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   BSG, 29.04.1999 - B 3 P 15/98 R   

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BSG, 29.04.1999 - B 3 P 15/98 R (https://dejure.org/1999,1740)
BSG, Entscheidung vom 29.04.1999 - B 3 P 15/98 R (https://dejure.org/1999,1740)
BSG, Entscheidung vom 29. April 1999 - B 3 P 15/98 R (https://dejure.org/1999,1740)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Wolters Kluwer

    Pflegegeld - Pflegekasse - Pflegestufe - Pflegezulage - Kriegsverletzung - Schwerstbeschädigtenzulage - Pflegeaufwand - Pflegebedürftigkeit - Pflegesachleistung

  • Judicialis

    SGB XI des § 34 Abs 1 Nr 2

  • rvrecht.deutsche-rentenversicherung.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Ruhen des Leistungsanspruches aus der Pflegeversicherung bei Pflegezulage nach § 35 BVG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (11)

  • BSG, 02.07.1997 - 9 RV 19/95

    Hilflosigkeit iS. von § 35 Abs. 1 BVG

    Auszug aus BSG, 29.04.1999 - B 3 P 15/98 R
    Dabei bezieht sich der Begriff der Hilflosigkeit iS des BVG grundsätzlich nur auf die Grundpflege, nicht aber auf die hauswirtschaftliche Versorgung (BSG, Urteil vom 2. Juli 1997 - 9 RV 19/95 - SozR 3-3100 § 35 Nr. 6).

    Mit dieser Neuformulierung hat der Gesetzgeber nur der Entwicklung der Gesetzesauslegung durch die höchstrichterliche Rechtsprechung Rechnung getragen, im übrigen aber eine unveränderte Fortgeltung des bis dahin bestehenden Rechtszustandes in der KOV sicherstellen und Leistungen weder einschränken noch ausweiten wollen (vgl BT-Drucks 12/5262 S 164, 172; BSG SozR 3-3100 § 35 Nr. 6).

    Den in § 14 Abs. 1 SGB XI enthaltenen neuen Begriff der Hilflosigkeit hat der Gesetzgeber auch für die Bereiche der Sozialhilfe (§ 68 BSHG, vgl Art. 18 Nr. 3 PflegeVG) und der Kriegsopferfürsorge (§§ 26c ff BVG, vgl Art. 9 Nr. 7 PflegeVG) übernommen, nicht aber für die Pflegezulage nach § 35 BVG und auch nicht für das Einkommensteuerrecht (§ 33b Abs. 6 Satz 2 Einkommensteuergesetz ), wo die Neuformulierungen lediglich dazu dienten, eine unveränderte Fortgeltung des bis dahin bestehenden Rechtszustandes sicherzustellen (BT-Drucks 12/5262 S 164, 172; BSG SozR 3-3100 § 35 Nr. 6; vgl zur Geschichte des Begriffs der Hilflosigkeit im Sozialrecht Brocke, Festschrift für Gitter 1995, S 155 ff).

    Die Pflegezulage nach § 35 BVG bietet lediglich eine finanzielle Entschädigung für Defizite im Bereich der Grundpflege (Körperpflege, Ernährung, Mobilität sowie Kommunikation und geistige Anregung, vgl BSG SozR 3-3100 § 35 Nr. 6).

  • BSG, 08.07.1969 - 9 RV 788/67

    Zur Feststellung der mit dem besonderen beruflichen Betroffensein verbundenen

    Auszug aus BSG, 29.04.1999 - B 3 P 15/98 R
    Diese Leistungen dienen nicht nur dem Ausgleich immaterieller Schäden, sondern zugleich der Abgeltung des Mehraufwands, der dem Beschädigten als Folge der Schädigung "in allen Lebenslagen" - und damit auch im Bereich der hauswirtschaftlichen Versorgung - erwächst (BSGE 30, 21, 25 = SozR Nr. 39 zu § 30 BVG; BSG SozR 3-3100 § 35 Nrn 4 und 6; Förster in Wilke, Soziales Entschädigungsrecht, 7. Aufl 1992, § 31 BVG RdNrn 3 und 17).
  • BSG, 29.11.1973 - 10 RV 69/73

    Anrechnung des Pauschbetrages auf die Erhöhung der Pflegezulage - Bei Erhöhung

    Auszug aus BSG, 29.04.1999 - B 3 P 15/98 R
    Diese Umformulierung diente allein der Klarstellung, wie die Vorschrift zur Zeit der ursprünglichen Fassung auszulegen war; eine inhaltliche Rechtsänderung war damit nicht verbunden (BSGE 36, 292, 295 = SozR Nr. 21 zu § 35 BVG; BSG SozR 3100 § 35 Nrn 5 und 10; Brackmann, Handbuch der Sozialversicherung, 20. Aufl III, S 560h I).
  • BVerfG, 01.07.1981 - 1 BvR 874/77

    Ausbildungsausfallzeiten

    Auszug aus BSG, 29.04.1999 - B 3 P 15/98 R
    Soweit die Auferlegung von Geldleistungen oder der Anspruch auf Sozialleistungen überhaupt in den Schutzbereich dieser Grundgesetznorm fallen, steht dem Gesetzgeber hier ein weiter Gestaltungsspielraum zu (vgl BVerfGE 58, 81, 110; 81, 156, 205; Papier, in Maunz-Dürig ua, Art. 14 RdNr 161).
  • BVerfG, 15.10.1985 - 2 BvL 4/83

    Verfassungsmäßigkeit der Regelung über den Ortszuschlag bei teilzeitbeschäftigten

    Auszug aus BSG, 29.04.1999 - B 3 P 15/98 R
    Die Ruhensanordnung ist aber nicht willkürlich, weil ihr sachgerechte Erwägungen zugrunde liegen (BVerfGE 33, 44, 51; 71, 39, 58).
  • BVerwG, 20.10.1976 - VI C 187.73

    Erhebliche Einkünfte - Wirtschaftliche Selbständigkeit - Beihilfeberechtigter

    Auszug aus BSG, 29.04.1999 - B 3 P 15/98 R
    Das Beihilferecht geht davon aus, daß der Dienstherr aufgrund der ihm obliegenden Fürsorgepflicht bei Krankheit oder Pflegebedürftigkeit nur nachrangig zur Leistung verpflichtet ist (BVerfGE 83, 89, 108; sowie das BVerwG in ständiger Rechtsprechung, vgl BVerwGE 51, 193, 198 ff; 64, 127, 129 f; 77, 331, 337; Gusy, RiA 1989, 29, 31 mwN).
  • BVerwG, 25.06.1987 - 2 C 57.85

    Anrechnung von allein mit zusätzlichen eigenen Mitteln - über die zumutbare

    Auszug aus BSG, 29.04.1999 - B 3 P 15/98 R
    Das Beihilferecht geht davon aus, daß der Dienstherr aufgrund der ihm obliegenden Fürsorgepflicht bei Krankheit oder Pflegebedürftigkeit nur nachrangig zur Leistung verpflichtet ist (BVerfGE 83, 89, 108; sowie das BVerwG in ständiger Rechtsprechung, vgl BVerwGE 51, 193, 198 ff; 64, 127, 129 f; 77, 331, 337; Gusy, RiA 1989, 29, 31 mwN).
  • BVerfG, 13.11.1990 - 2 BvF 3/88

    100%-Grenze

    Auszug aus BSG, 29.04.1999 - B 3 P 15/98 R
    Das Beihilferecht geht davon aus, daß der Dienstherr aufgrund der ihm obliegenden Fürsorgepflicht bei Krankheit oder Pflegebedürftigkeit nur nachrangig zur Leistung verpflichtet ist (BVerfGE 83, 89, 108; sowie das BVerwG in ständiger Rechtsprechung, vgl BVerwGE 51, 193, 198 ff; 64, 127, 129 f; 77, 331, 337; Gusy, RiA 1989, 29, 31 mwN).
  • BVerwG, 16.10.1981 - 6 C 96.80

