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   BSG, 10.10.2002 - B 2 U 14/02 R   

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BSG, 10.10.2002 - B 2 U 14/02 R (https://dejure.org/2002,1687)
BSG, Entscheidung vom 10.10.2002 - B 2 U 14/02 R (https://dejure.org/2002,1687)
BSG, Entscheidung vom 10. Oktober 2002 - B 2 U 14/02 R (https://dejure.org/2002,1687)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Wolters Kluwer

    Arbeitsunfall - Arbeitsunfähigkeit nach Sturz während der Hilfe bei einem Pfarrgemeindefest - Versicherungsschutz bei ehrenamtlicher Tätigkeit - Tätigkeit für öffentlich-rechtliche Religionsgemeinschaft - Öffentlich-rechtliche Körperschaft - Versicherte Tätigkeit

  • Judicialis

    SGB VII § 2 Abs 1 Nr 10

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Unfallversicherungsschutz bei einem kirchlichen Ehrenamt

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • RA Kotz (Kurzinformation)

    Kein Versicherungsschutz für ehrenamtliche Helfer!

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (25)

  • BSG, 24.03.1998 - B 2 U 13/97 R

    Unfallversicherungsschutz - Erfüllung mitgliedschaftlicher Verpflichtung -

    Auszug aus BSG, 10.10.2002 - B 2 U 14/02 R
    Die kfd ist auch nicht Teil der römisch-katholischen Kirche als öffentlich-rechtliche Religionsgemeinschaft iS des § 2 Abs. 1 Nr. 10 SGB VII, sondern eine eigenständige Organisation auf vereinsrechtlicher Grundlage; ehrenamtliche Tätigkeit für eine solche Vereinigung steht nicht unter Versicherungsschutz nach § 2 Abs. 1 Nr. 10 SGB VII (vgl zu § 539 Abs. 1 Nr. 13 RVO BSG SozR 3-2200 § 539 Nr. 41 mwN).

    Mitgliedspflichten können sich aus der Satzung des Vereins, den Beschlüssen der zuständigen Vereinsorgane oder auch auf Grund allgemeiner Vereinsübung ergeben (BSG SozR 3-2200 § 539 Nr. 41).

    Gekennzeichnet sind diese geringfügigen Tätigkeiten regelmäßig dadurch, dass sie nach Art und Umfang nur wenig zeitlichen oder sachlichen Arbeitsaufwand erfordern (s zB BSG SozR 2200 § 539 Nr. 123; BSG SozR 3-2200 § 539 Nr. 41; BSG Urteil vom 19. Mai 1983 - 2 RU 55/82 - USK 8366), wobei die Geringfügigkeitsmarke je nach Verein verschieden sein kann.

    Der Maßstab für die allgemeine Vereinsübung ist nicht notwendig für alle Mitglieder gleich (vgl BSG SozR 3-2200 § 539 Nr. 41; Schlegel in Schulin, aaO, § 14 RdNr 55).

    Da nach den bindenden (§ 163 SGG) Feststellungen des LSG die Klägerin ohne den Unfall etwa drei Stunden mit dem Backen und Verkaufen von Waffeln beschäftigt gewesen wäre, ist auch die Grenze der Geringfügigkeit nicht überschritten (vgl BSG SozR 3-2200 § 539 Nr. 41 mwN).

  • BSG, 29.09.1992 - 2 RU 38/91

    Unfallversicherungsschutz - Gewerkschaftsfunktionär - Ehrenamtlich

    Auszug aus BSG, 10.10.2002 - B 2 U 14/02 R
    Nach der ständigen Rechtsprechung des BSG schließt die Mitgliedschaft in einem - rechtsfähigen oder nicht rechtsfähigen - Verein die Begründung eines Beschäftigungsverhältnisses nach § 539 Abs. 1 Nr. 1 RVO nicht von vornherein aus und damit auch nicht schlechthin eine versicherte Tätigkeit wie ein Beschäftigter iS von § 539 Abs. 2 iVm Abs. 1 Nr. 1 RVO aus (BSGE 14, 1; 17, 211; 52, 11; BSG SozR 2200 § 539 Nr. 101, 114, 123; BSG SozR 3-2200 § 539 Nr. 18; BSG Urteil vom 26. Januar 1982 - 2 RU 43/80 - USK 8252; Urteil vom 19. Mai 1983 - 2 RU 55/82 - USK 8366; Urteil vom 24. Januar 1992 - 2 RU 23/91 - USK 9204 und Urteil vom 2. Februar 1999 - B 2 U 7/98 R = HVBG-Info 1999, 1057, jeweils mwN).

