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BSG, 31.01.2008 - B 2 U 311/07 B |
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SGG § 111 § 62
Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren, Verletzung des rechtlichen Gehörs als Verfahrensfehler, Verhinderung des Klägers nach Anordnung des persönlichen Erscheinens - juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
- SG Münster, 23.08.2006 - S 13 U 319/01
- LSG Nordrhein-Westfalen, 14.08.2007 - L 15 U 238/06
- BSG, 31.01.2008 - B 2 U 311/07 B
Wird zitiert von ... (44) Neu Zitiert selbst (10)
- BSG, 13.10.1993 - 2 BU 79/93
Sachverständigengutachten - Zurückweisung der Berufung
Auszug aus BSG, 31.01.2008 - B 2 U 311/07 B
Nach der ständigen Rechtsprechung des BSG und des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) soll der Anspruch auf rechtliches Gehör verhindern, dass die Beteiligten durch eine Entscheidung überrascht werden, die auf Rechtsauffassungen, Tatsachen oder Beweisergebnissen beruht, zu denen sie sich nicht äußern konnten (vgl BSG SozR 3-1500 § 153 Nr. 1 mwN; BVerfGE 84, 188, 190), und sicherstellen, dass ihr Vorbringen vom Gericht in seine Erwägungen miteinbezogen wird (BVerfGE 22, 267, 274; 96, 205, 216 f). - BVerfG, 29.05.1991 - 1 BvR 1383/90
Verletzung des Anspruchs auf rechtliche Gehör bei Überspannung der Anforderungen …
Auszug aus BSG, 31.01.2008 - B 2 U 311/07 B
Nach der ständigen Rechtsprechung des BSG und des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) soll der Anspruch auf rechtliches Gehör verhindern, dass die Beteiligten durch eine Entscheidung überrascht werden, die auf Rechtsauffassungen, Tatsachen oder Beweisergebnissen beruht, zu denen sie sich nicht äußern konnten (…vgl BSG SozR 3-1500 § 153 Nr. 1 mwN; BVerfGE 84, 188, 190), und sicherstellen, dass ihr Vorbringen vom Gericht in seine Erwägungen miteinbezogen wird (BVerfGE 22, 267, 274; 96, 205, 216 f). - BSG, 05.03.2004 - B 9 SB 40/03 B
Terminsverlegung, Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör
Auszug aus BSG, 31.01.2008 - B 2 U 311/07 B
Des Weiteren war der Kläger nach der Niederschrift über die Verhandlung vor dem LSG in dieser durch die Rechtsanwältin Dr. B. vertreten und diese hat auch für ihn einen Sachantrag gestellt (vgl zur ausreichenden Vertretung durch einen Prozessbevollmächtigten: BSG Beschluss vom 5. März 2004 - B 9 SB 40/03 B; BSG Beschluss vom 14. November 2005 - B 13 RJ 245/05 B).
- BSG, 01.08.1978 - 7 RAr 42/77
Anspruch gegen das Arbeitsamt auf Gewährung eines "Pendler"-Darlehens für den …
Auszug aus BSG, 31.01.2008 - B 2 U 311/07 B
Dies bedeutet nicht, dass das Gericht, wenn es das persönliche Erscheinen eines Beteiligten zu einem Termin angeordnet hat und dieser verhindert ist, in diesem Termin "ohne Weiteres" in der Sache entscheiden darf (so auch BSGE 47, 35 = SozR 1500 § 62 Nr. 8). - BVerfG, 19.07.1967 - 2 BvR 639/66
Einheitliches Grundrecht
Auszug aus BSG, 31.01.2008 - B 2 U 311/07 B
Nach der ständigen Rechtsprechung des BSG und des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) soll der Anspruch auf rechtliches Gehör verhindern, dass die Beteiligten durch eine Entscheidung überrascht werden, die auf Rechtsauffassungen, Tatsachen oder Beweisergebnissen beruht, zu denen sie sich nicht äußern konnten (…vgl BSG SozR 3-1500 § 153 Nr. 1 mwN; BVerfGE 84, 188, 190), und sicherstellen, dass ihr Vorbringen vom Gericht in seine Erwägungen miteinbezogen wird (BVerfGE 22, 267, 274; 96, 205, 216 f). - BSG, 24.05.1993 - 9 BV 26/93
