltskammer; Weiterleitung von Stellungnahmen eines Rechtsanwalts in einem berufsrechtlichen Beschwerdeverfahren

  • rechtsportal.de

    Verschwiegenheitspflicht der Vorstandsmitglieder der Rechtsanwaltskammer; Weiterleitung von Stellungnahmen eines Rechtsanwalts in einem berufsrechtlichen Beschwerdeverfahren

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Berufsrechtliches Aufsichts- und Beschwerdeverfahren: Stellungnahmen unterliegen der Verschwiegenheitspflicht!

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Zur Verschwiegenheitspflicht der Vorstandsmitglieder einer Rechtsanwaltskammer

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (8)

  • lawblog.de (Kurzinformation)

    Schweigen ist keine Zustimmung

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Berufsrechtliche Beschwerdeverfahren - und die Weiterleitung der Stellungnahme

  • Betriebs-Berater (Leitsatz)

    Weiterleitung von anwaltlichen Stellungnahmen in berufsrechtlichen Aufsichts- und Beschwerdeverfahren

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Verschwiegenheitspflicht der Vorstandsmitglieder der Rechtsanwaltskammer

  • Anwaltsblatt (Leitsatz)

    § 56 BRAO, § 73 BRAO, § 76 BRAO
    Verschwiegenheitspflicht der Anwaltskammer im Beschwerdeverfahren

  • Anwaltsblatt (Leitsatz)

    § 56 BRAO, § 73 BRAO, § 76 BRAO
    Verschwiegenheitspflicht der Anwaltskammer im Beschwerdeverfahren

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Verschwiegenheitspflicht der Vorstandsmitglieder der Rechtsanwaltskammer

  • otto-schmidt.de (Kurzinformation)

    Die Verschwiegenheitspflicht gilt auch für die Rechtsanwaltskammer

Besprechungen u.ä.

  • lto.de (Entscheidungsbesprechung)

    Berufsrechtliches Aufsichtsverfahren: Schweigepflicht gilt auch ohne Vorbehalt

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2017, 120
  • MDR 2016, 735
  • WM 2016, 2100
  • BB 2016, 770
  • DB 2016, 769
  • AnwBl 2016, 435
  • AnwBl 2017, 144
  • AnwBl Online 2016, 276
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 02.03.2011 - AnwZ (B) 50/10

    Rechtsweg in verwaltungsrechtlichen Anwaltssachen: Beschränkte Zuständigkeit des

    Auszug aus BGH, 11.01.2016 - AnwZ (Brfg) 42/14
    Für die Frage, ob ein Vorgang zu den Personalakten gehört, kommt es nicht darauf an, wo und wie er geführt oder aufbewahrt wird (formelles Prinzip), sondern allein darauf, ob er den Rechtsanwalt in einem inneren Zusammenhang mit seinem Status als Rechtsanwalt betrifft (Senat, Urteil vom 25. November 2013 - AnwZ (Brfg) 39/12, NJW-RR 2014, 883 Rn. 5 mwN und Beschluss vom 2. März 2011 - AnwZ (B) 50/10, NJW 2011, 2303 Rn. 11 mwN; Schwärzer in Feuerich/Weyland, BRAO, 9. Aufl., § 58 Rn. 6 f. mwN; Zuck in Gaier/Wolf/Göcken, Anwaltliches Berufsrecht, 2. Aufl., § 58 Rn. 5).

    Hierzu zählen Stellungnahmen, die - wie vorliegend - ein Rechtsanwalt zu Beschwerden oder ungünstigen Tatsachenbehauptungen abgibt, die gegen ihn gerichtet sind (vgl. Senat, Beschluss vom 2. März 2011 aaO; Schwärzer aaO Rn. 8 f. mwN.; Zuck aaO Rn. 13).