    Ist für ein Arbeits-, Dienst- oder Lehrverhältnis kein Raum, weil die Tätigkeit nicht auf Grund eines solchen Verhältnisses, sondern auf Grund von Mitgliedspflichten ausgeübt worden ist, so entfällt die Anwendung des § 539 Abs. 1 Nr. 1 RVO und damit auch des § 539 Abs. 2 RVO (vgl BSG SozR 3-2200 § 539 Nr. 18 mwN).

    Zu den auf allgemeiner Vereinsübung beruhenden Mitgliedspflichten zählen nach der ständigen Rechtsprechung des BSG im Allgemeinen Tätigkeiten, die ein Verein von jedem seiner Mitglieder erwarten kann und die von den Mitgliedern dieser Erwartung entsprechend auch verrichtet werden (BSGE 14, 1; 17, 211; BSG Urteil vom 22. September 1988 - 2/9b RU 78/87 = HV-Info 1988, 2178; BSG SozR 3-2200 § 539 Nr. 18 und 41; Brackmann/Wiester, aaO, § 2 RdNr 862; Schlegel in Schulin, aaO, § 14 RdNr 56).

    Hebt der Verein bestimmte Personen dadurch aus dem Kreis seiner Mitglieder heraus, dass er ihnen ehrenamtliche Vereinsfunktionen überträgt, treffen diese Funktionäre auch qualitativ und quantitativ andere Mitgliedspflichten als "einfache Vereinsmitglieder" (BSG SozR 3-2200 § 539 Nr. 18, 41).

  • BSG, 30.04.1991 - 2 RU 68/90

    Voraussetzungen einer ehrenamtlichen Tätigkeit für eine Gemeinde iS. des § 539

    Auszug aus BSG, 10.10.2002 - B 2 U 14/02 R
    Wenn dieser in Bezug auf die fragliche Veranstaltung nicht bereits gesetz- oder satzungsmäßig von vornherein festgelegt ist, bedarf es für die betreffende einzelne Veranstaltung eines gesamtbezogenen, eigenständigen Annahmeaktes der Körperschaft als Zuordnungsgrund (BSG SozR 3-2200 § 539 Nr. 10 und Nr. 31; Brackmann/Wiester, SBG VII, § 2 RdNr 560; Riebel in Hauck/Noftz, SGB VII § 2 RdNr 136a).

    Der stillschweigende Auftrag setzt einen klaren Zuordnungsgrund zum Aufgaben- und organisatorischen Verantwortungsbereich der Körperschaft (BSG SozR 3-2200 § 539 Nr. 10) sowie - zB durch laufende Förderung eines langjährigen Brauchtums - eine erkennbare Bereitschaft der öffentlich-rechtlichen Körperschaft voraus, jeden einzelnen, der dem Brauch entsprechend mitarbeitet, stillschweigend demgemäß zu beauftragen (BSG SozR 2200 § 539 Nr. 95).

    Diese subjektiven Tatsachen indizieren nur den inneren Zusammenhang zwischen der unfallbringenden Handlung und dem Kernbereich der den Unfallversicherungsschutz begründenden Tätigkeit (BSG SozR 3-2200 § 539 Nr. 10).

  • BSG, 13.08.2002 - B 2 U 5/02 R

    Unfallversicherungsschutz - ehrenamtliche Tätigkeit - römisch-katholische Kirche

    Auszug aus BSG, 10.10.2002 - B 2 U 14/02 R
    Wie der Senat in seinem Urteil vom 13. August 2002 - B 2 U 5/02 R - näher begründet hat, ist § 2 Abs. 1 Nr. 10 SGB VII auch nicht erweiternd dahin auszulegen, dass Unfallversicherungsschutz bereits dann gegeben ist, wenn eine ehrenamtliche Tätigkeit der betreffenden öffentlich-rechtlichen Religionsgemeinschaft lediglich allgemein zuzurechnen ist.

    Eines persönlichen oder wirtschaftlichen Abhängigkeitsverhältnisses bedarf es bei einem Tätigwerden nach § 2 Abs. 2 Satz 1 SGB VII nicht (s zu § 539 Abs. 2 iVm Abs. 1 Nr. 1 RVO: BSGE 5, 168; 17, 211; BSG SozR 2200 § 539 Nr. 123; BSG Urteil vom 24. Februar 2000 - B 2 U 4/99 R = HVBG-Info 2000, 1253; BSG Urteil vom 13. August 2002 - B 2 U 5/02 R - Brackmann/Wiester, aaO, § 2 RdNr 841 f mwN).

