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   OVG Sachsen-Anhalt, 10.11.1999 - B 3 S 29/98   

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OVG Sachsen-Anhalt, 10.11.1999 - B 3 S 29/98 (https://dejure.org/1999,19666)
OVG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 10.11.1999 - B 3 S 29/98 (https://dejure.org/1999,19666)
OVG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 10. November 1999 - B 3 S 29/98 (https://dejure.org/1999,19666)
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 20.06.1973 - IV C 62.71

    Grundstücksbegriff im Erschließungsbeitragsrecht; Zugrundelegung einer

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 10.11.1999 - B 3 S 29/98
    Unter Grundstück in diesem Sinne ist grundsätzlich das Grundstück im bürgerlich-rechtlichen Sinne zu verstehen, d. h. derjenige katastermäßig abgegrenzte Teil der Erdoberfläche, der im Bestandsverzeichnis des Grundbuches unter einer eigenen Nummer eingetragen ist ... Abweichungen vom Buchgrundstücksbegriff hat das Bundesverwaltungsgericht im Erschließungsbeitragsrecht nur dann für zulässig angesehen, wenn es "nach Inhalt und Sinn des Erschließungsbeitragsrechts gröblich unangemessen wäre, den bürgerlich-rechtlichen Grundstücksbegriff zugrunde zulegen" (vgl. BVerwG, Urt. v. 20.6.1973 - IV C 62.71 - BVerwGE 42, 269).
  • BVerwG, 15.01.1988 - 8 C 111.86

    Beitragsfähiger Aufwand - Verteilung - Zivilrechtlicher Grundstücksbegriff -

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 10.11.1999 - B 3 S 29/98
    ... aus der (maßgeblichen) Sicht der übrigen Beitragspflichtigen "verwische" eine einheitliche Nutzung von zwei Grundstücken deren Grenze und lasse sie in dieser Sicht als ein Grundstück erscheinen (vgl. BVerwG, Urt. v. 15.1.1988 - 8 C 111.86 - BVerwGE 79, 1 [6]).
  • BVerwG, 25.11.1981 - 8 C 14.81

    Rückwirkung - Beitragssatzung - Beitragsbescheid - Rechtswidrigkeit - Heilung

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 10.11.1999 - B 3 S 29/98
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts im Erschließungsbeitragsrecht führt eine nachträgliche (auch nicht rückwirkende), den geltend gemachten Beitragsanspruch nunmehr rechtfertigende und damit den angefochtenen Bescheid heilende Rechtsänderung dazu, dass ein bis zum Eintritt der Rechtsänderung mit Rücksicht auf die objektive Rechtswidrigkeit des belastenden Bescheids bestehender Anspruch des Klägers auf dessen Aufhebung entfällt, so dass die (Anfechtungs-)Klage nunmehr abzuweisen ist (vgl. BVerwG, Urt. v. 25.11.1981 - 8 C 14.81 - BVerwGE 64, 218; Driehaus, aaO., § 8 Rdnr. 172).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 17.02.2016 - 4 L 119/15

    Erhebung des Herstellungsbeitrags II auch im Hinblick auf die aktuelle

    Das Oberverwaltungsgericht des Landes Sachsen-Anhalt hat in ständiger Rechtsprechung entschieden, dass § 6 Abs. 6 Satz 2 KAG LSA gegenüber der vorher geltenden Rechtslage nach § 6 Abs. 6 KAG LSA a.F. lediglich klarstellend verdeutliche, dass die sachliche Beitragspflicht im Anschlussbeitragsrecht unabhängig vom Abschluss der Baumaßnahme und der Begründung der Vorteilslage nicht vor Inkrafttreten der ersten wirksamen Beitragssatzung entsteht (so Urt. v. 6. März 2003 - 1 L 318/02 -, m.w.N.; Beschl. v. 23. Oktober 2000 - 1 M 209/00 - Beschl. v. 10. November 1999 - B 3 S 29/98 - Beschl. v. 25. Januar 2011 - 4 L 234/09 - vgl. auch Beschl. v. 19. Februar 1998 - B 2 S 141/97 - zit. nach JURIS; vgl. weiter Haack, in: Driehaus, Kommunalabgabenrecht, § 8 Rdnr. 2202, m.w.N.).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 02.10.2018 - 4 L 97/17

