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   BSG, 29.11.2011 - B 2 U 21/10 R   

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BSG, 29.11.2011 - B 2 U 21/10 R (https://dejure.org/2011,28161)
BSG, Entscheidung vom 29.11.2011 - B 2 U 21/10 R (https://dejure.org/2011,28161)
BSG, Entscheidung vom 29. November 2011 - B 2 U 21/10 R (https://dejure.org/2011,28161)
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Volltextveröffentlichungen (14)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Unfallversicherung

  • lexetius.com

    Gesetzliche Unfallversicherung - Leistungen zur Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft und ergänzende Leistungen - Ermessen - Betreuung - Berufsbetreuer - Betreuervergütung - besondere Härte - keine Kostenübernahmepflicht seitens der Träger der gesetzlichen ...

  • openjur.de
  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 26 Abs 1 S 1 SGB 7, § 26 Abs 1 S 2 SGB 7, § 26 Abs 2 Nr 4 SGB 7, § 26 Abs 5 S 1 SGB 7, § 39 Abs 1 Nr 2 SGB 7
    Gesetzliche Unfallversicherung - Leistungen zur Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft und ergänzende Leistungen - Ermessen - Betreuung - Berufsbetreuer - Betreuervergütung - besondere Härte - keine Kostenübernahmepflicht seitens der Träger der gesetzlichen ...

  • REHADAT Informationssystem (Volltext/Leitsatz/Kurzinformation)

    Keine Verpflichtung der Träger der gesetzlichen Unfallversicherung, Kosten einer Berufsbetreuung als Leistung zur Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft, als ergänzende Leistung oder als besondere Unterstützung zu übernehmen

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Übernahme der Kosten für die Betreuung durch einen Berufsbetreuer in der gesetzlichen Unfallversicherung

  • Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung PDF (Volltext/Leitsatz)

    Kosten einer rechtlichen Betreuung - keine Übernahme durch gesetzliche UV

  • rewis.io

    Gesetzliche Unfallversicherung - Leistungen zur Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft und ergänzende Leistungen - Ermessen - Betreuung - Berufsbetreuer - Betreuervergütung - besondere Härte - keine Kostenübernahmepflicht seitens der Träger der gesetzlichen ...

  • ra.de
  • rewis.io

    Gesetzliche Unfallversicherung - Leistungen zur Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft und ergänzende Leistungen - Ermessen - Betreuung - Berufsbetreuer - Betreuervergütung - besondere Härte - keine Kostenübernahmepflicht seitens der Träger der gesetzlichen ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anspruch auf Übernahme der Kosten für die Betreuung durch einen Berufsbetreuer in der gesetzlichen Unfallversicherung

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Bundessozialgericht (Terminbericht)

    Gesetzliche Unfallversicherung

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Betreuervergütung - Kostenübernahmepflicht seitens der Träger der gesetzlichen Unfallversicherung?

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2012, 545
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (10)

  • SG München, 22.10.2003 - S 41 U 325/03

    Erstattungsfähigkeit von Aufwendungen für einen Betreuer

    Auszug aus BSG, 29.11.2011 - B 2 U 21/10 R
    Zur Bestimmung von Art und Umfang solcher Leistungen ist der Katalog des § 55 Abs. 2 SGB IX zu beachten (SG München vom 22.10.2003 - S 41 U 325/03) .

    Das SG München (Urteil vom 22.10.2003 - S 41 U 325/03 - BtPrax 2004, 158) hat die Auffassung vertreten, weil in § 55 Abs. 2 Nr. 6 SGB IX Hilfen zu selbstbestimmtem Leben in betreuten Wohnmöglichkeiten ausdrücklich genannt seien, müssten bei teleologischer Auslegung der Norm erst recht die kostengünstigeren Aufwendungen im Rahmen der Bestellung eines Pflegers erstattungsfähig sein.