    Diese Rechtsprechung ist auch auf die Rechtslage nach dem SGB VII anzuwenden, da dessen einschlägige Vorschriften (§ 2 Abs. 2 Satz 1 iVm Abs. 1 Nr. 1 SGB VII) insoweit keine inhaltliche Änderung gegenüber denen der RVO aufweisen, die eine andere rechtliche Beurteilung rechtfertigen würde (BSG Urteil vom 13. August 2002 - B 2 U 5/02 R).

  • BSG, 31.07.1962 - 2 RU 110/58

    Anspruch auf Gewährung von Sterbegeld und Witwenrente aus der Unfallversicherung

    Auszug aus BSG, 10.10.2002 - B 2 U 14/02 R
    Eines persönlichen oder wirtschaftlichen Abhängigkeitsverhältnisses bedarf es bei einem Tätigwerden nach § 2 Abs. 2 Satz 1 SGB VII nicht (s zu § 539 Abs. 2 iVm Abs. 1 Nr. 1 RVO: BSGE 5, 168; 17, 211; BSG SozR 2200 § 539 Nr. 123; BSG Urteil vom 24. Februar 2000 - B 2 U 4/99 R = HVBG-Info 2000, 1253; BSG Urteil vom 13. August 2002 - B 2 U 5/02 R - Brackmann/Wiester, aaO, § 2 RdNr 841 f mwN).

    Nach der ständigen Rechtsprechung des BSG schließt die Mitgliedschaft in einem - rechtsfähigen oder nicht rechtsfähigen - Verein die Begründung eines Beschäftigungsverhältnisses nach § 539 Abs. 1 Nr. 1 RVO nicht von vornherein aus und damit auch nicht schlechthin eine versicherte Tätigkeit wie ein Beschäftigter iS von § 539 Abs. 2 iVm Abs. 1 Nr. 1 RVO aus (BSGE 14, 1; 17, 211; 52, 11; BSG SozR 2200 § 539 Nr. 101, 114, 123; BSG SozR 3-2200 § 539 Nr. 18; BSG Urteil vom 26. Januar 1982 - 2 RU 43/80 - USK 8252; Urteil vom 19. Mai 1983 - 2 RU 55/82 - USK 8366; Urteil vom 24. Januar 1992 - 2 RU 23/91 - USK 9204 und Urteil vom 2. Februar 1999 - B 2 U 7/98 R = HVBG-Info 1999, 1057, jeweils mwN).

    Zu den auf allgemeiner Vereinsübung beruhenden Mitgliedspflichten zählen nach der ständigen Rechtsprechung des BSG im Allgemeinen Tätigkeiten, die ein Verein von jedem seiner Mitglieder erwarten kann und die von den Mitgliedern dieser Erwartung entsprechend auch verrichtet werden (BSGE 14, 1; 17, 211; BSG Urteil vom 22. September 1988 - 2/9b RU 78/87 = HV-Info 1988, 2178; BSG SozR 3-2200 § 539 Nr. 18 und 41; Brackmann/Wiester, aaO, § 2 RdNr 862; Schlegel in Schulin, aaO, § 14 RdNr 56).

  • BSG, 26.10.1983 - 9b RU 16/82

    Ehrenamtliche Tätigkeit - Unfallversicherung - Unentgeltliche Tätigkeit für eine

    Auszug aus BSG, 10.10.2002 - B 2 U 14/02 R
    Dabei muss die Veranstaltung für die Körperschaft insgesamt bedeutsam sein; das nur auf einzelne Bürger (oder Kirchengemeindeglieder) beschränkte Interesse genügt nicht (BSG SozR 2200 § 539 Nr. 95).

    Ehrenamtlich iS des § 539 Abs. 1 Nr. 13 RVO wird in diesem Rahmen derjenige tätig, der entweder einen ausdrücklichen (BSG SozR 3-2200 § 539 Nr. 14) oder einen stillschweigenden Auftrag (BSG SozR 2200 § 539 Nr. 95) zum Tätigwerden erhalten hat.

    Der stillschweigende Auftrag setzt einen klaren Zuordnungsgrund zum Aufgaben- und organisatorischen Verantwortungsbereich der Körperschaft (BSG SozR 3-2200 § 539 Nr. 10) sowie - zB durch laufende Förderung eines langjährigen Brauchtums - eine erkennbare Bereitschaft der öffentlich-rechtlichen Körperschaft voraus, jeden einzelnen, der dem Brauch entsprechend mitarbeitet, stillschweigend demgemäß zu beauftragen (BSG SozR 2200 § 539 Nr. 95).

