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   BSG, 21.06.2011 - B 4 AS 118/10 R   

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BSG, 21.06.2011 - B 4 AS 118/10 R (https://dejure.org/2011,6974)
BSG, Entscheidung vom 21.06.2011 - B 4 AS 118/10 R (https://dejure.org/2011,6974)
BSG, Entscheidung vom 21. Juni 2011 - B 4 AS 118/10 R (https://dejure.org/2011,6974)
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Volltextveröffentlichungen (11)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • lexetius.com

    Überprüfungsantrag - Rücknahme einer rechtswidrigen Kürzung des Arbeitslosengeld II wegen Krankenhausverpflegung - zeitliche Beschränkung der Rücknahme gem § 330 Abs 1 SGB 3 nur bei abweichender bundeseinheitlicher Verwaltungspraxis aller Grundsicherungsträger ...

  • openjur.de

    Überprüfungsantrag; Rücknahme einer rechtswidrigen Kürzung des Arbeitslosengeld II wegen Krankenhausverpflegung; zeitliche Beschränkung der Rücknahme gem § 330 Abs 1 SGB 3; andere Auslegung des Rechts in ständiger Rechtsprechung des BSG; abweichende bundeseinheitliche ...

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 40 Abs 1 S 1 SGB 2, § 40 Abs 1 S 2 Nr 1 SGB 2, § 330 Abs 1 S 1 SGB 3, § 44 Abs 1 S 1 SGB 10, § 6 Abs 1 S 1 Nr 1 SGB 2 vom 30.07.2004
    Überprüfungsantrag - Rücknahme einer rechtswidrigen Kürzung des Arbeitslosengeld II wegen Krankenhausverpflegung - zeitliche Beschränkung der Rücknahme gem § 330 Abs 1 SGB 3 - andere Auslegung des Rechts in ständiger Rechtsprechung des BSG - abweichende bundeseinheitliche ...

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II Überprüfungsantrag; Rücknahme einer rechtswidrigen Kürzung wegen Krankenhausverpflegung

  • rewis.io

    Überprüfungsantrag - Rücknahme einer rechtswidrigen Kürzung des Arbeitslosengeld II wegen Krankenhausverpflegung - zeitliche Beschränkung der Rücknahme gem § 330 Abs 1 SGB 3 - andere Auslegung des Rechts in ständiger Rechtsprechung des BSG - abweichende bundeseinheitliche ...

  • rewis.io

    Überprüfungsantrag - Rücknahme einer rechtswidrigen Kürzung des Arbeitslosengeld II wegen Krankenhausverpflegung - zeitliche Beschränkung der Rücknahme gem § 330 Abs 1 SGB 3 - andere Auslegung des Rechts in ständiger Rechtsprechung des BSG - abweichende bundeseinheitliche ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anspruch auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II Überprüfungsantrag; Rücknahme einer rechtswidrigen Kürzung wegen Krankenhausverpflegung

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BSGE 108, 268
  • NZS 2012, 191
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (24)

  • BSG, 18.06.2008 - B 14 AS 22/07 R

    Arbeitslosengeld II - Einkommensberücksichtigung - freie Verpflegung bei

    Auszug aus BSG, 21.06.2011 - B 4 AS 118/10 R
    Die Klägerin beantragte mit Schreiben vom 5.11.2008 unter Bezugnahme auf Urteile des BSG vom 18.6.2008 (B 14 AS 22/07 R und B 14 AS 46/07 R) zur nicht möglichen Berücksichtigung der Kosten einer häuslichen Ersparnis für auswärtige Verpflegung ohne Erfolg die Überprüfung des Bescheids vom 18.5.2006 und Nachzahlung von Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts gemäß § 44 SGB X (Bescheid vom 5.11.2008; Widerspruchsbescheid vom 8.12.2008) .

    Insofern hat das BSG jedoch mit Urteil vom 18.6.2008 entschieden, dass für die vorgenommene anteilige Kürzung der Regelleistung jedenfalls im hier streitigen Jahr 2006 keine Rechtsgrundlage existierte (B 14 AS 22/07 R - BSGE 101, 70 ff = SozR 4-4200 § 11 Nr. 11, RdNr 14).

    Auch sei nach dem Leistungssystem des SGB II und wegen des bedarfsdeckenden und pauschalierenden Charakters der Regelleistung eine individuelle Bedarfsermittlung bzw abweichende Bestimmung der Höhe der Regelleistung weder zu Gunsten noch zu Lasten des Grundsicherungsempfängers vorgesehen (BSG Urteil vom 18.6.2008 - B 14 AS 22/07 R - BSGE 101, 70 ff = SozR 4-4200 § 11 Nr. 11, RdNr 22).

