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   BSG, 16.12.2014 - B 1 KR 25/14 R   

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https://dejure.org/2014,39979
BSG, 16.12.2014 - B 1 KR 25/14 R (https://dejure.org/2014,39979)
BSG, Entscheidung vom 16.12.2014 - B 1 KR 25/14 R (https://dejure.org/2014,39979)
BSG, Entscheidung vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R (https://dejure.org/2014,39979)
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Volltextveröffentlichungen (12)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • lexetius.com

    Krankenversicherung - Krankengeld - rechtzeitige ärztliche Feststellung der Arbeitsunfähigkeit - Erforderlichkeit einer persönlichen Untersuchung

  • openjur.de

    Krankenversicherung; Krankengeld; rechtzeitige ärztliche Feststellung der Arbeitsunfähigkeit; Erforderlichkeit einer persönlichen Untersuchung; keine Berufung auf fehlerhaften Hinweis des Arztes; keine Hinweispflichten der Krankenkasse

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 5 Abs 1 Nr 2 SGB 5, § 19 Abs 2 S 1 SGB 5, § 44 Abs 1 S 1 SGB 5, § 46 S 1 Nr 2 SGB 5, § 92 Abs 1 S 2 Nr 7 SGB 5
    Krankenversicherung - Krankengeld - rechtzeitige ärztliche Feststellung der Arbeitsunfähigkeit - Erforderlichkeit einer persönlichen Untersuchung - keine Berufung auf fehlerhaften Hinweis des Arztes - keine Hinweispflichten der Krankenkasse

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Krankengeld; Rechtzeitigkeit der ärztlichen Feststellung von Arbeitsunfähigkeit; Erforderlichkeit einer persönlichen Untersuchung

  • rewis.io

    Krankenversicherung - Krankengeld - rechtzeitige ärztliche Feststellung der Arbeitsunfähigkeit - Erforderlichkeit einer persönlichen Untersuchung - keine Berufung auf fehlerhaften Hinweis des Arztes - keine Hinweispflichten der Krankenkasse

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anspruch auf Krankengeld; Rechtzeitigkeit der ärztlichen Feststellung von Arbeitsunfähigkeit; Erforderlichkeit einer persönlichen Untersuchung

  • rechtsportal.de

    Anspruch auf Krankengeld; Rechtzeitigkeit der ärztlichen Feststellung von Arbeitsunfähigkeit; Erforderlichkeit einer persönlichen Untersuchung

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (5)

  • Bundessozialgericht (Terminbericht)

    Gesetzliche Krankenversicherung

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Erforderlichkeit einer persönlichen Untersuchung bei Krankengeldbewilligung

  • aerztezeitung.de (Pressebericht, 07.01.2015)

    Festhalten an "Krankengeldfalle"

  • anwalt.de (Kurzinformation und Auszüge)

    Keine telefonische Feststellung der Arbeitsunfähigkeit

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    "Krankengeldfalle" bleibt erhalten

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZA 2015, 1246
 
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Wird zitiert von ... (159)Neu Zitiert selbst (19)

  • BSG, 10.05.2012 - B 1 KR 19/11 R

    Geschäftsunfähiger Versicherter - Zeitpunkt der Arbeitsunfähigkeit - Ärztliche

    Auszug aus BSG, 16.12.2014 - B 1 KR 25/14 R
    Ob und in welchem Umfang Versicherte Krg beanspruchen können, bestimmt sich nach dem Versicherungsverhältnis, das im Zeitpunkt des jeweils in Betracht kommenden Entstehungstatbestands für Krg vorliegt (vgl BSGE 98, 33 = SozR 4-2500 § 47 Nr. 6, RdNr 10; BSGE 111, 9 = SozR 4-2500 § 192 Nr. 5, RdNr 9; BSG SozR 4-2500 § 48 Nr. 4 RdNr 9; BSG SozR 4-2500 § 192 Nr. 4 RdNr 13; BSG SozR 4-2500 § 44 Nr. 14 RdNr 12; BSG SozR 4-2500 § 44 Nr. 12 RdNr 13; BSG SozR 4-2500 § 46 Nr. 2 RdNr 12; BSG Urteil vom 26.6.2007 - B 1 KR 2/07 R - Juris RdNr 12 = USK 2007-33) .

    Um diesen Anforderungen zu genügen, reicht es aus, dass Versicherte am letzten Tage des Versicherungsverhältnisses mit Anspruch auf Krg - hier des Beschäftigungsverhältnisses - alle Voraussetzungen erfüllen, um spätestens mit Beendigung dieses Tages - und damit zugleich mit Beginn des nächsten Tages - einen Krg-Anspruch entstehen zu lassen (vgl BSGE 111, 9 = SozR 4-2500 § 192 Nr. 5 LS 1; ablehnend Hammann, NZS 2014, 729, der aber den Auslegungsspielraum zu Gunsten der Versicherten vernachlässigt) .

    Das folgt aus Entwicklungsgeschichte, Regelungssystem und -zweck, ohne dass der Wortlaut der Normen einer solchen Auslegung entgegensteht (eingehend BSGE 111, 9 = SozR 4-2500 § 192 Nr. 5, RdNr 12) .

    Der erkennende Senat hat bereits in seinem Urteil vom 10.5.2012 (BSGE 111, 9 = SozR 4-2500 § 192 Nr. 5) die Auffassung als rechtsfehlerhaft verworfen, dass auch unzutreffende ärztliche Meinungsäußerungen und Handlungsempfehlungen gegenüber Versicherten zu rechtlichen Voraussetzungen des Krg-Anspruchs der KK des Versicherten zuzurechnen sind.

    Von KKn nicht veranlasste, unzutreffende rechtliche Ratschläge von zur Behandlung Versicherter zugelassenen Ärzten können zwar ggf Schadensersatzansprüche gegen die Ärzte, nicht aber Krg-Ansprüche gegen KKn auslösen (vgl BSGE 111, 9 = SozR 4-2500 § 192 Nr. 5, RdNr 27; bestätigt durch BSG SozR 4-2500 § 192 Nr. 6 RdNr 20; s ferner BSG Urteil vom 16.12.2014 - B 1 KR 19/14 R - RdNr 16, 18) .

    Insbesondere besteht auch keine Pflicht zur Aufklärung der Versicherten über ihre Obliegenheiten (BSGE 111, 9 = SozR 4-2500 § 192 Nr. 5, RdNr 27; BSG SozR 4-2500 § 192 Nr. 6 RdNr 19) .

    Soweit Dr. K. von der Beklagten nicht veranlasste, unzutreffende rechtliche Ratschläge gegeben hat, stehen der Klägerin ggf Schadensersatzansprüche gegen diesen, nicht aber ein Krg-Anspruch gegen die Beklagte zu (BSGE 111, 9 = SozR 4-2500 § 192 Nr. 5, RdNr 27; BSG SozR 4-2500 § 192 Nr. 6 RdNr 20) .

    Nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats kommt ein solcher nachgehender Anspruch - abgesehen von der Konkurrenz mit der Auffangversicherung (vgl § 5 Abs. 1 Nr. 13 und Abs. 8a SGB V sowie hierzu BSGE 111, 9 = SozR 4-2500 § 192 Nr. 5, RdNr 30 ff) - lediglich in Betracht, falls die Klägerin ab 10.3.2012 nicht auf andere Weise Krankenversicherungsschutz genoss (vgl BSG SozR 4-2500 § 44 Nr. 14 RdNr 25) .

  • BSG, 26.06.2007 - B 1 KR 8/07 R

    Krankenversicherung - Krankengeld - Anspruchsberechtigung - Rentner - kein

    Auszug aus BSG, 16.12.2014 - B 1 KR 25/14 R
    Ob und in welchem Umfang Versicherte Krg beanspruchen können, bestimmt sich nach dem Versicherungsverhältnis, das im Zeitpunkt des jeweils in Betracht kommenden Entstehungstatbestands für Krg vorliegt (vgl BSGE 98, 33 = SozR 4-2500 § 47 Nr. 6, RdNr 10; BSGE 111, 9 = SozR 4-2500 § 192 Nr. 5, RdNr 9; BSG SozR 4-2500 § 48 Nr. 4 RdNr 9; BSG SozR 4-2500 § 192 Nr. 4 RdNr 13; BSG SozR 4-2500 § 44 Nr. 14 RdNr 12; BSG SozR 4-2500 § 44 Nr. 12 RdNr 13; BSG SozR 4-2500 § 46 Nr. 2 RdNr 12; BSG Urteil vom 26.6.2007 - B 1 KR 2/07 R - Juris RdNr 12 = USK 2007-33) .

    Wie der Senat bereits entschieden und ausführlich begründet hat, bietet das Gesetz weder einen Anhalt für das Verständnis des § 46 S 1 Nr. 2 SGB V als bloßer Zahlungsvorschrift noch dafür, dass der Krg-Anspruch gemäß § 44 SGB V schon bei Eintritt der AU entsteht (vgl BSG SozR 4-2500 § 44 Nr. 12 RdNr 13 mwN) .

    Sie bleibt nach § 192 Abs. 1 Nr. 2 SGB V ua erhalten, solange Anspruch auf Krg besteht (vgl auch BSG SozR 4-2500 § 44 Nr. 12 RdNr 16; BSG Beschluss vom 16.12.2003 - B 1 KR 24/02 B - Juris RdNr 7; Berchtold, Krankengeld, 2004, RdNr 454) .

    Bei fortdauernder AU, aber abschnittsweiser Krg-Bewilligung ist jeder Bewilligungsabschnitt eigenständig zu prüfen (stRspr, vgl zB BSG SozR 4-2500 § 44 Nr. 12 RdNr 16 mwN; BSGE 94, 247 = SozR 4-2500 § 44 Nr. 6, RdNr 24) .

    Für die Aufrechterhaltung des Krg-Anspruchs aus der Beschäftigtenversicherung ist es deshalb erforderlich, aber auch ausreichend, dass die AU vor Ablauf des Krg-Bewilligungsabschnitts erneut ärztlich festgestellt wird (BSG SozR 4-2500 § 44 Nr. 12 RdNr 16 mwN; BSGE 95, 219 = SozR 4-2500 § 46 Nr. 1, RdNr 17; BSGE 94, 247 = SozR 4-2500 § 44 Nr. 6, RdNr 24; aA Berchtold, Krankengeld, 2004, RdNr 527) .

