Weitere Entscheidung unten: BSG, 15.05.2007

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   BSG, 16.05.2007 - B 11b AS 29/06 R   

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https://dejure.org/2007,531
BSG, 16.05.2007 - B 11b AS 29/06 R (https://dejure.org/2007,531)
BSG, Entscheidung vom 16.05.2007 - B 11b AS 29/06 R (https://dejure.org/2007,531)
BSG, Entscheidung vom 16. Mai 2007 - B 11b AS 29/06 R (https://dejure.org/2007,531)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • lexetius.com

    Abschaffung der Arbeitslosenhilfe - Grundsicherung für Arbeitsuchende - Erklärung nach § 428 Abs 1 SGB III - Höhe des Arbeitslosengeldes II - Verfassungsmäßigkeit

  • openjur.de

    Abschaffung der Arbeitslosenhilfe; Grundsicherung für Arbeitsuchende; Erklärung nach § 428 Abs 1 SGB 3; Höhe des Arbeitslosengeldes II; Verfassungsmäßigkeit

  • Wolters Kluwer

    Rechtsstreit über die Gewährung von Arbeitslosengeld II (Alg II) in Höhe der bisher gewährten Arbeitslosenhilfe (Alhi); Verfassungsrechtliche Bedenken gegen die gesetzliche Festlegung der Höhe der Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts; Regelungsgehalt der ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anspruch auf Grundsicherung für Arbeitsuchende, Verfassungsmäßigkeit der Höhe der Regelleistung, Erklärung nach § 428 Abs. 1 SGB III

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • 123recht.net (Pressemeldung, 16.5.2007)

    Auch bei Kredit kein höheres Arbeitslosengeld II // Klagen abgewiesen

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Wird zitiert von ... (84)Neu Zitiert selbst (10)

  • BSG, 23.11.2006 - B 11b AS 9/06 R

    Verfassungsmäßigkeit der Abschaffung der Arbeitslosenhilfe zugunsten der

    Auszug aus BSG, 16.05.2007 - B 11b AS 29/06 R
    Beide Kläger machen trotz Zugehörigkeit zu einer Bedarfsgemeinschaft (vgl § 7 Abs. 3 Nr. 3a SGB II idF des Kommunalen Optionsgesetzes vom 30. Juli 2004, BGBl I 2014) ihre individuellen Ansprüche auf höhere Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II geltend (hierzu BSG, Urteil vom 7. November 2006 - B 7b AS 8/06 R = SozR 4-4200 § 22 Nr. 1; Urteil vom 23. November 2006 - B 11b AS 9/06 R).

    Denn die Bewilligung ist im Rahmen der Vorschrift des § 41 Abs. 1 Satz 4 SGB II, nach der Leistungen jeweils für sechs Monate bewilligt werden "sollen", auf den eingangs genannten Zeitraum beschränkt worden, unabhängig davon, dass Folgebescheide für anschließende Leistungszeiträume - anders als im Arbeitsförderungsrecht - nicht analog § 96 SGG Gegenstand laufender Klageverfahren werden (hierzu BSG, Urteil vom 7. November 2006 - B 7b AS 14/06 R = SozR 4-4200 § 20 Nr. 1; Urteil vom 23. November 2006 - B 11b AS 9/06 R).

    Die hier - anders als in dem vom 7. Senat entschiedenen Fall - B 7b AS 8/06 R = SozR 4-4200 § 22 Nr. 1 -im Vordergrund stehende Beschränkung auf einen bestimmten rechtlichen Prüfmaßstab unterliegt nicht der Disposition der Beteiligten (näher BSG, Urteil vom 23. November 2006 - B 11b AS 9/06 R), und zwar auch dann nicht, wenn entsprechende Erklärungen zu Protokoll gegeben worden sind.

    Wenn die Kläger Leistungen in Höhe der bisher bezogenen Alhi bzw nach einem höheren Regelsatz begehren, so schließt diese Angabe den Antrag ein, zumindest höhere Leistungen zu verlangen; welcher Rechtsgrund insoweit in Betracht kommt, hat demgegenüber das Gericht zu entscheiden (BSG, Urteil vom 23. November 2006 - B 11b AS 9/06 R - Rz 14)).