  • BSG, 31.01.1961 - 2 RU 173/58
    Auszug aus BSG, 10.10.2002 - B 2 U 14/02 R
    Nach der ständigen Rechtsprechung des BSG schließt die Mitgliedschaft in einem - rechtsfähigen oder nicht rechtsfähigen - Verein die Begründung eines Beschäftigungsverhältnisses nach § 539 Abs. 1 Nr. 1 RVO nicht von vornherein aus und damit auch nicht schlechthin eine versicherte Tätigkeit wie ein Beschäftigter iS von § 539 Abs. 2 iVm Abs. 1 Nr. 1 RVO aus (BSGE 14, 1; 17, 211; 52, 11; BSG SozR 2200 § 539 Nr. 101, 114, 123; BSG SozR 3-2200 § 539 Nr. 18; BSG Urteil vom 26. Januar 1982 - 2 RU 43/80 - USK 8252; Urteil vom 19. Mai 1983 - 2 RU 55/82 - USK 8366; Urteil vom 24. Januar 1992 - 2 RU 23/91 - USK 9204 und Urteil vom 2. Februar 1999 - B 2 U 7/98 R = HVBG-Info 1999, 1057, jeweils mwN).

    Zu den auf allgemeiner Vereinsübung beruhenden Mitgliedspflichten zählen nach der ständigen Rechtsprechung des BSG im Allgemeinen Tätigkeiten, die ein Verein von jedem seiner Mitglieder erwarten kann und die von den Mitgliedern dieser Erwartung entsprechend auch verrichtet werden (BSGE 14, 1; 17, 211; BSG Urteil vom 22. September 1988 - 2/9b RU 78/87 = HV-Info 1988, 2178; BSG SozR 3-2200 § 539 Nr. 18 und 41; Brackmann/Wiester, aaO, § 2 RdNr 862; Schlegel in Schulin, aaO, § 14 RdNr 56).

  • BSG, 19.05.1983 - 2 RU 55/82
    Auszug aus BSG, 10.10.2002 - B 2 U 14/02 R
    Nach der ständigen Rechtsprechung des BSG schließt die Mitgliedschaft in einem - rechtsfähigen oder nicht rechtsfähigen - Verein die Begründung eines Beschäftigungsverhältnisses nach § 539 Abs. 1 Nr. 1 RVO nicht von vornherein aus und damit auch nicht schlechthin eine versicherte Tätigkeit wie ein Beschäftigter iS von § 539 Abs. 2 iVm Abs. 1 Nr. 1 RVO aus (BSGE 14, 1; 17, 211; 52, 11; BSG SozR 2200 § 539 Nr. 101, 114, 123; BSG SozR 3-2200 § 539 Nr. 18; BSG Urteil vom 26. Januar 1982 - 2 RU 43/80 - USK 8252; Urteil vom 19. Mai 1983 - 2 RU 55/82 - USK 8366; Urteil vom 24. Januar 1992 - 2 RU 23/91 - USK 9204 und Urteil vom 2. Februar 1999 - B 2 U 7/98 R = HVBG-Info 1999, 1057, jeweils mwN).

    Gekennzeichnet sind diese geringfügigen Tätigkeiten regelmäßig dadurch, dass sie nach Art und Umfang nur wenig zeitlichen oder sachlichen Arbeitsaufwand erfordern (s zB BSG SozR 2200 § 539 Nr. 123; BSG SozR 3-2200 § 539 Nr. 41; BSG Urteil vom 19. Mai 1983 - 2 RU 55/82 - USK 8366), wobei die Geringfügigkeitsmarke je nach Verein verschieden sein kann.

  • BSG, 05.08.1987 - 9b RU 18/86

    Fachkunde - Vereinsmitglieder - Vereinswirklichkeit - Vereinssatzung -

    Auszug aus BSG, 10.10.2002 - B 2 U 14/02 R
    Eines persönlichen oder wirtschaftlichen Abhängigkeitsverhältnisses bedarf es bei einem Tätigwerden nach § 2 Abs. 2 Satz 1 SGB VII nicht (s zu § 539 Abs. 2 iVm Abs. 1 Nr. 1 RVO: BSGE 5, 168; 17, 211; BSG SozR 2200 § 539 Nr. 123; BSG Urteil vom 24. Februar 2000 - B 2 U 4/99 R = HVBG-Info 2000, 1253; BSG Urteil vom 13. August 2002 - B 2 U 5/02 R - Brackmann/Wiester, aaO, § 2 RdNr 841 f mwN).

    Gekennzeichnet sind diese geringfügigen Tätigkeiten regelmäßig dadurch, dass sie nach Art und Umfang nur wenig zeitlichen oder sachlichen Arbeitsaufwand erfordern (s zB BSG SozR 2200 § 539 Nr. 123; BSG SozR 3-2200 § 539 Nr. 41; BSG Urteil vom 19. Mai 1983 - 2 RU 55/82 - USK 8366), wobei die Geringfügigkeitsmarke je nach Verein verschieden sein kann.

