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   BSG, 27.07.2011 - B 12 R 15/09 R   

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BSG, 27.07.2011 - B 12 R 15/09 R (https://dejure.org/2011,9543)
BSG, Entscheidung vom 27.07.2011 - B 12 R 15/09 R (https://dejure.org/2011,9543)
BSG, Entscheidung vom 27. Juli 2011 - B 12 R 15/09 R (https://dejure.org/2011,9543)
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Volltextveröffentlichungen (13)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Rentenversicherung

  • lexetius.com

    Rentenversicherung - Antragspflichtversicherung selbständig Tätiger - geringfügiges Arbeitseinkommen - beitragspflichtige Einnahme - Versicherungsfreiheit

  • openjur.de

    Rentenversicherung; Antragspflichtversicherung selbständig Tätiger; geringfügiges Arbeitseinkommen; beitragspflichtige Einnahme; Versicherungsfreiheit

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 8 Abs 1 Nr 1 SGB 4, § 8 Abs 3 SGB 4, § 4 Abs 2 SGB 6, § 4 Abs 4 S 2 SGB 6, § 5 Abs 2 S 1 Halbs 1 Nr 2 SGB 6
    Rentenversicherung - Antragspflichtversicherung selbständig Tätiger - geringfügiges Arbeitseinkommen - beitragspflichtige Einnahme - Versicherungsfreiheit

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 8 Abs 1 Nr 1 SGB 4, § 8 Abs 3 SGB 4, § 4 Abs 2 SGB 6, § 4 Abs 4 S 2 SGB 6, § 5 Abs 2 S 1 Halbs 1 Nr 2 SGB 6
    Rentenversicherung - Antragspflichtversicherung selbständig Tätiger - geringfügiges Arbeitseinkommen - beitragspflichtige Einnahme - Versicherungsfreiheit

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Nachträgliche Feststellung der Versicherungsfreiheit einer geringfügigen Beschäftigung in der Rentenversicherung und Erstattung geleisteter Beiträge bei einer auf Antrag begründeten Pflichtversicherung

  • rewis.io

    Rentenversicherung - Antragspflichtversicherung selbständig Tätiger - geringfügiges Arbeitseinkommen - beitragspflichtige Einnahme - Versicherungsfreiheit

  • ra.de
  • rewis.io

    Rentenversicherung - Antragspflichtversicherung selbständig Tätiger - geringfügiges Arbeitseinkommen - beitragspflichtige Einnahme - Versicherungsfreiheit

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Antragspflichtversicherung in der gesetzlichen Rentenversicherung; Anspruch auf rückwirkenden Feststellung der Versicherungsfreiheit

  • datenbank.nwb.de

    Rentenversicherung - Antragspflichtversicherung selbständig Tätiger - geringfügiges Arbeitseinkommen - beitragspflichtige Einnahme- Versicherungsfreiheit

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Bundessozialgericht (Terminbericht)

    Fragen der Versicherungspflicht bzw der Erhebung von Beiträgen zur Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung sowie zur Bundesagentur für Arbeit

  • anwalt24.de (Kurzinformation)

    Scheinselbstständigkeit bei Solo-Selbstständigen, Existenzgründern, Ich-AGs, Freiberuflern, Freelancern und sonstigen Einzelunternehmern

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZA 2012, 312
 
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Wird zitiert von ... (45)Neu Zitiert selbst (11)

  • BSG, 07.12.2000 - B 10 KR 3/99 R

    Berechnung des Gesamteinkommens nach § 16 SGB IV bei Einkünften aus

    Auszug aus BSG, 27.07.2011 - B 12 R 15/09 R
    Das hat das BSG allgemein zu Statusentscheidungen im Sozialversicherungsrecht wiederholt entschieden, etwa im Zusammenhang mit der Jahresarbeitsverdienstgrenze des § 165 Abs. 1 Nr. 2 RVO bzw der Jahresarbeitsentgeltgrenze des § 6 Abs. 1 Nr. 1 SGB V (Großer Senat BSGE 23, 129 = SozR Nr. 49 zu § 165 RVO; BSGE 24, 262 = SozR Nr. 50 zu § 165 RVO; SozR Nr. 59 zu § 165 RVO; SozR 2200 § 165 Nr. 15; SozR 3-2500 § 6 Nr. 15), der Geringfügigkeitsgrenze des § 168 RVO und des § 4 Abs. 1 Nr. 5 AVG sowie des § 8 SGB IV (SozR Nr. 6 zu § 168 RVO; SozR 2200 § 1228 Nr. 1; SozR 2100 § 8 Nr. 4; SozR 3-2400 § 8 Nr. 3; zu einer Regelung in der Arbeitslosenversicherung: BSGE 13, 98 = SozR Nr. 1 zu § 75a AVAVG aF) und schließlich im Zusammenhang mit dem regelmäßigen monatlichen Gesamteinkommen iS des § 205 Abs. 1 Satz 1 Halbs 1 RVO sowie des § 10 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 SGB V (Urteil vom 4.6.1981 - 3 RK 5/80 - SozR 2200 § 205 Nr. 41; Urteil vom 26.10.1982 - 3 RK 35/81 - SozR 2200 § 205 Nr. 52; Urteil vom 7.12.2000 - B 10 KR 3/99 R - SozR 3-2500 § 10 Nr. 19 und Urteil vom 9.10.2007 - B 5b/8 KN 1/06 KR R - SozR 4-2500 § 10 Nr. 8) .

    Erweist sich eine - richtige - Prognose im Nachhinein infolge nicht vorhersehbarer Umstände als unzutreffend, so bleibt sie für die Vergangenheit gleichwohl maßgebend (vgl BSG SozR Nr. 6 zu § 168 RVO; SozR 2200 § 1228 Nr. 1 S 2; SozR 3-2500 § 10 Nr. 19 S 81) .

    Stimmt die - richtige - Prognose mit dem späteren Verlauf nicht überein, so kann das jedoch Anlass für eine neue Prüfung und - wiederum vorausschauende - Betrachtung sein (vgl BSG SozR Nr. 6 zu § 168 RVO; SozR 2200 § 1228 Nr. 1 S 2; SozR 3-2500 § 10 Nr. 19 S 81) .

    Diese Grundsätze gelten auch für rückwirkende Entscheidungen (vgl BSG SozR 3-2500 § 10 Nr. 19 S 81 mwN) .

    Nach ständiger Rechtsprechung des BSG, die bisher aber nur die Beurteilung des regelmäßigen monatlichen Gesamteinkommens iS des § 205 Abs. 1 Satz 1 Halbs 1 RVO sowie des § 10 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 SGB V betraf, darf hier für die auf das Jahr bezogene Prognose von dem bekannten letzten Jahreseinkommen ausgegangen werden (vgl SozR 2200 § 205 Nr. 41 S 104 f; ferner SozR 3-2500 § 10 Nr. 19 S 81; für Einkünfte aus Kapitalvermögen: BSG SozR 2200 § 205 Nr. 52 S 145) .