    Mit dem Urteil des 14. Senats des BSG vom 18.6.2008 (B 14 AS 22/07 R, BSGE 101, 70 ff = SozR 4-4200 § 11 Nr. 11) ist eine abschließende Klärung der Problematik der Berücksichtigung kostenfreier Verpflegung im Krankenhaus bei der Höhe der Regelleistung für die im Jahre 2006 geltende Rechtslage eingetreten.

    Es liegt eine andere "Auslegung einer Rechtsnorm" iS des § 40 Abs. 1 Satz 2 SGB II iVm § 330 Abs. 1 SGB II vor, weil sich der 14. Senat des BSG in seiner Entscheidung vom 18.6.2008 (B 14 AS 22/07 R - BSGE 101, 70 ff = SozR 4-4200 § 11 Nr. 11) nach Erörterungen zur nicht möglichen Berücksichtigung der "anderweit bereitgestellten Vollverpflegung" als Einkommen nach § 11 SGB II mit der im SGB II nicht zulässigen abweichenden Bestimmung der Regelleistungshöhe befasst.

    Die Anwendbarkeit des § 330 Abs. 1 Satz 1 SGB III für eine zeitlich nur eingeschränkte Rücknahme könnte jedoch daran scheitern, dass eine einheitliche Verwaltungspraxis der Träger der Grundsicherung für Arbeitsuchende zur Berücksichtigung der Krankenhausverpflegung bei den SGB II-Leistungen vor der Entscheidung des BSG vom 18.6.2008 (B 14 AS 22/07 R - BSGE 101, 70 ff = SozR 4-4200 § 11 Nr. 11) nicht bestand.

    Vor diesem Hintergrund wird das Berufungsgericht noch tatsächliche Feststellungen zur Verwaltungspraxis der Träger der Grundsicherung einschließlich der Optionskommunen zur Berücksichtigung von Krankenhausverpflegung vor der Entscheidung des BSG vom 18.6.2008 (B 14 AS 22/07 R - BSGE 101, 70 ff = SozR 4-4200 § 11 Nr. 11) zu treffen haben.

    Der Senat weist aber darauf hin, dass eine überschlägige Auswertung der instanzgerichtlichen Rechtsprechung Anhaltspunkte dafür ergibt, dass eine einheitliche Praxis der Träger der Grundsicherung zur Berücksichtigung der tatsächlichen Verpflegung im Krankenhaus vor der Entscheidung des BSG vom 18.6.2008 (B 14 AS 22/07 R - BSGE 101, 70 ff = SozR 4-4200 § 11 Nr. 11) tatsächlich nicht bestanden haben dürfte.

  • BSG, 15.12.2010 - B 14 AS 61/09 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunfts- und Heizkosten - Abzug der Kosten der

    Auszug aus BSG, 21.06.2011 - B 4 AS 118/10 R
    Die zeitlich eingeschränkte Rücknahme rechtswidrig belastender Verwaltungsakte über SGB 2-Leistungen mit Wirkung für die Vergangenheit (in entsprechender Anwendung des § 330 SGB 3) setzt auch für die Leistungsbereiche der Bundesagentur für Arbeit eine abweichende bundeseinheitliche Verwaltungspraxis sämtlicher Grundsicherungsträger voraus (Fortführung von BSG vom 15.12.2010 - B 14 AS 61/09 R = SozR 4-4200 § 40 Nr. 1).

    Insofern haben die beiden für das Recht der Grundsicherung für Arbeitsuchende zuständigen Senate des BSG bereits entschieden, dass § 330 Abs. 1 SGB II über § 40 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 SGB II sowohl für die BA als Trägerin der Leistungen nach § 6 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGB II als auch für die kommunalen Träger für Leistungen nach § 6 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB II gilt (vgl BSG Urteil vom 1.6.2010 - B 4 AS 78/09 R - BSGE 106, 155 = SozR 4-4200 § 22 Nr. 36 und BSG Urteil vom 15.12.2010 - B 14 AS 61/09 R) .

    Hierzu haben die beiden für die Grundsicherung für Arbeitsuchende zuständigen Senate des BSG in jüngeren Entscheidungen im Zusammenhang mit den Leistungen kommunaler Träger nach § 6 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB II und einer tatsächlich nicht einheitlichen Verwaltungspraxis dieser Träger betont, dass für eine Heranziehung der einschränkenden Regelung des § 330 Abs. 1 SGB III eine bundeseinheitliche Verwaltungspraxis sämtlicher Träger der Grundsicherung für Arbeitsuchende im Bundesgebiet vorliegen müsse (vgl hierzu im Einzelnen BSG Urteil vom 15.12.2010 - B 14 AS 61/09 R; BSG Urteil vom 1.6.2010 - B 4 AS 78/09 R - BSGE 106, 155 = SozR 4-4200 § 22 Nr. 36 RdNr 17) .

