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   BSG, 16.04.1998 - B 3 KR 14/96 R   

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https://dejure.org/1998,3654
BSG, 16.04.1998 - B 3 KR 14/96 R (https://dejure.org/1998,3654)
BSG, Entscheidung vom 16.04.1998 - B 3 KR 14/96 R (https://dejure.org/1998,3654)
BSG, Entscheidung vom 16. April 1998 - B 3 KR 14/96 R (https://dejure.org/1998,3654)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com

    Krankenversicherung - Krankentransport - nachträglicher Einzug der Zuzahlung durch die Krankenkasse - Rettungsdienst - Anforderung - Notrufleitstelle - Zustellung - Urteil - Leistungsklage

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Rettungsdienst - Krankentransport - Notfallrettung - Einhaltung der Revisionsbegründungsfrist - Transportkosten - Fahrtkostenzuschlag - Rettungsfahrt

  • Judicialis

    SGB V § 60 Abs 2 Satz 3; ; GG Art 3; ; GWB § 26 Abs 2 Satz 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zuzahlungspflichtige Fahrten von Rettungsdiensten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (3)

  • BSG, 29.11.1995 - 3 RK 32/94

    Abschluß von Verträgen über das Entgelt für Krankentransporte

    Auszug aus BSG, 16.04.1998 - B 3 KR 14/96 R
    Wie der Senat bereits in seinem Urteil vom 29. November 1995 (3 RK 32/94, BSGE 77, 119, 121 = SozR 3-2500 § 133 Nr. 1; vgl auch BGHZ 114, 218, 221) entschieden hat, sind die Rechtsbeziehungen zwischen privaten Krankentransportunternehmen und KKn privatrechtlich und dürfen nicht durch Verwaltungsakt geregelt werden.

    Der Senat hat bisher lediglich im Zusammenhang mit § 133 SGB V für den dort angesprochenen öffentlichen Rettungsdienst auch verkürzt von "Rettungsdienst" gesprochen (BSGE 77, 119 = SozR 3-2500 § 133 Nr. 1; ähnlich BGHZ 114, 119 und BVerwGE 101, 177).

  • BVerwG, 21.05.1996 - 3 N 1.94

    Krankenversicherungsrecht: Festlegung von Benutzungsgebühren in einer Satzung vor

    Auszug aus BSG, 16.04.1998 - B 3 KR 14/96 R
    Der Senat hat bisher lediglich im Zusammenhang mit § 133 SGB V für den dort angesprochenen öffentlichen Rettungsdienst auch verkürzt von "Rettungsdienst" gesprochen (BSGE 77, 119 = SozR 3-2500 § 133 Nr. 1; ähnlich BGHZ 114, 119 und BVerwGE 101, 177).
  • BGH, 12.03.1991 - KZR 26/89

    "Einzelkostenerstattung"; Zulässigkeit des Rechtswegs zu den Kartellgerichten in

    Auszug aus BSG, 16.04.1998 - B 3 KR 14/96 R
    Wie der Senat bereits in seinem Urteil vom 29. November 1995 (3 RK 32/94, BSGE 77, 119, 121 = SozR 3-2500 § 133 Nr. 1; vgl auch BGHZ 114, 218, 221) entschieden hat, sind die Rechtsbeziehungen zwischen privaten Krankentransportunternehmen und KKn privatrechtlich und dürfen nicht durch Verwaltungsakt geregelt werden.
  • BSG, 02.11.2007 - B 1 KR 4/07 R

    Krankenversicherung - Nichtbenutzung eines Fahrzeuges für den eigenen Transport -

    Der erkennende 1. Senat des BSG weicht mit dieser Entscheidung zu den Grundvoraussetzungen eines Anspruchs aus § 60 SGB V nicht von der Rechtsprechung des 3. Senats des BSG ab, wonach unter "Fahrten von Rettungsdiensten" im Sinne des § 60 Abs. 2 Satz 2 SGB V Rettungsfahrten im funktionellen Sinn zu verstehen sind (vgl BSG SozR 3-2500 § 60 Nr. 2 S 10 f).
  • BSG, 07.12.2006 - B 3 KR 29/05 R

    Krankenversicherung - Hilfsmittelerbringer - Landesvertrag - Fristen für Erhebung

    Entsprechendes gilt für die von der Klägerin weiterhin angeführte Entscheidung des Senats vom 16. April 1998 (SozR 3-2500 § 60 Nr. 2), bei der es allein um die Frage ging, wer die Einziehung der Zuzahlungen bei Krankentransporten vorzunehmen hat.
  • LSG Hessen, 15.06.2011 - L 1 KR 117/10

    Krankenversicherung - Fahrkosten - Nichtleistung der Zuzahlung durch Versicherten

    Mit dieser Regelung soll nach dem Willen des Gesetzgebers berücksichtigt werden, dass wegen des Notfallcharakters der Fahrt der vorherige Einzug der Eigenbeteiligung für nicht zumutbar gehalten wurde (BSG, Urteil vom 16. April 1998 - B 3 KR 14/96 R - SozR 3-2500 § 60 Nr. 2; Höfler, KassKomm, Stand: März 2005, § 60 Rn. 20).