    Wegen der näheren Begründung wird auf die Entscheidung des erkennenden Senats vom 23. November 2006 - B 11b AS 9/06 R - sowie die zeitgleichen Parallelentscheidungen - B 11b AS 3/06 R, B 11b AS 17/06 R und B 11b AS 25/06 R - Bezug genommen, denen sich der 7b-Senat angeschlossen hat (Urteile vom 29. März 2007 - B 7b AS 2/06 R und B 7b AS 4/06 R -).

  • BSG, 23.11.2006 - B 11b AS 17/06 R

    Verfassungsmäßigkeit der Erklärung nach § 428 Abs. 1 SGB III

    Auszug aus BSG, 16.05.2007 - B 11b AS 29/06 R
    Dessen unbeschadet teilt der erkennende Senat nicht die im Hinblick auf das Rechtsberatungsgesetz (RBerG) erhobenen Bedenken (vgl LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 29. November 2005 - L 8 AS 37/05 ER) gegen die nach dem Gründungsvertrag grundsätzlich vorgesehene - und wegen dieser Bedenken weisungsgemäß unterbliebene - Übernahme der Prozessführung durch Beschäftigte der hinter der Beklagten stehenden Leistungsträger (Urteil vom 23. November 2006 - B 11b AS 17/06 R - im Anschluss an BSG, Urteil vom 7. November 2006 - B 7b AS 14/06 R = SozR 4-4200 § 20 Nr. 1).

    Das Urteil enthält keine Angaben darüber, wie sich die monatlichen Unterkunftskosten, die mindestens nach Rohmiete, Neben- und Heizkosten aufzugliedern sind (hierzu BSG, Urteil vom 23. November 2006 - B 11b AS 17/06 R), zusammensetzen.

    Wegen der näheren Begründung wird auf die Entscheidung des erkennenden Senats vom 23. November 2006 - B 11b AS 9/06 R - sowie die zeitgleichen Parallelentscheidungen - B 11b AS 3/06 R, B 11b AS 17/06 R und B 11b AS 25/06 R - Bezug genommen, denen sich der 7b-Senat angeschlossen hat (Urteile vom 29. März 2007 - B 7b AS 2/06 R und B 7b AS 4/06 R -).

  • BSG, 07.11.2006 - B 7b AS 8/06 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunftskosten - selbst genutztes Wohneigentum -

    Auszug aus BSG, 16.05.2007 - B 11b AS 29/06 R
    Beide Kläger machen trotz Zugehörigkeit zu einer Bedarfsgemeinschaft (vgl § 7 Abs. 3 Nr. 3a SGB II idF des Kommunalen Optionsgesetzes vom 30. Juli 2004, BGBl I 2014) ihre individuellen Ansprüche auf höhere Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II geltend (hierzu BSG, Urteil vom 7. November 2006 - B 7b AS 8/06 R = SozR 4-4200 § 22 Nr. 1; Urteil vom 23. November 2006 - B 11b AS 9/06 R).

    Auch wenn sie keine umfassende Rechtspersönlichkeit besitzt, ist die Beklagte eine nach § 44b SGB II idF des Kommunalen Optionsgesetzes (aaO) gebildete Arbeitsgemeinschaft (Arge) und zumindest über § 70 Nr. 2 SGG beteiligtenfähig (vgl BSG, Urteil vom 7. November 2006 - B 7b AS 8/06 R = SozR 4-4200 § 22 Nr. 1; Urteil vom 23. November 2006 - B 11b AS 1/06 R - Rz 14).

    Die hier - anders als in dem vom 7. Senat entschiedenen Fall - B 7b AS 8/06 R = SozR 4-4200 § 22 Nr. 1 -im Vordergrund stehende Beschränkung auf einen bestimmten rechtlichen Prüfmaßstab unterliegt nicht der Disposition der Beteiligten (näher BSG, Urteil vom 23. November 2006 - B 11b AS 9/06 R), und zwar auch dann nicht, wenn entsprechende Erklärungen zu Protokoll gegeben worden sind.