  • BVerwG, 08.09.1972 - IV C 17.71

    Verletzung der Planungshoheit einer Gemeinde durch Nichtberücksichtigung des

    Auszug aus BGH, 11.01.2016 - AnwZ (Brfg) 42/14
    Die Zulässigkeit eines solchen vorbeugenden Rechtsschutzes setzt ein qualifiziertes, d.h. ein gerade auf die Inanspruchnahme vorbeugenden Rechtsschutzes gerichtetes Rechtsschutzinteresse voraus (BVerwGE 40, 323, 326 mwN; Eyermann/Happ aaO § 42 Rn. 67).
  • AGH Nordrhein-Westfalen, 09.05.2014 - 1 AGH 6/14

    Keine Feststellungsfähigkeit einer unselbständigen Teilfrage

    Auszug aus BGH, 11.01.2016 - AnwZ (Brfg) 42/14
    Auf die Berufung des Klägers wird das Urteil des 1. Senats des Anwaltsgerichtshofs des Landes Nordrhein-Westfalen vom 9. Mai 2014 (1 AGH 6/14) teilweise abgeändert und wie folgt neu gefasst:.
  • BGH, 24.11.1997 - AnwZ (B) 47/97

    Einleitung berufsrechtlicher Maßnahmen gegen Rechtsanwälte - Statthaftigkeit

    Auszug aus BGH, 11.01.2016 - AnwZ (Brfg) 42/14
    Er ist Dritter, dem gegenüber die Verschwiegenheitspflicht des Vorstandes in vollem Umfang greift (vgl. Senat, Beschluss vom 24. November 1997 - AnwZ (B) 47/97, BRAK-Mitt. 1998, 41, 42; VG Freiburg, BRAK-Mitt. 2015, 303, 306; Lauda in Gaier/Wolf/Göcken, aaO § 74 BRAO Rn. 33 sowie § 76 BRAO Rn. 20; Güldenzoph aaO S. 6).
  • EGH Berlin, 14.02.1991 - I EGH 6/90
    Auszug aus BGH, 11.01.2016 - AnwZ (Brfg) 42/14
    Der Kläger erhält insofern bereits durch den Feststellungsantrag zu 1 hinreichenden Rechtsschutz (vgl. EGH Berlin, NJW 1992, 846: Zulässigkeit der auf die Feststellung eines Verstoßes gegen § 76 Abs. 1 BRAO gerichteten Feststellungsklage, wenn der Betroffene andernfalls keinen Rechtsschutz hätte).
  • BGH, 11.12.1991 - VIII ZR 4/91

    Verpflichtung zur Übergabe der Patienten- und Beratungskartei bei Veräußerung

    Auszug aus BGH, 11.01.2016 - AnwZ (Brfg) 42/14
    Bei der Annahme einer konkludenten Zustimmung ist allerdings Zurückhaltung geboten, um zu verhindern, dass das Erfordernis einer hinreichend eindeutigen Zustimmung durch die Obliegenheit der durch die Verschwiegenheitspflicht geschützten Personen ersetzt wird, der Offenbarung der geheim zu haltenden Angelegenheiten widersprechen zu müssen (vgl. zu § 203 StGB: Kargl aaO; Schünemann aaO Rn. 107; zur Weitergabe von Patientenunterlagen vgl. BGH, Urteil vom 11. Dezember 1991 - VIII ZR 4/91, NJW 1992, 737, 739).
  • BVerwG, 29.04.1997 - 1 C 2.95

    Verwaltungsprozeßrecht - Klagebefugnis, Berechtigtes Interesse an der

    Auszug aus BGH, 11.01.2016 - AnwZ (Brfg) 42/14
    Im Verwaltungsprozess ist die Feststellungklage nicht deshalb unzulässig nach § 43 Abs. 2 VwGO, weil der Kläger einen Unterlassungsantrag mit demselben Ziel hätte stellen können (vgl. zur einschränkenden Auslegung und Anwendung von § 43 Abs. 2 VwGO, BVerwG, NJW 1997, 2534, 2535; Eyermann/Happ, VwGO, 14. Aufl., § 43 Rn. 43 mwN).
  • BGH, 25.11.2013 - AnwZ (Brfg) 39/12

    Einsichtsrecht des Rechtsanwalts in seine Personalakten: Begriff der Personalakte

    Auszug aus BGH, 11.01.2016 - AnwZ (Brfg) 42/14
    Für die Frage, ob ein Vorgang zu den Personalakten gehört, kommt es nicht darauf an, wo und wie er geführt oder aufbewahrt wird (formelles Prinzip), sondern allein darauf, ob er den Rechtsanwalt in einem inneren Zusammenhang mit seinem Status als Rechtsanwalt betrifft (Senat, Urteil vom 25. November 2013 - AnwZ (Brfg) 39/12, NJW-RR 2014, 883 Rn. 5 mwN und Beschluss vom 2. März 2011 - AnwZ (B) 50/10, NJW 2011, 2303 Rn. 11 mwN; Schwärzer in Feuerich/Weyland, BRAO, 9. Aufl., § 58 Rn. 6 f. mwN; Zuck in Gaier/Wolf/Göcken, Anwaltliches Berufsrecht, 2. Aufl., § 58 Rn. 5).
  • VG Freiburg, 16.09.2015 - 7 K 942/14

