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   BSG, 21.09.2005 - B 12 KR 12/04 R   

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BSG, 21.09.2005 - B 12 KR 12/04 R (https://dejure.org/2005,2217)
BSG, Entscheidung vom 21.09.2005 - B 12 KR 12/04 R (https://dejure.org/2005,2217)
BSG, Entscheidung vom 21. September 2005 - B 12 KR 12/04 R (https://dejure.org/2005,2217)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • lexetius.com

    Krankenversicherung - Pflegeversicherung - freiwilliges Mitglied - Berücksichtigung der betrieblichen Altersversorgung bei der Beitragsbemessung - Zugrundelegung des Zahlbetrages der betrieblichen Altersversorgung

  • IWW
  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Bemessung der Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung und zur sozialen Pflegeversicherung; Auslegung des Begriffs der beitragspflichtigen Einnahmen; Berücksichtigung von betrieblicher Altersversorgung bei der Beitragsbemessung in der Krankenversicherung und ...

  • Judicialis

    SGB V § 226 Abs 1 Nr 3; ; SGB V § 229 Abs 1 Nr 5; ; SGB V § 237 Abs 1 Nr 2; ; SGB V § 238a; ; SGB V § 240; ; GG Art 3; ; GG Art 14

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Beitragspflichtige Einnahmen in der Krankenversicherung, Leistungen der betrieblichen Altersversorgung

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • IWW (Kurzinformation)

    Betriebliche Altersversorgung mit Zahlbetrag anzusetzen

  • IWW (Kurzinformation)

    Krankenversicherung - Betriebliche Altersversorgung mit Zahlbetrag anzusetzen

  • IWW (Kurzinformation)

    Krankenversicherung - Betriebliche Altersversorgung mit dem Zahlbetrag anzusetzen

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Wird zitiert von ... (44)Neu Zitiert selbst (17)

  • BVerfG, 06.03.2002 - 2 BvL 17/99

    Pensionsbesteuerung

    Auszug aus BSG, 21.09.2005 - B 12 KR 12/04 R
    Dies folge auch aus der Berücksichtigung der wesentlichen Grundsätze der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom 6. März 2002, 2 BvL 17/99.

    Die Entscheidung des BVerfG zur unterschiedlichen Besteuerung von Beamtenpensionen im Vergleich zu Renten aus der gesetzlichen Rentenversicherung (Urteil vom 6. März 2002, 2 BvL 17/99, BVerfGE 105, 73 = SozR 3-1100 Art. 3 Nr. 176), auf die sich die Revision beruft, ist für den vorliegenden Zusammenhang schon deshalb nicht einschlägig.

  • BSG, 30.03.1995 - 12 RK 29/94

    Beitragspflicht einer Zusatzrente der Deutschen Caritas

    Auszug aus BSG, 21.09.2005 - B 12 KR 12/04 R
    Zu den Renten der betrieblichen Altersversorgung iS von § 229 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 SGB V gehören nach der ständigen Rechtsprechung des Senats alle Renten, die von Einrichtungen der betrieblichen Altersversorgung gezahlt werden, wenn die Ansprüche im Zusammenhang mit einer früheren beruflichen Tätigkeit erworben worden sind (vgl Urteil des Senats vom 30. März 1995, 12 RK 29/94, SozR 3-2500 § 229 Nr. 7 S 29).

    Gegen die Qualifizierung als Rente der betrieblichen Altersversorgung spricht nicht, dass der Kläger auch selbst Zahlungen an den Fonds leistete (vgl Urteil des Senats vom 30. März 1995, 12 RK 29/94, SozR 3-2500 § 229 Nr. 7 S 32 f).

  • BSG, 26.09.1991 - 4 RK 5/91

    Aufhebung von Beitragsbescheiden

    Auszug aus BSG, 21.09.2005 - B 12 KR 12/04 R
    Die Beklagten hatten zwar zuletzt mit Bescheiden vom 17. August 1999 Verwaltungsakte über wiederkehrende Beitragszahlungen und damit Verwaltungsakte mit Dauerwirkung im Sinne von § 48 Abs. 1 Satz 1 SGB X verlautbart (BSG, Urteil vom 26. September 1991, 4 RK 5/91, BSGE 69, 255, 257 = SozR 3-1300 § 48 Nr. 13 S 19, mit umfangreichen Nachweisen und Urteil des erkennenden Senats vom 9. Februar 1993, 12 RK 69/92, SozR 3-2500 § 240 Nr. 14 S 53 mwN).

    § 48 Abs. 1 Satz 2 Nr. 3 und 4 SGB X sind schließlich nach Wortlaut und Sinnzusammenhang allein auf das Leistungsrecht bezogen und als abschließende Ausnahmeregelung darüber hinaus nicht analogiefähig (vgl BSG, Urteil vom 26. September 1991, 4 RK 5/91, BSGE 69, 255, 258 f = SozR 3-1300 § 48 Nr. 13 S 20 f, sowie Urteil vom 16. Oktober 2002, B 10 LW 5/01 R, SozR 3-5868 § 3 Nr. 5 S 27 mwN).