Beweisantritt - Beweisantrag - Abgrenzung
Auszug aus BSG, 31.01.2008 - B 2 U 311/07 B
Nach dem Sinn und Zweck des § 160 Abs. 2 Nr. 3 SGG ist das Übergehen eines Beweisantrags nur dann ein Verfahrensmangel, wenn das LSG vor seiner Entscheidung darauf hingewiesen wurde, dass der Beteiligte die Amtsermittlungspflicht des Gerichts (§ 103 SGG ) noch nicht als erfüllt ansieht (…vgl ua BSG SozR 1500 § 160 Nr. 67; SozR 3-1500 § 160 Nr. 9, 20, 31 sowie BVerfG SozR 3-1500 § 160 Nr. 6;… Krasney/Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, 4. Aufl 2005, aaO, IX, RdNr 130). - BSG, 14.11.2005 - B 13 RJ 245/05 B
Rechtliches Gehör im sozialgerichtlichen Verfahren, Vertagung
Auszug aus BSG, 31.01.2008 - B 2 U 311/07 B
Des Weiteren war der Kläger nach der Niederschrift über die Verhandlung vor dem LSG in dieser durch die Rechtsanwältin Dr. B. vertreten und diese hat auch für ihn einen Sachantrag gestellt (vgl zur ausreichenden Vertretung durch einen Prozessbevollmächtigten: BSG Beschluss vom 5. März 2004 - B 9 SB 40/03 B; BSG Beschluss vom 14. November 2005 - B 13 RJ 245/05 B). - BVerfG, 19.02.1992 - 1 BvR 1935/91
Subsidiarität der Verfassungsbeschwerde - Rechtswegerschöpfung - …
Auszug aus BSG, 31.01.2008 - B 2 U 311/07 B
Nach dem Sinn und Zweck des § 160 Abs. 2 Nr. 3 SGG ist das Übergehen eines Beweisantrags nur dann ein Verfahrensmangel, wenn das LSG vor seiner Entscheidung darauf hingewiesen wurde, dass der Beteiligte die Amtsermittlungspflicht des Gerichts (§ 103 SGG ) noch nicht als erfüllt ansieht (…vgl ua BSG SozR 1500 § 160 Nr. 67; SozR 3-1500 § 160 Nr. 9, 20, 31 sowie BVerfG SozR 3-1500 § 160 Nr. 6;… Krasney/Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, 4. Aufl 2005, aaO, IX, RdNr 130). - BVerfG, 08.07.1997 - 1 BvR 1621/94
Hochschullehrer
Auszug aus BSG, 31.01.2008 - B 2 U 311/07 B
Nach der ständigen Rechtsprechung des BSG und des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) soll der Anspruch auf rechtliches Gehör verhindern, dass die Beteiligten durch eine Entscheidung überrascht werden, die auf Rechtsauffassungen, Tatsachen oder Beweisergebnissen beruht, zu denen sie sich nicht äußern konnten (…vgl BSG SozR 3-1500 § 153 Nr. 1 mwN; BVerfGE 84, 188, 190), und sicherstellen, dass ihr Vorbringen vom Gericht in seine Erwägungen miteinbezogen wird (BVerfGE 22, 267, 274; 96, 205, 216 f). - BSG, 24.11.1988 - 9 BV 39/88
Revision - Amtsermittlungspflicht - Beweisantrag
Auszug aus BSG, 31.01.2008 - B 2 U 311/07 B
Nach dem Sinn und Zweck des § 160 Abs. 2 Nr. 3 SGG ist das Übergehen eines Beweisantrags nur dann ein Verfahrensmangel, wenn das LSG vor seiner Entscheidung darauf hingewiesen wurde, dass der Beteiligte die Amtsermittlungspflicht des Gerichts (§ 103 SGG ) noch nicht als erfüllt ansieht (vgl ua BSG SozR 1500 § 160 Nr. 67;… SozR 3-1500 § 160 Nr. 9, 20, 31 sowie BVerfG SozR 3-1500 § 160 Nr. 6;… Krasney/Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, 4. Aufl 2005, aaO, IX, RdNr 130).