  • BSG, 29.09.1992 - 2 RU 44/91

    Versicherungsschutz - Wegschieben - Pkw - Autobahn

    Auszug aus BSG, 10.10.2002 - B 2 U 14/02 R
    Diese darf das Revisionsgericht nur darauf prüfen, ob das Tatsachengericht die Grenzen der freien Beweiswürdigung nicht überschritten hat (BSG Urteil vom 31. Mai 1996 - 2 RU 24/95 - HVBG-Info 1996, 2071; BSG SozR 3-2200 § 539 Nr. 19 mwN).

    Daher kann das Revisionsgericht bei geltend gemachten Verstößen gegen sie nur prüfen, ob das Tatsachengericht bei der Beweiswürdigung gegen Denkgesetze oder allgemeine Erfahrungssätze verstoßen hat und ob es das Gesamtergebnis des Verfahrens berücksichtigt hat (BSG Urteil vom 6. April 1989 - 2 RU 69/87 - HV-Info 1989, 1368; BSG SozR 1500 § 164 Nr. 31; BSG SozR 3-2200 § 539 Nr. 19; Krasney/Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, 3. Aufl, III, RdNr 162 f sowie IX, RdNr 286).

  • BSG, 18.10.1994 - 2 RU 15/94

    Unfallversicherung - Kirchenchormitglied - Ehrenamtliche Tätigkeit

  • BSG, 24.01.1992 - 2 RU 71/90

    Begrenzung des Versicherungsschutzes für Helfer von ehrenamtlich Tätigen

  • BSG, 22.09.1988 - 2/9b RU 78/87
  • BSG, 26.01.1982 - 2 RU 43/80
  • BSG, 06.04.1989 - 2 RU 69/87

    Fahrunsicherheit - Fahruntüchtigkeit - Wegeunfall - Heimweg - Arbeitsunfall

  • BSG, 24.01.1992 - 2 RU 23/91

    Leistungen aus der gesetzlichen Unfallversicherung nach einem Verkehrsunfall -

  • BSG, 12.05.1981 - 2 RU 40/79

    Ehrenamtlicher Vorsitzender - Ausbildungsleiter - Luftfahrausbildung -

  • BSG, 02.02.1999 - B 2 U 7/98 R

    Unfallversicherungsschutz - ehrenamtliche Tätigkeit - arbeitnehmerähnliche

  • BSG, 31.05.1996 - 2 RU 24/95

    Gesetzliche Unfallversicherung; Unaufklärbarkeit; Unfallhergang;

  • BSG, 27.06.1991 - 2 RU 26/90

    Unfallversicherungsschutz bei einer nur einmalig und für wenige Stunden

  • BSG, 28.05.1957 - 2 RU 150/55
  • BSG, 24.02.2000 - B 2 U 4/99 R

    Kein Unfallversicherungsschutz einer Übungsleiterin im Reitverein bei Festumzug

  • BSG, 19.08.1975 - 8 RU 234/74

    Unfallversicherungsschutz - Ehrenamtliche Tätigkeit - Kirchenchor

  • BSG, 27.04.1972 - 2 RU 14/69

    Evangelische Kirche als Körperschaft des öffentlichen Rechts -

  • BSG, 07.04.1987 - 11b RAr 56/86

    Anforderungen an die Rüge der Verletzung des Rechts der freien Beweiswürdigung -

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 23.07.2003 - L 17 U 216/02

    Erleiden eines entschädigungspflichtigen Arbeitsunfalls; Leistungen aus der

    Gleichzeitig werden jetzt ausdrücklich öffentlich-rechtliche Religionsgemeinschaften den genannten Körperschaften des öffentlichen Rechts im engeren Sinne gleichgestellt (so Bundessozialgericht - BSG -, Urteil vom 10.10.2002 - B 2 U 14/02 R - = HVBG - INFO 2002, 3468 - 3478).

    Ehrenamtliche Tätigkeit ist ein Unterfall der unentgeltlichen Tätigkeit, die zwar vorausgesetzt wird, aber nicht schon ohne weiteres den Begriff der ehrenamtlichen Tätigkeit erfüllt, weil sonst jede unentgeltliche Tätigkeit für die öffentliche Hand zugleich eine ehrenamtliche Tätigkeit wäre (BSG SozR 3-2200 § 539 Nr. 14; BSG, Urteil vom 10.10.2002, a.a.O.).

    Wie das BSG im Urteil vom 10.10.2002 (a.a.O.) unter Hinweis auf diese Rechtsprechung dargelegt hat, ist es weiter erforderlich, dass die Veranstaltung für die Körperschaft insgesamt bedeutsam sein muss; das nur auf einzelne Bürger oder Kirchengemeindemitglieder beschränkte Interesse genügt danach nicht.