    Bei anderen Krankentransporten besteht kein Grund, von der vorherigen Einziehung des Eigenanteils abzusehen (BSG, Urteil vom 16. April 1998, a.a.O.; Gerlach in Hauck, SGB V, K § 60 Rn. 53).

    Sie ist nicht mit dem Willen des Gesetzgebers zu begründen (BSG, Urteil vom 16. April 1998, a.a.O., mit Verweis auf die irreführende Bundestagsvorlage BT-Drucks. 11/3480 S. 56 zu § 68 Abs. 2; a.A. Brandts, KassKomm, Stand: Dezember 2010, § 43b SGB V Rn. 8).

    Mit dieser Vorschrift sollten die technischen Abwicklungen bei Zuzahlungen geregelt und möglich Zweifelsfälle bei Geldtransfers durch die Versicherten geklärt werden (BT-Drucks. 12/3608 S. 82; BSG, Urteil vom 16. April 1998, a.a.O., mwN).

  • LSG Hessen, 15.09.2011 - L 1 KR 117/10
    Mit dieser Regelung soll nach dem Willen des Gesetzgebers berücksichtigt werden, dass wegen des Notfallcharakters der Fahrt der vorherige Einzug der Eigenbeteiligung für nicht zumutbar gehalten wurde (BSG, Urteil vom 16. April 1998 - B 3 KR 14/96 R - SozR 3-2500 § 60 Nr. 2; Höfler, KassKomm, Stand: März 2005, § 60 Rn. 20).

    Bei anderen Krankentransporten besteht kein Grund, von der vorherigen Einziehung des Eigenanteils abzusehen (BSG, Urteil vom 16. April 1998, a.a.O.; Gerlach in Hauck, SGB V, K § 60 Rn. 53).

    Sie ist nicht mit dem Willen des Gesetzgebers zu begründen (BSG, Urteil vom 16. April 1998, a.a.O., mit Verweis auf die irreführende Bundestagsvorlage BT-Drucks. 11/3480 S. 56 zu § 68 Abs. 2; a.A. Brandts, KassKomm, Stand: Dezember 2010, § 43b SGB V Rn. 8).

    Mit dieser Vorschrift sollten die technischen Abwicklungen bei Zuzahlungen geregelt und möglich Zweifelsfälle bei Geldtransfers durch die Versicherten geklärt werden (BT-Drucks. 12/3608 S. 82; BSG, Urteil vom 16. April 1998, a.a.O., mwN).

  • BSG, 30.01.2001 - B 3 KR 2/00 R

    Krankenversicherung - Krankenfahrt - Anordnung von Sammelfahrten aus

    Weil in § 133 SGB V eine den §§ 124, 126 SGB V entsprechende Ermächtigung zur Zulassung von Taxiunternehmen fehlt, sind die Rechtsbeziehungen zwischen einer Krankenkasse und einem Krankentransportunternehmen nicht durch Verwaltungsakt zu regeln (vgl für private Rettungsdienste bereits Urteile des Senats vom 29. November 1995, 3 RK 32/94, BSGE 77, 119, 121 = SozR 3-2500 § 133 Nr. 1, und vom 16. April 1998, B 3 KR 14/96 R = SozR 3-2500 § 60 Nr. 2 sowie für private Krankentransportunternehmen Urteil des BGH vom 12. März 1991, KZR 26/89 = BGHZ 114, 218, 221).
  • BSG, 21.07.2008 - B 1 KR 38/08 B
    "Ergänzend" und "ohne dass es darauf noch ankäme", weise der Senat darauf hin, dass er keinen Anlass sähe, vom Urteil des Bundessozialgerichts (BSG) vom 16.4.1998 - B 3 KR 14/96 R (SozR 3-2500 § 60 Nr. 2) abzuweichen (Urteil vom 21.2.2008).

    Soweit es darüber hinaus auf das BSG-Urteil vom 16.4.1998 - B 3 KR 14/96 R (SozR 3-2500 § 60 Nr. 2) hingewiesen hat, handelt es sich um bloße ergänzende Erwägungen im Sinne eines obiter dictums, nicht aber um solche, die das klageabweisende Urteil in entscheidungserheblicher Weise tragen und der Rechtsfrage grundsätzliche Bedeutung verleihen könnten.

  • LSG Baden-Württemberg, 20.03.2015 - L 8 SB 393/13
    Selbst wenn ein Gerichtssiegel fehlen sollte, würde dies nicht einmal zur Unwirksamkeit der Ausfertigung führen (vgl. BSG SozR 3-2500 § 60 Nr. 2).
  • SG Itzehoe, 20.06.2003 - S 9 KR 45/02
    Das von der Klägerin zitierte Urteil des Bundessozialgerichts vom 16. April 1998 (Az B 3 KR 14/96 R in SozR 3-2500 § 60 Nr. 2) ist nicht einschlägig, da dieses allein die Verwaltungspraxis des klagenden Rettungsdienstes betrifft.
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