  • BSG, 22.03.2005 - B 1 KR 22/04 R

    Krankenversicherung - Krankengeld - Arbeitsloser - abschnittsweise

    Auszug aus BSG, 16.12.2014 - B 1 KR 25/14 R
    Bei fortdauernder AU, aber abschnittsweiser Krg-Bewilligung ist jeder Bewilligungsabschnitt eigenständig zu prüfen (stRspr, vgl zB BSG SozR 4-2500 § 44 Nr. 12 RdNr 16 mwN; BSGE 94, 247 = SozR 4-2500 § 44 Nr. 6, RdNr 24) .

    Für die Aufrechterhaltung des Krg-Anspruchs aus der Beschäftigtenversicherung ist es deshalb erforderlich, aber auch ausreichend, dass die AU vor Ablauf des Krg-Bewilligungsabschnitts erneut ärztlich festgestellt wird (BSG SozR 4-2500 § 44 Nr. 12 RdNr 16 mwN; BSGE 95, 219 = SozR 4-2500 § 46 Nr. 1, RdNr 17; BSGE 94, 247 = SozR 4-2500 § 44 Nr. 6, RdNr 24; aA Berchtold, Krankengeld, 2004, RdNr 527) .

    § 46 S 1 Nr. 2 SGB V setzt unabdingbar sowohl bei der Erstfeststellung der AU als auch bei nachfolgenden Feststellungen die persönliche Untersuchung des Versicherten durch einen Arzt voraus (vgl BSGE 94, 247 = SozR 4-2500 § 44 Nr. 6, RdNr 22 unter Hinweis auf § 31 S 1 Bundesmantelvertrag-Ärzte; vgl ferner § 4 Abs. 1 S 2 Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Beurteilung der Arbeitsunfähigkeit und die Maßnahmen zur stufenweisen Wiedereingliederung nach § 92 Abs. 1 Satz 2 Nr. 7 SGB V; Kummer in Schulin, Handbuch des Sozialversicherungsrechts, Bd 1 Krankenversicherungsrecht, 1994, § 23 RdNr 53) .

  • BSG, 26.06.2007 - B 1 KR 37/06 R

    Krankenversicherung - Krankengeld - Anspruchsberechtigung bestimmt sich nach

    Auszug aus BSG, 16.12.2014 - B 1 KR 25/14 R
    Ob und in welchem Umfang Versicherte Krg beanspruchen können, bestimmt sich nach dem Versicherungsverhältnis, das im Zeitpunkt des jeweils in Betracht kommenden Entstehungstatbestands für Krg vorliegt (vgl BSGE 98, 33 = SozR 4-2500 § 47 Nr. 6, RdNr 10; BSGE 111, 9 = SozR 4-2500 § 192 Nr. 5, RdNr 9; BSG SozR 4-2500 § 48 Nr. 4 RdNr 9; BSG SozR 4-2500 § 192 Nr. 4 RdNr 13; BSG SozR 4-2500 § 44 Nr. 14 RdNr 12; BSG SozR 4-2500 § 44 Nr. 12 RdNr 13; BSG SozR 4-2500 § 46 Nr. 2 RdNr 12; BSG Urteil vom 26.6.2007 - B 1 KR 2/07 R - Juris RdNr 12 = USK 2007-33) .

    Wird Krg wegen ärztlich festgestellter AU begehrt, ist für den Umfang des Versicherungsschutzes demgemäß grundsätzlich auf den Tag abzustellen, der dem Tag nach Feststellung der AU folgt (BSG SozR 4-2500 § 46 Nr. 2 RdNr 11) .

  • BSG, 26.06.2007 - B 1 KR 2/07 R

    Krankenversicherung - Krankengeldanspruch - Entstehenstatbestand - Mitgliedschaft

    Auszug aus BSG, 16.12.2014 - B 1 KR 25/14 R
    Ob und in welchem Umfang Versicherte Krg beanspruchen können, bestimmt sich nach dem Versicherungsverhältnis, das im Zeitpunkt des jeweils in Betracht kommenden Entstehungstatbestands für Krg vorliegt (vgl BSGE 98, 33 = SozR 4-2500 § 47 Nr. 6, RdNr 10; BSGE 111, 9 = SozR 4-2500 § 192 Nr. 5, RdNr 9; BSG SozR 4-2500 § 48 Nr. 4 RdNr 9; BSG SozR 4-2500 § 192 Nr. 4 RdNr 13; BSG SozR 4-2500 § 44 Nr. 14 RdNr 12; BSG SozR 4-2500 § 44 Nr. 12 RdNr 13; BSG SozR 4-2500 § 46 Nr. 2 RdNr 12; BSG Urteil vom 26.6.2007 - B 1 KR 2/07 R - Juris RdNr 12 = USK 2007-33) .

    Denn der aus der früheren Mitgliedschaft abgeleitete Versicherungsschutz ist gegenüber Ansprüchen aus einem aktuellen Versicherungsverhältnis grundsätzlich nachrangig, auch wenn das im Wortlaut des § 19 Abs. 2 SGB V unmittelbar nicht zum Ausdruck kommt (stRspr, vgl BSGE 89, 254, 255 f = SozR 3-2500 § 19 Nr. 5 mwN; BSG Urteil vom 26.6.2007 - B 1 KR 2/07 R - Juris RdNr 20 - USK 2007-33; aA Noftz in Hauck/Noftz, SGB V, Stand November 2014, K § 19 RdNr 61, wonach der Vorrang des aktuellen Versicherungsverhältnisses nur bei gleichen oder gleichwertigen Leistungsansprüchen besteht) .

  • BSG, 08.11.2005 - B 1 KR 30/04 R

    Krankenversicherung - rückwirkender Anspruch auf Krankengeld bei fehlerhafter

    Auszug aus BSG, 16.12.2014 - B 1 KR 25/14 R
    Für die Aufrechterhaltung des Krg-Anspruchs aus der Beschäftigtenversicherung ist es deshalb erforderlich, aber auch ausreichend, dass die AU vor Ablauf des Krg-Bewilligungsabschnitts erneut ärztlich festgestellt wird (BSG SozR 4-2500 § 44 Nr. 12 RdNr 16 mwN; BSGE 95, 219 = SozR 4-2500 § 46 Nr. 1, RdNr 17; BSGE 94, 247 = SozR 4-2500 § 44 Nr. 6, RdNr 24; aA Berchtold, Krankengeld, 2004, RdNr 527) .

    b) Ausgehend von den bindenden Feststellungen des LSG ergeben sich keine Anhaltspunkte für einen Sachverhalt, bei dem die AU-Feststellung für einen weiteren Bewilligungsabschnitt ausnahmsweise - rückwirkend auf den letzten Tag des abgelaufenen Krg-Bezugs - hätte nachgeholt werden können (vgl zu den in den Verantwortungsbereich der KKn fallenden Hinderungsgründen, insbesondere bei ärztlicher Fehlbeurteilung der Arbeitsfähigkeit BSGE 95, 219 = SozR 4-2500 § 46 Nr. 1, RdNr 18 ff, zur Verhinderung wegen Geschäfts- oder Handlungsunfähigkeit BSGE 25, 76, 77 f = SozR Nr. 18 zu § 182 RVO, zur Falschberatung durch die KK vgl BSG Urteil vom 16.12.2014 - B 1 KR 37/14 R - RdNr 25 ff, zur Veröffentlichung in BSGE und SozR vorgesehen) .

  • BSG, 02.11.2007 - B 1 KR 38/06 R

    Krankenversicherung - Aufrechterhaltung des Krankengeldansprüche umfassenden

    Auszug aus BSG, 16.12.2014 - B 1 KR 25/14 R
    Ob und in welchem Umfang Versicherte Krg beanspruchen können, bestimmt sich nach dem Versicherungsverhältnis, das im Zeitpunkt des jeweils in Betracht kommenden Entstehungstatbestands für Krg vorliegt (vgl BSGE 98, 33 = SozR 4-2500 § 47 Nr. 6, RdNr 10; BSGE 111, 9 = SozR 4-2500 § 192 Nr. 5, RdNr 9; BSG SozR 4-2500 § 48 Nr. 4 RdNr 9; BSG SozR 4-2500 § 192 Nr. 4 RdNr 13; BSG SozR 4-2500 § 44 Nr. 14 RdNr 12; BSG SozR 4-2500 § 44 Nr. 12 RdNr 13; BSG SozR 4-2500 § 46 Nr. 2 RdNr 12; BSG Urteil vom 26.6.2007 - B 1 KR 2/07 R - Juris RdNr 12 = USK 2007-33) .

    Nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats kommt ein solcher nachgehender Anspruch - abgesehen von der Konkurrenz mit der Auffangversicherung (vgl § 5 Abs. 1 Nr. 13 und Abs. 8a SGB V sowie hierzu BSGE 111, 9 = SozR 4-2500 § 192 Nr. 5, RdNr 30 ff) - lediglich in Betracht, falls die Klägerin ab 10.3.2012 nicht auf andere Weise Krankenversicherungsschutz genoss (vgl BSG SozR 4-2500 § 44 Nr. 14 RdNr 25) .