  • BSG, 01.06.2010 - B 4 AS 78/09 R

    Arbeitslosengeld II - Kostensenkungsaufforderung wegen unangemessener

    Auszug aus BSG, 21.06.2011 - B 4 AS 118/10 R
    Der Bescheid vom 18.5.2006 war anfänglich, dh nach der im Zeitpunkt seiner Bekanntgabe gegebenen Sach- und Rechtslage (vgl BSG Urteil vom 1.12.1999 - B 5 RJ 20/98 R - BSGE 85, 151, 153 = SozR 3-2600 § 300 Nr. 15) , rechtswidrig iS des § 44 Abs. 1 Satz 1 SGB X. Zur Rücknahme anfänglich rechtswidriger Verwaltungsakte bestimmt § 40 Abs. 1 Satz 1 SGB II iVm § 44 Abs. 1 Satz 1 SGB X, dass ein Verwaltungsakt, auch nachdem er unanfechtbar geworden ist, mit Wirkung für die Vergangenheit zurückzunehmen ist, soweit sich im Einzelfall ergibt, dass bei dessen Erlass das Recht unrichtig angewandt oder von einem Sachverhalt ausgegangen worden ist, der sich als unrichtig erweist, und soweit deshalb Sozialleistungen zu Unrecht nicht erbracht worden sind (zur uneingeschränkten Anwendbarkeit des § 44 SGB X auch im Bereich des SGB II vgl Urteil des Senats vom 1.6.2010 - B 4 AS 78/09 R - SozR 4-4200 § 22 Nr. 36; vgl aber nunmehr § 40 Abs. 1 Satz 2 SGB II idF des Gesetzes zur Ermittlung von Regelbedarfen und zur Änderung des Zweiten und Zwölften Buchs Sozialgesetzbuch - RBEG - vom 24.3.2011 < BGBl I 453>) .

    Insofern haben die beiden für das Recht der Grundsicherung für Arbeitsuchende zuständigen Senate des BSG bereits entschieden, dass § 330 Abs. 1 SGB II über § 40 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 SGB II sowohl für die BA als Trägerin der Leistungen nach § 6 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGB II als auch für die kommunalen Träger für Leistungen nach § 6 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB II gilt (vgl BSG Urteil vom 1.6.2010 - B 4 AS 78/09 R - BSGE 106, 155 = SozR 4-4200 § 22 Nr. 36 und BSG Urteil vom 15.12.2010 - B 14 AS 61/09 R) .

    Hierzu haben die beiden für die Grundsicherung für Arbeitsuchende zuständigen Senate des BSG in jüngeren Entscheidungen im Zusammenhang mit den Leistungen kommunaler Träger nach § 6 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB II und einer tatsächlich nicht einheitlichen Verwaltungspraxis dieser Träger betont, dass für eine Heranziehung der einschränkenden Regelung des § 330 Abs. 1 SGB III eine bundeseinheitliche Verwaltungspraxis sämtlicher Träger der Grundsicherung für Arbeitsuchende im Bundesgebiet vorliegen müsse (vgl hierzu im Einzelnen BSG Urteil vom 15.12.2010 - B 14 AS 61/09 R; BSG Urteil vom 1.6.2010 - B 4 AS 78/09 R - BSGE 106, 155 = SozR 4-4200 § 22 Nr. 36 RdNr 17) .

  • BSG, 29.06.2000 - B 11 AL 99/99 R

    Begriff der ständigen Rechtsprechung iS. von § 152 Abs. 1 AFG

    Auszug aus BSG, 21.06.2011 - B 4 AS 118/10 R
    Die Rechtswidrigkeit des Bewilligungsbescheids vom 18.5.2006 beruht auf einer anderen "Auslegung einer Rechtsnorm" in ständiger Rechtsprechung durch das BSG iS des § 330 Abs. 1 SGB III. Eine "ständige Rechtsprechung" (vgl hierzu auch Fichte, NZS 1998, 1 ff) kann bereits entstehen, wenn das BSG als Revisionsgericht in nur einer Entscheidung eine Rechtsfrage in einem bestimmten Sinne beantwortet hat und die Rechtsfrage damit "hinreichend geklärt" ist (BSG Urteil vom 23.3.1995 - 11 RAr 71/94 - SozR 3-4100 § 152 Nr. 5 RdNr 22; BSG Urteil vom 29.6.2000 - B 11 AL 99/99 R - SozR 3-4100 § 152 Nr. 10 RdNr 18 f) .

