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   BSG, 27.10.2009 - B 1 KR 12/09 R   

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BSG, 27.10.2009 - B 1 KR 12/09 R (https://dejure.org/2009,3017)
BSG, Entscheidung vom 27.10.2009 - B 1 KR 12/09 R (https://dejure.org/2009,3017)
BSG, Entscheidung vom 27. Oktober 2009 - B 1 KR 12/09 R (https://dejure.org/2009,3017)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • lexetius.com

    Aufwendungsausgleichsverfahren - Heranziehung des Arbeitgebers zur Umlagepflicht trotz einer bereits vor In-Kraft-Treten des AufAG beschlossenen Satzungsregelung einer Krankenkasse - Kostenfreiheit der Arbeitgeber in sozialgerichtlichen Streitigkeiten bzgl Umlagepflicht ...

  • openjur.de

    Aufwendungsausgleichsverfahren; Heranziehung des Arbeitgebers zur Umlagepflicht trotz einer bereits vor In-Kraft-Treten des AufAG beschlossenen Satzungsregelung einer Krankenkasse; Kostenfreiheit der Arbeitgeber in sozialgerichtlichen Streitigkeiten bzgl Umlagepflicht

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Umlagepflicht nach dem Gesetz über den Ausgleich der Arbeitgeberaufwendungen für Entgeltfortzahlung; Verfassungsmäßigkeit und Zulässigkeit der Satzungsregelung einer Krankenkasse vor dem In-Kraft-Treten des Gesetzes

  • Judicialis

    GG Art 20 Abs 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AufAG § 3; AufAG § 7; GG Art. 20 Abs. 3
    Umlagepflicht nach dem Gesetz über den Ausgleich der Arbeitgeberaufwendungen für Entgeltfortzahlung; Verfassungsmäßigkeit und Zulässigkeit der Satzungsregelung einer Krankenkasse vor dem In-Kraft-Treten des Gesetzes

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZA-RR 2010, 368
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (7)

  • BSG, 18.07.2006 - B 1 A 1/06 R

    Entgeltfortzahlungsversicherung - Rechtswidrigkeit von verschiedenen

    Auszug aus BSG, 27.10.2009 - B 1 KR 12/09 R
    Auch das Bundessozialgericht (BSG) habe angenommen, dass ein Satzungsbeschluss bereits vor Inkrafttreten des Gesetzes gefasst werden könne (Urteil vom 18.7.2006 - B 1 A 1/06 R, BSGE 97, 16 = SozR 4-7862 § 9 Nr. 1).

    Der erkennende 1. Senat des BSG ist bereits in seiner bisherigen Rechtsprechung zum AAG davon ausgegangen, dass es für die Wirksamkeit einer Satzungsregelung ausreicht, dass eine wirksame gesetzliche Ermächtigung dafür zum Zeitpunkt des Inkrafttretens der Satzung existiert und dass es nicht erforderlich ist, dass die Ermächtigung schon im Zeitpunkt des Satzungsbeschlusses durch den (hier nur aus Arbeitgebervertretern bestehenden, § 9 Abs. 4 AAG) Verwaltungsrat vorhanden ist (vgl BSGE 97, 16 = SozR 4-7862 § 9 Nr. 1, jeweils RdNr 3).

    c) Soweit sich der Kläger im Revisionsverfahren - obwohl er nur die Verletzung des Art. 20 Abs. 3 GG rügt - ergänzend darauf stützen will, dass das BSG die wahlweise Inanspruchnahme unterschiedlicher Umlage- und Erstattungssätze (unterhalb von 80 %) durch eine Satzung für unzulässig erachtet habe (BSGE 97, 16 = SozR 4-7862 § 9 Nr. 1), verhilft dies der Revision nicht zum Erfolg.

  • BSG, 12.03.1996 - 1 RK 11/94

    Umlagepflicht nach dem LFZG für Beschäftigte in Angestelltenberufen und für die

    Auszug aus BSG, 27.10.2009 - B 1 KR 12/09 R
    Entsprechend sind auch Rechtsprechung und Literatur zur Vorgängerregelung des § 10 Abs. 2 LFZG davon ausgegangen, dass die vom Gesetz geforderte bescheidmäßige Feststellung mit Blick auf das der gesamten Sozialversicherung zugrunde liegende Prinzip der Zwangsmitgliedschaft lediglich deklaratorischen Charakter hat (vgl BSG SozR 7860 § 10 Nr. 4; BSG, Urteil vom 16.12.1980 - 3 RK 16/80, USK 80266; BSG SozR 3-7860 § 14 Nr. 3 S 12 mwN; Schmitt, aaO, § 3 AAG RdNr 7 mwN; Wagner, aaO, § 3 AAG RdNr 4 mwN; Knorr/Krasney, aaO, § 3 AAG RdNr 4 mwN).