- LSG Baden-Württemberg, 12.12.2013 - L 7 SO 4209/09
Sozialhilfe - Anspruchsübergang - Bestimmtheit der Überleitungsanzeige - …
Nach ständiger Rechtsprechung soll der Anspruch auf rechtliches Gehör verhindern, dass die Beteiligten durch eine Entscheidung überrascht werden, die auf Rechtsauffassungen, Tatsachen oder Beweisergebnissen beruht, zu denen sie sich nicht äußern konnten, und sicherstellen, dass ihr Vorbringen vom Gericht in seine Erwägungen mit einbezogen wird (bspw. BSG, Beschluss vom 31. Januar 2008 - B 2 U 311/07 B - juris Rdnr. 4 m.w.N.). - LSG Nordrhein-Westfalen, 08.03.2012 - L 9 AL 293/11
Arbeitslosenversicherung
Von daher kann aus der Anordnung des persönlichen Erscheinens nicht zwingend darauf geschlossen werden, dass ohne das Erscheinen der Beteiligten keine Sachentscheidung des Gerichts ergehen könnte oder dürfte (vgl. BSG, Beschl. v. 31.01.2008 - B 2 U 311/07 B -, juris Rn. 4).Vor allem war der Kläger im Termin zur mündlichen Verhandlung vor dem SG durch seinen Prozessbevollmächtigten vertreten und dieser hat auch für ihn einen Sachantrag gestellt (vgl. hierzu BSG, Beschl. v. 31.01.2008 - B 2 U 311/07 B -, juris Rn. 5).
Dies gilt umso mehr, als sein Prozessbevollmächtigter keinen unbedingten Vertagungsantrag gestellt und damit ein persönliches Erscheinen des Klägers offensichtlich selbst nicht für erforderlich gehalten hat (vgl. insoweit auch BSG, Beschl. v. 31.01.2008 - B 2 U 311/07 B -, juris Rn. 6).
die nach Auffassung des SG fehlende objektive und subjektive Verfügbarkeit des Klägers am 01.11.2007 im Falle seiner persönlichen Anwesenheit z.B. zur nicht rechtzeitigen Arbeitslosmeldung vorgetragen hätte (vgl. insoweit auch BSG, Beschl. v. 31.01.2008 - B 2 U 311/07 B -, juris Rn. 6).
- LSG Nordrhein-Westfalen, 22.04.2013 - L 19 AS 561/13 Die im Ermessen des Vorsitzenden stehende Anordnung des persönlichen Erscheinens nach § 111 Abs. 1 SGG hat nicht die Funktion, das rechtliche Gehör der Beteiligten sicherzustellen (vgl. BSG Beschluss vom 02.08.2010 - B 4 AS 48/10 B, Rn 7; Beschluss vom 31.01.2008 - B 2 U 311/07 B, Rn 4).
Aus der Aufhebung der Anordnung des persönlichen Erscheinens kann nicht zwingend geschlossen werden, dass eine Sachentscheidung zu Gunsten des Beteiligten, dessen persönliches Erscheinen für nicht erforderlich angesehen wird, ergehen soll (vgl. hierzu BSG Beschluss vom 31.01.2008 - B 2 U 311/07 B, Rn 4).
- LSG Niedersachsen-Bremen, 18.07.2019 - L 9 R 130/19 bb) Dies bedeutet aber nicht, dass das Gericht, wenn es das persönliche Erscheinen eines Beteiligten zu einem Termin angeordnet hat und dieser nicht erscheint, in diesem Termin "ohne Weiteres" in der Sache entscheiden darf (BSG…, Beschluss vom 26. Mai 2014 - B 12 KR 67/13 B -, juris, Rn. 17; der Beschluss des BSG vom 31. Januar 2008 - B 2 U 311/07 B -, juris, Rn. 5, auf den sich der 12. Senat bezieht, führt - insoweit allerdings deutlich enger - aus, dass der Beteiligte "verhindert" ist).
Ob es in diesen Fällen einer vorherigen Aufhebung der Anordnung des persönlichen Erscheinens bedarf, wird nicht einheitlich beantwortet (…bejahend ausdrücklich Stäbler, in: jurisPK-SGG, 1. Auflage 2017, § 111 Rn. 33, 34, 39 unter Hinweis auf BSG, Beschluss vom 31. Januar 2008 - B 2 U 311/07 B -, juris, Rn. 5; ebenso BGH, Beschluss vom 12. Juni 2007 - VI ZB 4/07 -, juris;… wohl auch: Peters/Sautter/Wolff, SGG, 4. Auflage Stand August 2011: jedenfalls Aufhebung der Anordnung des persönlichen Erscheinens möglich;… dagegen wohl B. Schmidt, in: Meyer-Ladewig u.s., SGG, 12. Auflage 2017, § 111 Rn. 6d;… Kühl, in: Breitkreuz/Fichte, SGG, 2. Auflage 2014, § 111 Rn. 3;… offengelassen von Müller, in: Roos/Wahrendorf, SGG, § 111 Rn. 12 f.).