    Die Rechsprechung des BSG zum Arbeitsförderungsrecht, nach der einer Ablehnung des Alg eine generelle und grundsätzlich in allen gleichgelagerten Fällen praktizierte Handhabung der maßgeblichen Vorschrift zugrunde liegen müsse und sich die geforderte einheitliche Praxis der BA bereits aus dem betreffenden Runderlass bzw der Dienstanweisung nachvollziehen lasse (BSG Urteil vom 29.6.2000 - B 11 AL 99/99 R - SozR 3-4100 § 152 Nr. 10 RdNr 17) , kann nur eingeschränkt herangezogen werden.

  • BSG, 18.01.2011 - B 4 AS 99/10 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Notwendigkeit eines Fortzahlungantrags für

    Auszug aus BSG, 21.06.2011 - B 4 AS 118/10 R
    Das beklagte Jobcenter ist gemäß § 70 Nr. 1 SGG beteiligtenfähig (vgl Urteile des Senats vom 18.1.2011, ua - B 4 AS 99/10 R - SozR 4-4200 § 37 Nr. 5) .

    Der Senat hat ebenfalls bereits entschieden, dass keine verfassungsrechtlichen Bedenken gegen die Vorschrift des § 44b SGB II bestehen, weil der Gesetzgeber sich bei der einfachgesetzlichen Ausgestaltung innerhalb des von Art. 91e Abs. 1 und 3 GG eröffneten Gestaltungsspielraums bewegt (BSG Urteile vom 18.1.2011, ua - B 4 AS 99/10 R - SozR, aaO).

  • SG Berlin, 24.04.2007 - S 93 AS 9826/06

    Arbeitslosengeld II - Verpflegung bei Krankenhausaufenthalt - Kürzung der

    Auszug aus BSG, 21.06.2011 - B 4 AS 118/10 R
    Vielmehr ergeben sich Hinweise darauf, dass die SGB II-Träger die tatsächliche Ersparnis der Verpflegungskosten sowohl als (fiktives) Einkommen berücksichtigt (vgl zB SG Lüneburg Urteil vom 19.5.2008 - S 25 AS 25/08; SG Koblenz Urteil vom 20.4.2006 - S 13 AS 229/05; LSG Rheinland-Pfalz Urteil vom 25.4.2008 - L 3 AS 6/07; LSG Niedersachsen-Bremen Beschluss vom 28.2.2008 - L 9 AS 7/08 ER; SG Osnabrück Urteil vom 24.1.2008 - S 24 AS 900/07; LSG Nordrhein-Westfalen Urteil vom 3.12.2007 - L 20 AS 2/07; SG Braunschweig Urteil vom 12.10.2007 - S 19 AS 737/05) als auch - wie vorliegend - eine abweichende Bedarfsfestsetzung bei der Regelleistung vorgenommen haben (vgl zB SG Freiburg Urteil vom 24.10.2006 - S 9 AS 1557/06, info also 2007, 75 ff = ZfSH/SGB 2007, 342 ff; SG Berlin Urteil vom 24.4.2007 - S 93 AS 9826/06; SG Karlsruhe Urteil vom 9.1.2007 - S 14 AS 2026/06; LSG Nordrhein-Westfalen Beschluss vom 25.2.2008 - L 19 B 2/08 AS ER; SG Duisburg Urteil vom 27.9.2007 - S 27 (2) AS 126/06) .
  • BVerfG, 20.12.2007 - 2 BvR 2433/04

    Zustständigkeitsregelungen des SGB II und die Selbstverwaltungsgarantie

    Auszug aus BSG, 21.06.2011 - B 4 AS 118/10 R
    Hierzu hat das BVerfG in seinem - erst nach gesetzgeberischer Anordnung der entsprechenden Anwendbarkeit des § 330 Abs. 1 SGB III in § 40 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 SGB II ergangenen - Urteil vom 20.12.2007 zur Struktur und Aufgabenwahrnehmung durch die Arbeitsagenturen nach § 44b SGB II ausgeführt, dass weder für die Agenturen für Arbeit noch für die kommunalen Träger eine eigenverantwortliche Aufgabenwahrnehmung gewährleistet sei (2 BvR 2433/04, 2 BvR 2434/04 - BVerfGE 119, 331 ff).
  • LSG Rheinland-Pfalz, 25.04.2008 - L 3 AS 6/07