    Pauschalbeihilfe zu Bestattungskosten - Sterbegeld - Gesetzliche

    Auszug aus BSG, 29.04.1999 - B 3 P 15/98 R
    Das Beihilferecht geht davon aus, daß der Dienstherr aufgrund der ihm obliegenden Fürsorgepflicht bei Krankheit oder Pflegebedürftigkeit nur nachrangig zur Leistung verpflichtet ist (BVerfGE 83, 89, 108; sowie das BVerwG in ständiger Rechtsprechung, vgl BVerwGE 51, 193, 198 ff; 64, 127, 129 f; 77, 331, 337; Gusy, RiA 1989, 29, 31 mwN).
  • BVerfG, 23.01.1990 - 1 BvL 44/86

    Arbeitsförderungsgesetz 1981

    Auszug aus BSG, 29.04.1999 - B 3 P 15/98 R
    Soweit die Auferlegung von Geldleistungen oder der Anspruch auf Sozialleistungen überhaupt in den Schutzbereich dieser Grundgesetznorm fallen, steht dem Gesetzgeber hier ein weiter Gestaltungsspielraum zu (vgl BVerfGE 58, 81, 110; 81, 156, 205; Papier, in Maunz-Dürig ua, Art. 14 RdNr 161).
  • BVerfG, 12.04.1972 - 2 BvR 704/70

    Verfassungsmäßigkeit der Anrechnung einer Vergütung für Nebentätigkeiten auf den

  • LSG Rheinland-Pfalz, 04.02.2016 - L 5 P 45/15

    Soziale Pflegeversicherung - Pflegegeld - Ruhen des Leistungsanspruchs wegen

    Dies sei verfassungskonform (Hinweis auf Bundessozialgericht - BSG - 29.4.1999 - B 3 P 15/98 R).

    Für diese Auslegung des § 34 Abs. 1 Nr. 2 SGB XI durch den Senat spricht auch, dass die Ruhenswirkung nach dieser Vorschrift nicht auf eine volle Deckungsgleichheit der Leistungen begrenzt ist (vgl. BSG 29.4.1999 - B 3 P 15/98 R, juris Rn 15).

    In dieser Auslegung verstößt § 34 Abs. 1 Nr. 2 SGB XI nicht gegen Normen des Grundgesetzes (vgl. BSG 29.4.1999 aaO, juris Rn 24), zumal der Gesetzgeber verfassungsrechtlich nicht zur Sicherstellung eines Versicherungsschutzes in der gesetzlichen Unfallversicherung wegen Unfällen bei stationärer Krankenhausbehandlung verpflichtet ist.

  • BSG, 19.04.2007 - B 3 P 6/06 R

    Rückzahlung von Pflegegeld aus der privaten Pflegeversicherung wegen

    a) Der Beklagte hat die von der Klägerin für die GPV überwiesenen Pflegegeld-Beträge als Vertragsleistungen "ohne rechtlichen Grund" erhalten, weil der vertragliche Zahlungsanspruch (30 vH des Pflegegeld-Höchstbetrages) nach § 5 Abs. 1b MB/PPV 1996 ( § 34 Abs. 1 Nr. 2 SGB XI) während des gesamten Leistungszeitraums von April 1995 bis Mai 2000 uneingeschränkt wegen des gleichzeitigen Bezugs der vorrangigen, insoweit auch nur mit dem entsprechenden Anteil von 30 vH zu berücksichtigenden (BSG SozR 3-3300 § 34 Nr. 1), aber dennoch höheren Pflegezulage der Stufe VI (§ 35 BVG) ruhte.

    Dies ist, wie der erkennende Senats bereits entschieden hat (Urteil vom 29. April 1999 - B 3 P 15/98 R - SozR 3-3300 § 34 Nr. 1), im Verhältnis zwischen den Pflegeleistungen nach den §§ 36, 37 SGB XI (Pflegesachleistung, Pflegegeld) und der Pflegezulage nach § 35 BVG der Fall, obgleich in beiden Gesetzen unterschiedliche Begriffe der Hilflosigkeit verwendet werden und die Pflegezulage grundsätzlich nur der Sicherung der Grundpflege dient, während die Leistungen der Pflegeversicherung auch die Sicherung der hauswirtschaftlichen Versorgung (§ 14 Abs. 4 Nr. 4 SGB XI) bezweckt.