  • BSG, 18.11.2014 - B 1 KR 8/13 R

    Krankenversicherung - Fahrkosten - Zuzahlung - ambulante Behandlung - Abgrenzung:

    Auszug aus BSG, 16.12.2014 - B 1 KR 25/14 R
    Soweit die Revisionserwiderung die Verfahrensrüge erhebt (zu den Darlegungsvoraussetzungen vgl § 164 Abs. 2 S 3 SGG; näher BSG Urteil vom 11.12.2008 - B 9 VS 1/08 R - Juris RdNr 68 ff, insoweit in BSGE 102, 149 = SozR 4-1100 Art. 85 Nr. 1 nicht abgedruckt; BSGE 111, 168 = SozR 4-2500 § 31 Nr. 22, RdNr 27 f mwN; ausführlich zu den Anforderungen s ferner BSG Urteil vom 18.11.2014 - B 1 KR 8/13 R - RdNr 21 f mwN; zur Anwendung auf eine Verfahrensrüge des Revisionsbeklagten vgl BSG Urteil vom 24.5.1966 - 1 RA 281/64 - Juris RdNr 15 = AP Nr. 12 zu § 554 ZPO; BSG SozR 1500 § 164 Nr. 24; Zeihe, SGG, Stand Juli 2014, § 164 RdNr 32a) und geltend macht, das LSG hätte sich gedrängt fühlen müssen, durch die zeugenschaftliche Vernehmung von Dr. K. aufzuklären, dass er im Rahmen des Telefonats am 5.3.2012 eine AU-Feststellung getroffen habe, muss der Verfahrensrüge wegen fehlender Entscheidungserheblichkeit des Beweisthemas der Erfolg versagt bleiben.
  • BGH, 08.11.2006 - 2 StR 384/06

    Ausstellen unrichtiger Gesundheitszeugnisse

    Auszug aus BSG, 16.12.2014 - B 1 KR 25/14 R
    Der Senat muss daher nicht der Frage nachgehen, ob das Verhalten von Dr. K. schon den objektiven Tatbestand des § 278 StGB (Ausstellen unrichtiger Gesundheitszeugnisse) erfüllt (vgl auch BGH Urteil vom 8.11.2006 - 2 StR 384/06 - MedR 2007, 248) .
  • BSG, 16.12.2014 - B 1 KR 19/14 R

    Krankenversicherung - kein Anspruch auf Krankengeld bei fehlender erneuter

    Auszug aus BSG, 16.12.2014 - B 1 KR 25/14 R
    Von KKn nicht veranlasste, unzutreffende rechtliche Ratschläge von zur Behandlung Versicherter zugelassenen Ärzten können zwar ggf Schadensersatzansprüche gegen die Ärzte, nicht aber Krg-Ansprüche gegen KKn auslösen (vgl BSGE 111, 9 = SozR 4-2500 § 192 Nr. 5, RdNr 27; bestätigt durch BSG SozR 4-2500 § 192 Nr. 6 RdNr 20; s ferner BSG Urteil vom 16.12.2014 - B 1 KR 19/14 R - RdNr 16, 18) .
  • BSG, 11.12.2008 - B 9 VS 1/08 R

    Kriegsopferversorgung - Soldatenversorgung - Wehrdienstverhältnis -

  • BSG, 16.12.2003 - B 1 KR 24/02 B

    Entstehung des Anspruchs auf Krankengeld

  • BSG, 07.05.2002 - B 1 KR 24/01 R

    Krankengeld - nachgehender Leistungsanspruch - nachwirkender Versicherungsschutz

  • BSG, 14.12.2006 - B 1 KR 9/06 R

    Krankengeld - Berechnung - neues Pflichtversicherungsverhältnis bei Wechsel des

  • BSG, 24.05.1966 - 1 RA 281/64

    Begehrung von vorzeitigem Altersruhegeld nach dem

  • BSG, 16.12.2014 - B 1 KR 37/14 R

    Krankenversicherung - Krankengeldanspruch - Aufrechterhaltung der Mitgliedschaft

  • BSG, 03.07.2012 - B 1 KR 25/11 R

    Krankenversicherung - Krankenkassenwechsel - Pflicht zur Erfüllung von bereits

  • BSG, 05.05.2009 - B 1 KR 20/08 R

    Krankenversicherung - Krankengeldbezug - nachgehender Leistungsanspruch - keine

  • BSG, 22.06.1966 - 3 RK 14/64
  • SG Stuttgart, 16.12.2014 - S 16 KR 6359/11

    Krankenversicherung - Krankengeld - Erhalt der Mitgliedschaft

    Zwar setzt § 46 Satz 1 Nr. 2 SGB V sowohl bei der ärztlichen Erstfeststellung der Arbeitsunfähigkeit als auch bei nachfolgenden Feststellungen unabdingbar die persönliche Untersuchung des Versicherten durch einen Arzt voraus (BSG vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - zit. nach Juris, Rz. 13).
  • BAG, 13.12.2023 - 5 AZR 137/23

    Entgeltfortzahlung bei Krankheit und an Feiertagen

    Es hat nicht beachtet, dass im Streitzeitraum nach § 4 Abs. 5 Satz 2 Arbeitsunfähigkeits-Richtlinie aF die Feststellung der Arbeitsunfähigkeit nicht nur aufgrund einer unmittelbar persönlichen Untersuchung durch den Arzt oder einer mittelbar persönlichen Untersuchung im Wege einer Videosprechstunde möglich war, sondern unter den in § 8 Abs. 1 Satz 1 Arbeitsunfähigkeits-Richtlinie aF genannten Voraussetzungen ebenso nach telefonischer Anamnese (obwohl eine solche Feststellung nach bisheriger Rechtsprechung des Bundessozialgerichts nicht geeignet ist, einen Krankengeldanspruch zu begründen, vgl. BSG 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - Rn. 13; dazu auch MüKoBGB/Müller-Glöge 9. Aufl. EFZG § 3 Rn. 79; NK-ArbR/Sievers 2. Aufl. EFZG § 5 Rn. 96) .
  • LSG Baden-Württemberg, 20.07.2016 - L 4 KR 1675/16
    Ob und in welchem Umfang Versicherte Krankengeld beanspruchen können, bestimmt sich nach dem Versicherungsverhältnis, das im Zeitpunkt des jeweils in Betracht kommenden Entstehungstatbestands für Krankengeld vorliegt (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - juris, Rn. 9 m.w.N.; BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 37/14 R - juris, Rn. 8 m.w.N.).

    Wird Krankengeld wegen ärztlich festgestellter Arbeitsunfähigkeit begehrt, ist für den Umfang des Versicherungsschutzes demgemäß grundsätzlich auf den Tag abzustellen, der dem Tag nach Feststellung der Arbeitsunfähigkeit folgt (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - juris, Rn. 10 m.w.N.; BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 37/14 R - juris, Rn. 9 m.w.N.).

    Das BSG hat wiederholt entschieden, dass das Gesetz weder einen Anhalt für das Verständnis des § 46 Satz 1 Nr. 2 SGB V als bloßer Zahlungsvorschrift noch dafür, dass der Krankengeldanspruch gemäß § 44 SGB V schon bei Eintritt der Arbeitsunfähigkeit entsteht, bietet (zuletzt BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - juris, Rn. 10 m.w.N.; BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 37/14 R - juris, Rn. 9 m.w.N.).

    Sie bleibt nach § 192 Abs. 1 Nr. 2 SGB V unter anderem erhalten, solange Anspruch auf Krankengeld besteht (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - juris, Rn. 11 m.w.N.; BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 37/14 R - juris, Rn. 12 m.w.N.).

    Um diesen Anforderungen zu genügen, reicht es aus, dass Versicherte am letzten Tage des Versicherungsverhältnisses mit Anspruch auf Krankengeld - hier des Krankengeldbezuges am 15. März 2015 - alle Voraussetzungen erfüllen, um spätestens mit Beendigung dieses Tages - und damit zugleich mit Beginn des nächsten Tages - einen Krankengeldanspruch entstehen zu lassen (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - juris, Rn. 11; eingehend BSG, Urteil vom 10. Mai 2012 - B 1 KR 19/11 R - juris, Rn. 12 ff.).

    Die Aufrechterhaltung der Versicherung mit Krankengeldanspruch setzt insoweit nur eine Nahtlosigkeit dieser Versicherung und der Entstehung des Rechts auf die Sozialleistung voraus, also die Entstehung des Anspruchs auf die Sozialleistung in unmittelbarem zeitlichen Anschluss an das Ende des Arbeitslosengeld I Bezuges (vgl. BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - juris, Rn. 11).

    § 46 Satz 1 Nr. 2 SGB V setzt unabdingbar sowohl bei der Erstfeststellung der Arbeitsunfähigkeit als auch bei nachfolgenden Feststellungen die persönliche Untersuchung des Versicherten durch einen Arzt voraus (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - juris, Rn. 13 m.w.N.).

    Bei fortdauernder Arbeitsunfähigkeit, aber abschnittsweiser Krankengeldbewilligung ist jeder Bewilligungsabschnitt eigenständig zu prüfen (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - juris, Rn. 12 m.w.N.).

    Für die Aufrechterhaltung des Krankengeldanspruchs ist es deshalb erforderlich, aber auch ausreichend, dass die Arbeitsunfähigkeit vor Ablauf des Krankengeldbewilligungsabschnitts erneut ärztlich festgestellt wird (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - juris, Rn. 12 m.w.N. - auch zum Folgenden).

    b) Es liegen auch keine Gründe vor, die dazu führen, dass die Arbeitsunfähigkeitsfeststellung für einen weiteren Bewilligungsabschnitt ausnahmsweise - rückwirkend auf den letzten Tag des abgelaufenen Krankengeldbezugs - hätte nachgeholt werden können (vgl. insoweit die Nachweise bei BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - juris, Rn. 14).

    Der sozialrechtliche Herstellungsanspruch setzt nach den allgemeinen richterrechtlichen Grundsätzen bei einer dem zuständigen Sozialleistungsträger zuzurechnenden Pflichtverletzung ein, durch welche dem Berechtigten ein sozialrechtlicher Nachteil oder Schaden entstanden ist (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - juris, Rn. 15).

    Es nicht Sache der Krankenkasse, den Versicherten rechtzeitig vor Ablauf des schon festgestellten Arbeitsunfähigkeitszeitraums auf die besondere gesetzliche Regelung und deren im Regelfall gravierende Folgen hinzuweisen (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - juris, Rn. 16).

    Krankenkassen sind nicht gehalten, Hinweise auf den gesetzlich geregelten Zeitpunkt einer ggf. erneut erforderlichen Arbeitsunfähigkeitsfeststellung zu geben oder solche Hinweise in den Formularen zur Bescheinigung der Arbeitsunfähigkeit vorzusehen (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - juris, Rn. 16).

    Insbesondere besteht auch keine Pflicht zur Aufklärung der Versicherten über ihre Obliegenheiten (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - juris, Rn. 16 m.w.N.).

    Selbst unzutreffende ärztliche Meinungsäußerungen und Handlungsempfehlungen gegenüber Versicherten zu rechtlichen Voraussetzungen des Krankengeldanspruchs sind der Krankenkasse des Versicherten nicht zuzurechnen (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - juris, Rn. 15).

    Von Krankenkassen nicht veranlasste, unzutreffende rechtliche Ratschläge von zur Behandlung Versicherter zugelassenen Ärzten können keine Krankengeldansprüche gegen Krankenkassen auslösen (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - juris, Rn. 15 m.w.N.; BSG, Urteil vom 10. Mai 2012 - B 1 KR 19/11 R - juris, Rn. 27).

    Ein solcher nachgehender Anspruch kommt lediglich in Betracht, falls die Klägerin ab 16. März 2015 nicht auf andere Weise Krankenversicherungsschutz genoss (vgl. BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - juris, Rn. 18 m.w.N.).

