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   BSG, 05.01.2006 - B 1 KR 68/05 B   

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https://dejure.org/2006,22629
BSG, 05.01.2006 - B 1 KR 68/05 B (https://dejure.org/2006,22629)
BSG, Entscheidung vom 05.01.2006 - B 1 KR 68/05 B (https://dejure.org/2006,22629)
BSG, Entscheidung vom 05. Januar 2006 - B 1 KR 68/05 B (https://dejure.org/2006,22629)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (11)

  • BSG, 13.05.1997 - 13 BJ 271/96

    Darlegung der Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage

    Auszug aus BSG, 05.01.2006 - B 1 KR 68/05 B
    Den Darlegungserfordernissen an eine Grundsatzrüge genügt eine Nichtzulassungsbeschwerde nur dann, wenn eine Rechtsfrage formuliert und ausgeführt wird, inwiefern diese Frage im angestrebten Revisionsverfahren entscheidungserheblich sowie klärungsbedürftig und über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (vgl zB BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f; BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151 f mwN).

    Vor diesem mit in den Blick zu nehmenden rechtlichen Hintergrund hätte dargetan werden müssen, dass die bisherige höchstrichterliche Rechtsprechung - zB mit Blick auf einschlägige Kritik im Schrifttum oder bei den Instanzgerichten - in Zweifel gezogen wurde und dadurch erneut erörterungsbedürftig geworden ist (vgl zB BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; BSG SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f).

    Dazu bedürfte es aber einer genaueren Auseinandersetzung mit einschlägiger Rechtsprechung (vgl BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 6 S 10 f), die die Beschwerde nicht vornimmt.

  • BSG, 30.09.1992 - 11 BAr 47/92

    Klärungsbedürftig einer Rechtsfrage im sozialgerichtlichen Verfahren,

    Auszug aus BSG, 05.01.2006 - B 1 KR 68/05 B
    Den Darlegungserfordernissen an eine Grundsatzrüge genügt eine Nichtzulassungsbeschwerde nur dann, wenn eine Rechtsfrage formuliert und ausgeführt wird, inwiefern diese Frage im angestrebten Revisionsverfahren entscheidungserheblich sowie klärungsbedürftig und über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (vgl zB BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f; BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151 f mwN).

    Vor diesem mit in den Blick zu nehmenden rechtlichen Hintergrund hätte dargetan werden müssen, dass die bisherige höchstrichterliche Rechtsprechung - zB mit Blick auf einschlägige Kritik im Schrifttum oder bei den Instanzgerichten - in Zweifel gezogen wurde und dadurch erneut erörterungsbedürftig geworden ist (vgl zB BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; BSG SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f).

  • BVerfG, 12.09.1991 - 1 BvR 765/91

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Ausgestaltung des Verfahren über die

    Auszug aus BSG, 05.01.2006 - B 1 KR 68/05 B
    Dazu bedürfte es aber einer genaueren Auseinandersetzung mit einschlägiger Rechtsprechung (vgl BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 6 S 10 f), die die Beschwerde nicht vornimmt.
  • BSG, 19.10.2004 - B 1 KR 3/03 R

    Krankenversicherung - keine Kostenübernahme einer brustvergrößernden Operation -

    Auszug aus BSG, 05.01.2006 - B 1 KR 68/05 B
    So setzt sie sich insbesondere nicht damit auseinander, dass das BSG schon wiederholt auf die Reichweite und Bedeutung der Grundrechte (zB des Art. 2 Abs. 2 GG ) für das Leistungsrecht der gesetzlichen Krankenversicherung eingegangen ist und ausgeführt hat, dass daraus konkrete Leistungsansprüche regelmäßig nicht hergeleitet werden können (vgl zB BSGE 86, 54, 65 = SozR 3-2500 § 135 Nr. 14 S 71; BSGE 93, 252 = SozR 4-2500 § 27 Nr. 1 RdNr 20; Urteil des Senats vom 10. Mai 2005 - B 1 KR 25/03 R - in juris RdNr 20, zur Veröffentlichung bestimmt).
  • BSG, 31.03.1993 - 13 BJ 215/92

    Rentenzahlung - Berufung - Nachzahlung

    Auszug aus BSG, 05.01.2006 - B 1 KR 68/05 B
    Abgesehen davon, dass das LSG nicht festgestellt hat, dass die Klägerin an einer chronischen Erkrankung leidet (vgl aber § 163 SGG ), ist eine Rechtsfrage nämlich nicht klärungsbedürftig, wenn ihre Beantwortung nach den dafür einschlägigen rechtlichen Regelungen bzw dazu ergangener höchstrichterlicher Rechtsprechung keinem vernünftigen Zweifel unterliegt (vgl zB BSG SozR 3-2500 § 75 Nr. 8 S 34; SozR 3-1500 § 146 Nr. 2 S 6 und § 160a Nr. 21 S 38).
  • BSG, 30.03.2000 - B 12 KR 2/00 B

    Beitragsrechtliche Behandlung freiwillig krankenversicherter Schüler einer

    Auszug aus BSG, 05.01.2006 - B 1 KR 68/05 B
    Den Darlegungserfordernissen an eine Grundsatzrüge genügt eine Nichtzulassungsbeschwerde nur dann, wenn eine Rechtsfrage formuliert und ausgeführt wird, inwiefern diese Frage im angestrebten Revisionsverfahren entscheidungserheblich sowie klärungsbedürftig und über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (vgl zB BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f; BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151 f mwN).
  • BSG, 28.03.2000 - B 1 KR 11/98 R

