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   BSG, 25.01.2001 - B 4 RA 10/99 R   

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BSG, 25.01.2001 - B 4 RA 10/99 R (https://dejure.org/2001,6356)
BSG, Entscheidung vom 25.01.2001 - B 4 RA 10/99 R (https://dejure.org/2001,6356)
BSG, Entscheidung vom 25. Januar 2001 - B 4 RA 10/99 R (https://dejure.org/2001,6356)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer

    Altersrente - Wertfeststellung - Anfechtungsklage - Verpflichtungsklage - Zusatzversorgungssystem - Überführungsdaten - Beitrittsgebiet - PDS

  • Judicialis

    AAÜG § 8

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (5)

  • BSG, 18.07.1996 - 4 RA 7/95

    Auswirkungen der Entgeltbescheide des Versorgungsträgers, Zulässigkeit der

    Auszug aus BSG, 25.01.2001 - B 4 RA 10/99 R
    Dies ist ausschließlich dem zuständigen Versorgungsträger vorbehalten (stellv BSGE 72, 50; SozR 3-8570 § 8 Nr. 2 bis 4).

    Nach § 8 Abs. 1 AAÜG hat der Versorgungsträger in einem der Rentenfeststellung vorgelagerten, dem Vormerkungsverfahren nach § 149 Abs. 5 SGB VI ähnlichen Verfahren einzelne Daten verbindlich festzustellen, die für die spätere Feststellung des Werts der SGB VI-Rente von Bedeutung sein könnten (vgl hierzu ua Urteile des Senats vom 4. Mai 1999, SozR 3-8570 § 8 Nr. 3; vom 23. Juni 1998, SozR 3-8570 § 5 Nr. 4; Urteil vom 18. Juli 1996, SozR 3-8570 § 8 Nr. 2).

  • BSG, 14.05.1996 - 4 RA 95/94

    Höhe des Anspruchs bei Rentenüberleitung - Besonderheiten bei

    Auszug aus BSG, 25.01.2001 - B 4 RA 10/99 R
    Dies ist gegenwärtig nicht der Fall, weil ein die Beklagte bindender Feststellungsbescheid gemäß § 8 AAÜG vom zuständigen Versorgungsträger noch nicht erlassen worden ist (vgl zu dieser Problematik: BSG, Urteil vom 14. Mai 1996, 4 RA 95/94).
  • BSG, 23.06.1998 - B 4 RA 61/97 R

    Entgeltbegrenzung bei Beitragserstattung - Zugehörigkeit zu mehreren

    Auszug aus BSG, 25.01.2001 - B 4 RA 10/99 R
    Nach § 8 Abs. 1 AAÜG hat der Versorgungsträger in einem der Rentenfeststellung vorgelagerten, dem Vormerkungsverfahren nach § 149 Abs. 5 SGB VI ähnlichen Verfahren einzelne Daten verbindlich festzustellen, die für die spätere Feststellung des Werts der SGB VI-Rente von Bedeutung sein könnten (vgl hierzu ua Urteile des Senats vom 4. Mai 1999, SozR 3-8570 § 8 Nr. 3; vom 23. Juni 1998, SozR 3-8570 § 5 Nr. 4; Urteil vom 18. Juli 1996, SozR 3-8570 § 8 Nr. 2).
  • BSG, 27.01.1993 - 4 RA 40/92

    Sozialversicherungs- und Versorgungsrente - Kürzung - Politische Begünstigung -

    Auszug aus BSG, 25.01.2001 - B 4 RA 10/99 R
    Dies ist ausschließlich dem zuständigen Versorgungsträger vorbehalten (stellv BSGE 72, 50; SozR 3-8570 § 8 Nr. 2 bis 4).
  • BSG, 04.05.1999 - B 4 RA 6/99 R