    Denn der aus der früheren Mitgliedschaft abgeleitete Versicherungsschutz ist gegenüber Ansprüchen aus einem aktuellen Versicherungsverhältnis grundsätzlich nachrangig (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - juris, Rn. 18 m.w.N.).

    Ab dem 16. März 2015 war die Klägerin als Rentenantragstellerin nach § 5 Abs. 1 Nr. 11 SGB V pflichtversichert, so dass ein Krankengeldanspruch nicht auf § 19 Abs. 2 SGB V gestützt werden kann (vgl. BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - juris, Rn. 17).

  • LAG Köln, 12.01.2018 - 4 Sa 290/17

    Rechtsnatur des Vergütungsanspruchs eines Arbeitnehmers bei Erkrankung während

    Solche ernsthaften Zweifel sind z. B. dann anzunehmen, wenn eine Arbeitsunfähigkeit mit Rückwirkung bescheinigt wird (vgl. Landesarbeitsgericht Rheinland-Pfalz, Urteil vom 13.01.2015 - 8 Sa 373/14 -, juris) oder wenn eine Krankschreibung nur aufgrund telefonischer Rücksprache und ohne Untersuchung erfolgt (vgl. BSG, Urteil vom 16.12.2014 - B 1 KR 25/14 -, juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 05.08.2016 - L 4 KR 4766/15
    Ob und in welchem Umfang Versicherte Krankengeld beanspruchen können, bestimmt sich nach dem Versicherungsverhältnis, das im Zeitpunkt des jeweils in Betracht kommenden Entstehungstatbestands für Krankengeld vorliegt (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - in juris, Rn. 9 m.w.N.; BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 37/14 R - in juris, Rn. 8 m.w.N.).

    Wird Krankengeld wegen ärztlich festgestellter Arbeitsunfähigkeit begehrt, ist für den Umfang des Versicherungsschutzes demgemäß grundsätzlich auf den Tag abzustellen, der dem Tag nach Feststellung der Arbeitsunfähigkeit folgt (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - in juris, Rn. 10 m.w.N.; BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 37/14 R - in juris, Rn. 9 m.w.N.).

    Das BSG hat wiederholt entschieden, dass das Gesetz weder einen Anhalt für das Verständnis des § 46 Satz 1 Nr. 2 SGB V als bloßer Zahlungsvorschrift noch dafür, dass der Krankengeldanspruch gemäß § 44 SGB V schon bei Eintritt der Arbeitsunfähigkeit entsteht, bietet (zuletzt BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - in juris, Rn. 10 m.w.N.; BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 37/14 R - in juris, Rn. 9 m.w.N.).

    Sie bleibt nach § 192 Abs. 1 Nr. 2 SGB V unter anderem erhalten, solange Anspruch auf Krankengeld besteht (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - in juris, Rn. 11 m.w.N.; BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 37/14 R - in juris, Rn. 12 m.w.N.).

    Um diesen Anforderungen zu genügen, reicht es aus, dass Versicherte am letzten Tage des Versicherungsverhältnisses mit Anspruch auf Krankengeld - hier des Beschäftigungsverhältnisses am 31. August 2014 - alle Voraussetzungen erfüllen, um spätestens mit Beendigung dieses Tages - und damit zugleich mit Beginn des nächsten Tages - einen Krankengeldanspruch entstehen zu lassen (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - in juris, Rn. 11; eingehend BSG, Urteil vom 10. Mai 2012 - B 1 KR 19/11 R - in juris, Rn. 12 ff.).

    Die Aufrechterhaltung der Beschäftigtenversicherung setzt insoweit nur eine Nahtlosigkeit von Beschäftigung und Entstehung des Rechts auf die Sozialleistung voraus, also die Entstehung des Anspruchs auf die Sozialleistung in unmittelbarem zeitlichen Anschluss an das Ende des Beschäftigungsverhältnisses (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - in juris, Rn. 11).

    § 46 Satz 1 Nr. 2 SGB V setzt unabdingbar sowohl bei der Erstfeststellung der Arbeitsunfähigkeit als auch bei nachfolgenden Feststellungen die persönliche Untersuchung des Versicherten durch einen Arzt voraus (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - in juris, Rn. 13 m.w.N.).

    Bei fortdauernder Arbeitsunfähigkeit, aber abschnittsweiser Krankengeldbewilligung ist jeder Bewilligungsabschnitt eigenständig zu prüfen (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - in juris, Rn. 12 m.w.N.).

    Für die Aufrechterhaltung des Krankengeldanspruchs aus der Beschäftigtenversicherung ist es deshalb erforderlich, aber auch ausreichend, dass die Arbeitsunfähigkeit vor Ablauf des Krankengeldbewilligungsabschnitts erneut ärztlich festgestellt wird (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - in juris, Rn. 12 m.w.N. - auch zum Folgenden).

    b) Es liegen auch keine Gründe vor, die dazu führen, dass die Arbeitsunfähigkeitsfeststellung für einen weiteren Bewilligungsabschnitt ausnahmsweise - rückwirkend auf den letzten Tag des abgelaufenen Krankengeldbezugs - hätte nachgeholt werden können (vgl. insoweit die Nachweise bei BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - in juris, Rn. 14).

    Der sozialrechtliche Herstellungsanspruch setzt nach den allgemeinen richterrechtlichen Grundsätzen bei einer dem zuständigen Sozialleistungsträger zuzurechnenden Pflichtverletzung ein, durch welche dem Berechtigten ein sozialrechtlicher Nachteil oder Schaden entstanden ist (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - in juris, Rn. 15).

    Es nicht Sache der Krankenkasse, den Versicherten rechtzeitig vor Ablauf des schon festgestellten Arbeitsunfähigkeitszeitraums auf die besondere gesetzliche Regelung und deren im Regelfall gravierende Folgen hinzuweisen (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - in juris, Rn. 16).

    Krankenkassen sind nicht gehalten, Hinweise auf den gesetzlich geregelten Zeitpunkt einer ggf. erneut erforderlichen Arbeitsunfähigkeitsfeststellung zu geben oder solche Hinweise in den Formularen zur Bescheinigung der Arbeitsunfähigkeit vorzusehen (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - in juris, Rn. 16).

    Insbesondere besteht auch keine Pflicht zur Aufklärung der Versicherten über ihre Obliegenheiten (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - in juris, Rn. 16 m.w.N.).

    Ein solcher nachgehender Anspruch kommt lediglich in Betracht, falls die Kläger ab dem 7. September 2014 nicht auf andere Weise Krankenversicherungsschutz genoss (vgl. BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R -juris, Rn. 18 m.w.N.).

    Denn der aus der früheren Mitgliedschaft abgeleitete Versicherungsschutz ist gegenüber Ansprüchen aus einem aktuellen Versicherungsverhältnis grundsätzlich nachrangig (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R -juris, Rn. 18 m.w.N.).

    Ab dem 7. September 2014 war der Kläger familienversichert (§ 10 SGB V), so dass ein Krankengeldanspruch nicht auf § 19 Abs. 2 SGB V gestützt werden kann (vgl. BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R -juris, Rn. 17).

  • LSG Baden-Württemberg, 22.01.2016 - L 4 KR 2984/15
    Ob und in welchem Umfang Versicherte Krankengeld beanspruchen können, bestimmt sich nach dem Versicherungsverhältnis, das im Zeitpunkt des jeweils in Betracht kommenden Entstehungstatbestands für Krankengeld vorliegt (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - in juris, Rn. 9 m.w.N.; BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 37/14 R - in juris, Rn. 8 m.w.N.).

    Wird Krankengeld wegen ärztlich festgestellter Arbeitsunfähigkeit begehrt, ist im streitigen Zeitraum für den Umfang des Versicherungsschutzes demgemäß grundsätzlich auf den Tag abzustellen, der dem Tag nach Feststellung der Arbeitsunfähigkeit folgt (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - in juris, Rn. 10 m.w.N.; BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 37/14 R - in juris, Rn. 9 m.w.N.).

    Das BSG hat wiederholt entschieden, dass das Gesetz weder einen Anhalt für das Verständnis des § 46 Satz 1 Nr. 2 SGB V (in der im Jahre 2014 noch geltenden Fassung) als bloßer Zahlungsvorschrift noch dafür, dass der Krankengeldanspruch gemäß § 44 SGB V schon bei Eintritt der Arbeitsunfähigkeit entsteht, bietet (zuletzt BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - in juris, Rn. 10 m.w.N.; BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 37/14 R - in juris, Rn. 9 m.w.N.).

    Sie bleibt nach § 192 Abs. 1 Nr. 2 SGB V unter anderem erhalten, solange Anspruch auf Krankengeld besteht (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - in juris, Rn. 11 m.w.N.; BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 37/14 R - in juris, Rn. 12 m.w.N.).

    Um diesen Anforderungen zu genügen, reicht es aus, dass Versicherte am letzten Tage des Versicherungsverhältnisses mit Anspruch auf Krankengeld - hier des Beschäftigungsverhältnisses am 31. Mai 2013 - alle Voraussetzungen erfüllen, um spätestens mit Beendigung dieses Tages - und damit zugleich mit Beginn des nächsten Tages - einen Krankengeldanspruch entstehen zu lassen (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - in juris, Rn. 11; eingehend BSG, Urteil vom 10. Mai 2012 - B 1 KR 19/11 R - in juris, Rn. 12 ff.).

    Die Aufrechterhaltung der Beschäftigtenversicherung setzt insoweit nur eine Nahtlosigkeit von Beschäftigung und Entstehung des Rechts auf die Sozialleistung voraus, also die Entstehung des Anspruchs auf die Sozialleistung in unmittelbarem zeitlichen Anschluss an das Ende des Beschäftigungsverhältnisses (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - in juris, Rn. 11).

    § 46 Satz 1 Nr. 2 SGB V (in der im Jahre 2014 noch geltenden Fassung) setzt unabdingbar sowohl bei der Erstfeststellung der Arbeitsunfähigkeit als auch bei nachfolgenden Feststellungen die persönliche Untersuchung des Versicherten durch einen Arzt voraus (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - in juris, Rn. 13 m.w.N.).

    Bei fortdauernder Arbeitsunfähigkeit, aber abschnittsweiser Krankengeldbewilligung ist jeder Bewilligungsabschnitt eigenständig zu prüfen (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - in juris, Rn. 12 m.w.N.).

