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   BSG, 10.07.2003 - B 11 AL 11/03 R   

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https://dejure.org/2003,2448
BSG, 10.07.2003 - B 11 AL 11/03 R (https://dejure.org/2003,2448)
BSG, Entscheidung vom 10.07.2003 - B 11 AL 11/03 R (https://dejure.org/2003,2448)
BSG, Entscheidung vom 10. Juli 2003 - B 11 AL 11/03 R (https://dejure.org/2003,2448)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • lexetius.com

    Arbeitslosengeld - Bemessungsentgelt - Nichtberücksichtigung von Einmalzahlungen - Bestandskraft des Bewilligungsbescheides - Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Berücksichtigung von Einmalzahlungen bei der Höhe des Arbeitslosengeldes (Alg) - Bestandskräftiger Bewilligungsbescheid - Sozialrechtlicher Herstellungsanspruch - Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Änderung der Rechtslage infolge der Rechtsprechung des ...

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Wird zitiert von ... (29)Neu Zitiert selbst (6)

  • BSG, 23.07.1986 - 1 RA 31/85

    Beginn des neu berechneten Altersruhegeldes - sozialrechtlichen

    Auszug aus BSG, 10.07.2003 - B 11 AL 11/03 R
    Das BSG hat bereits entschieden, dass der Herstellungsanspruch ausgeschlossen ist, wenn der Gesetzgeber die Folgen einer Verletzung der dem Sozialleistungsträger obliegenden Pflicht geregelt hat (BSGE 60, 158, 167 = SozR 1300 § 44 Nr. 23).
  • BSG, 25.03.2003 - B 7 AL 114/01 R

    Arbeitslosengeld - Bemessungsentgelt - Nichtberücksichtigung von Einmalzahlungen

    Auszug aus BSG, 10.07.2003 - B 11 AL 11/03 R
    Hierzu hat bereits der 7. Senat des BSG näher ausgeführt, dass der Gesetzgeber die Anweisungen des BVerfG mit der Regelung des § 434c Abs. 1 SGB III in vollem Umfang umgesetzt hat und diese Norm verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden ist (Urteile vom 25. März 2003, B 7 AL 106/01 R - zur Veröffentlichung in BSGE vorgesehen - und B 7 AL 114/01 R).
  • BSG, 25.03.2003 - B 1 KR 36/01 R

    Nachberechnung - Krankengeld - einmalig gezahltes Arbeitsentgelt -

    Auszug aus BSG, 10.07.2003 - B 11 AL 11/03 R
    Soweit das Bundessozialgericht (BSG) in einem Fall, in dem die Spitzenorganisationen der Sozialversicherungsträger mit einer über die Medien verbreiteten Erklärung unter Bezugnahme auf beim BVerfG anhängige Musterverfahren in Aussicht gestellt hatten, die Krankenkassen würden die zu erwartende Entscheidung über die Beitragspflicht von Einmalzahlungen auf gleich gelagerte Sachverhalte übertragen und es seien insoweit Anträge oder Widersprüche nicht erforderlich, von höherer Gewalt iS des § 67 Abs. 3 SGG ausgegangen ist (Urteil des 1. Senats des BSG vom 25. März 2003, B 1 KR 36/01 R, Presse-Vorbericht und Presse-Mitteilung des BSG Nr. 15/03 vom 14. bzw 25. März 2003), handelt es sich offensichtlich um eine mit dem vorliegenden Fall nicht vergleichbare Konstellation.
  • BVerfG, 24.05.2000 - 1 BvL 1/98

    Lohnersatzleistungen

    Auszug aus BSG, 10.07.2003 - B 11 AL 11/03 R
    Dies folgt aus § 434c Abs. 1 SGB III iVm der Entscheidung des BVerfG vom 24. Mai 2000 (BVerfGE 102, 127 ff = SozR 3-2400 § 23a Nr. 1).
  • BVerwG, 18.04.1997 - 8 C 38.95

    Wohngeldrecht - Auf rückwirkende Wohngeldbewilligung gerichteter

    Auszug aus BSG, 10.07.2003 - B 11 AL 11/03 R
    Dies ist für eine behauptete Pflichtverletzung, die zur Nichtanfechtung eines Bescheides führt, mit der Regelung über die Wiedereinsetzung in den vorigen Stand in § 67 SGG geschehen (vgl für die Versäumung einer Antragsfrist BVerwG in NJW 1997, 2966 zu § 27 des Zehnten Buches Sozialgesetzbuch - Sozialverwaltungsverfahren ).
  • BSG, 25.03.2003 - B 7 AL 106/01 R

    Korrektur bestandskräftiger Arbeitslosengeldbewilligungen - Übergangsvorschrift -

    Auszug aus BSG, 10.07.2003 - B 11 AL 11/03 R
    Hierzu hat bereits der 7. Senat des BSG näher ausgeführt, dass der Gesetzgeber die Anweisungen des BVerfG mit der Regelung des § 434c Abs. 1 SGB III in vollem Umfang umgesetzt hat und diese Norm verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden ist (Urteile vom 25. März 2003, B 7 AL 106/01 R - zur Veröffentlichung in BSGE vorgesehen - und B 7 AL 114/01 R).
  • BSG, 02.02.2006 - B 10 EG 9/05 R

    Ausschlussfrist - gesetzliche Frist - gleitende Frist - Falschberatung -

    Der Senat beantwortet damit die in seinem Urteil vom 18. Februar 2004 (BSGE 92, 182 = SozR 4-6940 Art. 3 Nr. 1 RdNr 25) noch offen gelassene Frage zum Verhältnis von sozialrechtlichem Herstellungsanspruch und Wiedereinsetzung in den vorigen Stand nach § 27 SGB X anders als das Bundesverwaltungsgericht (Urteil vom 18. April 1997 - 8 C 38/95 -, Buchholz 454.71 § 27 WoGG Nr. 2 = NJW 1997, 2966; vgl auch die Äußerungen einzelner Senate des BSG: 4. Senat, Urteile vom 15. Dezember 1994, SozR 3-2600 § 58 Nr. 2; vom 31. August 2000 - B 4 RA 28/00 R, MittLVA Oberfr 2001, 160 und vom 3. April 2001, SozR 3-2600 § 56 Nr. 15; sowie - zu § 67 SGG - 11. Senat, Urteil vom 10. Juli 2003 - B 11 AL 11/03 R - Juris).

    Er ist sowohl bei Fristversäumnissen im Rechtsmittelverfahren (vgl BSG, Urteil vom 15. Dezember 1983 - 12 RK 22/82 - in DAngVers 1984, 370; BSG, Urteil vom 10. Juli 2003 - B 11 AL 11/03 R - Juris) als auch dann ausgeschlossen, wenn das behördliche Fehlverhalten bereits durch den Anspruch nach § 44 SGB X erfasst wird (BSGE 60, 158, 164 ff = SozR 1300 § 44 Nr. 23; vgl auch Steinwedel, aaO, RdNr 12).

    Der 4. und der 11. Senat haben diese Frage in den oben genannten Urteilen (4. Senat: Urteile vom 15. Dezember 1994, SozR 3-2600 § 58 Nr. 2; vom 31. August 2000 - B 4 RA 28/00 R, MittLVA Oberfr 2001, 160 und vom 3. April 2001, SozR 3-2600 § 56 Nr. 15; 11. Senat: Urteil vom 10. Juli 2003 - B 11 AL 11/03 R - Juris) zwar sinngemäß dahin beantwortet, dass gesetzliche Wiedereinsetzungsregeln den sozialrechtlichen Herstellungsanspruch ausschließen.

  • BSG, 02.02.2006 - B 10 EG 8/05 R

    Sozialrechtlicher Herstellungsanspruch und Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

    Der Senat beantwortet damit die in seinem Urteil vom 18. Februar 2004 (BSGE 92, 182 = SozR 4-6940 Art. 3 Nr. 1 RdNr 25) noch offen gelassene Frage zum Verhältnis von sozialrechtlichem Herstellungsanspruch und Wiedereinsetzung in den vorigen Stand nach § 27 SGB X anders als das Bundesverwaltungsgericht (Urteil vom 18. April 1997 - 8 C 38/95 -, Buchholz 454.71 § 27 WoGG Nr. 2 = NJW 1997, 2966; vgl auch die Äußerungen einzelner Senate des BSG: 4. Senat, Urteile vom 15. Dezember 1994, SozR 3-2600 § 58 Nr. 2; vom 31. August 2000 - B 4 RA 28/00 R, MittLVA Oberfr 2001, 160 und vom 3. April 2001, SozR 3-2600 § 56 Nr. 15; sowie - zu § 67 SGG - 11. Senat, Urteil vom 10. Juli 2003 - B 11 AL 11/03 R - Juris).

