Rechtsprechung
   BSG, 28.07.2005 - B 13 RJ 178/05 B   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,1509
BSG, 28.07.2005 - B 13 RJ 178/05 B (https://dejure.org/2005,1509)
BSG, Entscheidung vom 28.07.2005 - B 13 RJ 178/05 B (https://dejure.org/2005,1509)
BSG, Entscheidung vom 28. Juli 2005 - B 13 RJ 178/05 B (https://dejure.org/2005,1509)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2005,1509) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (7)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Rentenversicherung

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Unzulässigkeit der erhobenen Gegenvorstellung wegen Nichteinhaltung der zweiwöchigen Frist; Beschränkung der Anhörungsrüge auf die Fortführung des Verfahrens bei fehlendem Rechtsmittel oder Rechtsbehelf sowie bei entscheidungserheblicher Verletzung des Anspruchs auf ...

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2006, 860
  • NZS 2006, 276
  • AnwBl 2006, 18
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (152)Neu Zitiert selbst (6)

  • BSG, 30.04.1997 - 9 BVs 57/96

    Anforderungen an die Form einer Nichtzulassungsbeschwerde - Umfang der von den

    Auszug aus BSG, 28.07.2005 - B 13 RJ 178/05 B
    Es ist nicht Aufgabe des Beschwerdegerichts, aus den Akten der Vorinstanz zu ermitteln, ob und ggf wann ein in der Beschwerdebegründung nicht näher gekennzeichneter Beweisantrag gestellt worden ist (BSG Beschluss vom 30. April 1997 - 9 BVs 57/96 - veröffentlicht bei Juris, mwN).
  • BSG, 16.07.2003 - B 13 RJ 106/03 B

    Änderung eines an sich unanfechtbaren Beschlusses im sozialgerichtlichen

    Auszug aus BSG, 28.07.2005 - B 13 RJ 178/05 B
    Die Änderung eines an sich unanfechtbaren Beschlusses auf Gegenvorstellung hin ist vor allem möglich, wenn die getroffene Entscheidung in offensichtlichem Widerspruch zum Gesetz steht und insbesondere unter Verletzung von Grundrechten ergangen ist, so dass sie sonst nur im Wege der Verfassungsbeschwerde angegriffen werden könnte, oder wenn die Entscheidung zu einem groben prozessualen oder sozialen Unrecht führen würde (vgl Senatsbeschluss vom 16. Juli 2003 - B 13 RJ 106/03 B - veröffentlicht bei Juris; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 24 mwN).
  • BSG, 11.11.1999 - B 13 RJ 173/99 B

    Aufrechterhaltung eines Beweisantrages im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 28.07.2005 - B 13 RJ 178/05 B
    Daher muss mit der Beschwerdebegründung dargetan werden, dass ein prozessordnungsgerechter Beweisantrag gestellt worden sei, welchen Inhalts dieser Beweisantrag gewesen und dass der Beweisantrag bis zum Schluss der letzten mündlichen Verhandlung aufrechterhalten worden sei (vgl Senatsbeschluss vom 11. November 1999 - B 13 RJ 173/99 B - veröffentlicht bei Juris, mwN; BSG SGb 2000, 269 mwN).
  • BSG, 10.03.1998 - B 8 KN 4/98 B

    Ablehnung der Nichtzulassungsbeschwerde, Statthaftigkeit der Gegenvorstellung

    Auszug aus BSG, 28.07.2005 - B 13 RJ 178/05 B
    Die Änderung eines an sich unanfechtbaren Beschlusses auf Gegenvorstellung hin ist vor allem möglich, wenn die getroffene Entscheidung in offensichtlichem Widerspruch zum Gesetz steht und insbesondere unter Verletzung von Grundrechten ergangen ist, so dass sie sonst nur im Wege der Verfassungsbeschwerde angegriffen werden könnte, oder wenn die Entscheidung zu einem groben prozessualen oder sozialen Unrecht führen würde (vgl Senatsbeschluss vom 16. Juli 2003 - B 13 RJ 106/03 B - veröffentlicht bei Juris; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 24 mwN).
  • BSG, 06.06.2005 - B 13 RJ 104/05 B
    Auszug aus BSG, 28.07.2005 - B 13 RJ 178/05 B
    Mit Beschluss vom 6. Juni 2005 - B 13 RJ 104/05 B - hat der Senat die Beschwerde der Klägerin gegen die Nichtzulassung der Revision im Urteil des Landessozialgerichts Sachsen-Anhalt (LSG) vom 15. Februar 2005 als unzulässig verworfen und die Bewilligung von Prozesskostenhilfe für das Beschwerdeverfahren abgelehnt.
  • BSG, 29.09.1975 - 8 BU 64/75