    Anspruch auf Grundsicherung für Arbeitsuchende, Berücksichtigung von freier

    Auszug aus BSG, 21.06.2011 - B 4 AS 118/10 R
    Vielmehr ergeben sich Hinweise darauf, dass die SGB II-Träger die tatsächliche Ersparnis der Verpflegungskosten sowohl als (fiktives) Einkommen berücksichtigt (vgl zB SG Lüneburg Urteil vom 19.5.2008 - S 25 AS 25/08; SG Koblenz Urteil vom 20.4.2006 - S 13 AS 229/05; LSG Rheinland-Pfalz Urteil vom 25.4.2008 - L 3 AS 6/07; LSG Niedersachsen-Bremen Beschluss vom 28.2.2008 - L 9 AS 7/08 ER; SG Osnabrück Urteil vom 24.1.2008 - S 24 AS 900/07; LSG Nordrhein-Westfalen Urteil vom 3.12.2007 - L 20 AS 2/07; SG Braunschweig Urteil vom 12.10.2007 - S 19 AS 737/05) als auch - wie vorliegend - eine abweichende Bedarfsfestsetzung bei der Regelleistung vorgenommen haben (vgl zB SG Freiburg Urteil vom 24.10.2006 - S 9 AS 1557/06, info also 2007, 75 ff = ZfSH/SGB 2007, 342 ff; SG Berlin Urteil vom 24.4.2007 - S 93 AS 9826/06; SG Karlsruhe Urteil vom 9.1.2007 - S 14 AS 2026/06; LSG Nordrhein-Westfalen Beschluss vom 25.2.2008 - L 19 B 2/08 AS ER; SG Duisburg Urteil vom 27.9.2007 - S 27 (2) AS 126/06) .
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.02.2008 - L 9 AS 7/08

    Berücksichtigung von Verpflegung bei vollstationärer Unterbringung als Einkommen

    Auszug aus BSG, 21.06.2011 - B 4 AS 118/10 R
    Vielmehr ergeben sich Hinweise darauf, dass die SGB II-Träger die tatsächliche Ersparnis der Verpflegungskosten sowohl als (fiktives) Einkommen berücksichtigt (vgl zB SG Lüneburg Urteil vom 19.5.2008 - S 25 AS 25/08; SG Koblenz Urteil vom 20.4.2006 - S 13 AS 229/05; LSG Rheinland-Pfalz Urteil vom 25.4.2008 - L 3 AS 6/07; LSG Niedersachsen-Bremen Beschluss vom 28.2.2008 - L 9 AS 7/08 ER; SG Osnabrück Urteil vom 24.1.2008 - S 24 AS 900/07; LSG Nordrhein-Westfalen Urteil vom 3.12.2007 - L 20 AS 2/07; SG Braunschweig Urteil vom 12.10.2007 - S 19 AS 737/05) als auch - wie vorliegend - eine abweichende Bedarfsfestsetzung bei der Regelleistung vorgenommen haben (vgl zB SG Freiburg Urteil vom 24.10.2006 - S 9 AS 1557/06, info also 2007, 75 ff = ZfSH/SGB 2007, 342 ff; SG Berlin Urteil vom 24.4.2007 - S 93 AS 9826/06; SG Karlsruhe Urteil vom 9.1.2007 - S 14 AS 2026/06; LSG Nordrhein-Westfalen Beschluss vom 25.2.2008 - L 19 B 2/08 AS ER; SG Duisburg Urteil vom 27.9.2007 - S 27 (2) AS 126/06) .
  • SG Mannheim, 28.02.2007 - S 9 AS 3882/06

    Arbeitslosengeld II - freie Verpflegung bei stationärer Unterbringung - keine

    Auszug aus BSG, 21.06.2011 - B 4 AS 118/10 R
    Bei der Variante der bedarfsmindernden Berücksichtigung der tatsächlichen Verpflegung wurde zudem von den Trägern der Grundsicherung für Arbeitsuchende auch nicht nur der Minderungsbetrag in Höhe von 35 vH der Regelleistung, sondern vereinzelt auch ein solcher von 38 vH der Regelleistung berücksichtigt (vgl Sächsisches LSG Urteil vom 6.12.2007 - L 3 AS 69/07 ; SG Mannheim Urteil vom 28.2.2007 - S 9 AS 3882/06) .
  • SG Braunschweig, 12.10.2007 - S 19 AS 737/05

