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   BSG, 01.07.2010 - B 13 R 561/09 B   

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https://dejure.org/2010,41604
BSG, 01.07.2010 - B 13 R 561/09 B (https://dejure.org/2010,41604)
BSG, Entscheidung vom 01.07.2010 - B 13 R 561/09 B (https://dejure.org/2010,41604)
BSG, Entscheidung vom 01. Juli 2010 - B 13 R 561/09 B (https://dejure.org/2010,41604)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • rewis.io

    Nichtzulassungsbeschwerde - Verletzung des rechtlichen Gehörs - Terminverlegungsantrag - Verhinderung des Beteiligten - Zurückverweisung

  • ra.de
  • rewis.io

    Nichtzulassungsbeschwerde - Verletzung des rechtlichen Gehörs - Terminverlegungsantrag - Verhinderung des Beteiligten - Zurückverweisung

  • datenbank.nwb.de

    Nichtzulassungsbeschwerde - Verletzung des rechtlichen Gehörs - Terminverlegungsantrag - Verhinderung des Beteiligten - Zurückverweisung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (7)

  • BSG, 13.11.2008 - B 13 R 277/08 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren;

    Auszug aus BSG, 01.07.2010 - B 13 R 561/09 B
    Die Behandlung von Anträgen auf Terminsverlegung hat dabei der zentralen Gewährleistungsfunktion der mündlichen Verhandlung für den Anspruch der Beteiligten auf rechtliches Gehör zu genügen (zum Ganzen mwN Senatsbeschluss vom 13.11.2008 - B 13 R 277/08 B - RdNr 13 bis 15) .

    Im Übrigen ist grundsätzlich davon auszugehen, dass eine Verletzung des rechtlichen Gehörs, die einen Verfahrensbeteiligten daran gehindert hat, an der mündlichen Verhandlung teilzunehmen, die daraufhin ergangene Entscheidung beeinflusst hat; einer Angabe, welches Vorbringen durch das beanstandete Verfahren verhindert worden ist, bedarf es nicht (Senatsbeschluss vom 13.11.2008 - B 13 R 277/08 B - RdNr 18 mwN) .

  • BSG, 17.02.2010 - B 1 KR 112/09 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Verletzung des rechtlichen Gehörs - Recht auf

    Auszug aus BSG, 01.07.2010 - B 13 R 561/09 B
    Die Grundsätze des rechtlichen Gehörs und des fairen Verfahrens erfordern jedoch, dem Beteiligten jedenfalls die Möglichkeit zu geben, die entsprechenden Angaben zu machen und die erforderlichen Unterlagen einzureichen, wenn dem Gericht ein Verhinderungsgrund nicht hinreichend substantiiert erscheint (hierzu neuestens BSG vom 17.2.2010 - B 1 KR 112/09 B - BeckRS 2010, 70756 RdNr 7 mwN) .
  • BSG, 05.05.2010 - B 12 R 9/09 R

    Rentenversicherungspflicht für nicht erwerbsmäßig tätige Pflegepersonen nur dann,

    Auszug aus BSG, 01.07.2010 - B 13 R 561/09 B
    Zu den Pflegezeiten weist er auf die Urteile des BSG vom 5.5.2010 (B 12 R 6/09 R und B 12 R 9/09 R; s Terminbericht Nr. 23/10, Nr. 4 bis 5) hin.
  • BSG, 05.05.2010 - B 12 R 6/09 R

    Rentenversicherungspflicht von nicht erwerbsmäßig tätigen Pflegepersonen

    Auszug aus BSG, 01.07.2010 - B 13 R 561/09 B
    Zu den Pflegezeiten weist er auf die Urteile des BSG vom 5.5.2010 (B 12 R 6/09 R und B 12 R 9/09 R; s Terminbericht Nr. 23/10, Nr. 4 bis 5) hin.
  • BSG, 21.07.2009 - B 7 AL 9/09 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren;

    Auszug aus BSG, 01.07.2010 - B 13 R 561/09 B
    Hiervon mag zwar dann eine Ausnahme zu machen sein, wenn der Beteiligte bereits - ggf im Rahmen früherer Verfahren - zur Genüge über die Voraussetzungen einer Terminsverlegung informiert ist und diese nicht erfüllen kann oder will, sondern lediglich eine Prozessverschleppung beabsichtigt (in diesem Sinne bereits der Senatsbeschluss aaO RdNr 17; ferner BSG vom 28.4.1999 - B 6 KA 40/98 R - Juris RdNr 17 f; BSG vom 21.7.2009 - B 7 AL 9/09 B - RdNr 5; BFH vom 12.1.2004, BFH/NV 2004, 654, 655) .
  • BSG, 28.04.1999 - B 6 KA 40/98 R