  • BSG, 23.11.2006 - B 11b AS 1/06 R

    Verfassungsmäßigkeit der Ersetzung der Arbeitslosenhilfe durch das

    Auszug aus BSG, 16.05.2007 - B 11b AS 29/06 R
    Auch wenn sie keine umfassende Rechtspersönlichkeit besitzt, ist die Beklagte eine nach § 44b SGB II idF des Kommunalen Optionsgesetzes (aaO) gebildete Arbeitsgemeinschaft (Arge) und zumindest über § 70 Nr. 2 SGG beteiligtenfähig (vgl BSG, Urteil vom 7. November 2006 - B 7b AS 8/06 R = SozR 4-4200 § 22 Nr. 1; Urteil vom 23. November 2006 - B 11b AS 1/06 R - Rz 14).

    Insoweit wird auf die Ausführungen des erkennenden Senats in seiner Entscheidung vom 23. November 2006 - B 11b AS 1/06 R - verwiesen.

  • BSG, 07.11.2006 - B 7b AS 14/06 R

    Arbeitslosengeld II - Wahrnehmung des Umgangsrechtes mit dem minderjährigen

    Auszug aus BSG, 16.05.2007 - B 11b AS 29/06 R
    Dessen unbeschadet teilt der erkennende Senat nicht die im Hinblick auf das Rechtsberatungsgesetz (RBerG) erhobenen Bedenken (vgl LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 29. November 2005 - L 8 AS 37/05 ER) gegen die nach dem Gründungsvertrag grundsätzlich vorgesehene - und wegen dieser Bedenken weisungsgemäß unterbliebene - Übernahme der Prozessführung durch Beschäftigte der hinter der Beklagten stehenden Leistungsträger (Urteil vom 23. November 2006 - B 11b AS 17/06 R - im Anschluss an BSG, Urteil vom 7. November 2006 - B 7b AS 14/06 R = SozR 4-4200 § 20 Nr. 1).

    Denn die Bewilligung ist im Rahmen der Vorschrift des § 41 Abs. 1 Satz 4 SGB II, nach der Leistungen jeweils für sechs Monate bewilligt werden "sollen", auf den eingangs genannten Zeitraum beschränkt worden, unabhängig davon, dass Folgebescheide für anschließende Leistungszeiträume - anders als im Arbeitsförderungsrecht - nicht analog § 96 SGG Gegenstand laufender Klageverfahren werden (hierzu BSG, Urteil vom 7. November 2006 - B 7b AS 14/06 R = SozR 4-4200 § 20 Nr. 1; Urteil vom 23. November 2006 - B 11b AS 9/06 R).

  • BSG, 29.03.2007 - B 7b AS 2/06 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Auslegung von Anträgen und

    Auszug aus BSG, 16.05.2007 - B 11b AS 29/06 R
    Wegen der näheren Begründung wird auf die Entscheidung des erkennenden Senats vom 23. November 2006 - B 11b AS 9/06 R - sowie die zeitgleichen Parallelentscheidungen - B 11b AS 3/06 R, B 11b AS 17/06 R und B 11b AS 25/06 R - Bezug genommen, denen sich der 7b-Senat angeschlossen hat (Urteile vom 29. März 2007 - B 7b AS 2/06 R und B 7b AS 4/06 R -).
  • BSG, 29.03.2007 - B 7b AS 4/06 R

    Abschaffung der Arbeitslosenhilfe - Grundsicherung für Arbeitsuchende -

    Auszug aus BSG, 16.05.2007 - B 11b AS 29/06 R
    Wegen der näheren Begründung wird auf die Entscheidung des erkennenden Senats vom 23. November 2006 - B 11b AS 9/06 R - sowie die zeitgleichen Parallelentscheidungen - B 11b AS 3/06 R, B 11b AS 17/06 R und B 11b AS 25/06 R - Bezug genommen, denen sich der 7b-Senat angeschlossen hat (Urteile vom 29. März 2007 - B 7b AS 2/06 R und B 7b AS 4/06 R -).
  • BSG, 23.11.2006 - B 11b AS 25/06 R