    Nicht jeder, der mit Arbeiten befasst ist, die zugleich auch der Veranstaltung einer öffentlich-rechtlichen Körperschaft dienen, wird für diese auch ehrenamtlich tätig, denn ohne die Zuordnungsvoraussetzungen zur öffentlich-rechtlichen Körperschaft können allein die Handlungstendenz einer Person und ihre subjektive Vorstellung, für wen sie ehrenamtlich tätig ist, keinen Unfallversicherungsschutz begründen (so ausdrücklich BSG, Urteil vom 10.10.2002, a.a.O.).

    Von diesen rechtlichen Voraussetzungen ausgehend hat das BSG im Urteil vom 10.10.2002 (a.a.O.) entschieden, dass die dortige Klägerin, die Mitglied der katholischen Frauengemeinschaft war und sich bei einem Pfarrfest beim Betreiben eines Waffelstandes Verletzungen zugezogen hatte, nicht nach § 2 Abs. 1 Nr. 10 SGB VII versichert war, weil sie keine ehrenamtliche Tätigkeit im vorgenannten Sinne ausgeübt hat, aufgrund einer Mitgliedschaft in einer eigenständigen Organisation auf vereinsrechtlicher Grundlage tätig geworden ist und es an der erforderlichen personenbezogenen individuellen Zuordnung eines Ehrenamtes gefehlt habe.

    Im Übrigen hat das BSG im Urteil vom 10.10.2002 (a.a.O.) klargestellt, dass ein klarer Zuordnungsgrund zum Aufgaben- und organisatorischen Verantwortungsbereich der Körperschaft erforderlich ist und ohne diese Zuordnungsvoraussetzungen allein die Handlungstendenz einer Person und ihre subjektive Vorstellung, sie sei ehrenamtlich tätig, einen Unfallversicherungsschutz nicht begründen kann.

  • BSG, 08.12.2022 - B 2 U 19/20 R

    Ehrenamtliche Chorsänger bei Adventssingen unfallversichert?

    Sie ist daher zwingend unentgeltlich zu erbringen (BSG Urteile vom 7.9.2004 - B 2 U 45/03 R - SozR 4-2700 § 2 Nr. 2 RdNr 8, vom 10.10.2002 - B 2 U 14/02 R - juris RdNr 23, vom 27.6.1991 - 2 RU 26/90 - SozR 3-2200 § 539 Nr. 11 S 43, vom 27.4.1972 - 2 RU 14/69 - BSGE 34, 163, 165 = SozR Nr. 28 zu § 539 RVO und vom 19.8.1975 - 8 RU 234/74 - BSGE 40, 139, 141 = SozR 2200 § 539 Nr. 10) .
  • LSG Rheinland-Pfalz, 17.02.2004 - L 3 U 111/03

    Unfallversicherungsschutz einer sog. Missionarin auf Zeit bei einem

    Diese Regelung hat den Versicherungsschutz der ehrenamtlich für öffentlich-rechtliche Einrichtungen Tätigen aus der Vorgängervorschrift des § 539 Abs. 1 Nr. 13 RVO übernommen und auf "deren Verbände oder Arbeitsgemeinschaft", die privatrechtlichen Zusammenschlüsse dieser öffentlich-rechtlichen Einrichtung, erweitert; gleichzeitig wurden ausdrücklich öffentlich-rechtliche Religionsgemeinschaften den genannten Körperschaften des öffentlichen Rechts im engeren Sinne gleichgestellt (BSG Urteil vom 10.10.2002 - 2 U 14/02 R mwN).

    Damit fällt nur die ehrenamtliche Tätigkeit für eine öffentlich-rechtliche Religionsgemeinschaft unter § 2 Abs. 1 Nr. 10 SGB VII (BSG Urteil vom 10.10.2002 aaO).

    Nach der Rechtsprechung des BSG ist dem Begriff der ehrenamtlichen Tätigkeit nicht nur die Unentgeltlichkeit eigen, sondern es muss auch ein Amt ausgeübt werden (vgl hierzu BSG Urteil vom 27.04.1972 - 2 RU 14/69 und 10.10.2002 aaO).

    Dies bedeutet, dass ein bestimmter, qualifizierter Aufgaben- und organisatorischer Verantwortungsbereich der öffentlich-rechtlichen Körperschaft vorausgesetzt wird, innerhalb dessen die ehrenamtliche Tätigkeit für die Körperschaft ausgeübt werden muss (BSG Urteil vom 10.10.2002 aaO).