    Berufsrechte und -pflichten: Kein Einsichtsrecht für Dritte in Stellungnahmen

    Auszug aus BGH, 11.01.2016 - AnwZ (Brfg) 42/14
    Er ist Dritter, dem gegenüber die Verschwiegenheitspflicht des Vorstandes in vollem Umfang greift (vgl. Senat, Beschluss vom 24. November 1997 - AnwZ (B) 47/97, BRAK-Mitt. 1998, 41, 42; VG Freiburg, BRAK-Mitt. 2015, 303, 306; Lauda in Gaier/Wolf/Göcken, aaO § 74 BRAO Rn. 33 sowie § 76 BRAO Rn. 20; Güldenzoph aaO S. 6).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 03.05.2017 - 15 B 457/17

    Auskunftsbegehren einer Journalistin gegenüber der Rechtsanwaltskammer über die

    Sinn und Zweck der Verschwiegenheitspflicht nach § 76 BRAO, eine gedeihliche Arbeit des Kammervorstands zu ermöglichen, dazu Weyland, in: Feuerich/Weyland, BRAO, 8. Aufl. 2012, § 76 Rn. 2; siehe auch BGH, Urteil vom 11. Januar 2016 - AnwZ (Brfg) 42/14 -, juris Rn. 32 (= NJW-RR 2017, 120), gebieten keine andere Sichtweise.

    Abweichendes folgt auch nicht aus dem Urteil des Senats für Anwaltssachen beim Bundesgerichtshof vom 11. Januar 2016 - AnwZ (Brfg) 42/14 -, juris (= NJW-RR 2017, 120).

    vgl. dazu BGH, Urteil vom 11. Januar 2016 - AnwZ (Brfg) 42/14 -, juris Rn. 25 (= NJW-RR 2017, 120).

  • BGH, 14.10.2020 - AnwZ (Brfg) 24/20

    Aufweisen einer Meinungsäußerung eines Rechtsanwalts durch Aufstickungen auf

    Ein besonderes schützenswertes Interesse des Klägers als Voraussetzung der Zulässigkeit einer vorbeugenden Feststellungsklage (vgl. Senat, Urteil vom 3. Juli 2017 - AnwZ (Brfg) 45/15, NJW 2017, 2556 Rn. 30; zum Erfordernis eines qualifizierten Interesses bei vorbeugenden Unterlassungsklagen vgl. Senat, Urteil vom 11. Januar 2016 - AnwZ (Brfg) 42/14, juris Rn. 45) ist mithin - wie der Anwaltsgerichtshof zutreffend ausgeführt hat - nicht gegeben.
  • AnwG Köln, 19.02.2018 - 2 AnwG 2/15

    Forderungsabtretung

    Feststellungsverfahren mit anschließendem Urteilsspruch v. 11.1.2016 im Berufungsverfahren durch den BGH (AnwZ (Brfg) 42/14) entschieden wurde, dass die RAK Köln ohne Zustimmung von RA ... dessen Stellungnahmen im hier verfahrensgegenständlichen Berufsaufsichtsverfahren nicht der RAK ... zuleiten durfte.
  • VG Saarlouis, 30.06.2021 - 5 K 1435/20

    Zum Anspruch eines potentiellen Regressgläubiger auf Mitteilung der Wohnanschrift