  • BSG, 24.02.2000 - B 2 U 12/99 R

    Kostenerstattung im Rahmen der Berufshilfe für selbstbeschaffte

    Auszug aus BSG, 29.11.2011 - B 2 U 21/10 R
    Fraglich ist auch, ob die Beklagte vor dem Beginn der Betreuung überhaupt eine Entscheidung über deren Ob und Wie hat treffen können, was weitere Voraussetzung dafür ist, dass ein Kostenerstattungsanspruch überhaupt entstehen kann (vgl dazu BSG vom 24.2.2000 - B 2 U 12/99 R - SozR 3-2200 § 567 Nr. 3) .
  • FG Düsseldorf, 26.11.2010 - 1 K 1914/10

    Umsatzsteuerbefreiung einer Berufsbetreuerin; Umsatzsteuerbefreiung;

    Auszug aus BSG, 29.11.2011 - B 2 U 21/10 R
    Sie werden für mittellose Betreute vergleichbar den Regelungen über die PKH aus der Staatskasse und damit aus allgemeinen Steuermitteln aufgebracht (vgl auch FG Düsseldorf vom 26.11.2010 - 1 K 1914/10 U - Juris RdNr 32 mwN) .
  • BSG, 09.11.2010 - B 2 U 24/09 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Hilfsmittel - Hörgerät - Raub -

    Auszug aus BSG, 29.11.2011 - B 2 U 21/10 R
    Denn der Kläger verfolgt mit diesem Rechtsschutzbegehren einen sekundären Freistellungs- oder Zahlungsanspruch, der notwendig abhängig ist von dem grundsätzlichen Bestehen eines Sachleistungsanspruchs ("Kostenübernahme"; vgl BSG vom 9.11.2010 - B 2 U 24/09 R - BSGE 107, 91 = SozR 4-2700 § 8 Nr. 40, RdNr 16) .
  • BGH, 02.12.2010 - III ZR 19/10

    Heimunterbringung eines geistig behinderten Betreuten: Verpflichtung des

    Auszug aus BSG, 29.11.2011 - B 2 U 21/10 R
    Die Betreuung ist vielmehr eine rechtsfürsorgerische Einrichtung (vgl BGH vom 2.12.2010 - III ZR 19/10 - FamRZ 2011, 293).
  • BSG, 22.03.2011 - B 2 U 12/10 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Übergangsleistung - Verjährung - Entschließungs-

    Auszug aus BSG, 29.11.2011 - B 2 U 21/10 R
    Dies ist zwar trotz des Wortlauts der Vorschrift streitig (vgl Krasney in Becker ua, Gesetzliche Unfallversicherung - Kommentar, § 39 RdNr 5; Römer in Hauck/Noftz, SGB VII, Stand I/2010, K § 39 RdNr 5), der Senat hat aber bereits entschieden, dass jedenfalls die Entscheidung über Leistungen, über die der Träger der gesetzlichen Unfallversicherung eine Auswahlentscheidung hinsichtlich deren Art, Höhe und Dauer zu treffen hat, grundsätzlich im pflichtgemäßen Ermessen des Trägers steht (BSG vom 22.3.2011 - B 2 U 12/10 R - SozR 4-5670 § 3 Nr. 1, RdNr 20 f) .
  • LSG Rheinland-Pfalz, 31.08.2004 - L 3 U 172/03

    Gesetzliche Unfallversicherung - soziale Rehabilitation - Kosten für einen

    Auszug aus BSG, 29.11.2011 - B 2 U 21/10 R
    Das LSG Rheinland-Pfalz (Urteil vom 31.8.2004 - L 3 U 172/03) schließlich hat darauf abgestellt, dass § 39 SGB VII keinen abschließenden Leistungskatalog enthalte (vgl Römer in Hauck/Noftz, SGB VII, Stand I/2010, K § 39 RdNr 23) .
  • BVerfG, 18.08.2011 - 1 BvL 10/11