  • BSG, 04.06.1981 - 3 RK 5/80

    Ausschluss eines Familienhilfeanspruchs - Schwankendes Einkommen -

    Auszug aus BSG, 27.07.2011 - B 12 R 15/09 R
    Das hat das BSG allgemein zu Statusentscheidungen im Sozialversicherungsrecht wiederholt entschieden, etwa im Zusammenhang mit der Jahresarbeitsverdienstgrenze des § 165 Abs. 1 Nr. 2 RVO bzw der Jahresarbeitsentgeltgrenze des § 6 Abs. 1 Nr. 1 SGB V (Großer Senat BSGE 23, 129 = SozR Nr. 49 zu § 165 RVO; BSGE 24, 262 = SozR Nr. 50 zu § 165 RVO; SozR Nr. 59 zu § 165 RVO; SozR 2200 § 165 Nr. 15; SozR 3-2500 § 6 Nr. 15), der Geringfügigkeitsgrenze des § 168 RVO und des § 4 Abs. 1 Nr. 5 AVG sowie des § 8 SGB IV (SozR Nr. 6 zu § 168 RVO; SozR 2200 § 1228 Nr. 1; SozR 2100 § 8 Nr. 4; SozR 3-2400 § 8 Nr. 3; zu einer Regelung in der Arbeitslosenversicherung: BSGE 13, 98 = SozR Nr. 1 zu § 75a AVAVG aF) und schließlich im Zusammenhang mit dem regelmäßigen monatlichen Gesamteinkommen iS des § 205 Abs. 1 Satz 1 Halbs 1 RVO sowie des § 10 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 SGB V (Urteil vom 4.6.1981 - 3 RK 5/80 - SozR 2200 § 205 Nr. 41; Urteil vom 26.10.1982 - 3 RK 35/81 - SozR 2200 § 205 Nr. 52; Urteil vom 7.12.2000 - B 10 KR 3/99 R - SozR 3-2500 § 10 Nr. 19 und Urteil vom 9.10.2007 - B 5b/8 KN 1/06 KR R - SozR 4-2500 § 10 Nr. 8) .

    Zur Begründung hat das BSG darauf verwiesen, dass eine rückwirkende Betrachtung mit dem Wesen der Sozialversicherung nicht vereinbar sei, und es im Interesse aller Beteiligten, der Versicherten und der Versicherungsträger liegt, die Frage der Versicherungspflicht und der Versicherungsfreiheit schon zu Beginn zu klären, weil dies nicht nur für die Entrichtung der Beiträge, sondern auch für die Leistungspflicht von entscheidender Bedeutung ist (vgl SozR Nr. 6 zu § 168 RVO; SozR 2200 § 1228 Nr. 1 S 2; SozR 2200 § 205 Nr. 41 S 103).

    Auch einmalige Bezüge sind so als berücksichtigungsfähig angesehen worden, soweit mit ihnen mit hinreichender Sicherheit gerechnet werden konnte (vgl BSG SozR 2200 § 205 Nr. 41 S 102 mwN) .

    Entsprechendes gilt bei selbstständig Tätigen, deren Arbeitseinkommen fast immer schwankend ist (so BSGE 23, 129, 135 = SozR Nr. 49 zu § 165 RVO; SozR 2200 § 205 Nr. 41 S 103) .

    Nach ständiger Rechtsprechung des BSG, die bisher aber nur die Beurteilung des regelmäßigen monatlichen Gesamteinkommens iS des § 205 Abs. 1 Satz 1 Halbs 1 RVO sowie des § 10 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 SGB V betraf, darf hier für die auf das Jahr bezogene Prognose von dem bekannten letzten Jahreseinkommen ausgegangen werden (vgl SozR 2200 § 205 Nr. 41 S 104 f; ferner SozR 3-2500 § 10 Nr. 19 S 81; für Einkünfte aus Kapitalvermögen: BSG SozR 2200 § 205 Nr. 52 S 145) .

  • BSG, 11.05.1993 - 12 RK 23/91

    Geringfügige Beschäftigung - Berufsmäßigkeit tageweise Beschäftigung

    Auszug aus BSG, 27.07.2011 - B 12 R 15/09 R
    Für die Annahme einer geringfügigen Beschäftigung oder selbstständigen Tätigkeit ist nach § 8 Abs. 1 Nr. 1 SGB IV Voraussetzung, dass das Arbeitsentgelt oder Arbeitseinkommen regelmäßig im Monat - und nicht nur gelegentlich - die Grenze von 400 Euro unterschreitet (zum Begriff der "Regelmäßigkeit" bei geringfügig Beschäftigten und den sich hieraus ergebenden Anforderungen vgl BSG Urteil vom 28.2.1984 - 12 RK 21/83 - SozR 2100 § 8 Nr. 4 S 4 ff und Urteil vom 11.5.1993 - 12 RK 23/91 - SozR 3-2400 § 8 Nr. 3 S 10 ff).

    Das hat das BSG allgemein zu Statusentscheidungen im Sozialversicherungsrecht wiederholt entschieden, etwa im Zusammenhang mit der Jahresarbeitsverdienstgrenze des § 165 Abs. 1 Nr. 2 RVO bzw der Jahresarbeitsentgeltgrenze des § 6 Abs. 1 Nr. 1 SGB V (Großer Senat BSGE 23, 129 = SozR Nr. 49 zu § 165 RVO; BSGE 24, 262 = SozR Nr. 50 zu § 165 RVO; SozR Nr. 59 zu § 165 RVO; SozR 2200 § 165 Nr. 15; SozR 3-2500 § 6 Nr. 15), der Geringfügigkeitsgrenze des § 168 RVO und des § 4 Abs. 1 Nr. 5 AVG sowie des § 8 SGB IV (SozR Nr. 6 zu § 168 RVO; SozR 2200 § 1228 Nr. 1; SozR 2100 § 8 Nr. 4; SozR 3-2400 § 8 Nr. 3; zu einer Regelung in der Arbeitslosenversicherung: BSGE 13, 98 = SozR Nr. 1 zu § 75a AVAVG aF) und schließlich im Zusammenhang mit dem regelmäßigen monatlichen Gesamteinkommen iS des § 205 Abs. 1 Satz 1 Halbs 1 RVO sowie des § 10 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 SGB V (Urteil vom 4.6.1981 - 3 RK 5/80 - SozR 2200 § 205 Nr. 41; Urteil vom 26.10.1982 - 3 RK 35/81 - SozR 2200 § 205 Nr. 52; Urteil vom 7.12.2000 - B 10 KR 3/99 R - SozR 3-2500 § 10 Nr. 19 und Urteil vom 9.10.2007 - B 5b/8 KN 1/06 KR R - SozR 4-2500 § 10 Nr. 8) .