    Ermittlung und Feststellung des tatsächlich erzielten Arbeitsentgelts in

    Auszug aus BSG, 25.01.2001 - B 4 RA 10/99 R
    Nach § 8 Abs. 1 AAÜG hat der Versorgungsträger in einem der Rentenfeststellung vorgelagerten, dem Vormerkungsverfahren nach § 149 Abs. 5 SGB VI ähnlichen Verfahren einzelne Daten verbindlich festzustellen, die für die spätere Feststellung des Werts der SGB VI-Rente von Bedeutung sein könnten (vgl hierzu ua Urteile des Senats vom 4. Mai 1999, SozR 3-8570 § 8 Nr. 3; vom 23. Juni 1998, SozR 3-8570 § 5 Nr. 4; Urteil vom 18. Juli 1996, SozR 3-8570 § 8 Nr. 2).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 26.07.2011 - L 21 R 1692/08

    Neufeststellung der Bestandsrentner nach rückwirkender Einbeziehung in das

    Dessen Voraussetzungen sind ab dem Kalendermonat erfüllt, zu dem die Feststellungen des Versorgungsträgers unanfechtbar geworden sind (vgl. BSG, Urteile vom 25. Januar 2001, - B 4 RA 10/99 R -, vom 29. Oktober 2002 - B 4 RA 27/02 R -, und vom 31. März 2004, - B 4 RA 39/03 R).

    Bis zum Eintritt der Bestandskraft der stets notwendigen Verwaltungsakte des Versorgungsträgers nach § 8 AAÜG ist der Anspruch auf Aufhebung der bisherigen Feststellung des Höchstwerts des Rentenrechts schlechthin ausgeschlossen (BSG, Urteil vom 25. Januar 2001 - B 4 RA 10/99 R).

    Das entspräche der Rechtsprechung des BSG, wonach die Neufeststellung einer Rente vor Unanfechtbarkeit aller Datenfeststellungen des Versorgungsträgers schlechthin ausgeschlossen ist (BSG, Urteile vom 25. Januar 2001 - B 4 RA 10/99 R -, vom 29. Oktober 2002 - B 4 RA 27/02 -, und vom 31. März 2004 - B 4 RA 39/03 R).

  • BSG, 14.05.2003 - B 4 RA 65/02 R

    Beitrittsgebiet - Rentenhöchstwertfestsetzung - verfassungswidrige besondere

    Der Senat hält an dieser ständigen Rechtsprechung fest (im Anschluss an die genannten Teilurteile und Vorlagebeschlüsse vom 14. Juni 1995; Urteil vom 18. Juli 1996, 4 RA 7/95 in SozR 3-8570 § 8 Nr. 2; Urteil vom 24. Oktober 1996, 4 RA 80/95; Urteil vom 5. Dezember 1996, 4 RA 94/95; Urteil vom 23. Juni 1998, B 4 RA 61/97 R in SozR 3-8570 § 5 Nr. 4; Urteil vom 4. August 1998, B 4 RA 74/96 R; Urteil vom 10. November 1998, B 4 RA 30/98 R; Urteil vom 25. Januar 2001, B 4 RA 10/99 R in SozR 3-8570 § 14 Nr. 1; Urteil vom 20. Dezember 2001, B 4 RA 6/01 R in SozR 3-8570 § 8 Nr. 7; Urteil vom 9. April 2002, B 4 RA 31/01 R in SozR 3-8570 § 1 Nr. 2; Urteil vom 29. Oktober 2002, B 4 RA 22/02 R; Urteil vom 29. Oktober 2002, B 4 RA 27/02 R, zur Veröffentlichung vorgesehen).
  • BSG, 09.10.2006 - B 4 RA 263/05 B

    sozialgerichtliches Verfahren, Nichtzulassungsbeschwerde, grundsätzliche

    Im Streit um eine Versicherungsrente kann auch das Gericht eine fehlende bindende Entscheidung des Versorgungsträgers nicht ersetzen (Fortführung von ua BSG vom 18.7.1996 - 4 RA 7/95 = SozR 3-8570 § 8 Nr. 2, BVerfG vom 9.3.2000 - 1 BvR 2216/96 = SozR 3-8570 § 8 Nr. 5, BSG vom 25.1.2001 - B 4 RA 10/99 R = SozR 3-8570 § 14 Nr. 1 und BSG vom 29.10.2002 - B 4 RA 22/02 R).