    Verfassungsrechtliche Bedenken gegen die Ruhensanordnung für die Pflegeleistungen sind daraus nicht herzuleiten, wie der Senat ebenfalls bereits entschieden hat (BSG SozR 3-3300 § 34 Nr. 1).

  • BFH, 18.04.2002 - III R 15/00

    Eigene Pflegeaufwendungen als außergewöhnliche Belastungen

    Der enge Zusammenhang zwischen Zulage und Aufwand wird auch durch die gesetzliche Regelung des Rangverhältnisses zwischen Leistungen aus der Pflegeversicherung und Pflegezulage deutlich: Soweit Versicherte Entschädigungsleistungen nach § 35 BVG erhalten, ruhen Ansprüche auf Leistungen aus der Pflegeversicherung (vgl. § 13 Abs. 1 des Elften Buches Sozialgesetzbuch; Urteil des Bundessozialgerichts vom 29. April 1999 B 3 P 15/98 R, SozR 3-3300 § 34 Nr. 2).
  • BSG, 27.01.2000 - B 12 P 1/99 R

    Keine Beitragsfreiheit von Mitgliedern der sozialen Pflegeversicherung, die

    Demgemäß ist die Pflegeversicherung leistungspflichtig, wenn die anzurechnende Entschädigungsleistung niedriger ist als die Leistung der Pflegeversicherung (vgl BSG SozR 3-3300 § 34 Nr. 1 zur Leistungspflicht der Pflegeversicherung für einen beihilfeberechtigten Versicherten, weil bei ihm die vorrangige Pflegezulage nach § 35 BVG nur zur Hälfte auf die Pflegesachleistung anzurechnen ist).

    Außerdem hängt die Anwendung der Ruhensregelung davon ab, daß die beiden in Betracht kommenden Leistungen im wesentlichen dem gleichen Zweck dienen (Zweckidentität, Gleichartigkeit) und zeitgleich bezogen werden (Zeitgleichheit; vgl BSG SozR 3-3300 § 34 Nr. 1; Trenk-Hinterberger in Schulin, Handbuch des Sozialversicherungsrechts , Band 4, Pflegeversicherungsrecht, § 7 RdNrn 24/25 und 69/70; Wilde in Hauck/Wilde, Soziale Pflegeversicherung, Stand September 1997, § 13 RdNrn 3 und 12).

  • BVerwG, 25.11.2004 - 2 C 24.03

    Beihilfe bei Pflegebedürftigkeit; Gesetzesvorbehalt; Nachrang; Pauschalbeihilfe,

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts ist bei der Beurteilung der Hilflosigkeit im Sinne von § 35 BVG der hauswirtschaftliche Hilfebedarf grundsätzlich nicht zu berücksichtigen (z.B. Urteil vom 2. Juli 1997 - 9 RV 19/95 - SozR 3-3100 § 35 Nr. 6; Urteil vom 29. April 1999 - B 3 P 15/98 R - SozR 3-3300 § 34 SGB XI; Urteil vom 10. Dezember 2002 - B 9 V 3/01 R - BSGE 90, 185; Urteil vom 18. September 2003 - B 9 V 12/01 R - SozR 4-3100 § 35 Nr. 1; vgl. auch BTDrucks 12/5262 S. 95, 164).

    Aufwendungen für hauswirtschaftliche Verrichtungen, die nicht bei der Pflegezulage berücksichtigt werden, können von der einkommensabhängigen Grundrente nach § 31 BVG bestritten werden, so dass nach dem Leistungssystem des Bundesversorgungsgesetzes die von § 9 BhV erfassten Aufwendungen insgesamt berücksichtigt werden (vgl. BSG, Urteil vom 29. April 1999, a.a.O.).