    Für die Aufrechterhaltung des Krankengeldanspruchs aus der Beschäftigtenversicherung ist es deshalb erforderlich, aber auch ausreichend, dass die Arbeitsunfähigkeit vor Ablauf des Krankengeldbewilligungsabschnitts erneut ärztlich festgestellt wird (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - in juris, Rn. 12 m.w.N. - auch zum Folgenden).

    b) Es liegen auch keine Gründe vor, die dazu führen, dass die Arbeitsunfähigkeitsfeststellung für einen weiteren Bewilligungsabschnitt ausnahmsweise - rückwirkend auf den letzten Tag des abgelaufenen Krankengeldbezugs - hätte nachgeholt werden können (vgl. insoweit die Nachweise bei BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - in juris, Rn. 14).

    Der sozialrechtliche Herstellungsanspruch setzt nach den allgemeinen richterrechtlichen Grundsätzen bei einer dem zuständigen Sozialleistungsträger zuzurechnenden Pflichtverletzung ein, durch welche dem Berechtigten ein sozialrechtlicher Nachteil oder Schaden entstanden ist (z.B. BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - in juris, Rn. 15).

    Es ist nicht Sache der Krankenkasse, den Versicherten rechtzeitig vor Ablauf des schon festgestellten Arbeitsunfähigkeitszeitraums auf die besondere gesetzliche Regelung und deren im Regelfall gravierende Folgen hinzuweisen (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - in juris, Rn. 16).

    Krankenkassen sind nicht gehalten, Hinweise auf den gesetzlich geregelten Zeitpunkt einer ggf. erneut erforderlichen Arbeitsunfähigkeitsfeststellung zu geben oder solche Hinweise in den Formularen zur Bescheinigung der Arbeitsunfähigkeit vorzusehen (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - in juris, Rn. 16).

    Ein solcher nachgehender Anspruch kommt lediglich in Betracht, falls der Kläger ab 18. Februar 2014 nicht auf andere Weise Krankenversicherungsschutz genoss (vgl. BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - in juris, Rn. 18 m.w.N.).

    Denn der aus der früheren Mitgliedschaft abgeleitete Versicherungsschutz ist gegenüber Ansprüchen aus einem aktuellen Versicherungsverhältnis grundsätzlich nachrangig (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - in juris, Rn. 18 m.w.N.).

    Ab dem 18. Februar 2014 war der Kläger bei der Beklagten freiwillig versichert (§ 9 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGB V), so dass ein Krankengeldanspruch nicht auf § 19 Abs. 2 SGB V gestützt werden kann (vgl. BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - in juris, Rn. 17).

  • LSG Baden-Württemberg, 11.12.2015 - L 4 KR 4136/14
    Ob und in welchem Umfang Versicherte Krankengeld beanspruchen können, bestimmt sich nach dem Versicherungsverhältnis, das im Zeitpunkt des jeweils in Betracht kommenden Entstehungstatbestands für Krankengeld vorliegt (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - in juris, Rn. 9 m.w.N.; BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 37/14 R - in juris, Rn. 8 m.w.N.).

    Wird Krankengeld wegen ärztlich festgestellter Arbeitsunfähigkeit begehrt, ist im streitigen Zeitraum für den Umfang des Versicherungsschutzes demgemäß grundsätzlich auf den Tag abzustellen, der dem Tag nach Feststellung der Arbeitsunfähigkeit folgt (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - in juris, Rn. 10 m.w.N.; BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 37/14 R - in juris, Rn. 9 m.w.N.).

    Das BSG hat wiederholt entschieden, dass das Gesetz weder einen Anhalt für das Verständnis des § 46 Satz 1 Nr. 2 SGB V (in der im Jahre 2013 noch geltenden Fassung) als bloßer Zahlungsvorschrift noch dafür, dass der Krankengeldanspruch gemäß § 44 SGB V schon bei Eintritt der Arbeitsunfähigkeit entsteht, bietet (zuletzt BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - in juris, Rn. 10 m.w.N.; BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 37/14 R - in juris, Rn. 9 m.w.N.).

    Sie bleibt nach § 192 Abs. 1 Nr. 2 SGB V unter anderem erhalten, solange Anspruch auf Krankengeld besteht (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - in juris, Rn. 11 m.w.N.; BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 37/14 R - in juris, Rn. 12 m.w.N.).

    Um diesen Anforderungen zu genügen, reicht es aus, dass Versicherte am letzten Tage des Versicherungsverhältnisses mit Anspruch auf Krankengeld - hier des Beschäftigungsverhältnisses am 28. Februar 2013 - alle Voraussetzungen erfüllen, um spätestens mit Beendigung dieses Tages - und damit zugleich mit Beginn des nächsten Tages - einen Krankengeldanspruch entstehen zu lassen (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - in juris, Rn. 11; eingehend BSG, Urteil vom 10. Mai 2012 - B 1 KR 19/11 R - in juris, Rn. 12 ff.).

    Die Aufrechterhaltung der Beschäftigtenversicherung setzt insoweit nur eine Nahtlosigkeit von Beschäftigung und Entstehung des Rechts auf die Sozialleistung voraus, also die Entstehung des Anspruchs auf die Sozialleistung in unmittelbarem zeitlichen Anschluss an das Ende des Beschäftigungsverhältnisses (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - in juris, Rn. 11).

    § 46 Satz 1 Nr. 2 SGB V (in der im Jahre 2013 noch geltenden Fassung) setzt unabdingbar sowohl bei der Erstfeststellung der Arbeitsunfähigkeit als auch bei nachfolgenden Feststellungen die persönliche Untersuchung des Versicherten durch einen Arzt voraus (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - in juris, Rn. 13 m.w.N.).

    Bei fortdauernder Arbeitsunfähigkeit, aber abschnittsweiser Krankengeldbewilligung ist jeder Bewilligungsabschnitt eigenständig zu prüfen (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - in juris, Rn. 12 m.w.N.).

    Für die Aufrechterhaltung des Krankengeldanspruchs aus der Beschäftigtenversicherung ist es deshalb erforderlich, aber auch ausreichend, dass die Arbeitsunfähigkeit vor Ablauf des Krankengeldbewilligungsabschnitts erneut ärztlich festgestellt wird (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - in juris, Rn. 12 m.w.N. - auch zum Folgenden).

    b) Es liegen auch keine Gründe vor, die dazu führen, dass die Arbeitsunfähigkeitsfeststellung für einen weiteren Bewilligungsabschnitt ausnahmsweise - rückwirkend auf den letzten Tag des abgelaufenen Krankengeldbezugs - hätte nachgeholt werden können (vgl. insoweit die Nachweise bei BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - in juris, Rn. 14).

    Der sozialrechtliche Herstellungsanspruch setzt nach den allgemeinen richterrechtlichen Grundsätzen bei einer dem zuständigen Sozialleistungsträger zuzurechnenden Pflichtverletzung ein, durch welche dem Berechtigten ein sozialrechtlicher Nachteil oder Schaden entstanden ist (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - in juris, Rn. 15).

    Es ist nicht Sache der Krankenkasse, den Versicherten rechtzeitig vor Ablauf des schon festgestellten Arbeitsunfähigkeitszeitraums auf die besondere gesetzliche Regelung und deren im Regelfall gravierende Folgen hinzuweisen (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - in juris, Rn. 16).

    Krankenkassen sind nicht gehalten, Hinweise auf den gesetzlich geregelten Zeitpunkt einer ggf. erneut erforderlichen Arbeitsunfähigkeitsfeststellung zu geben oder solche Hinweise in den Formularen zur Bescheinigung der Arbeitsunfähigkeit vorzusehen (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - in juris, Rn. 16).

    Obwohl keine Pflicht zur Aufklärung der Versicherten über ihre Obliegenheiten besteht (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - in juris, Rn. 16 m.w.N.), hat die Beklagte den Kläger mit Schreiben vom 26. März 2013 ausdrücklich hierauf hingewiesen.

    Ein solcher nachgehender Anspruch kommt lediglich in Betracht, falls der Kläger ab 13. Mai 2013 nicht auf andere Weise Krankenversicherungsschutz genoss (vgl. BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - in juris, Rn. 18 m.w.N.).

    Denn der aus der früheren Mitgliedschaft abgeleitete Versicherungsschutz ist gegenüber Ansprüchen aus einem aktuellen Versicherungsverhältnis grundsätzlich nachrangig (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - in juris, Rn. 18 m.w.N.).

    Ab dem 13. Mai 2013 war der Kläger bei der Beklagten freiwillig versichert (§ 9 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGB V), so dass ein Krankengeldanspruch nicht auf § 19 Abs. 2 SGB V gestützt werden kann (vgl. BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - in juris, Rn. 17).

  • LSG Baden-Württemberg, 29.04.2015 - L 4 KR 3640/14
    Ob und in welchem Umfang Versicherte Krankengeld beanspruchen können, bestimmt sich nach dem Versicherungsverhältnis, das im Zeitpunkt des jeweils in Betracht kommenden Entstehungstatbestands für Krankengeld vorliegt (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - in juris, Rn. 9 m.w.N.; BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 37/14 R - in juris, Rn. 8 m.w.N.).

    Wird Krankengeld wegen ärztlich festgestellter Arbeitsunfähigkeit begehrt, ist für den Umfang des Versicherungsschutzes demgemäß grundsätzlich auf den Tag abzustellen, der dem Tag nach Feststellung der Arbeitsunfähigkeit folgt (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - in juris, Rn. 10 m.w.N.; BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 37/14 R - in juris, Rn. 9 m.w.N.).

    Das BSG hat wiederholt entschieden, dass das Gesetz weder einen Anhalt für das Verständnis des § 46 Satz 1 Nr. 2 SGB V als bloßer Zahlungsvorschrift noch dafür, dass der Krankengeldanspruch gemäß § 44 SGB V schon bei Eintritt der Arbeitsunfähigkeit entsteht, bietet (zuletzt BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - in juris, Rn. 10 m.w.N.; BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 37/14 R - in juris, Rn. 9 m.w.N.).

    Sie bleibt nach § 192 Abs. 1 Nr. 2 SGB V unter anderem erhalten, solange Anspruch auf Krankengeld besteht (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - in juris, Rn. 11 m.w.N.; BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 37/14 R - in juris, Rn. 12 m.w.N.).

    Um diesen Anforderungen zu genügen, reicht es aus, dass Versicherte am letzten Tage des Versicherungsverhältnisses mit Anspruch auf Krankengeld - hier des Beschäftigungsverhältnisses am 15. November 2011 - alle Voraussetzungen erfüllen, um spätestens mit Beendigung dieses Tages - und damit zugleich mit Beginn des nächsten Tages - einen Krankengeldanspruch entstehen zu lassen (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - in juris, Rn. 11; eingehend BSG, Urteil vom 10. Mai 2012 - B 1 KR 19/11 R - in juris, Rn. 12 ff.).

    Die Aufrechterhaltung der Beschäftigtenversicherung setzt insoweit nur eine Nahtlosigkeit von Beschäftigung und Entstehung des Rechts auf die Sozialleistung voraus, also die Entstehung des Anspruchs auf die Sozialleistung in unmittelbarem zeitlichen Anschluss an das Ende des Beschäftigungsverhältnisses (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - in juris, Rn. 11).

    § 46 Satz 1 Nr. 2 SGB V setzt unabdingbar sowohl bei der Erstfeststellung der Arbeitsunfähigkeit als auch bei nachfolgenden Feststellungen die persönliche Untersuchung des Versicherten durch einen Arzt voraus (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - in juris, Rn. 13 m.w.N.).

    Bei fortdauernder Arbeitsunfähigkeit, aber abschnittsweiser Krankengeldbewilligung ist jeder Bewilligungsabschnitt eigenständig zu prüfen (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - in juris, Rn. 12 m.w.N.).

    Für die Aufrechterhaltung des Krankengeldanspruchs aus der Beschäftigtenversicherung ist es deshalb erforderlich, aber auch ausreichend, dass die Arbeitsunfähigkeit vor Ablauf des Krankengeldbewilligungsabschnitts erneut ärztlich festgestellt wird (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - in juris, Rn. 12 m.w.N. - auch zum Folgenden).

    b) Es liegen auch keine Gründe vor, die dazu führen, dass die Arbeitsunfähigkeitsfeststellung für einen weiteren Bewilligungsabschnitt ausnahmsweise - rückwirkend auf den letzten Tag des abgelaufenen Krankengeldbezugs - hätte nachgeholt werden können (vgl. insoweit die Nachweise bei BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - in juris, Rn. 14).

    Der sozialrechtliche Herstellungsanspruch setzt nach den allgemeinen richterrechtlichen Grundsätzen bei einer dem zuständigen Sozialleistungsträger zuzurechnenden Pflichtverletzung ein, durch welche dem Berechtigten ein sozialrechtlicher Nachteil oder Schaden entstanden ist (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - in juris, Rn. 15).

    Es nicht Sache der Krankenkasse, den Versicherten rechtzeitig vor Ablauf des schon festgestellten Arbeitsunfähigkeitszeitraums auf die besondere gesetzliche Regelung und deren im Regelfall gravierende Folgen hinzuweisen (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - in juris, Rn. 16).

    Krankenkassen sind nicht gehalten, Hinweise auf den gesetzlich geregelten Zeitpunkt einer ggf. erneut erforderlichen Arbeitsunfähigkeitsfeststellung zu geben oder solche Hinweise in den Formularen zur Bescheinigung der Arbeitsunfähigkeit vorzusehen (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - in juris, Rn. 16).

    Insbesondere besteht auch keine Pflicht zur Aufklärung der Versicherten über ihre Obliegenheiten (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - in juris, Rn. 16 m.w.N.).

    Ein solcher nachgehender Anspruch kommt lediglich in Betracht, falls die Klägerin ab 26. November 2011 nicht auf andere Weise Krankenversicherungsschutz genoss (vgl. BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - in juris, Rn. 18 m.w.N.).

    Denn der aus der früheren Mitgliedschaft abgeleitete Versicherungsschutz ist gegenüber Ansprüchen aus einem aktuellen Versicherungsverhältnis grundsätzlich nachrangig (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - in juris, Rn. 18 m.w.N.).

    Ab dem 26. November 2011 war die Klägerin, sofern nicht eine freiwillige Versicherung bestand (§ 9 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGB V), jedenfalls nach § 5 Abs. 1 Nr. 13 SGB V pflichtversichert, so dass ein Krankengeldanspruch nicht auf § 19 Abs. 2 SGB V gestützt werden kann (vgl. BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - in juris, Rn. 17).

  • LSG Baden-Württemberg, 15.06.2018 - L 4 KR 3979/17
    Ob und in welchem Umfang Versicherte Krankengeld beanspruchen können, bestimmt sich nach dem Versicherungsverhältnis, das im Zeitpunkt des jeweils in Betracht kommenden Entstehungstatbestands für Krankengeld vorliegt (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - juris, Rn. 9 m.w.N.; BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 37/14 R - juris, Rn. 8 m.w.N.).

    Wird Krankengeld wegen ärztlich festgestellter Arbeitsunfähigkeit begehrt, ist im streitigen Zeitraum für den Umfang des Versicherungsschutzes demgemäß grundsätzlich auf den Tag abzustellen, der dem nächsten Werktag nach dem zuletzt bescheinigten Ende der Arbeitsunfähigkeit folgt (siehe zur früheren Fassung des § 46 Satz 1 Nr. 2 SGB V: BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - juris, Rn. 10 m.w.N.; BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 37/14 R - juris, Rn. 9 m.w.N.).

    Das BSG hat wiederholt entschieden, dass das Gesetz weder einen Anhalt für das Verständnis des § 46 Satz 1 Nr. 2 SGB V (in der bis zum 22. Juli 2015 geltenden Fassung) als bloßer Zahlungsvorschrift noch dafür, dass der Krankengeldanspruch gemäß § 44 SGB V schon bei Eintritt der Arbeitsunfähigkeit entsteht, bietet (zuletzt BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - juris, Rn. 10 m.w.N.; BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 37/14 R - juris, Rn. 9 m.w.N.).

    Sie bleibt nach § 192 Abs. 1 Nr. 2 SGB V unter anderem erhalten, solange Anspruch auf Krankengeld besteht (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - juris, Rn. 11 m.w.N.; BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 37/14 R - juris, Rn. 12 m.w.N.).

    Um diesen Anforderungen zu genügen, reicht es aus, dass Versicherte am letzten Tage des Versicherungsverhältnisses mit Anspruch auf Krankengeld - hier des Beschäftigungsverhältnisses am 15. August 2016 - alle Voraussetzungen erfüllen, um spätestens mit Beendigung dieses Tages - und damit zugleich mit Beginn des nächsten Tages - einen Krankengeldanspruch entstehen zu lassen (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - juris, Rn. 11; eingehend BSG, Urteil vom 10. Mai 2012 - B 1 KR 19/11 R - juris, Rn. 12 ff.).

    Die Aufrechterhaltung der Beschäftigtenversicherung setzt insoweit nur eine Nahtlosigkeit von Beschäftigung und Entstehung des Rechts auf die Sozialleistung voraus, also die Entstehung des Anspruchs auf die Sozialleistung in unmittelbarem zeitlichen Anschluss an das Ende des Beschäftigungsverhältnisses (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - juris, Rn. 11).

    § 46 Satz 1 Nr. 2 SGB V setzt unabdingbar sowohl bei der Erstfeststellung der Arbeitsunfähigkeit als auch bei nachfolgenden Feststellungen die persönliche Untersuchung des Versicherten durch einen Arzt voraus (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - juris, Rn. 13 m.w.N.).

    Bei fortdauernder Arbeitsunfähigkeit, aber abschnittsweiser Krankengeldbewilligung ist jeder Bewilligungsabschnitt eigenständig zu prüfen (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - juris, Rn. 12 m.w.N.).

    Für die Aufrechterhaltung des Krankengeldanspruchs aus der Beschäftigtenversicherung ist es deshalb erforderlich, aber auch ausreichend, dass die Arbeitsunfähigkeit vor Ablauf des Krankengeldbewilligungsabschnitts erneut ärztlich festgestellt wird (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - juris, Rn. 12 m.w.N. - auch zum Folgenden).

    b) Es liegen auch keine Gründe vor, die dazu führen, dass die Arbeitsunfähigkeitsfeststellung für einen weiteren Bewilligungsabschnitt ausnahmsweise - rückwirkend auf den nächsten Werktag nach dem abgelaufenen Krankengeldbezug - hätte nachgeholt werden können (vgl. insoweit die Nachweise zur Vorgängerregelung bei BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - juris, Rn. 14).

    Der sozialrechtliche Herstellungsanspruch setzt nach den allgemeinen richterrechtlichen Grundsätzen bei einer dem zuständigen Sozialleistungsträger zuzurechnenden Pflichtverletzung ein, durch welche dem Berechtigten ein sozialrechtlicher Nachteil oder Schaden entstanden ist (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - juris, Rn. 15).

    Es nicht Sache der Krankenkasse, den Versicherten rechtzeitig vor Ablauf des schon festgestellten Arbeitsunfähigkeitszeitraums auf die besondere gesetzliche Regelung und deren im Regelfall gravierende Folgen hinzuweisen (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 B 1 KR 25/14 R - juris, Rn. 16).

    Krankenkassen sind nicht gehalten, Hinweise auf den gesetzlich geregelten Zeitpunkt einer ggf. erneut erforderlichen Arbeitsunfähigkeitsfeststellung zu geben oder solche Hinweise in den Formularen zur Bescheinigung der Arbeitsunfähigkeit vorzusehen (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - juris, Rn. 16).

    Ein solcher nachgehender Anspruch kommt lediglich in Betracht, falls der Kläger ab 9. September 2016 nicht auf andere Weise Krankenversicherungsschutz genoss (vgl. BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 B 1 KR 25/14 R - juris, Rn. 18 m.w.N.).

    Denn der aus der früheren Mitgliedschaft abgeleitete Versicherungsschutz ist gegenüber Ansprüchen aus einem aktuellen Versicherungsverhältnis grundsätzlich nachrangig (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - juris, Rn. 18 m.w.N.).

    Ab dem 9. September 2016 war der Kläger bei der Krankenversicherung seiner Ehefrau familienversichert (§ 10 Abs. 1 SGB V), so dass ein Krankengeldanspruch nicht auf § 19 Abs. 2 SGB V gestützt werden kann (vgl. BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - juris, Rn. 17).

  • LSG Baden-Württemberg, 19.11.2021 - L 4 KR 4148/20

    (Krankenversicherung - nachwirkender Leistungsanspruchs gem § 19 Abs 2 SGB 5hier:

    Ob und in welchem Umfang Versicherte Krankengeld beanspruchen können, bestimmt sich nach dem Versicherungsverhältnis, das im Zeitpunkt des jeweils in Betracht kommenden Entstehungstatbestands für Krankengeld vorliegt (ständige Rechtsprechung, z.B. BSG, Urteil vom 29. Oktober 2020 - B 3 KR 6/20 R - juris, Rn. 11; Urteil vom 11. Mai 2017 - B 3 KR 22/15 R - juris, Rn. 15; Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - juris, Rn. 9 m.w.N.; Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 37/14 R - juris, Rn. 8 m.w.N.).

    Wird Krankengeld wegen ärztlich festgestellter Arbeitsunfähigkeit begehrt, ist im streitigen Zeitraum für den Umfang des Versicherungsschutzes demgemäß grundsätzlich auf den Tag abzustellen, der dem nächsten Werktag nach dem zuletzt bescheinigten Ende der Arbeitsunfähigkeit folgt (siehe zur früheren Fassung des § 46 Satz 1 Nr. 2 SGB V: BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - juris, Rn. 10 m.w.N.; Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 37/14 R - juris, Rn. 9 m.w.N.).

    Das BSG hat wiederholt entschieden, dass das Gesetz weder einen Anhalt für das Verständnis des § 46 Satz 1 Nr. 2 SGB V (in der bis zum 22. Juli 2015 geltenden Fassung) als bloßer Zahlungsvorschrift noch dafür, dass der Krankengeldanspruch gemäß § 44 SGB V schon bei Eintritt der Arbeitsunfähigkeit entsteht, bietet (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - juris, Rn. 10 m.w.N.; BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 37/14 R - juris, Rn. 9 m.w.N.).

    Sie bleibt nach § 192 Abs. 1 Nr. 2 SGB V unter anderem erhalten, solange Anspruch auf Krankengeld besteht (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - juris, Rn. 11 m.w.N.; BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 37/14 R - juris, Rn. 12 m.w.N.).

    Um diesen Anforderungen zu genügen, reicht es aus, dass Versicherte am letzten Tage des Versicherungsverhältnisses mit Anspruch auf Krankengeld alle Voraussetzungen erfüllen, um spätestens mit Beendigung dieses Tages - und damit zugleich mit Beginn des nächsten Tages - einen Krankengeldanspruch entstehen zu lassen (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - juris, Rn. 11; eingehend BSG, Urteil vom 10. Mai 2012 - B 1 KR 19/11 R - juris, Rn. 12 ff.; BSG, Urteil vom 11. Mai 2017 - B 3 KR 22/15 R - juris, Rn. 16).

    Die Aufrechterhaltung der Versicherung mit Krankengeldanspruch setzt insoweit nur eine Nahtlosigkeit dieser Versicherung und der Entstehung des Rechts auf die Sozialleistung voraus, also die Entstehung des Anspruchs auf die Sozialleistung in unmittelbarem zeitlichen Anschluss an das Ende des Beschäftigungsverhältnisses (vgl. BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - juris, Rn. 11).

    § 46 Satz 1 Nr. 2 SGB V setzt im Übrigen unabdingbar sowohl bei der Erstfeststellung der Arbeitsunfähigkeit als auch bei nachfolgenden Feststellungen die persönliche Untersuchung des Versicherten durch einen Arzt voraus (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - juris, Rn. 13 m.w.N.).

    Bei fortdauernder Arbeitsunfähigkeit, aber abschnittsweiser Krankengeldbewilligung ist jeder Bewilligungsabschnitt eigenständig zu prüfen (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - juris, Rn. 12 m.w.N.).

    Macht der Arzt von dieser Möglichkeit nicht GebR., muss er sich bei jeder (Folge-)Arbeitsunfähigkeitsfeststellung erneut durch eine unmittelbare persönliche Untersuchung des Versicherten die Gewissheit verschaffen, dass und gegebenenfalls wie lange die Arbeitsunfähigkeit voraussichtlich noch andauern wird (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - juris, Rn. 12 m.w.N.).

    Ein solch nachgehender Anspruch kommt lediglich in Betracht, falls die Klägerin ab dem 8. Januar 2019 nicht auf andere Weise Krankenversicherungsschutz genoss (vgl. BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R - juris, Rn. 18 m.w.N.).

  • LSG Baden-Württemberg, 15.09.2017 - L 4 KR 2475/15

    Krankenversicherung - Krankengeld - Bescheinigung der Arbeitsunfähigkeit durch

  • LSG Baden-Württemberg, 12.08.2016 - L 4 KR 3449/15
  • BAG, 28.06.2023 - 5 AZR 335/22

    Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung - Beweiswert

  • LSG Sachsen, 27.09.2019 - L 9 KR 63/19

    Anspruch auf Krankengeld in der gesetzlichen Krankenversicherung

  • LSG Baden-Württemberg, 23.05.2017 - L 11 KR 4075/16

    Krankenversicherung - Dauer des Krankengeldes - neuer Dreijahreszeitraum -

  • SG Speyer, 22.05.2015 - S 19 KR 959/13

    Krankenversicherung - Krankengeld - keine erneut erforderliche

  • SG Speyer, 20.03.2015 - S 19 KR 969/13

    Krankenversicherung - Krankengeld - keine ärztliche Feststellung der

  • BSG, 29.10.2020 - B 3 KR 6/20 R

    Krankenversicherung - Krankengeld - Beantwortung der formularmäßigen Anfrage der

  • SG Speyer, 30.11.2015 - S 19 KR 409/14

    Krankenversicherung - Krankengeld - Entstehung und Fortdauer des Anspruchs bei

  • SG Speyer, 30.11.2015 - S 19 KR 160/15

    Krankenversicherung - Bewilligung von Krankengeld als Dauerverwaltungsakt -

  • SG Mainz, 25.07.2016 - S 3 KR 428/15

    Krankenversicherung - Bewilligung von Krankengeld als (konkludenter)

  • SG Speyer, 11.07.2016 - S 19 KR 599/14

    Krankenversicherung - Krankengeld - Bewilligung ist begünstigender Verwaltungsakt

  • LSG Thüringen, 09.08.2016 - L 6 KR 137/16

    Sozialgerichtliches Verfahren - Antrag auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe

  • LSG Thüringen, 28.11.2017 - L 6 KR 547/15

    Rechtzeitige Feststellung der Arbeitsunfähigkeit als Voraussetzung der

  • SG Nordhausen, 10.02.2015 - S 19 KR 7571/11

    Zahlung von Krankengeld gegenüber einem pflichtversicherten Arbeitslosen

  • LSG Thüringen, 26.07.2016 - L 6 KR 1609/15

    Krankenversicherung - Krankengeld - Folgen der unterbliebenen oder nicht

  • SG München, 17.06.2020 - S 7 KR 1719/19

    Beginn der Wochenfrist für die nachträgliche Meldung der Arbeitsunfähigkeit für

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 25.06.2015 - L 1 KR 271/13
  • SG Speyer, 03.03.2015 - S 19 KR 10/15

    Krankenversicherung - Krankengeld - Entstehung und Fortbestehen durch erste

  • LSG Thüringen, 01.08.2017 - L 6 KR 1061/15

    Anspruch auf Krankengeld unter Berücksichtigung des Umfangs der

  • LSG Thüringen, 28.11.2017 - L 6 KR 218/16

    Rechtzeitige Feststellung der Arbeitsunfähigkeit als Voraussetzung des Anspruchs

  • LSG Thüringen, 28.02.2017 - L 6 KR 942/15

    Rechtzeitige Feststellung der Arbeitsunfähigkeit des Versicherten als

  • LSG Bayern, 01.03.2018 - L 20 KR 284/16

    Versicherungsverhältnis, Anspruch auf Krankengeld, Krankengeldanspruch

  • LSG Baden-Württemberg, 22.03.2019 - L 4 KR 1498/18
  • SG Speyer, 13.10.2017 - S 13 KR 85/16

    Krankenversicherung - Bewilligung von Krankengeld als begünstigender

  • LSG Thüringen, 26.01.2016 - L 6 KR 1085/13

    (Krankenversicherung - Krankengeld - aufrechterhaltende Mitgliedschaft aufgrund

  • LSG Thüringen, 29.03.2016 - L 6 KR 583/14

    Rechtzeitige ärztliche Feststellung der Arbeitsunfähigkeit des Versicherten zur

  • BSG, 23.06.2016 - B 3 KR 4/16 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel -

  • LSG Thüringen, 25.04.2017 - L 6 KR 671/15

    Lückenlose Feststellung der Arbeitsunfähigkeit als Voraussetzung des weiteren

  • LSG Baden-Württemberg, 27.01.2016 - L 5 KR 4908/14
  • LSG Baden-Württemberg, 21.10.2015 - L 5 KR 1027/15
  • LSG Baden-Württemberg, 15.05.2018 - L 11 KR 4179/17

    Krankenversicherung - Anspruch auf Krankengeld - rückwirkende Feststellung von

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 11.02.2016 - L 16 KR 391/15

    Krankengeld; Feststellung der Arbeitsunfähigkeit; Meldung der Arbeitsunfähigkeit;

  • LSG Sachsen, 02.12.2019 - L 9 KR 213/19

    Krankengeldanspruch - rechtzeitige ärztliche Feststellung der Arbeitsunfähigkeit

  • LSG Baden-Württemberg, 21.10.2015 - L 5 KR 5084/14

    (Krankenversicherung - Krankengeld - Arztbefragungsformular - Auskunft des

  • LSG Sachsen-Anhalt, 02.03.2016 - L 6 KR 192/15

    Krankenversicherung (KR) - PKH-Beschwerde

  • LSG Berlin-Brandenburg, 24.07.2018 - L 1 KR 196/16

    Krankenversicherung - Voraussetzungen für die Weitergewährung des Krankengeldes

  • LSG Thüringen, 19.12.2017 - L 6 KR 650/15

    (Krankenversicherung - Anspruch auf Krankengeld - Arbeitsloser - Beurteilung von

  • LSG Baden-Württemberg, 12.04.2019 - L 4 KR 929/18
  • LSG Hessen, 24.09.2020 - L 1 KR 179/20

    SGB V

  • LSG Bayern, 20.05.2015 - L 5 KR 191/15

    Einstweilige Anordnung

  • OVG Hamburg, 15.12.2022 - 3 Bs 78/22

    Für die Feststellung der Berufsunwürdigkeit eines Arztes ist es unerheblich, ob

  • BSG, 24.05.2016 - B 3 KR 11/16 B
  • LSG Baden-Württemberg, 21.12.2015 - L 5 KR 4865/15
  • LSG Baden-Württemberg, 01.10.2018 - L 11 KR 817/18