    Erfordernis der subjektiven Rechtsverletzung in VwGO § 113 Abs 1 S 1 bei

    Danach konnte auch vor der Änderung des § 6 Abs. 6 KAG LSA a.F. die Festsetzungsfrist nicht vor dem Inkrafttreten einer wirksamen Beitragssatzung zu laufen beginnen und auch die Sachverhalte, in denen die Vorteilslage vor 1997 entstanden ist und in denen nicht innerhalb der vierjährigen Festsetzungsverjährungsfrist eine Beitragssatzung in Kraft getreten ist, waren bei Inkrafttreten des § 18 Abs. 2 KAG LSA noch nicht durch Festsetzungsverjährung abgeschlossen (so LVerfG LSA, Urt. v. 24. Januar 2017, a.a.O.; vgl. auch OVG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 6. März 2003 - 1 L 318/02 -, m.w.N.; Beschl. v. 23. Oktober 2000 - 1 M 209/00 - Beschl. v. 10. November 1999 - B 3 S 29/98 - Beschl. v. 25. Januar 2011 - 4 L 234/09 - vgl. auch Beschl. v. 19. Februar 1998 - B 2 S 141/97 -, zit. nach JURIS; vgl. weiter Driehaus, a.a.O., § 8 Rdnr. 2202, m.w.N.).
  • VG Cottbus, 13.09.2012 - 6 K 306/12

    Wasseranschlussbeitrag

    Es mag dahinstehen, ob in Fällen, in denen der Einrichtungsträger von der Möglichkeit des § 10 Abs. 3 KAG, die Grundstücksanschlüsse in die öffentlichen Einrichtung einzubeziehen, Gebrauch macht, dies stets dazu führt, dass ohne Herstellung des Grundstücksanschlusses die sachliche Beitragspflicht nicht entstehen kann (vgl. - dies verneinend etwa - Becker, a. a. O., § 8 Rn. 177; zur Rechtslage in Nordrhein-Westfalen OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 31. Mai 1974 - II A 1138/72 -, KStZ 1974 S. 235; Urteil vom 6. April 1976 - II A 121/76 -, KStZ 1976 S. 158; Urteil vom 27. Juli 1976 - 2 A 1055/76 - MittStGB NW 1976 S. 320; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 17. April 1997 - 2 S 506/97 - Urteil vom 18. Dezember 1997 - 2 S 3285/95 -, zit. nach juris; Urteil vom 26. März 1998 - 2 S 830/95 -, zit. nach juris; Beschluss vom 10. November 1999 - B 3 S 29/98 -, zit. nach juris; VG Halle, Urteil vom 12. Dezember 2003 - 4 A 483/02 -, zit. nach juris; Dietzel in Driehaus, Kommunalabgabenrecht, Kommentar, § 8 Rn. 574; Grünewald in: Driehaus, a. a. O., § 10 Rn. 70; wohl auch OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 10. Mai 2006 - 12 S 31.06 -, S. 3; offen lassend Beschluss vom 31. Oktober 2007 - 9 S 24.07 -, S. 4 des E.A.; dies bejahend etwa VG Potsdam, Beschluss vom 10. September 2007 - 8 L 369/05 -, S. 7 f. des E.A.; zum dortigen Landesrecht OVG Niedersachsen, Urteil vom 16. Dezember 1976 - 3 A 90/76 -, zitiert nach juris; Urteil vom 11. Mai 1999 - 9 L 3427/98 -, zit. nach juris; OVG Saarland, Beschluss vom 4. September 2000 - 1 W 8/00 -, zit. nach juris; OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 23. Juli 2004 - 1 L 288/04 -, zit. nach juris; Urteil vom 2. Juni 2004 - 4 K 38/02 -, LKV 2005 S. 75; OVG Schleswig-Holstein, Urteil vom 24. Juni 1998 - 2 L 188/96 -, zit. nach juris; Urteil vom 30. September 1998 - 2 L 260/94 -, zit. nach juris; OVG Sachsen- Anhalt, Beschluss vom 8. September 2006 - 4 M 44/06 -, zit. nach juris; VG Göttingen, Beschluss vom 8. Februar 1999 - 3 B 3140/98 -, FiWi 2001 S. 335; VG Schwerin, Beschluss vom 4. März 2005 - 4 A 2485/03 -, zit. nach juris; VG Stade, Beschluss vom 10. Dezember 2004 - 6 B 1607/04 -, zit. nach juris; Aussprung, KAG MV, Komm., Erl.
  • OVG Sachsen-Anhalt, 03.12.2014 - 4 L 59/13

    Beitragsschuld im Anschlussbeitragsrecht unter dem Gebot der Belastungsklarheit

    Werden in satzungsloser Zeit oder unter Geltung einer formell oder materiell unwirksamen Satzung die Anschlussvoraussetzungen für Grundstücke geschaffen, kann nach der ständigen Rechtsprechung des Oberverwaltungsgerichts Sachsen-Anhalt zu beiden Gesetzesfassungen (vgl. OVG Sachsen-Anhalt, Beschl. v. 25. Januar 2011 - 4 L 234/09 - Urt. v. 6. März 2003 - 1 L 318/02 -, m.w.N.; vgl. auch Beschl. v. 10. November 1999 - B 3 S 29/98 - Driehaus, Kommunalabgabenrecht, § 8 Rdnr. 2202, m.w.N.) die sachliche Beitragspflicht für diese Grundstücke erst mit Inkrafttreten der ersten - wirksamen - Abgabensatzung entstehen.
  • VG Magdeburg, 26.03.2015 - 9 A 253/14