    Verfassungsmäßigkeit der Erklärung nach § 428 Abs. 1 SGB III

    Auszug aus BSG, 16.05.2007 - B 11b AS 29/06 R
    Wegen der näheren Begründung wird auf die Entscheidung des erkennenden Senats vom 23. November 2006 - B 11b AS 9/06 R - sowie die zeitgleichen Parallelentscheidungen - B 11b AS 3/06 R, B 11b AS 17/06 R und B 11b AS 25/06 R - Bezug genommen, denen sich der 7b-Senat angeschlossen hat (Urteile vom 29. März 2007 - B 7b AS 2/06 R und B 7b AS 4/06 R -).
  • BSG, 23.11.2006 - B 11b AS 3/06 R

    Verfassungsmäßigkeit der Abschaffung der Arbeitslosenhilfe zugunsten der

    Auszug aus BSG, 16.05.2007 - B 11b AS 29/06 R
    Wegen der näheren Begründung wird auf die Entscheidung des erkennenden Senats vom 23. November 2006 - B 11b AS 9/06 R - sowie die zeitgleichen Parallelentscheidungen - B 11b AS 3/06 R, B 11b AS 17/06 R und B 11b AS 25/06 R - Bezug genommen, denen sich der 7b-Senat angeschlossen hat (Urteile vom 29. März 2007 - B 7b AS 2/06 R und B 7b AS 4/06 R -).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 29.11.2005 - L 8 AS 37/05

    Bundesagentur für Arbeit als ausreichend legitimierter und befugter

    Auszug aus BSG, 16.05.2007 - B 11b AS 29/06 R
    Dessen unbeschadet teilt der erkennende Senat nicht die im Hinblick auf das Rechtsberatungsgesetz (RBerG) erhobenen Bedenken (vgl LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 29. November 2005 - L 8 AS 37/05 ER) gegen die nach dem Gründungsvertrag grundsätzlich vorgesehene - und wegen dieser Bedenken weisungsgemäß unterbliebene - Übernahme der Prozessführung durch Beschäftigte der hinter der Beklagten stehenden Leistungsträger (Urteil vom 23. November 2006 - B 11b AS 17/06 R - im Anschluss an BSG, Urteil vom 7. November 2006 - B 7b AS 14/06 R = SozR 4-4200 § 20 Nr. 1).
  • BSG, 03.03.2009 - B 4 AS 37/08 R

    Arbeitslosengeld II - angemessene Unterkunftskosten - Mietvertrag -

    Zwar sind nach der Rechtsprechung des BSG bei einem Streit um höhere Leistungen grundsätzlich alle Anspruchsvoraussetzungen dem Grunde und der Höhe nach zu prüfen (BSG SozR 4-4300 § 428 Nr. 3 RdNr 16; BSG, Urteil vom 16.5.2007 - B 11b AS 29/06 R = juris RdNr 18; Urteil vom 5.9.2007 - B 11b AS 49/06 R = SozR 4-4200 § 11 Nr. 7 RdNr 19).
  • BSG, 15.04.2008 - B 14/7b AS 58/06 R

    Arbeitslosengeld II - fehlende Hilfebedürftigkeit des Ehegatten wegen

    Beim Streit um höhere Leistungen sind auch im SGB II Gegenstand der Prüfung grundsätzlich alle Anspruchsvoraussetzungen dem Grunde und der Höhe nach (BSG Urteile vom 23. November 2006 - B 11b AL 9/06 R - SozR 4-4300 § 428 Nr. 3 RdNr 16 ff und vom 16. Mai 2007 - B 11b AS 29/06 R).
  • BSG, 18.06.2008 - B 14/11b AS 61/06 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung- Angemessenheitsprüfung bei

    Nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) sind beim Streit um höhere Leistungen zwar auch im SGB II grundsätzlich alle Anspruchsvoraussetzungen dem Grunde und der Höhe nach zu prüfen (BSG SozR 4-4300 § 428 Nr. 3 RdNr 16; Urteil vom 16. Mai 2007 - B 11b AS 29/06 R -RdNr 18; Urteil vom 5. September 2007 - B 11b AL 49/06 R - RdNr 19).
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (10)

  • BSG, 23.11.2006 - B 11b AS 9/06 R

    Verfassungsmäßigkeit der Abschaffung der Arbeitslosenhilfe zugunsten der

    Auszug aus BSG, 15.05.2007 - B 11b AS 29/06 R
    Beide Kläger machen trotz Zugehörigkeit zu einer Bedarfsgemeinschaft (vgl § 7 Abs. 3 Nr. 3a SGB II idF des Kommunalen Optionsgesetzes vom 30. Juli 2004, BGBl I 2014) ihre individuellen Ansprüche auf höhere Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II geltend (hierzu BSG, Urteil vom 7. November 2006 - B 7b AS 8/06 R = SozR 4-4200 § 22 Nr. 1; Urteil vom 23. November 2006 - B 11b AS 9/06 R).