    Bezeichnung eines Verfahrensmangels - Substantiierte Darlegung - Entscheidung des

    Auszug aus BSG, 28.07.2005 - B 13 RJ 178/05 B
    Bereits aus der Beschwerdebegründung müssen sich die tatsächlichen Umstände ergeben, aus denen, ihre Richtigkeit unterstellt, der geltend gemachte Verfahrensfehler folgt (stRspr, zB BSG Beschluss vom 29. September 1975, SozR 1500 § 160a Nr. 14).
  • BFH, 26.09.2007 - V S 10/07

    Anrufung des Gemeinsamen Senats der Obersten Bundesgerichte zur Statthaftigkeit

    - das Bundessozialgericht (vgl. Entscheidungen vom 28. Juli 2005 B 13 RJ 178/05 B, NJW 2006, 860; vom 28. September 2006 B 3 P 1/06, SozR 4-1500, § 178a Nr. 5; vom 8. November 2006 B 2 U 5/06 C, SozR 4-1500, § 178a Nr. 6, UV-Recht Aktuell 2007, 521; vom 10. November 2006 B 9a SB 61/06 B, RegNr.
  • BFH, 25.08.2009 - V S 10/07

    Begründung eines Befangenheitsantrags - Entscheidung bei pauschaler Ablehnung

    Das ist ständige gerichtliche Praxis (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 18. Januar 1996 V S 11/95, BFH/NV 1996, 633; vom 26. März 1998 XI K 5/97, XI S 32/97, BFH/NV 1998, 1252; vom 29. Januar 2003 V B 230/02, nicht veröffentlicht --n.v.--; vom 30. September 2004 IV S 11/03, BFH/NV 2005, 366; vom 27. Juni 2005 V B 83/05, V S 6/05 (PKH), n.v.; Beschlüsse des Bundessozialgerichts vom 28. Juli 2005 B 13 RJ 178/05 B, Sozialrecht --SozR-- 4-1500 § 178a Nr. 3, NJW 2006, 860; vom 29. September 2005 B 7a AL 222/05 B; vom 4. Mai 2006 B 7a AL 308/05 B; vom 15. August 2007 B 8 SO 23/07 B; vom 10. September 2007 B 8 SO 28/07 B; vom 24. Oktober 2007 B 5a R 340/07 B, SozR 4-1500 § 73a Nr. 6; BVerfG-Beschluss vom 6. Oktober 2004 1 BvR 414/04, NJW 2005, 1567).
  • BSG, 08.11.2006 - B 2 U 5/06 C

    Besetzung der Richterbank bei Entscheidung über eine Anhörungsrüge

    Auch nach Einführung der Anhörungsrüge durch das Gesetz vom 9. Dezember 2004 (BGBl I 3220) ist eine Gegenvorstellung unter bestimmten Voraussetzungen ausnahmsweise zulässig und begründet (BSG SozR 4-1500 § 178a Nr. 3 RdNr 4 mwN).

    Die Änderung einer an sich unanfechtbaren Entscheidung auf eine Gegenvorstellung hin ist vor allem möglich, wenn die getroffene Entscheidung in offensichtlichem Widerspruch zum Gesetz steht und insbesondere unter Verletzung von Grundrechten ergangen ist, sodass sie im Wege der Verfassungsbeschwerde angegriffen werden könnte, oder wenn die Entscheidung zu einem groben prozessualen oder sozialen Unrecht führen würde (BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 24 mwN; SozR 4-1500 § 178a Nr. 3 RdNr 5).

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht