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   BSG, 13.12.2005 - B 13 RJ 247/05 B   

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https://dejure.org/2005,28710
BSG, 13.12.2005 - B 13 RJ 247/05 B (https://dejure.org/2005,28710)
BSG, Entscheidung vom 13.12.2005 - B 13 RJ 247/05 B (https://dejure.org/2005,28710)
BSG, Entscheidung vom 13. Dezember 2005 - B 13 RJ 247/05 B (https://dejure.org/2005,28710)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (3)

  • BSG, 04.06.1975 - 11 BA 4/75

    Nichtzulassungsbeschwerde - Frist - Urteil - Zustellung - Geltungsbereiches des

    Auszug aus BSG, 13.12.2005 - B 13 RJ 247/05 B
    Das ist grundsätzlich nicht der Fall, wenn die Antwort darauf von vornherein praktisch außer Zweifel steht (vgl BSG SozR 1500 § 160a Nr. 4) oder die Frage bereits höchstrichterlich entschieden ist (vgl BSG SozR 1500 § 160a Nr. 13, 65).
  • BSG, 25.09.1975 - 12 BJ 94/75

    Revision - Rechtsfrage - Klärungsbedürftigkeit - Rentenwiedergewährung - Dritte

    Auszug aus BSG, 13.12.2005 - B 13 RJ 247/05 B
    Das ist grundsätzlich nicht der Fall, wenn die Antwort darauf von vornherein praktisch außer Zweifel steht (vgl BSG SozR 1500 § 160a Nr. 4) oder die Frage bereits höchstrichterlich entschieden ist (vgl BSG SozR 1500 § 160a Nr. 13, 65).
  • BSG, 22.08.1975 - 11 BA 8/75

    Revision - Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache - Verfassungsmäßigkeit -

    Auszug aus BSG, 13.12.2005 - B 13 RJ 247/05 B
    Grundsätzliche Bedeutung iS dieser Vorschrift hat eine Rechtssache nur dann, wenn sie eine Rechtsfrage aufwirft, die allgemeine, über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung hat (vgl BSG SozR 1500 § 160a Nr. 11, 39).
  • LSG Bayern, 26.01.2016 - L 15 VK 1/12

    Anerkennung von Schädigungsfolgen und Gewährung von Beschädigtenversorgung nach

    Dem Beweisantrag war daher nicht nachzukommen, wie dies das BSG in einem vergleichbaren Fall mit Beschluss vom 13.12.2005, Az.: B 13 RJ 247/05 B, wie folgt begründet hat:.

    Mit der beantragten Beweiserhebung würde nicht nur eine Vernehmung eines medizinischen Laien über medizinische Befunde, für die der Kläger als medizinisch Unkundiger ein offensichtlich ungeeignetes Beweismittel ist (vgl. BSG, Urteil vom 28.01.1993, Az.: 2 RU 37/92, und Beschluss vom 13.12.2005, Az.: B 13 RJ 247/05 B), sondern sogar über vom medizinischen Schwierigkeitsgrad deutlich darüber hinaus gehende Kausalitätsfragen erfolgen.

  • LSG Baden-Württemberg, 21.04.2015 - L 6 VJ 1460/13

    Soziales Entschädigungsrecht - Impfschaden - Schutzimpfung - Epilepsie -

    Eine eidliche Parteivernehmung ist im sozialgerichtlichen Verfahren unzulässig (BSG, Beschluss vom 13.12.2005 - B 13 RJ 247/05 B - Juris).
  • LSG Sachsen, 30.08.2006 - L 6 U 62/06

    Beweiswürdigung im sozialgerichtlichen Verfahren

    Diese Möglichkeit besteht für die Partei im sozialgerichtlichen Verfahren nicht (BSG, Beschluss vom 13.12.2005 - B 13 RJ 247/05 B -).
  • LSG Bayern, 03.03.2011 - L 2 AL 57/11

    Ordnungsgeld, Verfahrensmangel, Arbeitslosengeld

    Eine persönliche Ladung zu einer Parteivernehmung ist nach dem Sozialgerichtsgesetz nicht möglich, da § 118 Abs. 1 SGG nicht auf §§ 445 ff ZPO verweist (BSG SozR Nr. 1 zu § 445 ZPO; Zuletzt: BSG vom 13.12.2005, Az.: B 13 RJ 247/05 B).
  • LSG Baden-Württemberg, 19.10.2011 - L 3 AS 2069/11
    Soweit der Kläger im Berufungsverfahren, zuletzt mit Schriftsatz vom 04.10.2011 rügt, das SG habe es unterlassen, ihn eidlich einzuvernehmen, so verkennt der Kläger bereits, dass eine eidliche Parteivernehmung im sozialgerichtlichen Verfahren unzulässig ist (BSG, Beschluss vom 13.12.2005 - B 13 RJ 247/05 B - veröffentlicht in juris; Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 9. Aufl, § 103 Rn. 12).
  • BSG, 25.03.2009 - B 11 AL 184/08 B
    3 Ein Verstoß gegen die behauptete Verpflichtung der Vorinstanz zur Parteivernehmung im engeren Sinne scheitert schon daran, dass das sozialgerichtliche Verfahren die Parteivernehmung (§§ 445 ff Zivilprozessordnung) als förmliches Beweismittel nicht kennt (vgl § 118 Abs. 1 Satz 1 SGG, hierzu zuletzt BSG, Beschluss vom 13. Dezember 2005 - B 13 RJ 247/05 B).
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