    Erlaubnisvorbehalt bei neuartiger Arzneitherapie, Umfang der gerichtlichen

    Auszug aus BSG, 05.01.2006 - B 1 KR 68/05 B
    So setzt sie sich insbesondere nicht damit auseinander, dass das BSG schon wiederholt auf die Reichweite und Bedeutung der Grundrechte (zB des Art. 2 Abs. 2 GG ) für das Leistungsrecht der gesetzlichen Krankenversicherung eingegangen ist und ausgeführt hat, dass daraus konkrete Leistungsansprüche regelmäßig nicht hergeleitet werden können (vgl zB BSGE 86, 54, 65 = SozR 3-2500 § 135 Nr. 14 S 71; BSGE 93, 252 = SozR 4-2500 § 27 Nr. 1 RdNr 20; Urteil des Senats vom 10. Mai 2005 - B 1 KR 25/03 R - in juris RdNr 20, zur Veröffentlichung bestimmt).
  • BSG, 28.09.1993 - 1 RK 34/92

    Versicherung mit Anspruch auf Krankengeld vom Tage nach der ärztlichen

    Auszug aus BSG, 05.01.2006 - B 1 KR 68/05 B
    Die von den Vorinstanzen zitierte Rechtsprechung des BSG (insbesondere BSG SozR 3-2500 § 44 Nr. 4) hat bereits geklärt, dass eine derartige Satzungsbestimmung, wie sie andere Krankenkassen bereits zuvor geschaffen hatten, in Einklang mit der Ermächtigungsgrundlage in § 44 Abs. 2 Fünftes Buch Sozialgesetzbuch ( SGB V ) steht und auch nicht gegen das Grundgesetz ( GG ) verstößt; die gesetzliche Regelung ermöglicht es der Krankenkasse sogar, Krankengeldansprüche für freiwillige Mitglieder gänzlich auszuschließen.
  • BVerfG, 06.12.2005 - 1 BvR 347/98

    "Nikolausbeschluss": Zur Leistungspflicht der gesetzlichen Krankenversicherung

    Auszug aus BSG, 05.01.2006 - B 1 KR 68/05 B
    Selbst durch die jüngste verfassungsgerichtliche Judikatur, die nur schwere, lebensbedrohliche bzw regelmäßig tödliche Erkrankungen betrifft (Beschluss des Ersten Senats des BVerfG vom 6. Dezember 2005 - 1 BvR 347/98 - Bioresonanztherapie), wird dies nicht generell in Frage gestellt.
  • BSG, 02.10.1996 - 6 BKa 54/95

    Gegenstandswert bei Ermächtigungsstreitigkeit im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 05.01.2006 - B 1 KR 68/05 B
    Abgesehen davon, dass das LSG nicht festgestellt hat, dass die Klägerin an einer chronischen Erkrankung leidet (vgl aber § 163 SGG ), ist eine Rechtsfrage nämlich nicht klärungsbedürftig, wenn ihre Beantwortung nach den dafür einschlägigen rechtlichen Regelungen bzw dazu ergangener höchstrichterlicher Rechtsprechung keinem vernünftigen Zweifel unterliegt (vgl zB BSG SozR 3-2500 § 75 Nr. 8 S 34; SozR 3-1500 § 146 Nr. 2 S 6 und § 160a Nr. 21 S 38).
  • BSG, 10.05.2005 - B 1 KR 25/03 R

    Krankenversicherung - Arzneimittel

  • BSG, 19.09.2007 - B 1 A 4/06 R

    Krankenversicherung - Satzungsbestimmung - rechtsstaatliches Gebot der

    Für den künftigen Ausschluss von Krg-Ansprüchen kraft Satzung bedarf es vielmehr keiner Bestandsschutzregelungen (vgl BSG, Urteil vom 30.5.2006, - B 1 KR 15/05 R - BSG, Beschluss vom 5.1.2006 - B 1 KR 68/05 B - zuletzt BSG, Urteil vom 14.2.2007 - B 1 KR 16/06 R -, mwN; BSG, Urteil vom 19.9.2007 - B 1 KR 9/07 R).
  • LSG Schleswig-Holstein, 10.05.2006 - L 5 KR 38/05

    Krankenversicherung - satzungsgemäßer Ausschluss des Krankengeldanspruchs für

    So hat das BSG bereits mit Urteil vom 28. September 1993 (SozR 3-2500 § 44 Nr. 4) die Verfassungsmäßigkeit des § 44 Abs. 2 SGB V bejaht und diese Entscheidung mit Beschluss vom 5. Januar 2006 (B 1 KR 68/05 B) bestätigt.
  • SG Stade, 21.10.2008 - S 1 KR 285/04
    Hiergegen hat die Klägerin am 18. März 2005 Klage erhoben (Az S 1 KR 68/05).

    Der Kammer haben die Prozessakten zum vorliegenden und zum Verfahren mit dem Aktenzeichen S 1 KR 68/05 vorgelegen.

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