    Zwar sind nach § 76 Abs. 1 BRAO die Vorstandsmitglieder der Rechtsanwaltskammer über die Angelegenheiten, die ihnen bei ihrer Tätigkeit im Vorstand über Rechtsanwälte und andere Personen bekannt werden - wozu auch der Inhalt der Personalakte [BGH Urt. vom 11.01.2016 - AnwZ (Brfg) 42/14 -, NJW-RR 2017, 120.] und damit die Privatanschrift zählt - zur Verschwiegenheit verpflichtet.
  • VG Arnsberg, 05.04.2017 - 7 L 383/17
    Etwas anderes ergibt sich nicht aus dem Urteil des Senats für Anwaltssachen beim Bundesgerichtshof vom 11. Januar 2016 (AnwZ (Brfg) 42/14 -, AnwBl 2016, 435).
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Rechtsprechung
   BGH, 10.02.2015 - AnwZ (Brfg) 42/14   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2015,4456
BGH, 10.02.2015 - AnwZ (Brfg) 42/14 (https://dejure.org/2015,4456)
BGH, Entscheidung vom 10.02.2015 - AnwZ (Brfg) 42/14 (https://dejure.org/2015,4456)
BGH, Entscheidung vom 10. Februar 2015 - AnwZ (Brfg) 42/14 (https://dejure.org/2015,4456)
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Volltextveröffentlichungen (9)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Verletzung der Pflicht zur Verschwiegenheit einer Rechtsanwaltskammer

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Verletzung der Pflicht zur Verschwiegenheit einer Rechtsanwaltskammer

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 06.02.2012 - AnwZ (Brfg) 42/11

    Widerruf der Anwaltszulassung: Verfassungsmäßigkeit der öffentlichen Verhandlung

    Auszug aus BGH, 10.02.2015 - AnwZ (Brfg) 42/14
    Dieser Zulassungsgrund ist gegeben, wenn der Rechtsstreit eine entscheidungserhebliche, klärungsbedürftige und klärungsfähige Rechtsfrage aufwirft, die sich in einer unbestimmten Vielzahl von Fällen stellen kann und deshalb das abstrakte Interesse der Allgemeinheit an einer einheitlichen Entwicklung und Handhabung des Rechts berührt (BGH, Beschlüsse vom 6. Februar 2012 - AnwZ (Brfg) 42/11, juris Rn. 25; vom 24. März 2011 - AnwZ (Brfg) 4/11, juris Rn. 12 und vom 27. März 2003 - V ZR 291/02, BGHZ 154, 288, 291; BVerfG, NVwZ 2009, 515, 518; BVerwG, NVwZ 2005, 709).
  • BGH, 24.03.2011 - AnwZ (Brfg) 4/11

    Widerruf der Zulassung zur Rechtsanwaltschaft im Falle des Vermögensverfalls des

    Auszug aus BGH, 10.02.2015 - AnwZ (Brfg) 42/14
    Dieser Zulassungsgrund ist gegeben, wenn der Rechtsstreit eine entscheidungserhebliche, klärungsbedürftige und klärungsfähige Rechtsfrage aufwirft, die sich in einer unbestimmten Vielzahl von Fällen stellen kann und deshalb das abstrakte Interesse der Allgemeinheit an einer einheitlichen Entwicklung und Handhabung des Rechts berührt (BGH, Beschlüsse vom 6. Februar 2012 - AnwZ (Brfg) 42/11, juris Rn. 25; vom 24. März 2011 - AnwZ (Brfg) 4/11, juris Rn. 12 und vom 27. März 2003 - V ZR 291/02, BGHZ 154, 288, 291; BVerfG, NVwZ 2009, 515, 518; BVerwG, NVwZ 2005, 709).
  • BVerwG, 30.03.2005 - 1 B 11.05

    Rechtsgrundsätzliche Bedeutung; Gesetzesänderung nach Erlass des

    Auszug aus BGH, 10.02.2015 - AnwZ (Brfg) 42/14
    Dieser Zulassungsgrund ist gegeben, wenn der Rechtsstreit eine entscheidungserhebliche, klärungsbedürftige und klärungsfähige Rechtsfrage aufwirft, die sich in einer unbestimmten Vielzahl von Fällen stellen kann und deshalb das abstrakte Interesse der Allgemeinheit an einer einheitlichen Entwicklung und Handhabung des Rechts berührt (BGH, Beschlüsse vom 6. Februar 2012 - AnwZ (Brfg) 42/11, juris Rn. 25; vom 24. März 2011 - AnwZ (Brfg) 4/11, juris Rn. 12 und vom 27. März 2003 - V ZR 291/02, BGHZ 154, 288, 291; BVerfG, NVwZ 2009, 515, 518; BVerwG, NVwZ 2005, 709).
  • BGH, 22.05.2014 - AnwZ (Brfg) 75/13