    Dabei muss die Maßnahme für das Unternehmen insgesamt bedeutsam sein (Bereiter-Hahn/Mehrtens, Gesetzliche Unfallversicherung, § 2, Anm 13.2, BSG Urteil vom 10.10.2002 aaO).

  • LSG Hessen, 30.04.2013 - L 3 U 231/10

    Gesetzliche Unfallversicherung - Unfallversicherungsschutz - arbeitnehmerähnliche

    Eines persönlichen oder wirtschaftlichen Abhängigkeitsverhältnisses wie im Falle des Versicherungsschutzes nach § 2 Abs. 1 Nr. 1 SGB VII bedarf es bei einem Tätigwerden nach § 2 Abs. 2 Satz 1 SGB VII nicht (vgl. BSG, Urteil vom 10. Oktober 2002 - B 2 U 14/02 R - juris m.w.N.).

    Die Mitgliedschaft in einem Verein schließt die Begründung eines Beschäftigungsverhältnisses im Sinne des § 2 Abs. 1 Nr. 1 SGB VII ebenso wie das Bestehen eines Versicherungsschutzes nach § 2 Abs. 2 Satz 1 SGB VII nicht von vornherein aus (ständige Rechtsprechung des BSG, vgl. BSG, Urteil vom 10. Oktober 2002 a.a.O. m.w.N.).

    Eine Tätigkeit als Beschäftigter oder wie ein Beschäftigter liegt jedoch nicht vor, wenn das Vereinsmitglied bei seiner Verrichtung in Erfüllung mitgliedschaftlicher Vereinspflichten gehandelt hat (ständige Rechtsprechung des BSG, vgl. BSG, Urteil vom 10. Oktober 2002 - a.a.O. - m.w.N.).

    Hebt der Verein bestimmte Personen dadurch aus dem Kreis seiner Mitglieder heraus, dass er ihnen ehrenamtliche Vereinsfunktionen überträgt, treffen die Funktionäre auch qualitativ und quantitativ andere Mitgliedspflichten als "einfacher Vereinsmitglieder" (so die Ausführungen des BSG im Urteil vom 10. Oktober 2002 - a.a.O. - m.w.N.).

  • LSG Sachsen-Anhalt, 24.09.2020 - L 6 U 14/20

    Gesetzliche Unfallversicherung - Unfallversicherungsschutz gem § 3 Abs 1 Nr 4 SGB

    Unfallversicherungsschutz nach § 2 Abs. 1 Nr. 1 SGB VII scheidet hier bereits deshalb aus, weil für das Vorliegen einer persönlichen Abhängigkeit und damit eines abhängigen Beschäftigungsverhältnisses zwischen der Klägerin und dem Frauenchor oder gar irgendeiner kirchlichen Einrichtung als Arbeitgeberin nichts ersichtlich ist (vgl. BSG, 10. Oktober 2002, B 2 U 14/02 R, juris Rn. 27).

    Die Mitwirkung der Klägerin im Rahmen eines Auftritts des Chores als Sängerin entspricht der allgemeinen Übung in einem Chor (vgl. BSG, 13. August 2002, B 2 U 33/01 R, juris; BSG, 10. Oktober 2002, B 2 U 14/02 R, juris Rn. 32; Molkentin, BG 2006, 17, 21; weiter Bieresborn in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB VII, 2. Aufl, 2014, § 2 SGB VII, Rn. 380).

    Dieser Begriff setzt nach der Rechtsprechung des BSG zu den systematisch vergleichbaren § 539 Abs. 1 Nr. 13 RVO und § 2 Abs. 1 Nr. 10 SGB VII nicht nur das Verrichten von Tätigkeiten für einen gemeinnützigen Verein voraus (BSG, 10. Oktober 2002, B 2 U 14/02 R, juris Rn. 23).

  • BSG, 08.12.2022 - B 2 U 14/20 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Unfallversicherungsschutz gem § 2 Abs 1 Nr 12

    Dagegen ist nicht jede unentgeltliche Tätigkeit eine ehrenamtliche (vgl BSG Urteil vom 8.12.2022 - B 2 U 19/20 R - zur Veröffentlichung in BSGE und SozR vorgesehen; BSG Urteil vom 7.9.2004 - B 2 U 45/03 R - SozR 4-2700 § 2 Nr. 2 RdNr 16; BSG Urteil vom 10.10.2002 - B 2 U 14/02 R - juris RdNr 23; s auch BSG Urteil vom 27.4.2021 - B 12 KR 25/19 R - BSGE 132, 97 = SozR 4-2400 § 7 Nr. 55, RdNr 27 ff; Butzer in Göcken/Remmers/Vorwerk/Wolf, Festschrift für Ulrich Scharf zum 70. Geburtstag, 2008, 119, 131 f).
  • LSG Bayern, 18.10.2018 - L 7 U 36/14