    Die hiernach erforderliche Prognose erfordert keine alle Eventualitäten berücksichtigende genaue Vorhersage, sondern lediglich eine ungefähre Einschätzung, welches Arbeitsentgelt oder Arbeitseinkommen nach der bisherigen Übung mit hinreichender Sicherheit zu erwarten ist (vgl BSG SozR 3-2400 § 8 Nr. 3 S 12 mwN).

  • BSG, 30.06.1965 - GS 2/64

    Auslegung Begriffe "regelmäßiger Jahresverdienst" und "regelmäßiges

    Auszug aus BSG, 27.07.2011 - B 12 R 15/09 R
    Das hat das BSG allgemein zu Statusentscheidungen im Sozialversicherungsrecht wiederholt entschieden, etwa im Zusammenhang mit der Jahresarbeitsverdienstgrenze des § 165 Abs. 1 Nr. 2 RVO bzw der Jahresarbeitsentgeltgrenze des § 6 Abs. 1 Nr. 1 SGB V (Großer Senat BSGE 23, 129 = SozR Nr. 49 zu § 165 RVO; BSGE 24, 262 = SozR Nr. 50 zu § 165 RVO; SozR Nr. 59 zu § 165 RVO; SozR 2200 § 165 Nr. 15; SozR 3-2500 § 6 Nr. 15), der Geringfügigkeitsgrenze des § 168 RVO und des § 4 Abs. 1 Nr. 5 AVG sowie des § 8 SGB IV (SozR Nr. 6 zu § 168 RVO; SozR 2200 § 1228 Nr. 1; SozR 2100 § 8 Nr. 4; SozR 3-2400 § 8 Nr. 3; zu einer Regelung in der Arbeitslosenversicherung: BSGE 13, 98 = SozR Nr. 1 zu § 75a AVAVG aF) und schließlich im Zusammenhang mit dem regelmäßigen monatlichen Gesamteinkommen iS des § 205 Abs. 1 Satz 1 Halbs 1 RVO sowie des § 10 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 SGB V (Urteil vom 4.6.1981 - 3 RK 5/80 - SozR 2200 § 205 Nr. 41; Urteil vom 26.10.1982 - 3 RK 35/81 - SozR 2200 § 205 Nr. 52; Urteil vom 7.12.2000 - B 10 KR 3/99 R - SozR 3-2500 § 10 Nr. 19 und Urteil vom 9.10.2007 - B 5b/8 KN 1/06 KR R - SozR 4-2500 § 10 Nr. 8) .

    Insbesondere bei schwankendem Arbeitsentgelt sei der zu erwartende Verdienst unter Heranziehung der in den Vorjahren erzielten Einkünfte oder des Verdienstes vergleichbarer Personen zu schätzen (vgl - für die Ermittlung des zukünftigen Jahresarbeitsverdienstes - BSG SozR Nr. 6 zu § 168 RVO und BSGE 23, 129, 131, 135 = SozR Nr. 49 zu § 165 RVO) .

    Entsprechendes gilt bei selbstständig Tätigen, deren Arbeitseinkommen fast immer schwankend ist (so BSGE 23, 129, 135 = SozR Nr. 49 zu § 165 RVO; SozR 2200 § 205 Nr. 41 S 103) .

  • BSG, 09.10.2007 - B 5b/8 KN 1/06 KR R

    Familienversicherung trotz Entlassungsabfindung von über 100.000 DM !

    Auszug aus BSG, 27.07.2011 - B 12 R 15/09 R
    Das hat das BSG allgemein zu Statusentscheidungen im Sozialversicherungsrecht wiederholt entschieden, etwa im Zusammenhang mit der Jahresarbeitsverdienstgrenze des § 165 Abs. 1 Nr. 2 RVO bzw der Jahresarbeitsentgeltgrenze des § 6 Abs. 1 Nr. 1 SGB V (Großer Senat BSGE 23, 129 = SozR Nr. 49 zu § 165 RVO; BSGE 24, 262 = SozR Nr. 50 zu § 165 RVO; SozR Nr. 59 zu § 165 RVO; SozR 2200 § 165 Nr. 15; SozR 3-2500 § 6 Nr. 15), der Geringfügigkeitsgrenze des § 168 RVO und des § 4 Abs. 1 Nr. 5 AVG sowie des § 8 SGB IV (SozR Nr. 6 zu § 168 RVO; SozR 2200 § 1228 Nr. 1; SozR 2100 § 8 Nr. 4; SozR 3-2400 § 8 Nr. 3; zu einer Regelung in der Arbeitslosenversicherung: BSGE 13, 98 = SozR Nr. 1 zu § 75a AVAVG aF) und schließlich im Zusammenhang mit dem regelmäßigen monatlichen Gesamteinkommen iS des § 205 Abs. 1 Satz 1 Halbs 1 RVO sowie des § 10 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 SGB V (Urteil vom 4.6.1981 - 3 RK 5/80 - SozR 2200 § 205 Nr. 41; Urteil vom 26.10.1982 - 3 RK 35/81 - SozR 2200 § 205 Nr. 52; Urteil vom 7.12.2000 - B 10 KR 3/99 R - SozR 3-2500 § 10 Nr. 19 und Urteil vom 9.10.2007 - B 5b/8 KN 1/06 KR R - SozR 4-2500 § 10 Nr. 8) .
  • BSG, 26.10.1982 - 3 RK 35/81

    Familienkrankenhilfe; Krankenhilfe; Einkommensteuergesetz; Gesamteinkommen;

    Auszug aus BSG, 27.07.2011 - B 12 R 15/09 R
    Das hat das BSG allgemein zu Statusentscheidungen im Sozialversicherungsrecht wiederholt entschieden, etwa im Zusammenhang mit der Jahresarbeitsverdienstgrenze des § 165 Abs. 1 Nr. 2 RVO bzw der Jahresarbeitsentgeltgrenze des § 6 Abs. 1 Nr. 1 SGB V (Großer Senat BSGE 23, 129 = SozR Nr. 49 zu § 165 RVO; BSGE 24, 262 = SozR Nr. 50 zu § 165 RVO; SozR Nr. 59 zu § 165 RVO; SozR 2200 § 165 Nr. 15; SozR 3-2500 § 6 Nr. 15), der Geringfügigkeitsgrenze des § 168 RVO und des § 4 Abs. 1 Nr. 5 AVG sowie des § 8 SGB IV (SozR Nr. 6 zu § 168 RVO; SozR 2200 § 1228 Nr. 1; SozR 2100 § 8 Nr. 4; SozR 3-2400 § 8 Nr. 3; zu einer Regelung in der Arbeitslosenversicherung: BSGE 13, 98 = SozR Nr. 1 zu § 75a AVAVG aF) und schließlich im Zusammenhang mit dem regelmäßigen monatlichen Gesamteinkommen iS des § 205 Abs. 1 Satz 1 Halbs 1 RVO sowie des § 10 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 SGB V (Urteil vom 4.6.1981 - 3 RK 5/80 - SozR 2200 § 205 Nr. 41; Urteil vom 26.10.1982 - 3 RK 35/81 - SozR 2200 § 205 Nr. 52; Urteil vom 7.12.2000 - B 10 KR 3/99 R - SozR 3-2500 § 10 Nr. 19 und Urteil vom 9.10.2007 - B 5b/8 KN 1/06 KR R - SozR 4-2500 § 10 Nr. 8) .
  • BSG, 25.02.1966 - 3 RK 53/63

    Versicherungspflicht und Berücksichtigungszeitpunkt Gehaltserhöhung und

    Auszug aus BSG, 27.07.2011 - B 12 R 15/09 R
    Das hat das BSG allgemein zu Statusentscheidungen im Sozialversicherungsrecht wiederholt entschieden, etwa im Zusammenhang mit der Jahresarbeitsverdienstgrenze des § 165 Abs. 1 Nr. 2 RVO bzw der Jahresarbeitsentgeltgrenze des § 6 Abs. 1 Nr. 1 SGB V (Großer Senat BSGE 23, 129 = SozR Nr. 49 zu § 165 RVO; BSGE 24, 262 = SozR Nr. 50 zu § 165 RVO; SozR Nr. 59 zu § 165 RVO; SozR 2200 § 165 Nr. 15; SozR 3-2500 § 6 Nr. 15), der Geringfügigkeitsgrenze des § 168 RVO und des § 4 Abs. 1 Nr. 5 AVG sowie des § 8 SGB IV (SozR Nr. 6 zu § 168 RVO; SozR 2200 § 1228 Nr. 1; SozR 2100 § 8 Nr. 4; SozR 3-2400 § 8 Nr. 3; zu einer Regelung in der Arbeitslosenversicherung: BSGE 13, 98 = SozR Nr. 1 zu § 75a AVAVG aF) und schließlich im Zusammenhang mit dem regelmäßigen monatlichen Gesamteinkommen iS des § 205 Abs. 1 Satz 1 Halbs 1 RVO sowie des § 10 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 SGB V (Urteil vom 4.6.1981 - 3 RK 5/80 - SozR 2200 § 205 Nr. 41; Urteil vom 26.10.1982 - 3 RK 35/81 - SozR 2200 § 205 Nr. 52; Urteil vom 7.12.2000 - B 10 KR 3/99 R - SozR 3-2500 § 10 Nr. 19 und Urteil vom 9.10.2007 - B 5b/8 KN 1/06 KR R - SozR 4-2500 § 10 Nr. 8) .
  • BSG, 25.02.1997 - 12 RK 51/96

    Ende der Versicherungspflicht wegen Überschreitens der Jahresarbeitsentgeltgrenze

    Auszug aus BSG, 27.07.2011 - B 12 R 15/09 R
    Das hat das BSG allgemein zu Statusentscheidungen im Sozialversicherungsrecht wiederholt entschieden, etwa im Zusammenhang mit der Jahresarbeitsverdienstgrenze des § 165 Abs. 1 Nr. 2 RVO bzw der Jahresarbeitsentgeltgrenze des § 6 Abs. 1 Nr. 1 SGB V (Großer Senat BSGE 23, 129 = SozR Nr. 49 zu § 165 RVO; BSGE 24, 262 = SozR Nr. 50 zu § 165 RVO; SozR Nr. 59 zu § 165 RVO; SozR 2200 § 165 Nr. 15; SozR 3-2500 § 6 Nr. 15), der Geringfügigkeitsgrenze des § 168 RVO und des § 4 Abs. 1 Nr. 5 AVG sowie des § 8 SGB IV (SozR Nr. 6 zu § 168 RVO; SozR 2200 § 1228 Nr. 1; SozR 2100 § 8 Nr. 4; SozR 3-2400 § 8 Nr. 3; zu einer Regelung in der Arbeitslosenversicherung: BSGE 13, 98 = SozR Nr. 1 zu § 75a AVAVG aF) und schließlich im Zusammenhang mit dem regelmäßigen monatlichen Gesamteinkommen iS des § 205 Abs. 1 Satz 1 Halbs 1 RVO sowie des § 10 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 SGB V (Urteil vom 4.6.1981 - 3 RK 5/80 - SozR 2200 § 205 Nr. 41; Urteil vom 26.10.1982 - 3 RK 35/81 - SozR 2200 § 205 Nr. 52; Urteil vom 7.12.2000 - B 10 KR 3/99 R - SozR 3-2500 § 10 Nr. 19 und Urteil vom 9.10.2007 - B 5b/8 KN 1/06 KR R - SozR 4-2500 § 10 Nr. 8) .
  • BSG, 28.02.1984 - 12 RK 21/83

    Versicherungsrechtliche Beurteilung von zu erwartenden Sonderzahlungen

    Auszug aus BSG, 27.07.2011 - B 12 R 15/09 R
    Für die Annahme einer geringfügigen Beschäftigung oder selbstständigen Tätigkeit ist nach § 8 Abs. 1 Nr. 1 SGB IV Voraussetzung, dass das Arbeitsentgelt oder Arbeitseinkommen regelmäßig im Monat - und nicht nur gelegentlich - die Grenze von 400 Euro unterschreitet (zum Begriff der "Regelmäßigkeit" bei geringfügig Beschäftigten und den sich hieraus ergebenden Anforderungen vgl BSG Urteil vom 28.2.1984 - 12 RK 21/83 - SozR 2100 § 8 Nr. 4 S 4 ff und Urteil vom 11.5.1993 - 12 RK 23/91 - SozR 3-2400 § 8 Nr. 3 S 10 ff).
  • BSG, 31.08.1976 - 12/3/12 RK 21/74

    Krankenversicherung - Feststellung der Versicherungspflicht - Regelmäßiger

    Auszug aus BSG, 27.07.2011 - B 12 R 15/09 R
    Das hat das BSG allgemein zu Statusentscheidungen im Sozialversicherungsrecht wiederholt entschieden, etwa im Zusammenhang mit der Jahresarbeitsverdienstgrenze des § 165 Abs. 1 Nr. 2 RVO bzw der Jahresarbeitsentgeltgrenze des § 6 Abs. 1 Nr. 1 SGB V (Großer Senat BSGE 23, 129 = SozR Nr. 49 zu § 165 RVO; BSGE 24, 262 = SozR Nr. 50 zu § 165 RVO; SozR Nr. 59 zu § 165 RVO; SozR 2200 § 165 Nr. 15; SozR 3-2500 § 6 Nr. 15), der Geringfügigkeitsgrenze des § 168 RVO und des § 4 Abs. 1 Nr. 5 AVG sowie des § 8 SGB IV (SozR Nr. 6 zu § 168 RVO; SozR 2200 § 1228 Nr. 1; SozR 2100 § 8 Nr. 4; SozR 3-2400 § 8 Nr. 3; zu einer Regelung in der Arbeitslosenversicherung: BSGE 13, 98 = SozR Nr. 1 zu § 75a AVAVG aF) und schließlich im Zusammenhang mit dem regelmäßigen monatlichen Gesamteinkommen iS des § 205 Abs. 1 Satz 1 Halbs 1 RVO sowie des § 10 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 SGB V (Urteil vom 4.6.1981 - 3 RK 5/80 - SozR 2200 § 205 Nr. 41; Urteil vom 26.10.1982 - 3 RK 35/81 - SozR 2200 § 205 Nr. 52; Urteil vom 7.12.2000 - B 10 KR 3/99 R - SozR 3-2500 § 10 Nr. 19 und Urteil vom 9.10.2007 - B 5b/8 KN 1/06 KR R - SozR 4-2500 § 10 Nr. 8) .
  • BSG, 20.10.1960 - 7 RAr 80/58

    Voraussetzungen eines Anspruchs auf Arbeitslosenunterstützung - Erfüllung der

  • BSG, 29.08.2012 - B 12 KR 25/10 R

    Rentenversicherung - Versicherungspflicht - Abgrenzung zwischen Beschäftigung und

    So hat das BSG in der Vergangenheit wiederholt darauf hingewiesen, dass es im Interesse aller Beteiligten, der Versicherten und der Versicherungsträger, liegt, die Frage der Versicherungspflicht und der Versicherungsfreiheit schon zu Beginn der Tätigkeit zu klären, weil diese nicht nur für die Entrichtung der Beiträge, sondern auch für die Leistungspflichten des Sozialleistungsträgers und die Leistungsansprüche des Betroffenen von entscheidender Bedeutung sein kann (vgl SozR Nr. 6 zu § 168 RVO; SozR 2200 § 1228 Nr. 1 S 2; SozR 2200 § 205 Nr. 41 S 103; zuletzt Urteil des Senats vom 27.7.2011 - B 12 R 15/09 R - SozR 4-2600 § 5 Nr. 6 RdNr 16) .
  • BSG, 29.08.2012 - B 12 R 14/10 R

    Rentenversicherungspflicht - Geschäftsführer einer GmbH als Familienbetrieb -

    So hat das BSG in der Vergangenheit wiederholt darauf hingewiesen, dass es im Interesse aller Beteiligten, der Versicherten und der Versicherungsträger, liegt, die Frage der Versicherungspflicht und der Versicherungsfreiheit schon zu Beginn der Tätigkeit zu klären, weil diese nicht nur für die Entrichtung der Beiträge, sondern auch für die Leistungspflichten des Sozialleistungsträgers und die Leistungsansprüche des Betroffenen von entscheidender Bedeutung sein kann (vgl SozR Nr. 6 zu § 168 RVO; SozR 2200 § 1228 Nr. 1 S 2; SozR 2200 § 205 Nr. 41 S 103; zuletzt Urteil des Senats vom 27.7.2011 - B 12 R 15/09 R - SozR 4-2600 § 5 Nr. 6 RdNr 16) .
  • BSG, 28.03.2019 - B 10 LW 1/17 R

    Alterssicherung der Landwirte - Befreiung von der Versicherungspflicht - Landwirt

    Denn die Prognose ist bereits begriffsnotwendig zukunftsbezogen und damit auf den Beginn des zu beurteilenden Zeitraums für die Zukunft abzustellen (vgl BSG Urteil vom 23.4.2015 - B 5 RE 19/14 R - BSGE 118, 282 = SozR 4-2600 § 5 Nr. 7, RdNr 14; BSG Urteil vom 2.4.2014 - B 3 KS 4/13 R - SozR 4-5425 § 3 Nr. 3 RdNr 24 und 28 f; BSG Urteil vom 27.7.2011 - B 12 R 15/09 - SozR 4-2600 § 5 Nr. 6 RdNr 17 und 18).

    Stimmt eine ursprünglich richtige Prognose mit dem späteren Verlauf nicht überein, so kann dies wiederum Anlass für eine erneute Prüfung und vorausschauende Betrachtung sein (vgl zB BSG Urteil vom 23.4.2015 - B 5 RE 19/14 R - BSGE 118, 282 = SozR 4-2600 § 5 Nr. 7, RdNr 14; BSG Urteil vom 2.4.2014 - B 3 KS 4/13 R - SozR 4-5425 § 3 Nr. 3 RdNr 29; BSG Urteil vom 27.7.2011 - B 12 R 15/09 R - SozR 4-2600 § 5 Nr. 6 RdNr 16 und 17; BSG Urteil vom 7.12.2000 - B 10 KR 3/99 R - SozR 3-2500 § 10 Nr. 19 S 81, jeweils mwN).

    Auch die vorausschauende Einkommensermittlung von Selbstständigen unterliegt diesen Vorgaben, selbst wenn dies besondere Schwierigkeiten bereitet, da deren Einkommen fast immer schwankend ist (vgl BSG Urteil vom 27.7.2011 - B 12 R 15/09 R - SozR 4-2600 § 5 Nr. 6 RdNr 21 mwN).

    Aber auch in einem solchen Fall einer rückwirkenden Entscheidung ist entgegen dem Vorbringen der Revision die vom Gesetz vorgesehene vorausschauende Betrachtungsweise in Form einer Prognose anzustellen (vgl zB BSG Urteil vom 27.7.2011 - B 12 R 15/09 R - SozR 4-2600 § 5 Nr. 6 RdNr 18; BSG Urteil vom 7.12.2000 - B 10 KR 3/99 R - SozR 3-2500 § 10 Nr. 19 S 81 mwN).

    Ist im Nachhinein zu entscheiden, ob während eines in der Vergangenheit liegenden Zeitraums Versicherungsfreiheit wegen Überschreitens des Grenzbetrages bestand, ist deshalb nachträglich von Gesetzes wegen die vorausschauende Betrachtung entsprechend dem Erkenntnisstand vorzunehmen, der damals vorhanden war (vgl auch BSG Urteil vom 27.7.2011 - B 12 R 15/09 R - SozR 4-2600 § 5 Nr. 6 RdNr 18).

    Eine rückwirkend abweichende Betrachtung ist mit dem Wesen der Prognose nicht zu vereinbaren (BSG Urteil vom 2.4.2014 - B 3 KS 4/13 R - SozR 4-5425 § 3 Nr. 3 RdNr 29; BSG Urteil vom 27.7.2011 - B 12 R 15/09 R - SozR 4-2600 § 5 Nr. 6 RdNr 17 mwN) .