    Er ist sowohl bei Fristversäumnissen im Rechtsmittelverfahren (vgl BSG Urteil vom 15. Dezember 1983 - 12 RK 22/82 - in DAngVers 1984, 370; BSG Urteil vom 10. Juli 2003 - B 11 AL 11/03 R - Juris) als auch dann ausgeschlossen, wenn das behördliche Fehlverhalten bereits durch den Anspruch nach § 44 SGB X erfasst wird (BSGE 60, 158, 164 ff = SozR 1300 § 44 Nr. 23; vgl auch Steinwedel, aaO, RdNr 12).

    Der 4. und der 11. Senat haben diese Frage in den oben genannten Urteilen (4. Senat: Urteile vom 15. Dezember 1994, SozR 3-2600 § 58 Nr. 2; vom 31. August 2000 - B 4 RA 28/00 R, MittLVA Oberfr 2001, 160 und vom 3. April 2001, SozR 3-2600 § 56 Nr. 15; 11. Senat: Urteil vom 10. Juli 2003 - B 11 AL 11/03 R - Juris) zwar sinngemäß dahin beantwortet, dass gesetzliche Wiedereinsetzungsregeln den sozialrechtlichen Herstellungsanspruch ausschließen.

  • BSG, 02.02.2006 - B 10 EG 7/05 R

    Sozialrechtlicher Herstellungsanspruch und Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

    Der Senat beantwortet damit die in seinem Urteil vom 18. Februar 2004 (BSGE 92, 182 = SozR 4-6940 Art. 3 Nr. 1 RdNr 25) noch offen gelassene Frage zum Verhältnis von sozialrechtlichem Herstellungsanspruch und Wiedereinsetzung in den vorigen Stand nach § 27 SGB X anders als das Bundesverwaltungsgericht (Urteil vom 18. April 1997 - 8 C 38/95 -, Buchholz 454.71 § 27 WoGG Nr. 2 = NJW 1997, 2966; vgl auch die Äußerungen einzelner Senate des BSG: 4. Senat, Urteile vom 15. Dezember 1994, SozR 3-2600 § 58 Nr. 2; vom 31. August 2000 - B 4 RA 28/00 R, MittLVA Oberfr 2001, 160 und vom 3. April 2001, SozR 3-2600 § 56 Nr. 15; sowie - zu § 67 SGG - 11. Senat, Urteil vom 10. Juli 2003 - B 11 AL 11/03 R - Juris).

    Er ist sowohl bei Fristversäumnissen im Rechtsmittelverfahren (vgl BSG, Urteil vom 15. Dezember 1983 - 12 RK 22/82 - in DAngVers 1984, 370; BSG, Urteil vom 10. Juli 2003 - B 11 AL 11/03 R - Juris) als auch dann ausgeschlossen, wenn das behördliche Fehlverhalten bereits durch den Anspruch nach § 44 SGB X erfasst wird (BSGE 60, 158, 164 ff = SozR 1300 § 44 Nr. 23; vgl auch Steinwedel, aaO, RdNr 12).

    Der 4. und der 11. Senat haben diese Frage in den oben genannten Urteilen (4. Senat: Urteile vom 15. Dezember 1994, SozR 3-2600 § 58 Nr. 2; vom 31. August 2000 - B 4 RA 28/00 R, MittLVA Oberfr 2001, 160 und vom 3. April 2001, SozR 3-2600 § 56 Nr. 15; 11. Senat: Urteil vom 10. Juli 2003 - B 11 AL 11/03 R - Juris) zwar sinngemäß dahin beantwortet, dass gesetzliche Wiedereinsetzungsregeln den sozialrechtlichen Herstellungsanspruch ausschließen.

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