    Versicherungsschutz, Beigeladene

    Bereits in der früheren Fassung in § 2 Abs. 1 Nr. 10 SGB VII hat die Rechtsprechung daraus, dass die Versicherung an die Ausübung eines Amtes anknüpfte, gefolgert, dass dem ehrenamtlich Tätigen von dem Rechtsträger ein bestimmter abgegrenzter Aufgabenkreis übertragen worden sein musste, der sich seinerseits wiederum innerhalb des der öffentlich-rechtlichen Körperschaft oder Anstalt zugewiesenen qualifizierten Aufgaben- und organisatorischen Verantwortung halten musste (BSG Urteil vom 10.10.2002, B 2 U 14/02 R).
  • LSG Schleswig-Holstein, 10.11.2009 - L 8 U 71/08

    Gesetzliche Unfallversicherung - Unfallversicherungsschutz - ehrenamtliche

    Bereits für die frühere Fassung in § 2 Abs. 1 Nr. 10 SGB VII hatte die Rechtsprechung daraus, dass die Versicherung an die Ausübung eines Amtes anknüpfte, gefolgert, dass dem ehrenamtlich Tätigen von dem Rechtsträger ein bestimmter, abgegrenzter Aufgabenkreis übertragen worden sein musste, der sich seinerseits wiederum innerhalb des der öffentlich-rechtlichen Körperschaft oder Anstalt zugewiesenen qualifizierten Aufgaben- und organisatorischen Verantwortungsbereich halten musste (Bundessozialgericht [BSG], Urteil vom 10. Oktober 2002 - B 2 U 14/02 R).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 20.01.2010 - L 6 U 53/06

    Unfallversicherungsschutz bei Teilnahme an einer sportlichen

    Die sachliche Verknüpfung zwischen dem Unfallgeschehen und dem Kernbereich der den Unfallversicherungsschutz begründenden Haupttätigkeit wird durch die Handlungstendenz nur indiziert (BSG, Urteil vom 10. Oktober 2002 - B 2 U 14/02 R - juris, m.w.N.).

    Wenn dieser in Bezug auf die fragliche Verrichtung nicht bereits gesetz- oder satzungsmäßig von vornherein festgelegt ist, bedarf es eines besonderen Zuordnungsgrundes zwischen der jeweiligen Verrichtung und der Ausübung des ehrenamtlichen Mandats im Sinne eines gesamt-bezogenen eigenständigen Aktes der Körperschaft (BSG, Urteil vom 10. Oktober 2002, a.a.O.; Urteil vom 7. September 2004 - B 2 U 45/03 R - SozR 4-2700 § 2 Nr. 2).

  • LSG Rheinland-Pfalz, 15.01.2007 - L 2 U 100/06

    Gesetzliche Unfallversicherung - Unfallversicherungsschutz - Vereinsmitglied -

    Ferner kann die Geringfügigkeit bei jedem Verein verschieden sein (BSG, Urteil vom 13.8.2002, aaO, mwN; Urteil vom 10.10.2002 - B 2 U 14/02 R in HVBG info 2002, 3468, 3478).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 20.04.2004 - L 9/3/9 U 72/02

    Abgrenzung; Amphibienschutz; Amphibienschutzaktion; arbeitnehmerähnliche

  • LSG Thüringen, 19.03.2015 - L 1 U 1629/12

    Gesetzliche Unfallversicherung - Unfallversicherungsschutz gem § 2 Abs 1 Nr 10

  • LSG Baden-Württemberg, 11.09.2003 - L 7 U 2955/01

    Unfallversicherungsschutz eines Versammlungsältesten der Zeugen Jehovas

  • LSG Saarland, 25.05.2011 - L 2 U 30/10

    Gesetzliche Unfallversicherung - Unfallversicherungsschutz gem § 6 Abs 1 Nr 3 SGB

  • LSG Sachsen-Anhalt, 25.05.2011 - L 6 U 123/07

    Unfallversicherungsschutz für ein auf dem Weg zu einem Vorstellungsgespräch

  • LSG Thüringen, 20.11.2014 - L 1 U 368/13

    Gesetzliche Unfallversicherung - Unfallversicherungsschutz gem § 2 Abs 1 Nr 10

  • LSG Thüringen, 19.04.2012 - L 1 U 570/07

    Versicherungsschutz eines Vereinsmitglieds bei einer unfallbringenden Tätigkeit

  • LSG Bayern, 27.07.2004 - L 17 U 248/03

    Voraussetzungen eines Anspruchs auf Leistungen aus der gesetzlichen

  • LSG Bayern, 23.04.2003 - L 2 U 192/01
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