  • BSG, 06.09.2001 - B 12 KR 5/01 R

    Krankenversicherung - freiwilliges Mitglied - Beitragsbemessung - Ertragsanteil -

    Auszug aus BSG, 21.09.2005 - B 12 KR 12/04 R
    Die beklagte Krankenkasse hat damit eine zulässige generalklauselartige Regelung gewählt (vgl hierzu Urteil des Senats vom 6. September 2001, B 12 KR 5/01 R, SozR 3-2500 § 240 Nr. 40 S 201 f), die jedenfalls die gemäß § 229 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5, Satz 2 SGB V zwingend für die Beitragsbemessung heranzuziehenden Renten der betrieblichen Altersversorgung, auch soweit Leistungen dieser Art aus dem Ausland bezogen werden, erfasst.

    Der Senat hat bereits mit Urteil vom 6. September 2001 (B 12 RK 5/01 R, SozR 3-2500 § 240 Nr. 40 mwN) entschieden, dass mit Inkrafttreten von § 240 SGB V die frühere Beschränkung, dass nur solche wiederkehrenden Bezüge und geldwerten Vorteile zu den Einnahmen iS des § 180 Abs. 4 RVO gehören, die dem Arbeitseinkommen entsprechen, entfallen ist.

  • EuGH, 15.06.2000 - C-302/98

    Sehrer

    Auszug aus BSG, 21.09.2005 - B 12 KR 12/04 R
    Art. 33 Abs. 1 EWGV 1408/71 ist hier nicht anwendbar, weil der in Deutschland wohnende Kläger erst seit 1. Mai 2001 und nur von dem deutschen Träger eine Leistung eines gesetzlichen Systems der sozialen Sicherheit bezieht und gegen den deutschen Krankenversicherungsträger einen Leistungsanspruch hat (vgl EuGH, Urteile vom 16. Januar 1992, C-57/90, EuGHE I 1992, 93, 98 f = SozR 3-6050 Art. 13 Nr. 5 S 22 f, und vom 15. Juni 2000, C-302/98, SozR 3-6030 Art. 48 Nr. 16 S 50 = EuGHE I 2000, 4604, 4615 f).

    Diese Regelung des EG kann es verbieten, Krankenversicherungsbeiträge auf dem Bruttobetrag von Rentenzahlungen aus einem anderen Mitgliedstaat iS von § 229 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 und Satz 2 SGB V zu erheben, wenn ein Teil des Bruttobetrages in dem anderen Mitgliedstaat bereits als Krankenversicherungsbeitrag einbehalten wird (vgl EuGH, Urteil vom 15. Juni 2000, C-302/98, EuGHE I, 2000, 4604, 4614 f = SozR 3-6030 Art. 48 Nr. 16 S 49 f).

  • BVerfG, 12.10.1994 - 1 BvL 19/90

    Vorlage zur Frage der Heranziehung des Schiffseigners neben dem Charterer des

    Auszug aus BSG, 21.09.2005 - B 12 KR 12/04 R
    Der Kläger wird schließlich - wie dargestellt - ohne Verstoß gegen Art. 3 Abs. 1 GG mit anderen Versicherten der gesetzlichen Krankenversicherung gleichbehandelt und durch Art. 14 GG grundsätzlich nicht vor der Auferlegung von Geldleistungspflichten geschützt (vgl BVerfG Beschluss vom 12. Oktober 1994, 1 BvL 19/90, BVerfGE 91, 207, 220 mwN).
  • BVerfG, 03.04.2001 - 1 BvR 1629/94

    Pflegeversicherung III

    Auszug aus BSG, 21.09.2005 - B 12 KR 12/04 R
    Die Entscheidung des BVerfG vom 3. April 2001 (1 BvR 1629/94, BVerfGE 103, 242 = SozR 3-3300 § 54 Nr. 2), mit der die Beitragsbemessung in der sozialen Pflegeversicherung für mit Art. 3 Abs. 1 iVm Art. 6 Abs. 1 GG nicht vereinbar angesehen und dem Gesetzgeber aufgegeben wurde, "die Bedeutung des vorliegenden Urteils auch für andere Zweige der SV zu prüfen", bezieht sich erst auf die Zeit ab dem 1. Januar 2005 und ist für den Streit der Beteiligten schon deshalb ohne Bedeutung.
  • BVerfG, 18.07.2005 - 2 BvF 2/01