    Die Prognose bei Statusentscheidungen ist - wie ausgeführt - zukunftsbezogen und bleibt so lange maßgebend, bis Änderungen in rechtlich relevantem Umfang Anlass für eine Korrektur geben (vgl BSG Urteil vom 23.4.2015 - B 5 RE 19/14 R - BSGE 118, 282 = SozR 4-2600 § 5 Nr. 7, RdNr 14; BSG Urteil vom 27.7.2011 - B 12 R 15/09 R - SozR 4-2600 § 5 Nr. 6 RdNr 17 mwN) .

    Denn bei selbstständig Tätigen - wie dem Kläger -, die ihre Einnahmen zeitlich disponieren können, besteht häufig nur die Möglichkeit der Ermittlung regelmäßiger Einnahmen über einen längeren Zeitraum (zB über ein Jahr; vgl BSG Urteil vom 2.4.2014 - B 3 KS 4/13 R - SozR 4-5425 § 3 Nr. 3 RdNr 24; BSG Urteil vom 27.7.2011 - B 12 R 15/09 R - SozR 4-2600 § 5 Nr. 6 RdNr 20 und 21, jeweils mwN).

  • BSG, 21.10.2021 - B 5 R 1/21 R

    Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit aus der gesetzlichen Rentenversicherung

    Das LSG ist zu Recht davon ausgegangen, dass die Frage, ob eine versicherungspflichtige Beschäftigung oder ausnahmsweise eine versicherungsfreie entgeltgeringfügige Beschäftigung vorliegt, auf der Grundlage einer vorausschauenden Betrachtungsweise zum Zeitpunkt des Eintritts in die Beschäftigung zu beurteilen ist (s bereits BSG Urteil vom 20.10.1960 - 7 RAr 80/58 - BSGE 13, 98, 100 = SozR Nr. 1 zu § 75a AVAVG aF = juris RdNr 14 - unter Bezugnahme auf Entscheidungen des Reichsversicherungsamts; BSG Urteil vom 30.5.1978 - 7 RAr 48/77 - SozR 4100 § 102 Nr. 3 S 3; erstmals zu § 8 SGB IV vgl BSG Urteil vom 28.2.1984 - 12 RK 21/83 - SozR 2100 § 8 Nr. 4 S 4; s auch BSG Urteil vom 21.5.1996 - 12 RK 64/94 - BSGE 78, 223, 225 = SozR 3-2500 § 226 Nr. 2 S 3; BSG Urteil vom 11.3.2009 - B 12 R 11/07 R - BSGE 103, 17 = SozR 4-2400 § 7a Nr. 2, RdNr 28; ausführlich BSG Urteil vom 27.7.2011 - B 12 R 15/09 R - SozR 4-2600 § 5 Nr. 6 RdNr 15 ff; BSG Urteil vom 23.4.2015 - B 5 RE 19/14 R - BSGE 118, 282 = SozR 4-2600 § 5 Nr. 7, RdNr 14; zum Überschreiten des regelmäßigen Arbeitseinkommens iS des § 3 Abs. 1 Nr. 1 ALG ebenso BSG Urteil vom 28.3.2019 - B 10 LW 1/17 R - BSGE 128, 1 = SozR 4-5868 § 3 Nr. 4, RdNr 20) .

    Nach der Rechtsprechung des BSG muss schon zum Zeitpunkt der Aufnahme einer Beschäftigung für alle Beteiligten - den Arbeitnehmer, den Arbeitgeber und auch den Versicherungsträger - wegen der mit einer Versicherungspflicht verbundenen Pflicht zur Entrichtung von Beiträgen und möglicherweise daraus resultierenden Leistungsansprüchen feststehen, ob für diese Beschäftigung Versicherungspflicht oder aber Versicherungsfreiheit besteht (vgl BSG Urteil vom 27.7.2011 - B 12 R 15/09 R - aaO RdNr 16) .

    Nur wenn die Abweichungen vom ursprünglich zugrunde gelegten Sachverhalt die Annahme rechtfertigen, dass sich die das Arbeitsentgelt und die Arbeitszeit bestimmenden Umstände nicht nur vorübergehend geändert haben, führt das für die Zukunft zu einer veränderten Beurteilung des versicherungsrechtlichen Status (vgl BSG Urteil vom 27.7.2011 - B 12 R 15/09 R - aaO RdNr 17; BSG Urteil vom 23.4.2015 - B 5 RE 19/14 R - aaO RdNr 14).

    Auch dann ist die Beurteilung ausgehend vom damals vorhandenen Erkenntnisstand im Sinne einer vorausschauenden Prognose vorzunehmen (vgl BSG Urteil vom 27.7.2011 - B 12 R 15/09 R - SozR 4-2600 § 5 Nr. 6 RdNr 18; zur vergleichbaren Problematik bei der Befreiung von der Versicherungspflicht nach § 3 Abs. 1 ALG s auch BSG Urteil vom 28.3.2019 - B 10 LW 1/17 R - BSGE 128, 1 = SozR 4-5868 § 3 Nr. 4, RdNr 21, 23) .

    Dabei ist für die Einschätzung der voraussichtlichen Gestaltung eines Arbeitsverhältnisses in erster Linie an den Arbeitsvertrag anzuknüpfen (vgl BSG Urteil vom 27.7.2011 - aaO RdNr 20; s auch BSG Urteil vom 11.3.2009 - B 12 R 11/07 R - BSGE 103, 17 = SozR 4-2400 § 7a Nr. 2, RdNr 27) .

    Insbesondere bei schwankendem Arbeitsentgelt ist bei Anwendung der Entgeltgeringfügigkeitsgrenze auf den Zeitraum eines Jahres abzustellen (vgl BSG Urteil vom 27.7.2011 - aaO RdNr 20) .

    Dieser liegt - wie bereits ausgeführt - vornehmlich darin, dass der versicherungsrechtliche Status des Arbeitnehmers trotz der stets vorhandenen Ungewissheit über die künftige tatsächliche Entwicklung des Beschäftigungsverhältnisses bereits zu dessen Beginn bestimmt werden muss, damit alle Beteiligten über ihre damit verbundenen Pflichten und Rechte Klarheit haben (s dazu erneut BSG Urteil vom 27.7.2011 - B 12 R 15/09 R - SozR 4-2600 § 5 Nr. 6 RdNr 20 mwN; BSG Urteil vom 28.3.2019 - B 10 LW 1/17 R - BSGE 128, 1 = SozR 4-5868 § 3 Nr. 4, RdNr 23) .

    Hingegen wird der Ausgleich eines schwankenden Einkommens nicht durch die Methodik der vorausschauenden Prognose als solche, sondern in erster Linie durch den dabei zu betrachtenden Jahreszeitraum bewirkt (vgl BSG Urteil vom 27.7.2011 - aaO) .