    Verletzung des rechtlichen Gehörs - Ablehnung eines Vertagungsantrags -

    Auszug aus BSG, 01.07.2010 - B 13 R 561/09 B
    Hiervon mag zwar dann eine Ausnahme zu machen sein, wenn der Beteiligte bereits - ggf im Rahmen früherer Verfahren - zur Genüge über die Voraussetzungen einer Terminsverlegung informiert ist und diese nicht erfüllen kann oder will, sondern lediglich eine Prozessverschleppung beabsichtigt (in diesem Sinne bereits der Senatsbeschluss aaO RdNr 17; ferner BSG vom 28.4.1999 - B 6 KA 40/98 R - Juris RdNr 17 f; BSG vom 21.7.2009 - B 7 AL 9/09 B - RdNr 5; BFH vom 12.1.2004, BFH/NV 2004, 654, 655) .
  • BFH, 12.01.2004 - VII B 122/03

    Recht auf Gehör: Ablehnung einer Terminsverlegung

    Auszug aus BSG, 01.07.2010 - B 13 R 561/09 B
    Hiervon mag zwar dann eine Ausnahme zu machen sein, wenn der Beteiligte bereits - ggf im Rahmen früherer Verfahren - zur Genüge über die Voraussetzungen einer Terminsverlegung informiert ist und diese nicht erfüllen kann oder will, sondern lediglich eine Prozessverschleppung beabsichtigt (in diesem Sinne bereits der Senatsbeschluss aaO RdNr 17; ferner BSG vom 28.4.1999 - B 6 KA 40/98 R - Juris RdNr 17 f; BSG vom 21.7.2009 - B 7 AL 9/09 B - RdNr 5; BFH vom 12.1.2004, BFH/NV 2004, 654, 655) .
  • BVerfG, 10.06.2021 - 1 BvR 1997/18

    Unzulässige Verfassungsbeschwerde wegen Substantiierungsmangels - jedoch

    Genügt der Terminsverlegungsantrag diesen Voraussetzungen nicht, so ist das Gericht zur Wahrung des rechtlichen Gehörs und zur Gewährleistung eines fairen Verfahrens grundsätzlich verpflichtet, den Antragsteller auf Lücken im Antrag hinzuweisen (vgl. Jaspersen, in: BeckOK ZPO, § 227 Rn. 16 ) und ihm damit die Möglichkeit zu geben, fehlende Angaben nachzuholen beziehungsweise erforderliche Unterlagen einzureichen (vgl. BSG, Beschluss vom 1. Juli 2010 - B 13 R 561/09 B -, juris, Rn. 12; Beschluss von 24. Oktober 2013 - B 13 R 59/13 B -, juris, Rn. 19; B. Schmidt, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer/Schmidt, SGG, 13. Aufl. 2020, § 110 Rn. 4b).
  • BSG, 23.07.2018 - B 9 SB 27/18 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - sozialgerichtliches Verfahren - Verfahrensfehler -

    Vor dem Hintergrund der Vorgeschichte hat die Beschwerde jedoch nicht aufgezeigt, weshalb hierzu überhaupt eine Veranlassung bestanden haben könnte (vgl BSG Beschluss vom 1.7.2010 - B 13 R 561/09 B - Juris RdNr 12) .
  • BSG, 24.10.2013 - B 13 R 59/13 B

    Behandlung von Anträgen auf Terminsverlegung - Gewährleistungsfunktion der

    Es ist grundsätzlich davon auszugehen, dass eine Verletzung des rechtlichen Gehörs, die einen Verfahrensbeteiligten daran gehindert hat, an der mündlichen Verhandlung teilzunehmen, die daraufhin ergangene Entscheidung beeinflusst hat; einer Angabe, welches Vorbringen durch das beanstandete Verfahren verhindert worden ist, bedarf es nicht (BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 33 S 62; BSG vom 12.2.2003 - B 9 SB 5/02 R - Juris RdNr 13; Senatsbeschluss vom 13.11.2008 - B 13 R 277/08 B - Juris RdNr 18; Senatsbeschluss vom 1.7.2010 - B 13 R 561/09 B - Juris RdNr 15) .
  • BSG, 06.10.2011 - B 9 V 22/08 B
    13 Ausnahmsweise kann ein Verlegungsantrag allerdings dann anders zu beurteilen sein, wenn offenkundig Verschleppungsabsicht besteht (vgl BSG Urteil vom 28.4.1999 - B 6 KA 40/98 R - USK 99111 S 651; BFH/NV 2000, 1353, 1354; BSG Beschluss vom 1.7.2010 - B 13 R 561/09 B - RdNr 12; BSG Beschluss vom 7.7.2011 - B 14 AS 35/11 B - RdNr 9).