    Kostenlos gewährte Verpflegung während der stationären Unterbringung

  • SG Lüneburg, 19.05.2008 - S 25 AS 25/08

    Anrechnung von fiktivem Einkommen wegen eines stationären Aufenthaltes im Rahmen

  • LSG Sachsen, 06.12.2007 - L 3 AS 69/07
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 25.02.2008 - L 19 B 2/08

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

  • SG Duisburg, 27.09.2007 - S 27 (2) AS 126/06

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

  • SG Karlsruhe, 09.01.2007 - S 14 AS 2026/06

    Regelleistung zur Sicherung des Lebensunterhalts, Anrechnung von

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 03.12.2007 - L 20 AS 2/07

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

  • BSG, 08.02.2007 - B 7a AL 2/06 R

    Rücknahme des Verwaltungsaktes für die Zeit nach Entstehen der ständigen

  • SG Freiburg, 24.10.2006 - S 9 AS 1557/06

    Arbeitslosengeld II - freie Verpflegung bei stationärer Unterbringung - keine

  • SG Osnabrück, 24.01.2008 - S 24 AS 900/07

    Arbeitslosengeld II - keine Kürzung aufgrund freier Verpflegung während

  • SG Koblenz, 20.04.2006 - S 13 AS 229/05

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - freie

  • BSG, 23.03.1995 - 11 RAr 71/94

    Ständige Rechtsprechung

  • BSG, 01.12.1999 - B 5 RJ 20/98 R

    Anwendbares Recht bei Rentenneufeststellung im Zugunstenverfahren -

  • BSG, 18.06.2008 - B 14 AS 46/07 R

    Verpflegung, die eine Bezieherin von Arbeitslosengeld II im Haushalt der Eltern

  • BSG, 04.04.2017 - B 4 AS 6/16 R

    Arbeitslosengeld II - Zugunstenverfahren - Überprüfungsantrag nach dem

    Anhaltspunkte für eine abweichende ständige Rechtsprechung zur Auslegung des § 22 SGB II im Sinne der hier allein in Betracht kommenden zweiten Alternative bestehen indes nicht, weil schon eine bundeseinheitliche Verwaltungspraxis (vgl zu den engen Voraussetzungen hierfür BSG vom 21.6.2011 - B 4 AS 118/10 R - BSGE 108, 268 = SozR 4-4200 § 40 Nr. 3, RdNr 16 ff mwN) bezogen auf KdUH zum Zeitpunkt der ursprünglichen Verwaltungsentscheidung nicht vorgelegen hat.
  • BSG, 09.06.2011 - B 8 AY 1/10 R

    Asylbewerberleistung - Zugunstenverfahren - Nachzahlung von Analogleistungen gem

    Diese setzt nämlich eine bundeseinheitliche Handhabung der Leistungsträger des AsylbLG voraus, an der erhebliche Zweifel bestehen, die zu Lasten des Leistungsträgers gehen würden (vgl: BSG, Urteil vom 15.12.2010 - B 14 AS 61/09 R - RdNr 14 ff mwN; Eicher in Eicher/Spellbrink, SGB II, 2. Aufl 2008, § 40 RdNr 57; kritisch zur Rspr des BSG im Rahmen des SGB II Groth, juris PraxisReport Sozialrecht 15/2011 Anm 2; vgl auch BSG, Urteil vom 21.6.2011 - B 4 AS 118/10 R) .
  • LSG Hessen, 23.08.2013 - L 5 R 359/12

    Fiktion eines früheren Überprüfungsantrages im Wege des sozialrechtlichen

    Eine "ständige Rechtsprechung" kann allerdings auch dann entstehen, wenn das Bundessozialgericht als Revisionsgericht in nur einer Entscheidung eine Rechtsfrage in einem bestimmten Sinne beantwortet hat und die Rechtsfrage damit "hinreichend geklärt" ist (BSG vom 29. Juni 2000 - B 11 AL 99/99 R - SozR 3-4100 § 152 Nr. 10; BSG vom 21. Juni 2011 - B 4 AS 118/10 R - BSGE 108, 268 = SozR 4-4200 § 40 Nr. 3).
  • LSG Schleswig-Holstein, 17.01.2014 - L 3 AS 119/11

    Sozialgeldanspruch des minderjährigen Kindes für Aufenthaltstage beim getrennt

    Das beklagte Jobcenter ist gemäß § 70 Nr. 1 SGG beteiligtenfähig (vgl. BSG, Urteil vom 18. Januar 2011, - B 4 AS 99/10 R - Urteil vom 21. Juni 2011 - B 4 AS 118/10 R -, Juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 05.12.2011 - L 13 AS 311/10
    Dies trifft zu und ist vom Bundessozialgericht im Urteil vom 21. Juni 2011 - B 4 AS 118/10 R - juris Rn. 18 - abermals bestätigt worden.

    Dass für die betreffende Rechtsmaterie zwei Senate des Bundessozialgerichts zuständig sind (hierauf abstellend etwa Senat, Beschluss vom 17. März 2010 - L 13 AS 29/10 B -), steht der Annahme der Begründung einer ständigen Rechtsprechung durch eine einzige Entscheidung ebenfalls nicht entgegen, wie als höchstrichterlich geklärt angesehen kann; der 4. Senat des Bundessozialgerichts hat nämlich im Urteil vom 21. Juni 2011 (a. a. O. - juris Rn. 18) ein einzelnes Urteil des 14. Senats (vom 18. Juni 2008 - B 14 AS 22/07 R - BSGE 101, 70 ff.) aufgrund der dadurch erfolgten abschließenden Klärung der zugrunde liegenden Problematik (dort: Berücksichtigung kostenfreier Verpflegung im Krankenhaus) ausdrücklich als "ständige Rechtsprechung" anerkannt.

    Denn diesbezüglich steht nicht erst aufgrund des Urteils des Bundessozialgerichts vom 21. Juni 2011 - B 4 AS 118/10 R - das grundsätzliche Spannungsverhältnis dieser beiden Rechtsnormen fest, das sich als solches bereits aus dem Gesetzeswortlaut ergibt.

    Dass die Anwendbarkeit des § 330 Abs. 1 SGB III daran scheitern könnte, dass eine einheitliche Verwaltungspraxis der Träger der Grundsicherung für Arbeitsuchende vor der Entscheidung des Bundessozialgerichts vom 18. Juni 2008 - B 14 AS 55/07 R - nicht bestanden haben mag, was die tragende Argumentation der Entscheidung des Bundessozialgerichts vom 21. Juni 2011 (a. a. O., juris Rn. 21 ff.) darstellt, ist weder im angefochtenen Urteil noch in der Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde problematisiert worden, insbesondere aber ist auch diese Frage in der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts in ihrem grundsätzlichen Ausgangspunkt geklärt (zum Erfordernis einer einheitlichen Praxis der Grundsicherungsträger vgl. bereits BSG, Urteil vom 1. Juni 2010 - B 4 AS 78/09 R - juris Rn. 17; BSG, Urteil vom 15. Dezember 2010 - B 14 AS 61/09 R - juris Rn. 14).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 03.05.2018 - L 6 AS 2261/14

    Zuschüsse für Beiträge zur privaten Kranken- und Pflegeversicherung

    Für alle diese Leistungsträger muss nach der Rechtsprechung der seinerzeit zuständigen Fachsenate des BSG (BSG Urteile v. 21.06.2011 - B 4 AS 118/10 R; v. 15.12.2010 - B 14 AS 61/09 R; v. 01.06.2010 - B 4 AS 78/09 R) eine (bundes-)einheitliche Praxis bestanden haben.

    Bleiben Zweifel an einer gemeinsamen Handhabung (anders als die nachfolgende ständige höchstrichterliche Rechtsprechung), geht dies zu Lasten des Leistungsträgers (s. BSG Urteil v. vom 15.12.2010 "— B 14 AS 61/09 R; Urteil v. 21.06.2011 - B 4 AS 118/10 R; Eicher in Eicher/Schlegel, SGB III, § 330 RdNr 19, Aubel in juris PK SGB II, aaO. § 40 Rn. 83 - 85, mwN).

    Die Streichung des § 40 Abs. 2 Nr. 2 SGB II aF durch das SGB II-Vereinfachungsgesetz im Jahr 2016 hat der Gesetzgeber unter Hinweis auf die Entscheidungen des Bundessozialgerichts vom 15.12.2010 - B 14 AS 61/09 R - und vom 21.06.2011 - B 4 AS 118/10 R - u.a. damit begründet, die bisherige Regelung führe dazu, dass in jedem einzelnen Streitfall nachgewiesen werden müsse, dass die jeweilige Verwaltungspraxis auch von den zugelassenen kommunalen Trägern angewendet werde.

  • LSG Berlin-Brandenburg, 15.08.2014 - L 10 AS 1593/14

    EU-Staatsanhörige - Leistungsausschluss - Vorabentscheidungsverfahren -

    Der Antragsgegner ist ausgehend von § 40 Abs. 2 Nr. 1 SGB II, 328 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 zur Zahlung unbeschadet des Umstandes zu verpflichten, das § 328 Abs. 1 als Ermessensnorm ("kann") formuliert ist, wobei die insoweit einschränkungsfreie Formulierung Ermessen bzgl "ob" und "wie" der vorläufigen Leistung, dh "Entschließungs- und Auswahlermessen" eingeräumt ist (nur BSG, Urteil vom 06. April 2011 - B 4 AS 118/10 R, juris, RdNr 24, 34).