    Denn die Bewilligung ist im Rahmen der Vorschrift des § 41 Abs. 1 Satz 4 SGB II, nach der Leistungen jeweils für sechs Monate bewilligt werden "sollen", auf den eingangs genannten Zeitraum beschränkt worden, unabhängig davon, dass Folgebescheide für anschließende Leistungszeiträume - anders als im Arbeitsförderungsrecht - nicht analog § 96 SGG Gegenstand laufender Klageverfahren werden (hierzu BSG, Urteil vom 7. November 2006 - B 7b AS 14/06 R = SozR 4-4200 § 20 Nr. 1; Urteil vom 23. November 2006 - B 11b AS 9/06 R).

    Die hier - anders als in dem vom 7. Senat entschiedenen Fall - B 7b AS 8/06 R = SozR 4-4200 § 22 Nr. 1 - im Vordergrund stehende Beschränkung auf einen bestimmten rechtlichen Prüfmaßstab unterliegt nicht der Disposition der Beteiligten (näher BSG, Urteil vom 23. November 2006 - B 11b AS 9/06 R), und zwar auch dann nicht, wenn entsprechende Erklärungen zu Protokoll gegeben worden sind.

    Wenn die Kläger Leistungen in Höhe der bisher bezogenen Alhi bzw nach einem höheren Regelsatz begehren, so schließt diese Angabe den Antrag ein, zumindest höhere Leistungen zu verlangen; welcher Rechtsgrund insoweit in Betracht kommt, hat demgegenüber das Gericht zu entscheiden (BSG, Urteil vom 23. November 2006 - B 11b AS 9/06 R - Rz 14)).

    Wegen der näheren Begründung wird auf die Entscheidung des erkennenden Senats vom 23. November 2006 - B 11b AS 9/06 R - sowie die zeitgleichen Parallelentscheidungen - B 11b AS 3/06 R, B 11b AS 17/06 R und B 11b AS 25/06 R - Bezug genommen, denen sich der 7b-Senat angeschlossen hat (Urteile vom 29. März 2007 - B 7b AS 2/06 R und B 7b AS 4/06 R -).

  • BSG, 23.11.2006 - B 11b AS 17/06 R

    Verfassungsmäßigkeit der Erklärung nach § 428 Abs. 1 SGB III

    Auszug aus BSG, 15.05.2007 - B 11b AS 29/06 R
    Dessen unbeschadet teilt der erkennende Senat nicht die im Hinblick auf das Rechtsberatungsgesetz (RBerG) erhobenen Bedenken (vgl LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 29. November 2005 - L 8 AS 37/05 ER) gegen die nach dem Gründungsvertrag grundsätzlich vorgesehene - und wegen dieser Bedenken weisungsgemäß unterbliebene - Übernahme der Prozessführung durch Beschäftigte der hinter der Beklagten stehenden Leistungsträger (Urteil vom 23. November 2006 - B 11b AS 17/06 R - im Anschluss an BSG, Urteil vom 7. November 2006 - B 7b AS 14/06 R = SozR 4-4200 § 20 Nr. 1).

    Das Urteil enthält keine Angaben darüber, wie sich die monatlichen Unterkunftskosten, die mindestens nach Rohmiete, Neben- und Heizkosten aufzugliedern sind (hierzu BSG, Urteil vom 23. November 2006 - B 11b AS 17/06 R), zusammensetzen.

    Wegen der näheren Begründung wird auf die Entscheidung des erkennenden Senats vom 23. November 2006 - B 11b AS 9/06 R - sowie die zeitgleichen Parallelentscheidungen - B 11b AS 3/06 R, B 11b AS 17/06 R und B 11b AS 25/06 R - Bezug genommen, denen sich der 7b-Senat angeschlossen hat (Urteile vom 29. März 2007 - B 7b AS 2/06 R und B 7b AS 4/06 R -).