    Regelungen des Risikostrukturausgleichs verfassungsgemäß

    Auszug aus BSG, 21.09.2005 - B 12 KR 12/04 R
    Im Gegenteil hat zuletzt der Zweite Senat des BVerfG in seiner Entscheidung zum Risikostrukturausgleich in der gesetzlichen Krankenversicherung vom 18. Juli 2005 (2 BvF 2/01, S 40 ff, 47 ff des Umbruchs) ausdrücklich die Selbstständigkeit des auf Art. 74 Abs. 1 Nr. 12, Art. 87 Abs. 2 und Art. 120 Abs. 1 Satz 4 GG beruhenden geschlossenen Regelungssystems für die Sozialversicherung und deren Finanzierung gegenüber den Bestimmungen der bundesstaatlichen Finanzverfassung betont.
  • BSG, 16.10.2002 - B 10 LW 5/01 R

    Alterssicherung der Landwirte - Befreiung - Versicherungspflicht - Ehegatte -

    Auszug aus BSG, 21.09.2005 - B 12 KR 12/04 R
    § 48 Abs. 1 Satz 2 Nr. 3 und 4 SGB X sind schließlich nach Wortlaut und Sinnzusammenhang allein auf das Leistungsrecht bezogen und als abschließende Ausnahmeregelung darüber hinaus nicht analogiefähig (vgl BSG, Urteil vom 26. September 1991, 4 RK 5/91, BSGE 69, 255, 258 f = SozR 3-1300 § 48 Nr. 13 S 20 f, sowie Urteil vom 16. Oktober 2002, B 10 LW 5/01 R, SozR 3-5868 § 3 Nr. 5 S 27 mwN).
  • BSG, 19.06.1986 - 12 RK 28/85

    Beitragsrecht - Ersatzkasse - Beitragsbemessung - Berufsunfähigkeitsrente

    Auszug aus BSG, 21.09.2005 - B 12 KR 12/04 R
    Ebenso hatte allein im Blick auf die nach früherem Recht sicherzustellende Vergleichbarkeit mit Arbeitseinkommen Anlass dazu bestanden, beitragsrechtlich berücksichtigungsfähige Leistungen aus reinen Risikoversicherungen von Kapitalrückflüssen bzw einem Kapitalverzehr zu unterscheiden (vgl Urteil des Senats vom 19. Juni 1986, 12 RK 28/85, SozR 2200 § 180 Nr. 32 S 131).
  • BSG, 09.02.1993 - 12 RK 69/92

    Streit über die Höhe der zu entrichtenden Beiträge zur freiwilligen

  • BSG, 03.04.2001 - B 4 RA 22/00 R

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Wiederaufnahme des Verfahrens - Prüfung

  • BSG, 30.03.1995 - 12 RK 45/93
  • BSG, 25.08.1982 - 12 RK 57/81

    Veräußerungsleibrente; Leibrente gegen Überlassung eines Grundstückes; Einnahme

  • EuGH, 28.09.1994 - C-200/91

    Coloroll Pension Trustees / Russell u.a.

  • EuGH, 16.01.1992 - C-57/90

    Kommission / Frankreich

  • EuGH, 17.05.1990 - 262/88

    Barber / Guardian Royal Exchange Assurance Group

  • BSG, 12.11.2008 - B 12 KR 6/08 R

    Krankenversicherung - Beitragspflicht von als Einmalzahlung geleisteten

    Die einfachrechtlich fehlende Übereinstimmung des Beitragsrechts der gesetzlichen Krankenversicherung mit dem Steuerrecht ist verfassungsrechtlich ebenfalls nicht zu beanstanden (vgl Urteil des Senats vom 21.9.2005, B 12 KR 12/04 R, USK 2005-25).
  • BSG, 25.04.2007 - B 12 KR 25/05 R

    Krankenversicherung - Beitragspflicht von Kapitalleistungen aus einer als

    Die einfachrechtlich fehlende Übereinstimmung des Beitragsrechts der gesetzlichen Krankenversicherung mit dem Steuerrecht ist verfassungsrechtlich ebenfalls nicht zu beanstanden (vgl Urteil des Senats vom 21. September 2005, B 12 KR 12/04 R, USK 2005-25).
  • BSG, 30.03.2011 - B 12 KR 16/10 R

    Krankenversicherung - Beitragspflicht von Kapitalleistungen aus einer als

    Danach unterliegen als Grundfall laufende Versorgungsbezüge der Beitragspflicht, bei denen der Beitragsbemessung der regelmäßig erst im vereinbarten Auszahlungszeitpunkt bzw bei Eintritt des Versorgungsfalls feststehende Zahlbetrag (stRspr, BSG SozR 3-2500 § 237 Nr. 3, Nr. 4, Nr. 7; vgl auch BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 40; Urteil des Senats vom 21.9.2005 - B 12 KR 12/04 R - USK 2005-25) unter Einschluss aller über die gesamte Laufzeit angesammelten Zinsgewinne und Überschussbeteiligungen einschließlich der Beteiligungen an den Bewertungsreserven (vgl § 153 Versicherungsvertragsgesetz vom 23.11.2007, BGBl I 2631, zuletzt geändert durch Gesetz vom 14.4.2010, BGBl I 410) und eventuell vereinbarter, hierüber hinausgehender Sonderleistungen zugrunde zu legen ist.
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