    14 Ein erheblicher Grund für eine Terminverlegung iS des § 227 Abs. 1 Satz 1 ZPO iVm § 202 SGG kann im sozialgerichtlichen Verfahren auch eine krankheitsbedingte Verhinderung eines unvertretenen Beteiligten sein, der seinen Willen, an der mündlichen Verhandlung teilnehmen zu wollen, durch eine entsprechende Prozesshandlung gegenüber dem Gericht eindeutig zum Ausdruck bringt (vgl BSG Urteil vom 28.4.1999 - B 6 KA 40/98 R - USK 99111 S 650 f; BSG Urteil vom 12.2.2003 - B 9 SB 5/02 R - RdNr 12; BSG Urteil vom 25.3.2003 - B 7 AL 76/02 R - RdNr 17; BSG Beschluss vom 21.7.2005 - B 11a/11 AL 261/04 B - RdNr 10; BSG Beschluss vom 13.11.2008 - B 13 R 277/08 B - RdNr 16; BSG Beschluss vom 17.2.2010 - B 1 KR 112/09 B - RdNr 6; BSG Beschluss vom 1.7.2010 - B 13 R 561/09 B - RdNr 11; BSG Beschluss vom 7.7.2011 - B 14 AS 35/11 B - RdNr 8).

  • BSG, 08.10.2012 - B 9 V 10/11 B
    Ausnahmsweise kann allerdings ein Verlegungsantrag dann anders zu beurteilen sein, wenn offenkundig Verschleppungsabsicht besteht (vgl BSG Urteil vom 28.4.1999 - B 6 KA 40/98 R - USK 99111, 649, 651; BFH/NV 2000, 1353, 1354; BSG Beschluss vom 1.7.2010 - B 13 R 561/09 B - juris RdNr 12; BSG Beschluss vom 7.7.2011 - B 14 AS 35/11 B - juris RdNr 9; BSG Beschluss vom 6.10.2011 - B 9 SB 23/11 B - juris RdNr 6; BSG Beschluss vom 6.10.2011 - B 9 V 22/08 B - RdNr 13).

    9 Ein erheblicher Grund für eine Terminverlegung iS des § 227 Abs. 1 S 1 ZPO iVm § 202 SGG kann im sozialgerichtlichen Verfahren auch eine krankheitsbedingte Verhinderung eines nicht vertretenen Beteiligten sein, der seinen Willen, an der mündlichen Verhandlung teilnehmen zu wollen, durch eine entsprechende Prozesshandlung gegenüber dem Gericht eindeutig zum Ausdruck bringt (vgl BSG Urteil vom 28.4.1999 - B 6 KA 40/98 R - USK 99111, 649, 650 f; BSG Urteil vom 12.2.2003 - B 9 SB 5/02 R - juris RdNr 12; BSG Urteil vom 25.3.2003 - B 7 AL 76/02 R - juris RdNr 17; BSG Beschluss vom 21.7.2005 - B 11a/11 AL 261/04 B - juris RdNr 10; BSG Beschluss vom 13.11.2008 - B 13 R 277/08 B - juris RdNr 16; BSG Beschluss vom 17.2.2010 - B 1 KR 112/09 B - juris RdNr 6; BSG Beschluss vom 1.7.2010 - B 13 R 561/09 B - RdNr 11; BSG Beschluss vom 7.7.2011 - B 14 AS 35/11 B - juris RdNr 8; BSG Beschluss vom 6.10.2011 - B 9 V 22/08 B - RdNr 14).