    Normenkontrollantrag zur Regelung der Vergütung von Berufsbetreuern unzulässig

    Auszug aus BSG, 29.11.2011 - B 2 U 21/10 R
    Ist eine Berufsbetreuung angeordnet, hat der Betreute die Kosten vorrangig aus seinem Einkommen und Vermögen zu begleichen (zur Vergütung von Berufsbetreuern bei nicht mittellosen Betreuten: BVerfG Beschluss vom 18.8.2011 - 1 BvL 10/11).
  • SG Gießen, 18.08.2006 - S 1 U 249/04

    Gesetzliche Unfallversicherung - Kostenübernahmeanspruch - gerichtlich

    Auszug aus BSG, 29.11.2011 - B 2 U 21/10 R
    Nach dem SG Gießen (Urteil vom 18.8.2006 - S 1 U 249/04 - FamRZ 2007, 766) sind die Kosten der Betreuung zu übernehmen, wenn die Notwendigkeit der Betreuung kausal auf die Unfallfolgen zurückzuführen sei.
  • BayObLG, 17.02.1998 - 3Z BR 333/97

    Vergütung berufsspezifischer Dienste durch einen Betreuer

    Auszug aus BSG, 29.11.2011 - B 2 U 21/10 R
    Ihrem Wesen nach ist sie eine bürgerlich-rechtlich geregelte gesetzliche Vertretung (vgl BayObLGZ 1998, 44/45) .
  • BSG, 31.01.2012 - B 2 U 1/11 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Persönliches Budget - Betreuungsassistenz -

    Die Gewährung eines Rechts auf Leistung einer 24-Stunden-Assistenz steht gemäß § 26 Abs. 5 SGB VII - wie die Bewilligung aller Leistungen zur Teilhabe im SGB VII - im pflichtgemäßen Auswahlermessen der Beklagten (vgl zuletzt Urteil des Senats vom 29.11.2011 - B 2 U 21/10 R - zur Veröffentlichung in SozR 4-2700 § 39 Nr. 2 vorgesehen, RdNr 16 mwN).
  • BSG, 26.06.2014 - B 2 U 17/13 R

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Regelung gem § 31 SGB 10: nicht als

    Von daher ist ein von der Entstehung des Primäranspruchs notwendig abhängiger sekundärer Freistellungs- oder Zahlungsanspruch ("Kostenübernahme") nicht von vornherein ausgeschlossen (anders etwa für die Aufwendungen eines Berufsbetreuers, BSG vom 29.11.2011 - B 2 U 21/10 R - SozR 4-2700 § 39 Nr. 1).

    § 39 Abs. 2 SGB VII regelt einen Ergänzungs- und Auffangtatbestand (BSG vom 29.11.2011 - B 2 U 21/10 R - SozR 4-2700 § 39 Nr. 1).

  • LSG Baden-Württemberg, 17.03.2016 - L 6 U 4796/13

    Sozialgerichtliches Verfahren - kombinierte Anfechtungs-, Verpflichtungs- und

    Leistungen der Heilbehandlung stehen nach § 26 Abs. 5 Satz 1 SGB VII im pflichtgemäßen Ermessen der Unfallversicherungsträger, diese Ermessensentscheidung umfasst auch das Ob der Leistung (vgl. BSG, Urteil vom 29. November 2011 - B 2 U 21/10 R -, juris Rz. 16).
  • LSG Bayern, 26.09.2013 - L 18 U 138/11

    Nebenerwerbslandwirt und Arbeitsunfall: Keine Betriebshilfe

    Eine besondere Härte kann bei einem Versicherten vorliegen, bei dem eine besondere, atypische Bedarfssituation entstanden ist, die seinen Bedarf von dem typischen Bedarf anderer Versicherter mit der gleichen Berufskrankheit oder den gleichen Arbeitsunfallfolgen unterscheidet (Padè in juris-pk SGB VII, RdNr. 54; BSG, Urteil vom 29.11.2011, B 2 U 21/10 R).
  • LSG Bayern, 24.02.2016 - L 2 U 371/14