Von daher kann aus der Anordnung des persönlichen Erscheinens nicht zwingend darauf geschlossen werden, dass ohne das Erscheinen der Beteiligten keine Sachentscheidung des Gerichts ergehen könnte oder dürfte (BSG, Beschluss vom 31. Januar 2008 - B 2 U 311/07 B -, juris, Rn. 4).
- BSG, 26.05.2014 - B 12 KR 67/13 B
Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel - …
Aus der Anordnung des persönlichen Erscheinens kann aber nicht zwingend darauf geschlossen werden, dass ohne das Erscheinen der Beteiligten keine Sachentscheidung des Gerichts ergehen könnte oder dürfte (BSG vom 31.1.2008 - B 2 U 311/07 B - Juris RdNr 4) . - BSG, 31.05.2011 - B 13 R 103/11 B
Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensfehler - rechtliches Gehör - …
Auch hat er nicht dargelegt, dass die fehlende Anordnung seines persönlichen Erscheinens, die nach § 111 Abs. 1 SGG im Ermessen des Vorsitzenden steht und der Sachaufklärung oder der Erörterung der Sach- und Rechtslage mit den Beteiligten dient, nicht aber die Funktion hat, das rechtliche Gehör der Betroffenen sicherzustellen (BSG vom 31.1.2008 - B 2 U 311/07 B - Juris RdNr 4 mwN) , ausnahmsweise ermessensfehlerhaft gewesen sein soll. - BSG, 02.08.2010 - B 4 AS 48/10 B
Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung eines Verfahrensmangels - Verletzung …
Die Kläger haben - soweit ihre Teilnahme an der mündlichen Verhandlung vor dem LSG zur Wahrung ihres rechtlichen Gehörs betroffen ist - in ihrer Beschwerdebegründung nicht substantiiert dargelegt, dass eine fehlende Anordnung ihres persönlichen Erscheinens, die nach § 111 Abs. 1 SGG im Ermessen des Vorsitzenden steht (…Leitherer in Meyer-Ladewig, SGG, 9. Aufl 2008, § 111 RdNr 2b), und nicht die Funktion hat, das rechtliche Gehör der Betroffenen sicherzustellen (BSG Beschluss vom 31.1.2008 - B 2 U 311/07 B) , ausnahmsweise ermessensfehlerhaft war und die Entscheidung des LSG auf dem behaupteten Verfahrensmangel beruhen kann. - BSG, 07.12.2017 - B 5 R 378/16 B
Nichtzulassungsbeschwerde - sozialgerichtliches Verfahren - Verletzung des …
Das LSG durfte deshalb in diesem Termin nicht "ohne Weiteres" in der Sache entscheiden (vgl BSG Beschluss vom 26.5.2014 - B 12 KR 67/13 B - Juris RdNr 17; BSG Beschluss vom 31.1.2008 - B 2 U 311/07 B - Juris RdNr 5) . - BSG, 23.08.2013 - B 5 R 14/13 BH Die Anordnung des persönlichen Erscheinens, das der Klägerin gemäß § 191 Halbs 1 SGG iVm § 3 JVEG einen Anspruch auf Fahrtkostenvorschuss verschafft hätte, sichert nicht den Anspruch des Betroffenen auf Gewährung rechtlichen Gehörs, sondern dient allein der Sachaufklärung sowie der Erörterung der Sach- und Rechtslage mit den Beteiligten (BSG Beschlüsse vom 31.1.2008 - B 2 U 311/07 B - Juris RdNr 4 mwN und vom 2.8.2010 - B 4 AS 48/10 B - Juris RdNr 7).