    Arbeitgeberumlagen in der Entgeltfortzahlungsversicherung sind seit jeher in der Rechtsprechung des BSG materiell als Beitragszahlungen angesehen worden (vgl schon BSG SozR 3-7860 § 14 Nr. 3 S 12), sodass die betroffenen Zahlungspflichtigen und von den Zahlungen unmittelbar Begünstigten auch im prozessrechtlichen Sinne insoweit als Versicherte angesehen werden können.

  • BSG, 27.09.2005 - B 1 KR 31/03 R

    Lohnfortzahlungsversicherung - Arbeitgeber - Umlagepflicht - Beschäftigung einer

    Auszug aus BSG, 27.10.2009 - B 1 KR 12/09 R
    Dies hat das BSG wiederholt für das bereits 1970 mit dem Lohnfortzahlungsgesetz (LFZG) eingeführte Verfahren in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts entschieden (vgl zuletzt BSGE 95, 119 = SozR 4-7860 § 10 Nr. 2, jeweils RdNr 21 ff mit umfangreichen Nachweisen).
  • BSG, 05.10.2006 - B 10 LW 5/05 R

    Versicherter iS von § 183 SGG - Nachholung der Streitwertfestsetzung durch das

    Auszug aus BSG, 27.10.2009 - B 1 KR 12/09 R
    Dies gilt unabhängig davon, ob der Status als Versicherter angestrebt wird oder - wie hier - im Prozess vom Betroffenen selbst verneint wird (BSGE 97, 153 = SozR 4-1500 § 183 Nr. 4, jeweils Leitsatz 1; Groß in: Lüdtke, SGG, 3. Aufl 2009, § 183 RdNr 3).
  • BSG, 20.12.2005 - B 1 KR 5/05 B

    Arbeitgeber als Leistungsempfänger iS von § 183 SGG

    Auszug aus BSG, 27.10.2009 - B 1 KR 12/09 R
    Wie der Senat bereits entschieden hat, sind Arbeitgeber in Streitigkeiten über die Erstattung von Aufwendungen für die Entgeltfortzahlung als "Leistungsempfänger" iS von § 183 SGG anzusehen (BSG SozR 4-1500 § 183 Nr. 3, insbesondere RdNr 9).
  • BSG, 08.03.2000 - B 6 KA 7/99 R

    Praxisbudgets der Kassenärztlichen Vereinigung, Gestaltungsfreiheit bei der

    Auszug aus BSG, 27.10.2009 - B 1 KR 12/09 R
    Dieses deckt sich mit der Rechtsprechung des 6. Senats des BSG zu den zum 1.7.1997 durch den Bewertungsausschuss eingeführten Praxisbudgets im Vertragsarztbereich (BSGE 86, 16, 20 f = SozR 3-2500 § 87 Nr. 23), auf die die Beklagte zu Recht hinweist.
  • BSG, 16.12.1980 - 3 RK 16/80

    Rechtmäßigkeit der Nachforderung von Umlagebeträgen zum Ausgleich der Arbeitgeber

    Auszug aus BSG, 27.10.2009 - B 1 KR 12/09 R
    Entsprechend sind auch Rechtsprechung und Literatur zur Vorgängerregelung des § 10 Abs. 2 LFZG davon ausgegangen, dass die vom Gesetz geforderte bescheidmäßige Feststellung mit Blick auf das der gesamten Sozialversicherung zugrunde liegende Prinzip der Zwangsmitgliedschaft lediglich deklaratorischen Charakter hat (vgl BSG SozR 7860 § 10 Nr. 4; BSG, Urteil vom 16.12.1980 - 3 RK 16/80, USK 80266; BSG SozR 3-7860 § 14 Nr. 3 S 12 mwN; Schmitt, aaO, § 3 AAG RdNr 7 mwN; Wagner, aaO, § 3 AAG RdNr 4 mwN; Knorr/Krasney, aaO, § 3 AAG RdNr 4 mwN).
  • LSG Baden-Württemberg, 25.08.2010 - L 5 KR 5601/09
    bis 14.2.2006 ist die (gem. § 18 zum 1.1.2006 in Kraft getretene) Satzung des Beklagten in der Fassung vom 13.12.2005 (im Folgenden nur Satzung) maßgeblich; der Satzungsbeschluss wurde also zu einer Zeit gefällt, als die Satzungsermächtigung des § 9 AAG bereits gegolten hatte (zur grundsätzlichen Wirksamkeit der Satzung insoweit BSG, Urt. v. 27.10.2009, - B 1 KR 12/09 R -).