  • BSG, 07.11.2006 - B 7b AS 8/06 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunftskosten - selbst genutztes Wohneigentum -

    Auszug aus BSG, 15.05.2007 - B 11b AS 29/06 R
    Beide Kläger machen trotz Zugehörigkeit zu einer Bedarfsgemeinschaft (vgl § 7 Abs. 3 Nr. 3a SGB II idF des Kommunalen Optionsgesetzes vom 30. Juli 2004, BGBl I 2014) ihre individuellen Ansprüche auf höhere Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II geltend (hierzu BSG, Urteil vom 7. November 2006 - B 7b AS 8/06 R = SozR 4-4200 § 22 Nr. 1; Urteil vom 23. November 2006 - B 11b AS 9/06 R).

    Auch wenn sie keine umfassende Rechtspersönlichkeit besitzt, ist die Beklagte eine nach § 44b SGB II idF des Kommunalen Optionsgesetzes (aaO) gebildete Arbeitsgemeinschaft (Arge) und zumindest über § 70 Nr. 2 SGG beteiligtenfähig (vgl BSG, Urteil vom 7. November 2006 - B 7b AS 8/06 R = SozR 4-4200 § 22 Nr. 1; Urteil vom 23. November 2006 - B 11b AS 1/06 R - Rz 14).

    Die hier - anders als in dem vom 7. Senat entschiedenen Fall - B 7b AS 8/06 R = SozR 4-4200 § 22 Nr. 1 - im Vordergrund stehende Beschränkung auf einen bestimmten rechtlichen Prüfmaßstab unterliegt nicht der Disposition der Beteiligten (näher BSG, Urteil vom 23. November 2006 - B 11b AS 9/06 R), und zwar auch dann nicht, wenn entsprechende Erklärungen zu Protokoll gegeben worden sind.

  • BSG, 23.11.2006 - B 11b AS 1/06 R

    Verfassungsmäßigkeit der Ersetzung der Arbeitslosenhilfe durch das

    Auszug aus BSG, 15.05.2007 - B 11b AS 29/06 R
    Auch wenn sie keine umfassende Rechtspersönlichkeit besitzt, ist die Beklagte eine nach § 44b SGB II idF des Kommunalen Optionsgesetzes (aaO) gebildete Arbeitsgemeinschaft (Arge) und zumindest über § 70 Nr. 2 SGG beteiligtenfähig (vgl BSG, Urteil vom 7. November 2006 - B 7b AS 8/06 R = SozR 4-4200 § 22 Nr. 1; Urteil vom 23. November 2006 - B 11b AS 1/06 R - Rz 14).

    Insoweit wird auf die Ausführungen des erkennenden Senats in seiner Entscheidung vom 23. November 2006 - B 11b AS 1/06 R - verwiesen.

  • BSG, 07.11.2006 - B 7b AS 14/06 R

    Arbeitslosengeld II - Wahrnehmung des Umgangsrechtes mit dem minderjährigen

    Auszug aus BSG, 15.05.2007 - B 11b AS 29/06 R
    Dessen unbeschadet teilt der erkennende Senat nicht die im Hinblick auf das Rechtsberatungsgesetz (RBerG) erhobenen Bedenken (vgl LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 29. November 2005 - L 8 AS 37/05 ER) gegen die nach dem Gründungsvertrag grundsätzlich vorgesehene - und wegen dieser Bedenken weisungsgemäß unterbliebene - Übernahme der Prozessführung durch Beschäftigte der hinter der Beklagten stehenden Leistungsträger (Urteil vom 23. November 2006 - B 11b AS 17/06 R - im Anschluss an BSG, Urteil vom 7. November 2006 - B 7b AS 14/06 R = SozR 4-4200 § 20 Nr. 1).