    Anwaltgerichtliches Verfahren: Weitergabe von personenbezogenen Daten durch eine

    Auszug aus BGH, 10.02.2015 - AnwZ (Brfg) 42/14
    Voraussetzung ist insoweit, dass die nahe liegende Möglichkeit besteht, dass ein im Wesentlichen vergleichbarer, nicht notwendig identischer Fall wieder eintreten und die Behörde auf ihn vergleichbar reagieren wird (Senatsbeschluss vom 22. Mai 2014 - AnwZ (Brfg) 75/13, BRAK-Mitt. 2014, 279 Rn. 6).
  • BVerfG, 21.01.2009 - 1 BvR 2524/06

    Zum Abwehrrecht gegen Castor-Transporte

    Auszug aus BGH, 10.02.2015 - AnwZ (Brfg) 42/14
    Dieser Zulassungsgrund ist gegeben, wenn der Rechtsstreit eine entscheidungserhebliche, klärungsbedürftige und klärungsfähige Rechtsfrage aufwirft, die sich in einer unbestimmten Vielzahl von Fällen stellen kann und deshalb das abstrakte Interesse der Allgemeinheit an einer einheitlichen Entwicklung und Handhabung des Rechts berührt (BGH, Beschlüsse vom 6. Februar 2012 - AnwZ (Brfg) 42/11, juris Rn. 25; vom 24. März 2011 - AnwZ (Brfg) 4/11, juris Rn. 12 und vom 27. März 2003 - V ZR 291/02, BGHZ 154, 288, 291; BVerfG, NVwZ 2009, 515, 518; BVerwG, NVwZ 2005, 709).
  • BGH, 02.11.2012 - AnwZ (Brfg) 50/12

    Verwaltungsrechtliche Anwaltssache: Pflicht der Rechtsanwaltskammer zur

    Auszug aus BGH, 10.02.2015 - AnwZ (Brfg) 42/14
    Schließlich hat er auch Gründe dafür angeführt, warum er ein korrigierendes Eingreifen des Senats für geboten erachtet (vgl. hierzu Senatsbeschluss vom 2. November 2012 - AnwZ (Brfg) 50/12, NJW-RR 2013, 253 Rn. 9).
  • BGH, 27.03.2003 - V ZR 291/02

    Anforderungen an die Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde wegen

    Auszug aus BGH, 10.02.2015 - AnwZ (Brfg) 42/14
    Dieser Zulassungsgrund ist gegeben, wenn der Rechtsstreit eine entscheidungserhebliche, klärungsbedürftige und klärungsfähige Rechtsfrage aufwirft, die sich in einer unbestimmten Vielzahl von Fällen stellen kann und deshalb das abstrakte Interesse der Allgemeinheit an einer einheitlichen Entwicklung und Handhabung des Rechts berührt (BGH, Beschlüsse vom 6. Februar 2012 - AnwZ (Brfg) 42/11, juris Rn. 25; vom 24. März 2011 - AnwZ (Brfg) 4/11, juris Rn. 12 und vom 27. März 2003 - V ZR 291/02, BGHZ 154, 288, 291; BVerfG, NVwZ 2009, 515, 518; BVerwG, NVwZ 2005, 709).
  • BGH, 21.11.2017 - VIII ZR 28/17

    Wohnraummiete: Vorliegen von duldungspflichtigen Modernisierungsmaßnahmen bei

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs hat eine Rechtssache grundsätzliche Bedeutung, wenn sie eine entscheidungserhebliche, klärungsbedürftige und klärungsfähige Rechtsfrage aufwirft, die sich in einer unbestimmten Vielzahl von Fällen stellen kann und deswegen das abstrakte Interesse der Allgemeinheit an der einheitlichen Entwicklung und Handhabung des Rechts berührt, das heißt allgemein von Bedeutung ist (vgl. nur BGH, Beschlüsse vom 27. März 2003 - V ZR 291/92, BGHZ 154, 288, 291; vom 7. Januar 2014 - VIII ZR 137/13, IHR 2014, 56 Rn. 2; vom 7. Januar 2014 - IV ZR 216/13, VersR 2014, 822 Rn. 5; vom 10. Februar 2015 - AnwZ (Brfg) 42/14, juris Rn. 3).
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