    § 1 Abs. 1 AAG regelt die Entgeltfortzahlungsversicherung (vgl. zum Begriff BSG, Urt. v. 27.10.2009, - B 1 KR 12/09 R -).

    Das BSG hat dies zunächst für die Entgeltfortzahlungsversicherung - für die am U1-Verfahren teilnehmenden - Arbeitgeber entschieden und hierfür auf die vom Gesetzgeber angenommene besondere Schutzbedürftigkeit von Kleinbetrieben, aber auch darauf abgestellt, dass die finanziellen Mittel der Arbeitgeberversicherung nach ähnlichen Grundsätzen finanziert werden wie Sozialleistungen i. S. d. § 11 Sozialgesetzbuch Erstes Buch, SGB I (vgl. BSG, Beschl. v. 20.12.2005, - B 1 KR 5/05 B - Urt. v. 18.7.2006, - B 1 A 1/06 R - Urt. v. 27.10.2009, - B 1 KR 12/09 R -).

    Damit richtet sich die Kostengrundentscheidung vorliegend nach § 193 SGG (so auch LSG Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 10.12.2009, - L 16 (5) KR 211/08 - vgl. auch BSG, Urt. v. 27.10.2009 - B 1 KR 12/09 R -).

  • LSG Sachsen, 13.08.2014 - L 1 KR 192/11

    Krankenversicherung; Tarifbindung - zur Auslegung von § 11 Abs. 1 Nr. 1 AAG , § 4

    Sowohl die Kostenentscheidung des SG als auch dessen Streitwertbeschluss seien fehlerhaft (Hinweis auf Bundessozialgericht [BSG], Beschluss vom 20. Dezember 2005 - B 1 KR 5/05 B - juris Rn. 9, und BSG, Urteil vom 27. Oktober 2010 - B 1 KR 12/09 R - juris Rn. 22).

    Bei Streitigkeiten über die Erstattung von Aufwendungen wegen Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall ist die Klägerin in ihrer Eigenschaft als Arbeitgeberin als kostenprivilegierte "Leistungsempfängerin" im Sinne von § 183 SGG anzusehen (vgl. zu dieser Problematik ausführlich BSG, Urteil vom 27. Oktober 2009 - B 1 KR 12/09 R - juris Rn. 21 f., und BSG, Beschluss vom 20. Dezember 2005 - B 1 KR 5/05 B - juris Rn. 7 bis 10).

    Wegen des Eingreifens von § 183 SGG ist eine Entscheidung über den Streitwert nicht zu treffen (BSG, Urteil vom 27. Oktober 2009 - B 1 KR 12/09 R - juris Rn. 23).

  • LSG Hessen, 06.10.2016 - L 8 KR 101/14

    Eine Rundfunkanstalt, welche "freie Mitarbeiter" als Beschäftigte im Sinne von §

    In Bezug auf Streitigkeiten über die Umlagepflicht nach dem AAG sind Arbeitgeber als kostenprivilegierte "Versicherte" im Sinne von § 183 SGG anzusehen (Bundessozialgericht, Urteil vom 27. Oktober 2009 - B 1 KR 12/09 R - SozR 4-1500 § 183 Nr. 9).
  • LSG Baden-Württemberg, 22.04.2015 - L 5 R 596/13
    § 1 Abs. 1 AAG regelt die Entgeltfortzahlungsversicherung (vgl. zum Begriff BSG, Urt. v. 27.10.2009, - B 1 KR 12/09 R -).

    Das BSG hat dies für die Entgeltfortzahlungsversicherung - für die am U1-Verfahren teilnehmenden Arbeitgeber - entschieden und hierfür auf die vom Gesetzgeber angenommene besondere Schutzbedürftigkeit von Kleinbetrieben, aber auch darauf abgestellt, dass die finanziellen Mittel der Arbeitgeberversicherung nach ähnlichen Grundsätzen finanziert werden wie Sozialleistungen i. S. d. § 11 Sozialgesetzbuch Erstes Buch, SGB I (vgl. BSG, Beschl. v. 20.12.2005, - B 1 KR 5/05 B - Urt. v. 18.07.2006, - B 1 A 1/06 R - Urt. v. 27.10.2009, - B 1 KR 12/09 R -).