    Anspruch auf Heilbehandlung und Verletztenrente bei HWS Distorsion

    Dabei bestimmt der Unfallversicherungsträger nach § 26 Abs. 5 Satz 1 SGB VII Art, Umfang und Durchführung der Heilbehandlung im Einzelfall nach pflichtgemäßem Ermessen (vgl. BSG vom 29.11.2011 - B 2 U 21/10 R - Juris RdNr. 16 m. w. N.: BSG vom 22.03.2011 - B 2 U 12/10 R - Juris RdNr. 20 f.).
  • LSG Bayern, 19.05.2016 - L 2 U 121/16

    Keine Verwaltungsaktkompetenz des Durchgangsarztes

    Gemäß § 26 Abs. 5 Satz 1 Siebtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VII) bestimmen die Unfallversicherungsträger Art, Umfang und Durchführung der Heilbehandlung nach pflichtgemäßem Ermessen (vgl. BSG vom 29.11.2011 - B 2 U 21/10 R - Juris RdNr. 16).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 17.05.2017 - L 17 U 805/16

    Verletztengeld; Zuschuss zu einem Beitrag für eine private Krankenversicherung;

    Eine besondere Härte kann bei einem Versicherten anzunehmen sein, bei dem eine besondere, atypische Bedarfssituation entstanden ist, die seinen Bedarf von dem typischen Bedarf anderer Versicherter mit der gleichen BK oder den gleichen Arbeitsunfallfolgen unterscheidet (BSG, Urteil vom 29.11.2011 - B 2 U 21/10 R - SozR 4-2700 § 39 Nr. 1, juris-Rn. 38 mwN).
  • SG München, 31.03.2016 - S 1 U 5002/16

    Anspruch auf Gewährung von Betriebshilfe in Form der Kostenerstattung

    Soweit sich jedoch ein der Beklagten eingeräumtes Ermessen aus besonderen Umständen im Sinne einer Ermessensreduzierung zu einem Anspruch auf eine bestimmte Leistung konkretisiert hat, ist die richtige Klageart die Anfechtungs- und Leistungsklage (vgl. BSG, Urteil vom 29. November 2011, Az.: B 2 U 21/10, Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, § 131 RdNr. 12 a m. w. N.).
  • LSG Baden-Württemberg, 07.09.2016 - L 6 U 779/16
    Soweit der Kläger die Verpflichtung der Beklagten zur teilweisen Rücknahme des Bescheides vom 8. März 2005 und deren Verurteilung zur Gewährung von Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben mit der kombinierten Anfechtungs- und Verpflichtungsklage verfolgt hat (§ 54 Abs. 1 Satz 1 SGG; vgl. BSG, Urteil vom 29. November 2011 - B 2 U 21/10 R -, SozR 4-2700 § 39 Nr. 1, Rz. 16 zur statthaften Klageart bei begehrten Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben und BSG, Urteil vom 11. April 2013 - B 2 U 34/11 R -, SozR 4-2700 § 200 Nr. 4, Rz. 30 m. w. N. zur Zulässigkeit einer Kombination von solchen Klagen), ist die Klage mangels Klagebefugnis (§ 54 Abs. 2 Satz 1 SGG) unzulässig.
  • LSG Baden-Württemberg, 05.01.2016 - L 6 U 5239/14
    Denn die in Form der kombinierten Anfechtungs- und Verpflichtungsklage (§ 54 Abs. 1 Satz 1 SGG) erhobene Klage, mit welcher der Kläger sinngemäß die Verpflichtung der Beklagten verfolgt, über Leistungen der Heilbehandlung ab 17. August 2012 zu entscheiden (vgl. zur Klageart BSG, Urteil vom 29. November 2011 - B 2 U 21/10 R -, juris, Rz. 16), ist nicht begründet.
  • LSG Baden-Württemberg, 18.01.2018 - L 6 U 1122/17
  • LSG Baden-Württemberg, 15.12.2016 - L 6 U 1589/16
  • LSG Baden-Württemberg, 21.11.2018 - L 3 U 3681/17
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.03.2015 - L 14 U 282/11
  • LSG Baden-Württemberg, 04.05.2017 - L 6 U 3648/16
  • LSG Baden-Württemberg, 12.05.2016 - L 6 U 249/16
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