    Zu den Voraussetzungen der Erhebung eines besonderen Herstellungsbeitrags

    Werden unter Geltung einer formell oder materiell unwirksamen Satzung oder wie hier in satzungsloser Zeit - denn der Beklagte hat erstmals in seiner Satzung vom 29.09.2010 (SBAS) die Erhebung des besonderen Herstellungsbeitrags normiert - die Voraussetzungen für eine in tatsächlicher und rechtlicher Hinsicht dauerhaften Anschlussmöglichkeit geschaffen, entsteht nach der ständigen Rechtsprechung des Oberverwaltungsgerichts des Landes Sachsen-Anhalt (vgl. OVG LSA, seit B. v. 10.11.1999, B 3 S 29/98; B. v. 25.01.2011, 4 L 234/09; Urt. v. 06.03.2003, 1 L 318/02, m.w.N.; vgl. auch B. v. 10.11.1999, B 3 S 29/98 ; Driehaus, a.a.O., § 8 Rn. 2202, m.w.N.) die sachliche Beitragspflicht für diese Grundstücke gleichwohl erst mit Inkrafttreten der ersten wirksamen Abgabensatzung (dazu oben 2.).
  • VG Halle, 11.09.2018 - 4 A 142/16

    Erhebung von Schmutzwasserherstellungsbeiträgen; Änderung im Mitgliederbestand

    Die in der BGS 1994 vorgesehene Regelung knüpft nämlich nicht an die bauliche Nutzbarkeit, d.h. die mögliche bauliche Nutzung eines Grundstücks an (vgl. zur Maßgeblichkeit der zulässigen baulichen Nutzung OVG LSA, Beschluss vom 10. November 1999 - B 3 S 29/98 - n.v.), sondern ausschließlich an die tatsächliche bauliche Nutzung, indem auf im Zeitpunkt der betriebsfertigen Herstellung der öffentlichen Einrichtung vorhandene Hauptgebäudegrundflächen und die Zahl der vorhandenen Vollgeschoss abgestellt wird.
  • OVG Sachsen-Anhalt, 09.08.2006 - 4 L 255/06

    Zur Flächenermittlung im Anschlussbeitragsrecht bei beplanten Grundstücken

    Es wird daher grundsätzlich - was zwischen den Beteiligten auch nicht streitig ist - die gesamte vom Bebauungsplan erfasste Grundstücksfläche als bevorteilt und damit berücksichtigungsfähig angesehen (vgl. OVG LSA, Beschl. v. 10. November 1999 - B 3 S 29/98 - Driehaus, Kommunalabgabenrecht Bd. III, § 8 Rdnr. 1029; vgl. auch OVG LSA, Urt. v. 23. August 2001 - 1 L 134/01 -).
  • VG Cottbus, 14.04.2016 - 6 K 1160/15