    Damit richtet sich die Kostengrundentscheidung vorliegend nach § 193 SGG (BSG, Urt. v. 27.10.2009 - B 1 KR 12/09 R -).

  • SG Hamburg, 20.06.2011 - S 6 R 887/10

    Aufwendungsausgleichsrecht - Begriff des Arbeitnehmers - freie Mitarbeiter von

    Wirtschaftlich fungiert der Arbeitgeber somit selbst als Versicherter (hierzu insbesondere BSG, Urteil vom 27.10.2009, B 1 KR 12/09 R; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 10.12.2009, L 16 (5) KR 211/08).

    Arbeitgeber sind in Bezug auf Streitigkeiten über die Umlagepflicht nach dem AAG kostenprivilegiert gem. § 183 SGG (BSG, Urteil vom 27.10.2009, B 1 KR 12/09 R; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 10.12.2009, L 16 (5) KR 211/08).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 18.08.2010 - L 4 KR 298/09
    An seiner Rechtsauffassung hat das BSG auch jüngst in seinem Urteil vom 27. Oktober 2009 (AZ: B 1 KR 12/09 R, veröffentlicht auf der Internetseite des BSG) festgehalten.

    Die Kostenentscheidung folgt aus § 193 SGG und berücksichtigt, dass hier die Rechtstellung des Klägers als Leistungsempfänger betroffen ist (vgl. BSG, Urteil vom 27. Oktober 2009, aaO, Rdnr. 22).

  • SG Düsseldorf, 04.08.2020 - S 26 KR 953/18
    Arbeitgeber sind in sozialgerichtlichen Streitigkeiten über ihre Umlagepflicht nach dem AAG als "Versicherte" kostenprivilegiert (vgl. BSG Urt. v. 27.10.2009 - B 1 KR 12/09 R, juris 2. Leitsatz).
  • LSG Sachsen, 11.08.2010 - L 1 KR 8/10

    Berücksichtigung des gesetzlichen Mindesterstattungssatzes bei der Erstattung von

    Die Kostenentscheidung beruht auf § 193 Sozialgerichtsgesetz (SGG), da Arbeitgeber in Streitigkeiten über die Erstattung von Aufwendungen für die Entgeltfortzahlung als Leistungsempfänger im Sinne von § 183 SGG anzusehen sind (vgl. dazu BSG, Urteil vom 27.10.2009 - B 1 KR 12/09 R - SGb 2010, 309, 311).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 10.12.2009 - L 16 (5) KR 211/08

    Krankenversicherung

    Arbeitgeber sind in Bezug auf Streitigkeiten über die Umlagepflicht nach dem AAG als kostenbegünstigte "Versicherte" im Sinne von § 183 SGG anzusehen (so zuletzt BSG Urteil vom 27.10.2009, B 1 KR 12/09 R), so dass das Verfahren für den Kläger gerichtskostenfrei ist und er trotz seines Unterliegens auch nicht mit den außergerichtlichen Kosten der Beklagten zu belasten ist.
  • SG Berlin, 24.01.2024 - S 210 KR 1296/19

    Teilnahme am U1-Verfahren, Ausgleich der Arbeitgeberaufwendungen, Mitglied im

    Dies gilt auch, wenn ein Rechtsstreit über den Versichertenstatus als solchen geführt wird, und zwar unabhängig davon, ob - wie hier - der Status als Versicherter angestrebt wird oder im Prozess vom Betroffenen selbst verneint wird (BSG, Urteil vom 27. Oktober 2009 - B 1 KR 12/09 R -, juris, Rn 22).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 07.01.2020 - L 2 BA 96/19
  • SG Frankfurt/Main, 25.02.2014 - S 25 KR 612/10
  • BSG, 21.06.2022 - B 1 KR 76/21 B

    Rückforderung erstatteter Arbeitgeberaufwendungen für Entgeltfortzahlungen im

  • BSG, 03.02.2022 - B 12 R 32/21 B

    Nachforderung von Sozialversicherungsbeiträgen und Umlagen; Trainer für

  • BSG, 03.02.2011 - B 1 KR 117/10 B
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