    Denn die Bewilligung ist im Rahmen der Vorschrift des § 41 Abs. 1 Satz 4 SGB II, nach der Leistungen jeweils für sechs Monate bewilligt werden "sollen", auf den eingangs genannten Zeitraum beschränkt worden, unabhängig davon, dass Folgebescheide für anschließende Leistungszeiträume - anders als im Arbeitsförderungsrecht - nicht analog § 96 SGG Gegenstand laufender Klageverfahren werden (hierzu BSG, Urteil vom 7. November 2006 - B 7b AS 14/06 R = SozR 4-4200 § 20 Nr. 1; Urteil vom 23. November 2006 - B 11b AS 9/06 R).

  • BSG, 29.03.2007 - B 7b AS 4/06 R

    Abschaffung der Arbeitslosenhilfe - Grundsicherung für Arbeitsuchende -

    Auszug aus BSG, 15.05.2007 - B 11b AS 29/06 R
    Wegen der näheren Begründung wird auf die Entscheidung des erkennenden Senats vom 23. November 2006 - B 11b AS 9/06 R - sowie die zeitgleichen Parallelentscheidungen - B 11b AS 3/06 R, B 11b AS 17/06 R und B 11b AS 25/06 R - Bezug genommen, denen sich der 7b-Senat angeschlossen hat (Urteile vom 29. März 2007 - B 7b AS 2/06 R und B 7b AS 4/06 R -).
  • BSG, 23.11.2006 - B 11b AS 25/06 R

    Verfassungsmäßigkeit der Erklärung nach § 428 Abs. 1 SGB III

    Auszug aus BSG, 15.05.2007 - B 11b AS 29/06 R
    Wegen der näheren Begründung wird auf die Entscheidung des erkennenden Senats vom 23. November 2006 - B 11b AS 9/06 R - sowie die zeitgleichen Parallelentscheidungen - B 11b AS 3/06 R, B 11b AS 17/06 R und B 11b AS 25/06 R - Bezug genommen, denen sich der 7b-Senat angeschlossen hat (Urteile vom 29. März 2007 - B 7b AS 2/06 R und B 7b AS 4/06 R -).
  • BSG, 23.11.2006 - B 11b AS 3/06 R

    Verfassungsmäßigkeit der Abschaffung der Arbeitslosenhilfe zugunsten der

    Auszug aus BSG, 15.05.2007 - B 11b AS 29/06 R
    Wegen der näheren Begründung wird auf die Entscheidung des erkennenden Senats vom 23. November 2006 - B 11b AS 9/06 R - sowie die zeitgleichen Parallelentscheidungen - B 11b AS 3/06 R, B 11b AS 17/06 R und B 11b AS 25/06 R - Bezug genommen, denen sich der 7b-Senat angeschlossen hat (Urteile vom 29. März 2007 - B 7b AS 2/06 R und B 7b AS 4/06 R -).
  • BSG, 29.03.2007 - B 7b AS 2/06 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Auslegung von Anträgen und

    Auszug aus BSG, 15.05.2007 - B 11b AS 29/06 R
    Wegen der näheren Begründung wird auf die Entscheidung des erkennenden Senats vom 23. November 2006 - B 11b AS 9/06 R - sowie die zeitgleichen Parallelentscheidungen - B 11b AS 3/06 R, B 11b AS 17/06 R und B 11b AS 25/06 R - Bezug genommen, denen sich der 7b-Senat angeschlossen hat (Urteile vom 29. März 2007 - B 7b AS 2/06 R und B 7b AS 4/06 R -).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 29.11.2005 - L 8 AS 37/05

    Bundesagentur für Arbeit als ausreichend legitimierter und befugter

    Auszug aus BSG, 15.05.2007 - B 11b AS 29/06 R
    Dessen unbeschadet teilt der erkennende Senat nicht die im Hinblick auf das Rechtsberatungsgesetz (RBerG) erhobenen Bedenken (vgl LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 29. November 2005 - L 8 AS 37/05 ER) gegen die nach dem Gründungsvertrag grundsätzlich vorgesehene - und wegen dieser Bedenken weisungsgemäß unterbliebene - Übernahme der Prozessführung durch Beschäftigte der hinter der Beklagten stehenden Leistungsträger (Urteil vom 23. November 2006 - B 11b AS 17/06 R - im Anschluss an BSG, Urteil vom 7. November 2006 - B 7b AS 14/06 R = SozR 4-4200 § 20 Nr. 1).
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