    Schmutzwasseranschlussbeitrag

    Es mag insoweit dahinstehen, ob in Fällen, in denen der Einrichtungsträger von der Möglichkeit des § 10 Abs. 3 KAG, die Grundstücksanschlüsse in die öffentlichen Einrichtung einzubeziehen, Gebrauch macht, dies stets dazu führt, dass ohne Herstellung des Grundstücksanschlusses die sachliche Beitragspflicht nicht entstehen kann bzw. ob dies solchermaßen regelnde Satzungsvorschriften nicht zu beanstanden sind (vgl. - dies verneinend etwa - Becker, a. a. O., § 8 Rn. 177; Kluge, a.a.O., § 10 Rn. 28; zur Rechtslage in Nordrhein-Westfalen OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 31. Mai 1974 - II A 1138/72 -, KStZ 1974 S. 235; Urteil vom 6. April 1976 - II A 121/76 -, KStZ 1976 S. 158; Urteil vom 27. Juli 1976 - 2 A 1055/76 - MittStGB NW 1976 S. 320; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 17. April 1997 - 2 S 506/97 - Urteil vom 18. Dezember 1997 - 2 S 3285/95 -, zit. nach juris; Urteil vom 26. März 1998 - 2 S 830/95 -, zit. nach juris; Beschluss vom 10. November 1999 - B 3 S 29/98 -, zit. nach juris; VG Halle, Urteil vom 12. Dezember 2003 - 4 A 483/02 -, zit. nach juris; Dietzel in Driehaus, Kommunalabgabenrecht, Kommentar, § 8 Rn. 574; Grünewald in: Driehaus, a. a. O., § 10 Rn. 70; wohl auch OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 10. Mai 2006 - 12 S 31.06 -, S. 3; offen lassend Beschluss vom 31. Oktober 2007 - 9 S 24.07 -, S. 4 des E.A.; dies bejahend etwa VG Potsdam, Beschluss vom 10. September 2007 - 8 L 369/05 -, S. 7 f. des E.A.; zum dortigen Landesrecht OVG Niedersachsen, Urteil vom 16. Dezember 1976 - 3 A 90/76 -, zitiert nach juris; Urteil vom 11. Mai 1999 - 9 L 3427/98 -, zit. nach juris; OVG Saarland, Beschluss vom 4. September 2000 - 1 W 8/00 -, zit. nach juris; OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 23. Juli 2004 - 1 L 288/04 -, zit. nach juris; Urteil vom 2. Juni 2004 - 4 K 38/02 -, LKV 2005 S. 75; OVG Schleswig-Holstein, Urteil vom 24. Juni 1998 - 2 L 188/96 -, zit. nach juris; Urteil vom 30. September 1998 - 2 L 260/94 -, zit. nach juris; OVG Sachsen- Anhalt, Beschluss vom 8. September 2006 - 4 M 44/06 -, zit. nach juris; VG Göttingen, Beschluss vom 8. Februar 1999 - 3 B 3140/98 -, FiWi 2001 S. 335; VG Schwerin, Beschluss vom 4. März 2005 - 4 A 2485/03 -, zit. nach juris; VG Stade, Beschluss vom 10. Dezember 2004 - 6 B 1607/04 -, zit. nach juris; Aussprung, KAG MV, Komm., Erl.
  • VG Cottbus, 05.07.2012 - 6 K 844/11

    Wasseranschlussbeitrag

    Es mag dahinstehen, ob in Fällen, in denen der Einrichtungsträger von der Möglichkeit des § 10 Abs. 3 KAG, die Grundstücksanschlüsse in die öffentlichen Einrichtung einzubeziehen, Gebrauch macht, dies stets dazu führt, dass ohne Herstellung des Grundstücksanschlusses die sachliche Beitragspflicht nicht entstehen kann (vgl. - dies verneinend etwa - Becker, a. a. O., § 8 Rn. 177; zur Rechtslage in Nordrhein-Westfalen OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 31. Mai 1974 - II A 1138/72 -, KStZ 1974 S. 235; Urteil vom 6. April 1976 - II A 121/76 -, KStZ 1976 S. 158; Urteil vom 27. Juli 1976 - 2 A 1055/76 - MittStGB NW 1976 S. 320; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 17. April 1997 - 2 S 506/97 - Urteil vom 18. Dezember 1997 - 2 S 3285/95 -, zit. nach juris; Urteil vom 26. März 1998 - 2 S 830/95 -, zit. nach juris; Beschluss vom 10. November 1999 - B 3 S 29/98 -, zit. nach juris; VG Halle, Urteil vom 12. Dezember 2003 - 4 A 483/02 -, zit. nach juris; Dietzel in Driehaus, Kommunalabgabenrecht, Kommentar, § 8 Rn. 574; Grünewald in: Driehaus, a. a. O., § 10 Rn. 70; wohl auch OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 10. Mai 2006 - 12 S 31.06 -, S. 3; offen lassend Beschluss vom 31. Oktober 2007 - 9 S 24.07 -, S. 4 des E.A.; dies bejahend etwa VG Potsdam, Beschluss vom 10. September 2007 - 8 L 369/05 -, S. 7 f. des E.A.; zum dortigen Landesrecht OVG Niedersachsen, Urteil vom 16. Dezember 1976 - 3 A 90/76 -, zitiert nach juris; Urteil vom 11. Mai 1999 - 9 L 3427/98 -, zit. nach juris; OVG Saarland, Beschluss vom 4. September 2000 - 1 W 8/00 -, zit. nach juris; OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 23. Juli 2004 - 1 L 288/04 -, zit. nach juris; Urteil vom 2. Juni 2004 - 4 K 38/02 -, LKV 2005 S. 75; OVG Schleswig-Holstein, Urteil vom 24. Juni 1998 - 2 L 188/96 -, zit. nach juris; Urteil vom 30. September 1998 - 2 L 260/94 -, zit. nach juris; OVG Sachsen- Anhalt, Beschluss vom 8. September 2006 - 4 M 44/06 -, zit. nach juris; VG Göttingen, Beschluss vom 8. Februar 1999 - 3 B 3140/98 -, FiWi 2001 S. 335; VG Schwerin, Beschluss vom 4. März 2005 - 4 A 2485/03 -, zit. nach juris; VG Stade, Beschluss vom 10. Dezember 2004 - 6 B 1607/04 -, zit. nach juris; Aussprung, KAG MV, Komm., Erl.
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