  • LSG Baden-Württemberg, 21.07.2017 - L 4 KR 5324/15

    Krankenversicherung - freiwilliges Mitglied - Beamtin - keine Beitragsreduzierung

    § 28 Abs. 2 SGB XI regelt das Verhältnis der Leistungen der sozialen Pflegeversicherung zu den Leistungen der Beihilfe bei Pflegebedürftigkeit eigenständig und geht als spezielle Regelung dem allgemeinen Subsidiaritätsgrundsatz vor (BSG, Urteil vom 29. April 1999 - B 3 P 15/98 R - juris, Rn. 26).
  • BSG, 12.06.2003 - B 9 V 2/02 R

    Zahlung der Schwerstbeschädigtenzulage im Beitrittsgebiet ohne Absenkung

    Der Gedanke, dass die Beschädigtengrundrente bei einer außergewöhnlichen gesundheitlichen Betroffenheit gleichsam "zu erhöhen" ist, findet sich in der Rechtsprechung des BSG ebenso (vgl Urteil vom 29. April 1999, SozR 3-3300 § 34 Nr. 1 S 1, 4) wie der einer funktionellen Gleichstellung der beiden genannten Leistungen (so im Senatsurteil vom 11. Dezember 1992, SozR 3-3100 § 35 Nr. 4).
  • BSG, 10.10.2000 - B 3 P 2/00 R

    Pflegeversicherung, Anrechnung der Pflegezulage nach BVG

    Die Regelung über das Ruhen der Leistungsansprüche aus der sozialen Pflegeversicherung bei gleichzeitigem Bezug von Entschädigungsleistungen wegen Pflegebedürftigkeit erfaßt alle Arten von Leistungen nach dem SGB XI und differenziert nicht nach den konkreten Zweckbestimmungen der konkurrierenden Leistungen (hierzu eingehend BSG SozR 3-3300 § 34 Nr. 1).
  • BSG, 12.06.2003 - B 9 V 7/02 R

    Zahlung der Schwerstbeschädigtenzulage in den neuen Bundesländern ohne Absenkung

    Der Gedanke, dass die Beschädigtengrundrente bei einer außergewöhnlichen gesundheitlichen Betroffenheit gleichsam "zu erhöhen" ist, findet sich in der Rechtsprechung des BSG ebenso (vgl Urteil vom 29. April 1999, SozR 3-3300 § 34 Nr. 1 S 1, 4) wie der einer funktionellen Gleichstellung der beiden genannten Leistungen (so im Senatsurteil vom 11. Dezember 1992, SozR 3-3100 § 35 Nr. 4).
  • BSG, 17.05.2000 - B 3 P 5/99 R

    Teilvergleich - Pflegegeld - Wehrdienstbeschädigung - Ruhen - Versorgungsleistung

    Dieses Rangverhältnis hat der Gesetzgeber in § 13 Abs. 1 SGB XI noch einmal ausdrücklich niedergelegt (vgl zum Ganzen bereits Urteile des Senats vom 29. April 1998, B 3 P 15/98 R = SozR 3-3300 § 34 Nr. 1 sowie B 3 P 14/98 R vom gleichen Tage - nicht veröffentlicht -).
  • LSG Bayern, 13.08.2008 - L 2 KN 25/07
  • LSG Baden-Württemberg, 29.08.2005 - L 6 V 2307/04

    Kriegsopferversorgung - Pflegezulage nach § 35 Abs 1 BVG - Abgrenzung der

  • LSG Bayern, 27.11.2008 - L 4 P 50/07

    Soziale Pflegeversicherung - Beitragspflicht - Anspruch auf Pflegeleistung

  • SG Saarbrücken, 08.10.2020 - S 19 P 57/18

    Pflegeversicherung - Klageverfahren

  • LSG Baden-Württemberg, 12.12.2014 - L 4 KR 1620/14
  • LSG Bayern, 22.03.2001 - L 7 P 45/98

    Voraussetzugen für einen Anspruch auf häusliche Pflege

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.08.2001 - 1 A 3835/01

    Festsetzung der Versorgungsbezüge von Beamten; Höhere Gesamtversorgung durch den

  • LSG Baden-Württemberg, 18.05.2001 - L 4 KR 3280/00
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