  • BSG, 08.03.2018 - B 10 EG 7/16 R

    Elterngeldrecht - Aufhebung der Adoptionspflege im ersten Bezugsmonat -

    Hierbei handelt es sich ersichtlich nicht um eine echte (richtige) Prognose über langfristige zukünftige Entwicklungen (vgl hierzu BSG Urteil vom 6.4.2006 - B 7a AL 20/05 R - SozR 4-4300 § 324 Nr. 2 RdNr 22) , deren rückwirkend abweichende Betrachtung mit dem Wesen der Leistung nicht vereinbar wäre (vgl zu Statusentscheidungen BSG Urteil vom 2.4.2014 - B 3 KS 4/13 R - SozR 4-5425 § 3 Nr. 3 RdNr 29; BSG Urteil vom 27.7.2011 - B 12 R 15/09 R - SozR 4-2600 § 5 Nr. 6 RdNr 17) .
  • LSG Berlin-Brandenburg, 17.04.2013 - L 22 R 1149/11

    Rentenversicherung - Versicherungspflicht - selbständiger Ergotherapeut -

    Wegen des Eintrittes von Versicherungs- und Beitragspflicht sei vom Urteil des BSG vom 27. Juni 2011 - B 12 R 15/09 R auszugehen.

    Deswegen hat das BSG diese ständige Rechtsprechung auch auf pflichtversicherte Selbständige in der gesetzlichen Rentenversicherung angewandt (BSG, Urteil vom 27. Juli 2011 - B 12 R 15/09 R, abgedruckt in SozR 4-2600 § 5 Nr. 6, m. w. N).

    Bei selbständig Tätigen, die ihre Einnahmen zum Teil zeitlich disponieren können, bietet sich nämlich als oft allein praktikable Möglichkeit an, aus den regelmäßigen Einnahmen über einen längeren Zeitraum einen Monatsbetrag zu ermitteln (BSG, Urteil vom 27. Juli 2011 - B 12 R 15/09 R).

    Wie das BSG im Urteil vom 27. Juli 2011 - B 12 R 15/09 R ausgeführt hat, ist die Feststellung des jeweiligen Arbeitseinkommens bei Selbständigen deswegen schwierig, weil sie ihre Einnahmen zum Teil zeitlich disponieren können.

  • BSG, 27.03.2020 - B 10 EG 7/18 R

    Kein Anspruch auf Elterngeld bei fehlendem Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt

    Die hiernach getroffene Prognose (als solche) und die Feststellung der für ihre Erstellung notwendigen Tatsachen, Umstände oder Anhaltspunkte gehören nicht zur Rechtsanwendung; deshalb können sie vor dem Revisionsgericht nur mit Verfahrensrügen angegriffen werden (stRspr, zB Senatsurteil vom 17.5.1989 - 10 RKg 19/88 - BSGE 65, 84, 86 = SozR 1200 § 30 Nr. 17 S 18; Senatsurteil vom 22.3.1988 - 10 RKg 17/87 - BSGE 63, 93, 98 = SozR 2200 § 205 Nr. 65 S 184; BSG Urteil vom 14.12.2017 - B 8 SO 16/16 R - SozR 4-3500 § 27b Nr. 1 RdNr 9; BSG Urteil vom 16.6.2015 - B 13 R 36/13 R - juris RdNr 27; BSG Urteil vom 17.12.2014 - B 8 SO 19/13 R - juris RdNr 15; BSG Urteil vom 10.12.2013 - B 13 R 9/13 R - juris RdNr 34; BSG Urteil vom 31.10.2012 - B 13 R 1/12 R - BSGE 112, 116 = SozR 4-1200 § 30 Nr. 6, RdNr 27; BSG Urteil vom 27.7.2011 - B 12 R 15/09 R - SozR 4-2600 § 5 Nr. 6 RdNr 23) .
  • LSG Baden-Württemberg, 22.01.2016 - L 4 R 3913/13

    Rückwirkender Eintritt der Sozialversicherungspflicht - Zusammenrechnung mehrerer

    Ob die für die Geringfügigkeit maßgebende Entgeltgrenze regelmäßig im Monat oder nur gelegentlich unterschritten bzw. regelmäßig im Monat oder nur gelegentlich überstiegen wird, beurteilt sich im Wege einer vorausschauenden Betrachtung (vgl. zum Entwurf eines Sozialgesetzbuchs - Gemeinsame Vorschriften für die Sozialversicherung, Bundestags-Drucksache 7/4122 S. 43 zu Artikel I § 8 Abs. 1 Nr. 1; BSG, Urteile vom 28. Februar 1984 - 12 RK 21/83 - juris Rn. 14, vom 11. Mai 1993 - 12 RK 2391 - juris Rn. 15 und vom 27. Juli 2011 - B 12 R 15/09 R - juris Rn. 15 ff. m.w.N.; Senatsurteil vom 15. April 2011 - L 4 R 2928/09 - nicht veröffentlicht).

    Auszugehen ist dabei von dem Erkenntnisstand, der damals vorhanden war (BSG, Urteil vom 27. Juli 2011, a.a.O., Rn. 18).

    Es kommt dann darauf an, ob es sich bei dem mit der ursprünglichen Prognose nicht mehr übereinstimmenden Sachverhalt um vorübergehende, mehr zufällige Abweichungen handelt, oder ob hinreichende Anhaltspunkte vorliegen, die die Annahme rechtfertigen, dass die bisher das Arbeitsentgelt oder das Arbeitseinkommen bestimmenden Umstände sich nicht nur vorübergehend geändert haben und zu einem anderen regelmäßigen Arbeitsentgelt oder Arbeitseinkommen im Monat führen (BSG, Urteil vom 27. Juli 2011, a.a.O., Rn. 17 m.w.N.).

    Diese Grundsätze gelten auch für rückwirkende Entscheidungen (BSG, Urteil vom 27. Juli 2011, a.a.O., Rn. 18).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 26.01.2023 - L 4 KR 550/16

    Sozialversicherungspflicht -bzw -freiheit - IT-Spezialist - drittbezogener

    Es liegt im Interesse aller Beteiligten, der Versicherten und der Versicherungsträger, die Frage der Versicherungspflicht und der Versicherungsfreiheit schon zu Beginn der Tätigkeit zu klären, weil diese nicht nur für die Entrichtung der Beiträge, sondern auch für die Leistungspflichten des Sozialleistungsträgers und die Leistungsansprüche des Betroffenen von entscheidender Bedeutung sein kann (BSG, Urteil vom 29. August 2012 - B 12 KR 25/10 R -, Rn. 32; Urteil vom 27. Juli 2011 - B 12 R 15/09 R -, Rn. 16; Urteil vom 4. Juni 1981 - 3 RK 5/80 -, Rn. 24; Urteil vom 23. April 1974 - 4 RJ 335/72 -, Rn. 11; Urteil vom 27. September 1961 - 3 RK 12/57 -, Rn. 43; jeweils juris und m.w.N.).