- LSG Nordrhein-Westfalen, 19.11.2008 - L 8 R 275/07
Rentenversicherung
Das geschilderte Verständnis des § 111 Abs. 1 Satz 1 SGG entspricht allgemeiner Auffassung in Rechtsprechung und Literatur (BSG, Beschluss v. 31.01.2008, B 2 U 311/07 B; Beschluss v. 31.10.2005, B 7a AL 14/05 B; Urteil v. 21.06.1983, 4 RJ 3/83; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil v. 03.02.2006, L 4 R 47/05; Beschluss v. 10.10.2001, L 16 KR 42/01; LSG Baden-Württemberg, Urteil v. 11.05.2005, L 3 AL 1306/00; Knittel in Hennig, SGG;… § 111 Rdnr. 3;… Kolmetz in Jansen, SGG, 2. Aufl. [2005], § 111 Rdnr. 3;… Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 9. Aufl. [2008], § 111 Rdnr. 2 ff.;… Peters/Sautter/Wolff, SGG, Stand 2004, § 111 Rdnr. 3 ff.;… Roller in Hk-SGG, § 111 Rdnr. 3;… Rohwer-Kahlmann, SGG, Stand 2002, § 111 Rdnr. 1). - LSG Nordrhein-Westfalen, 20.08.2008 - L 8 R 23/07
Anspruch auf Altersrente unter Berücksichtigung von Ghetto-Beitragszeiten im …
- LSG Baden-Württemberg, 17.11.2022 - L 10 R 1429/22
Streitgegenstand im sozialgerichtlichen Berufungsverfahren bei Verurteilung eines …
- LSG Hamburg, 16.08.2022 - L 3 BA 18/20
Abgrenzung der abhängigen Beschäftigung von der selbständigen Tätigkeit bei einer …
- LSG Bayern, 08.07.2014 - L 2 U 414/13
Persönliches Erscheinen, Unfallhergang, Vertagung, Rotatorenmanschette, …
- BSG, 30.09.2013 - B 4 AS 57/13 B
- BSG, 07.08.2013 - B 5 R 178/13 B
- BSG, 09.01.2013 - B 11 AL 118/12 B
- LSG Bayern, 21.12.2009 - L 11 AS 777/09
Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Berufung - keine …
- SG Bayreuth, 06.10.2016 - S 17 AS 83/16
Kein Anspruch auf Folgenbeseitigung
- SG Bayreuth, 06.10.2016 - S 17 AS 77/16
Erledigung einer Meldeterminaufforderung; Gewaltenteilung im …
- SG Bayreuth, 06.10.2016 - S 17 AS 81/16
Keine Aussetzung des Verfahrens bei noch laufenden Überprüfungsverfahren
- BSG, 11.09.2015 - B 4 AS 217/15 B
SGB-II -Leistungen für Unterkunftskosten; Grundsatzrüge; Erledigung einer …
- BSG, 02.08.2010 - B 4 AS 49/10 B
- LSG Bayern, 23.12.2009 - L 11 AS 776/09
Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Berufung - keine …
- BSG, 02.09.2019 - B 14 AS 298/18 B
Verfahrensrüge im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren
- LSG Berlin-Brandenburg, 28.11.2018 - L 7 KA 112/13
Regress gegen einen Vertragsarzt wegen unzulässiger Heilmittelverordnung
- SG Bayreuth, 06.10.2016 - S 17 AS 80/16
Gewaltenteilung im Überprüfungsverfahren
- SG Koblenz, 07.07.2010 - S 16 AS 212/10
Absenkung des Arbeitslosengeld II - keine Addition der einzelnen Sanktionsbeträge …
- LSG Bayern, 23.12.2009 - /09
Rechtmäßigkeit der Absenkung der Leistung zur Sicherung des Lebensunterhaltes …
- SG Bayreuth, 06.10.2016 - S 17 AS 1047/14
Entscheidungspflicht eines Jobcenters über Anträge im Zusammenhang mit der …
- BSG, 20.12.2011 - B 13 R 335/11 B
- BSG, 30.03.2021 - B 14 AS 1/21 BH
Ablehnung eines Prozesskostenhilfeantrags; Verfahrensrüge im …
- LSG Baden-Württemberg, 12.12.2019 - L 10 R 2401/19
- SG Bayreuth, 06.10.2016 - S 17 AS 82/16
Zum Meistbegünstigungsgrundsatz - Folgenbeseitigungsanspruch
- BSG, 21.11.2012 - B 4 AS 229/12 B
- BSG, 02.08.2010 - B 4 AS 50/10 B
- BSG, 02.08.2010 - B 4 AS 66/10 B
- BSG, 02.08.2010 - B 4 AS 51/10 B
- BSG, 30.03.2021 - B 14 AS 2/21 BH
Parallelentscheidung zu BSG B 14 AS 1/21 BH v. 30.03.2021
- BSG, 30.03.2021 - B 14 AS 3/21 BH
Parallelentscheidung zu BSG B 14 AS 1/21 BH v. 30.03.2021
- BSG, 21.06.2016 - B 2 U 37/16 B
- LSG Baden-Württemberg, 21.12.2021 - L 10 R 3259/20
- LSG Niedersachsen-Bremen, 31.01.2014 - L 5 SB 83/13
- LSG Niedersachsen-Bremen, 30.08.2012 - L 10 R 338/09