  • BSG, 30.05.2012 - B 9 V 17/10 B
    Ausnahmsweise kann allerdings ein Verlegungsantrag dann anders zu beurteilen sein, wenn offenkundig Verschleppungsabsicht besteht (vgl BSG Urteil vom 28.4.1999 - B 6 KA 40/98 R - USK 99111, 649, 651; BFH/NV 2000, 1353, 1354; BSG Beschluss vom 1.7.2010 - B 13 R 561/09 B - juris RdNr 12; BSG Beschluss vom 7.7.2011 - B 14 AS 35/11 B - juris RdNr 9; BSG Beschluss vom 6.10.2011 - B 9 SB 23/11 B - juris RdNr 6; BSG Beschluss vom 6.10.2011 - B 9 V 22/08 B - RdNr 13).

    9 Ein erheblicher Grund für eine Terminverlegung iS des § 227 Abs. 1 S 1 ZPO iVm § 202 SGG kann im sozialgerichtlichen Verfahren auch eine krankheitsbedingte Verhinderung eines nicht vertretenen Beteiligten sein, der seinen Willen, an der mündlichen Verhandlung teilnehmen zu wollen, durch eine entsprechende Prozesshandlung gegenüber dem Gericht eindeutig zum Ausdruck bringt (vgl BSG Urteil vom 28.4.1999 - B 6 KA 40/98 R - USK 99111, 649, 650 f; BSG Urteil vom 12.2.2003 - B 9 SB 5/02 R - juris RdNr 12; BSG Urteil vom 25.3.2003 - B 7 AL 76/02 R - juris RdNr 17; BSG Beschluss vom 21.7.2005 - B 11a/11 AL 261/04 B - juris RdNr 10; BSG Beschluss vom 13.11.2008 - B 13 R 277/08 B - juris RdNr 16; BSG Beschluss vom 17.2.2010 - B 1 KR 112/09 B - juris RdNr 6; BSG Beschluss vom 1.7.2010 - B 13 R 561/09 B - RdNr 12; BSG Beschluss vom 7.7.2011 - B 14 AS 35/11 B - juris RdNr 8; BSG Beschluss vom 6.10.2011 - B 9 V 22/08 B - RdNr 14).

  • BSG, 21.06.2011 - B 1 KR 144/10 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verletzung des

    Wenn dem Gericht ein vorgetragener Verhinderungsgrund für einen Antrag auf Terminsverlegung nicht hinreichend substantiiert erscheint, erfordern es die Grundsätze des rechtlichen Gehörs und des fairen Verfahrens, dem Beteiligten stets die Möglichkeit zu geben, die entsprechenden Angaben nachzuholen und die erforderlichen Unterlagen einzureichen (BSG Beschluss vom 1.7.2010 - B 13 R 561/09 B - RdNr 12).
  • BSG, 06.10.2011 - B 9 SB 23/11 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel - Verletzung des Anspruchs auf

    Ausnahmsweise kann allerdings ein Verlegungsantrag dann anders zu beurteilen sein, wenn offenkundig Verschleppungsabsicht besteht (vgl BSG Urteil vom 28.4.1999 - B 6 KA 40/98 R - USK 99111 S 651; BFH/NV 2000, 1353, 1354; BSG Beschluss vom 1.7.2010 - B 13 R 561/09 B - juris RdNr 12; BSG Beschluss vom 7.7.2011 - B 14 AS 35/11 B - juris RdNr 9).
  • SG Gießen, 27.03.2012 - S 20 SO 209/06
    Weitere beachtliche Gründe für eine Terminsverlegung (vgl. BSG, Beschluss vom 17.02.2010 - B 1 KR 112/09 B; Beschluss vom 07.07.2011 - B 14 AS 35/11 B; Beschluss vom 18.01.2011 - B 4 AS 129/10 B; Beschluss vom 01.07.2010 - B 13 R 561/09 B) waren hier nicht ersichtlich.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 25.04.2012 - L 3 U 301/09
    Er hat auch nicht die ihm vom Senat eingeräumte Möglichkeit genutzt, seine Verhandlungsunfähigkeit noch am Verhandlungstag durch Vorlage eines ärztlichen Attests glaubhaft zu machen (vgl hierzu auch Bundessozialgericht (BSG), Beschluss vom 1 Juli 2010 - B 13 R 561/09 B - juris).
  • SG Gießen, 23.03.2012 - S 20 SO 26/08
  • SG Gießen, 27.03.2012 - S 20 SO 9/08
  • SG Gießen, 27.03.2012 - S 20 SO 14/07
  • BSG, 25.06.2012 - B 9 SB 92/11 B
  • BSG, 20.07.2011 - B 13 R 179/11 B
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