    Das BSG hat dies für vorläufige Leistung von Arbeitslosengeld II nach §§ 40 Abs. 2 Nr. 1 SGB II, 328 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB III - und auch im Bereich dieser Alternative des § 328 Abs. 1 SGB III besteht bzgl der Fragen, ob und in welcher Höhe vorläufig geleistet wird, Ermessen - überzeugend ausgeführt (Urteil vom 06. April 2011 - B 4 AS 118/10 R, juris, RdNr 34) Dazu ergeben sich im vorliegenden Zusammenhang keine abweichenden oder ergänzenden Erwägungen.

    Bestehen die Unwägbarkeiten bzgl der Anspruchsbegründung aufgrund eines der in § 328 Abs. 1 Satz 1 Nrn 1 - 3 SGB III genannten ("qualifizierten") Gründe, ist die Rechtsfolgenseite dieser Norm maßgebend, die jedenfalls im vorliegenden Zusammenhang (Sicherung des Existenzminimums) keinen regelhaften Abschlag vorsieht (BSG, Urteil vom 06. April 2011, aaO, RdNr 34).

  • LSG Schleswig-Holstein, 17.01.2014 - L 3 AS 114/11

    Sozialgeldanspruch des minderjährigen Kindes für Aufenthaltstage beim getrennt

    Das beklagte Jobcenter ist gemäß § 70 Nr. 1 SGG beteiligtenfähig (vgl. BSG, Urteil vom 18. Januar 2011, - B 4 AS 99/10 R - Urteil vom 21. Juni 2011 - B 4 AS 118/10 R -, Juris).
  • SG Karlsruhe, 11.06.2018 - S 5 AL 352/18

    Überprüfungsverfahren - Sperrzeit bei Arbeitsaufgabe - Abschluss

    Für eine "ständige" Rechtsprechung kann bereits ein einziges Urteil des Bundessozialgerichts genügen, wenn die streitige Rechtsfrage damit hinreichend geklärt ist (BSG, Urteil vom 21.6.2011, B 4 AS 118/10 R, Rdnr. 18 - nach Juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 21.02.2024 - L 18 AL 85/22

    Überprüfungsbescheid - Änderung höchstrichterlicher Rechtsprechung

    Damit hat es die §§ 150, 151 SGB III in Bezug auf die Berücksichtigung von während einer unwiderruflichen Freistellung gezahlten und abgerechneten Arbeitsentgelts bei der Alg-Bemessung in ständiger Rechtsprechung (erstmals) anders ausgelegt als die Beklagte in den Ausgangsbescheiden, wofür eine Entscheidung des BSG ausreichen kann (vgl BSG, Urteil vom 21. Juni 2011 - B 4 AS 118/10 R = SozR 4-4200 § 40 Nr. 3 - Rn 18 mwN), wenn - wie vorliegend - die Rechtsfrage damit "hinreichend geklärt" ist.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 15.10.2013 - L 10 AS 1654/13

    Ständige Rechtsprechung - Änderung - erstmalige Begründung

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 15.03.2012 - L 15 AS 142/10
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 27.12.2011 - L 19 AS 1538/11

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 15.03.2012 - L 15 AS 278/10
  • SG Dresden, 14.05.2012 - S 3 AS 3498/10

    Bewilligung von höheren Unterkunftskosten i.R.v. Leistungen der Grundsicherung

  • SG Dresden, 14.05.2012 - S 3 AS 3494/10

    Bewilligung von höheren Unterkunftskosten i.R.d. Gewährung von Leistungen der

  • SG Karlsruhe, 17.11.2011 - S 13 AS 120/10

    Arbeitslosengeld II - Höhe der Regelleistung - zwei volljährige Partner in

  • SG Lüneburg, 24.07.2012 - S 44 AS 62/09
  • SG Dresden, 14.05.2012 - S 3 AS 3497/10

    Erhebliche Abweichungen der örtlichen Rechtsvorschriften zur Auslegung des

  • SG Dresden, 14.05.2012 - S 3 AS 3496/10

    Bewilligung von höheren Unterkunftskosten i.R.d. Leistungen der Grundsicherung

  • SG Detmold, 02.07.2012 - S 21 AS 2/09

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

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