    Das Erfordernis einer Prognose (oder ggf. einer vorausschauenden Schätzung des zeitlichen Umfangs einer Tätigkeit bzw. des Arbeitsentgelts) hat das BSG allgemein zu Statusentscheidungen im Sozialversicherungsrecht wiederholt betont, etwa im Zusammenhang mit der Jahresarbeitsentgeltgrenze des § 6 Abs. 1 Nr. 1 SGB, der Geringfügigkeitsgrenze nach § 8 SGB IV oder im Zusammenhang mit dem regelmäßigen monatlichen Gesamteinkommen i.S.v. § 10 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 SGB V. Eine rückwirkende Betrachtung ist demnach mit dem Wesen der Sozialversicherung nicht vereinbar (BSG, Urteil vom 27. Juli 2011 - B 12 R 15/09 R -, juris, Rn. 16 m.w.N.).

    § 6 Abs. 4 Satz 2 SGB V steht nicht entgegen, da im Rahmen der insoweit maßgeblichen prognostischen Beurteilung (grundlegend: BSG, Urteil vom 27. Juli 2011 - B 12 R 15/09 R -, juris, Rn. 16; beck-online Großkommentar/Peters, § 6 SGB V, Rn. 22; jeweils m.w.N.) am 31. Dezember 2012 keine Anhaltspunkte dafür erkennbar waren, dass sich das durchschnittliche monatliche Arbeitsentgelt des Beigeladenen in der Zeit bis zum Ende des bis zum 30. September 2013 befristeten Vertrags wesentlich ändern würde und der o.g. durchschnittliche monatliche Betrag somit als voraussichtliches durchschnittliches monatliches Arbeitsentgelt für die Monate Januar bis September 2013 zugrunde zu legen war.

  • BSG, 18.10.2022 - B 12 KR 2/21 R

    Krankenversicherung - Familienversicherung - Überschreiten der Einkommensgrenze -

    Bei Statusentscheidungen im Sozialversicherungsrecht ist grundsätzlich eine vorausschauende Betrachtungsweise angezeigt (BSG Urteil vom 27.7.2011 - B 12 R 15/09 R - SozR 4-2600 § 5 Nr. 6 RdNr 16 mwN; BSG Urteil vom 7.12.2000 - B 10 KR 3/99 R - SozR 3-2500 § 10 Nr. 19 S 81) .
  • BSG, 25.04.2012 - B 12 KR 10/10 R

    Krankenversicherung - Versicherungspflicht - Versicherungsfreiheit - Abgrenzung -

  • LSG Bayern, 29.03.2017 - L 1 LW 2/14

    Befreiung von der Versicherungspflicht in der landwirtschaftlichen Alterskasse

  • LSG Berlin-Brandenburg, 14.05.2014 - L 9 KR 494/12

    Versicherungspflicht - Synchronsprecher - unständige Beschäftigung

  • LSG Berlin-Brandenburg, 28.02.2013 - L 22 LW 10/11

    Prognoseentscheidung der landwirtschaftlichen Alterskasse bei der Befreiung des

  • LSG Berlin-Brandenburg, 14.05.2014 - L 9 KR 449/12

    Versicherungspflicht - Synchronsprecher - unständige Beschäftigung

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 15.07.2015 - L 2 R 47/15

    Rentenversicherungspflicht eines freien Mitarbeiters; Abgrenzung von abhängiger

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 20.12.2018 - L 12 BA 23/18

    Betriebsprüfung, Sozialversicherungspflicht, Beitragsnachforderung,

  • LSG Berlin-Brandenburg, 14.12.2016 - L 9 KR 344/13

    Sozialversicherungspflicht - Busfahrer für Stadtrundfahrten - abhängige

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 21.08.2017 - L 2 R 106/17
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 21.08.2017 - L 2 R 105/17
  • LSG Baden-Württemberg, 23.09.2015 - L 5 KR 2224/14

    Künstlersozialversicherung - Versicherungspflicht bzw -freiheit - Künstler -

  • BSG, 25.08.2022 - B 9 V 2/21 R

    Soziales Entschädigungsrecht - Ruhen von Versorgungskrankengeld bei Bezug von

  • LSG Berlin-Brandenburg, 23.06.2022 - L 4 BA 4/18

    Sozialversicherungspflicht bzw -freiheit - Arzt - Werkvertrag für freiberufliche

  • LSG Berlin-Brandenburg, 12.11.2012 - L 9 KR 344/13

    Sozialversicherungsbeitragspflicht

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 03.06.2015 - L 2 R 376/13

    Versicherungspflicht einer Tagesmutter in der gesetzlichen Rentenversicherung;

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 17.03.2023 - L 2 BA 39/22

    Abhängige Beschäftigung; funktionsgerecht dienende Teilhabe am Arbeitsprozess;

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 20.02.2023 - L 2/12 BA 17/20

    Abhängige Beschäftigung; funktionsgerecht dienende Teilhabe am Arbeitsprozess;

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 18.09.2020 - L 2 BA 98/19
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 16.12.2015 - L 2 R 268/15

    Sozialrechtliche Versicherungspflicht eines Gesellschafter-Geschäftsführers;

  • LSG Baden-Württemberg, 25.06.2015 - L 11 KR 832/15
  • SG Altenburg, 25.10.2023 - S 17 R 91/22

    Nachträgliche Forderung von Beiträgen zur gesetzlichen Rentenversicherung -

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 22.12.2011 - L 1 KR 411/10
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 17.03.2023 - L 2 BA 38/22

    Abhängige Beschäftigung; freier Mitarbeiter; Statusbeurteilung;

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 17.03.2023 - L 2 BA 38/21

    Eigenvorsorge; Familienhelfer; Hilfeplan; Statusfeststellung

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 12.09.2016 - L 2 R 218/16
  • SG Mainz, 07.02.2024 - S 7 KR 41/22

    Krankenversicherung - Familienversicherung - Rentenbezieher - kurzfristige

  • LSG Berlin-Brandenburg, 19.06.2013 - L 9 KR 324/10

    Künstlersozialversicherung - Künstlersozialkasse - Schätzung der

  • BSG, 05.02.2020 - B 3 KS 2/19 B

    Parallelentscheidung zu BSG , Beschl. v. 05.02.2020 B 3 KS 1/19 B

  • SG Duisburg, 13.09.2018 - S 10 R 1216/13

    Beurteilung des Vorliegens einer abhängigen Beschäftigung;

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 23.04.2015 - L 9/10 R 20/12
  • SG Hamburg, 22.06.2023 - S 38 KR 853/23

    Voraussetzungen des Weiterbestehens einer Familienversicherung im Recht der

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 15.05.2019 - L 2/12 R 241/17
  • LSG Berlin-Brandenburg, 18.12.2013 - L 9 KR 114/12
  • VG Frankfurt/Main, 23.05.2012 - 1 K 2126/11

    Anpassungsgeld

  • LSG Baden-Württemberg, 19.10.2012 - L 4 R 5652/11
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