    Krankenversicherung - Krankengeld - Fortbestehen des Leistungsanspruchs -

  • LSG Thüringen, 10.11.2020 - L 6 KR 1479/18

    Krankenversicherung - Krankengeld - fristgerechte Feststellung einer

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 23.11.2016 - L 4 KR 476/15
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 07.12.2017 - L 16 KR 916/16

    Anspruch auf Krankengeld in der gesetzlichen Krankenversicherung

  • LSG Schleswig-Holstein, 06.02.2017 - L 5 KR 13/17

    Krankenversicherung - Krankengeld - ärztliche Feststellung der Arbeitsunfähigkeit

  • BSG, 02.07.2020 - B 3 KR 42/19 B

    Anspruch auf Krankengeld

  • SG München, 11.05.2016 - S 17 KR 754/15

    Krankengeld aufgrund sozialrechtlichen Herstellungsanspruchs

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 16.03.2015 - L 4 KR 14/15
  • LSG Hessen, 24.08.2023 - L 8 KR 186/20
  • SG Wiesbaden, 27.05.2020 - S 1 KR 464/19
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 20.03.2018 - L 1 KR 38/17

    Krankengeld

  • LSG Baden-Württemberg, 09.12.2016 - L 4 KR 5027/15
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 01.02.2018 - L 1 KR 764/16

    Anspruch auf Krankengeld in der gesetzlichen Krankenversicherung

  • LSG Berlin-Brandenburg, 02.04.2015 - L 9 KR 504/14

    Krankengeld

  • LSG Baden-Württemberg, 31.07.2017 - L 4 KR 4108/15
  • LSG Baden-Württemberg, 18.05.2015 - L 4 KR 2146/14
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 27.02.2017 - L 4 KR 324/14
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 01.06.2016 - L 4 KR 180/16
  • BSG, 08.07.2015 - B 3 KR 6/15 B

    Anspruch auf Krankengeld; Nahtlose Bescheinigung der Arbeitsunfähigkeit;

  • LSG Berlin-Brandenburg, 14.08.2019 - L 9 KR 334/18

    Voraussetzungen der Weiterbewilligung von Krankengeld

  • LSG Baden-Württemberg, 10.02.2017 - L 4 KR 3063/14
  • LSG Baden-Württemberg, 23.11.2016 - L 5 KR 2854/16
  • LSG Baden-Württemberg, 22.01.2020 - L 5 KR 4515/18

    Anspruch auf Krankengeld in der gesetzlichen Krankenversicherung

  • BSG, 23.06.2016 - B 3 KR 65/15 B
  • LSG Baden-Württemberg, 04.11.2015 - L 4 KR 3370/15
  • LSG Baden-Württemberg, 22.01.2020 - L 5 KR 4514/18

    Krankenversicherung - Vorliegen einer versicherungspflichtigen Beschäftigung

  • LSG Mecklenburg-Vorpommern, 13.10.2021 - L 6 KR 8/18

    Krankenversicherung - Krankengeld - zeitabschnittsweise Entstehung und

  • LSG Bayern, 10.02.2015 - L 5 KR 101/12

    Keine Beendigung des Krankengeldanspruches bei AUB Lücke in fortbestehendem

  • LSG Sachsen-Anhalt, 24.06.2019 - L 6 KR 115/18

    Krankenversicherung (KR)

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 29.01.2019 - L 1 KR 247/18
  • LSG Baden-Württemberg, 21.10.2015 - L 5 KR 902/13
  • LSG Bayern, 24.02.2015 - L 5 KR 282/11

    Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung, Krankengeld, Lücke

  • LSG Schleswig-Holstein, 30.11.2016 - L 5 KR 100/16

    Krankenversicherung - Krankengeld - Feststellung der Arbeitsunfähigkeit -

  • BSG, 20.06.2017 - B 3 KR 21/17 B

    Krankengeld

  • BSG, 07.03.2017 - B 3 KR 39/16 B

    Krankengeld; Divergenzrüge; Begriff der Abweichung; Nichtübereinstimmung im

  • BSG, 24.02.2016 - B 3 KR 59/15 B
  • LSG Bayern, 17.01.2017 - L 5 KR 472/14

    Kein Anspruch auf Krankengeld wegen nicht nachgewiesener Arbeitsunfähigkeit

  • LSG Bayern, 21.04.2015 - L 5 KR 454/10

    Anspruch auf Krankengeld nur bei lückenloser AUB Ausstellung

  • LSG Berlin-Brandenburg, 11.03.2020 - L 1 KR 155/18
  • SG Darmstadt, 26.09.2022 - S 10 KR 585/20
  • LSG Bayern, 29.09.2021 - L 5 KR 136/21

    Ruhen Krankengeldanspruch bei verspäteter Meldung der Arbeitsunfähigkeit

  • LSG Bayern, 28.09.2021 - L 5 KR 136/21

    Ruhen des Anspruchs auf Krankengeld trotz verwirrender Hinweise der Krankenkasse

  • LSG Bayern, 14.09.2021 - L 5 KR 136/21

    Krankenversicherung: Ruhen des Anspruchs auf Krankengeld wegen fehlender

  • LSG Hamburg, 29.04.2021 - L 1 KR 80/20

    Voraussetzungen einer Weiterbewilligung des Krankengeldes

  • LSG Berlin-Brandenburg, 16.09.2020 - L 9 KR 319/19

    Arbeitsunfähigkeit; Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung; Lücke in der ärztlichen

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 23.10.2018 - L 4 KR 659/16
  • LSG Thüringen, 06.04.2017 - L 6 KR 218/16

    Anspruch auf Weitergewährung von Krankengeld

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 19.03.2015 - L 1 KR 481/13
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 22.06.2020 - L 4 KR 358/19
  • LSG Thüringen, 20.12.2016 - L 6 KR 1065/13

    Voraussetzungen für das Entstehen des Anspruchs auf Krankengeld

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 01.12.2016 - L 4 KR 557/16
  • BSG, 20.09.2016 - B 3 KR 18/16 B
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 07.04.2016 - L 1 KR 313/14
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 31.03.2016 - L 1 KR 313/13
  • LSG Hamburg, 26.03.2015 - L 1 KR 82/13

    Krankengeldanspruch und abschnittsweise Bewilligung

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 19.02.2015 - L 1 KR 543/14
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 21.07.2020 - L 16 KR 534/18
  • LSG Berlin-Brandenburg, 28.01.2020 - L 1 KR 338/18

    Krankengeld; rückwirkende Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung

  • LSG Berlin-Brandenburg, 11.01.2018 - L 1 KR 480/15
  • LSG Baden-Württemberg, 22.03.2017 - L 5 KR 3944/15
  • BSG, 09.08.2016 - B 3 KR 16/16 B
  • LSG Berlin-Brandenburg, 19.02.2016 - L 1 KR 125/14
  • SG Darmstadt, 19.05.2020 - S 14 KR 404/18
  • LSG Baden-Württemberg, 21.06.2016 - L 11 KR 1159/16
  • SG München, 29.01.2021 - S 12 KR 3625/19

    Krankengeldanspruch trotz verfristeter Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung

  • LSG Berlin-Brandenburg, 28.08.2020 - L 1 KR 338/18
  • SG Frankfurt/Main, 05.08.2020 - S 14 KR 1047/17
  • SG Frankfurt/Main, 16.01.2018 - S 34 KR 264/15
  • LSG Berlin-Brandenburg, 12.10.2017 - L 1 KR 100/16
  • LSG Hamburg, 23.06.2022 - L 1 KR 129/20

    Ruhen des Anspruchs auf Krankengeld bei nicht fristgerechter Meldung der

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 17.12.2019 - L 4 KR 289/18
  • LSG Baden-Württemberg, 30.07.2018 - L 4 KR 4/18
  • LSG Baden-Württemberg, 26.02.2016 - L 5 KR 3296/15
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.02.2015 - L 1 KR 424/12
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 05.02.2015 - L 4 KR 278/14
  • BSG, 16.12.2014 - B 1 KR 19/14 R

    Anspruch auf Krankengeld

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 24.09.2018 - L 16 KR 21/18
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.08.2018 - L 4 KR 316/18
  • SG Darmstadt, 12.07.2018 - S 14 KR 300/17
  • SG Detmold, 01.12.2017 - S 24 KR 4/16
  • LSG Baden-Württemberg, 29.08.2017 - L 5 KR 29/17
  • LSG Baden-Württemberg, 23.05.2017 - L 11 KR 4869/16
  • LSG Baden-Württemberg, 21.02.2017 - L 11 KR 2033/16
  • SG Mainz, 03.06.2016 - S 14 KR 250/14

    Krankenversicherung - Krankengeld - Auswirkung einer aus arbeitsprozesstaktischen

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 30.10.2020 - L 16 KR 421/19
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 12.03.2020 - L 4 KR 189/17
  • LSG Baden-Württemberg, 05.08.2019 - L 4 KR 1388/19
  • LSG Baden-Württemberg, 02.05.2018 - L 4 KR 2671/17
  • LSG Berlin-Brandenburg, 27.11.2017 - L 1 KR 379/16
  • LSG Baden-Württemberg, 07.11.2017 - L 11 KR 3743/16
  • LSG Baden-Württemberg, 10.10.2017 - L 11 KR 519/17
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 14.02.2017 - L 4 KR 264/14
  • LSG Berlin-Brandenburg, 29.07.2016 - L 1 KR 288/16
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 10.06.2016 - L 4 KR 189/13
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 14.07.2015 - L 4 KR 194/15
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 11.06.2015 - L 1 KR 441/14
  • LSG Berlin-Brandenburg, 16.03.2022 - L 1 KR 438/19
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 19.11.2020 - L 16 KR 262/19
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 02.04.2019 - L 4 KR 275/16
  • SG Aachen, 04.09.2018 - S 12 VS 16/17

    Anspruch eines Zeitsoldaten auf Übernahme der im Zusammenhang mit einer Leistung

  • LSG Baden-Württemberg, 13.10.2017 - L 4 KR 3315/15
  • LSG Berlin-Brandenburg, 18.05.2017 - L 1 KR 135/16
  • LSG Berlin-Brandenburg, 11.01.2018 - L 1 KR 198/16
  • SG Hannover, 04.09.2018 - S 91 KR 847/18
  • SG Lüneburg, 27.03.2013 - S 4 R 13/09
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