    Diesbezügliche Ausführungen waren jedoch schon deswegen erforderlich, weil nach ständiger Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (stellvertretend BSG, Urteil vom 18. Juli 1996 - 4 RA 7/95, SozR 3-8570 § 8 Nr. 2; Urteil vom 25. Januar 2001 - B 4 RA 10/99 R, SozR 3-8570 § 14 Nr. 1; BSG, Urteil vom 29. Oktober 2002 - B 4 RA 22/02 R; BVerfG, Beschluss der 1. Kammer des 1. Senats vom 9. März 2000 - 1 BvR 2216/96, SozR 3-8570 § 8 Nr. 5) es ausschließlich dem jeweils zuständigen Versorgungsträger vorbehalten ist, über das Vorliegen der nach den §§ 1, 5 bis 8 AAÜG für die SGB VI-Rente möglicherweise erheblichen Tatsachen zu entscheiden, also die Anwendbarkeit des AAÜG und ggf die Zeiten der Zugehörigkeit zu einem Versorgungssystem und die als versichert geltenden Arbeitsverdienste aus diesen Zeiten festzustellen.

  • BSG, 01.06.2015 - B 5 RE 31/14 B

    Verjährung von Pflichtbeiträgen; Verfahren über die Nachversicherung; Zweck eines

    Damit ist das Kontenklärungsverfahren dem "Verfahren über einen Rentenanspruch" (Rentenfeststellungsverfahren) notwendigerweise vorgelagert (Senatsurteil vom 19.7.2011 - B 5 RS 7/09 R - Juris RdNr 14; BSG Urteile vom 29.1.2004 - B 4 RA 19/03 R - SozR 4-8570 § 8 Nr. 1, vom 20.12.2001 - B 4 RA 6/01 R - SozR 3-8570 § 8 Nr. 7, vom 30.8.2001 - B 4 RA 62/00 R - SozR 3-2600 § 248 Nr. 8, vom 12.6.2001 - B 4 RA 117/00 R - SozR 3-8570 § 5 Nr. 6, vom 25.1.2001 - B 4 RA 10/99 R - SozR 3-8570 § 8 Nr. 6, vom 4.8.1999 - B 4 RA 1/99 R - SozR 3-8570 § 5 Nr. 5; jeweils zum Feststellungsverfahren nach § 8 AAÜG) und trotz seiner Beweissicherungsfunktion mit diesem keinesfalls identisch.
  • BSG, 29.10.2002 - B 4 RA 22/02 R

    Zusatzversorgung für freiberuflich tätige Mitglieder des Schriftstellerverbandes

    Der streitgegenständliche Aufhebungsanspruch gegen den Rentenversicherungsträger kann dem Kläger frühestens zustehen, wenn der für versorgungsrechtliche Vorfragen allein zuständige Versorgungsträger bindend entschieden hat, ob dem Kläger im Zeitpunkt der Überführung des Versorgungsrechts in das Rentenversicherungsrecht des Beitrittsgebiets zum 31. Dezember 1991 ein Recht oder eine Anwartschaft auf Versorgung (iS von § 1 AAÜG) nach dem bis dahin maßgeblichen und zu Bundesrecht gewordenen Zusatzversorgungsrecht des Beitrittsgebiets zustand, und wenn er außerdem in einem so genannten Entgeltbescheid (§ 8 AAÜG) die gemäß § 5 AAÜG gleichgestellten Pflichtbeitragszeiten, die darin erzielten Entgelte und gegebenenfalls die tatsächlichen Voraussetzungen einer besonderen Beitragsbemessungsgrenze (§§ 6, 7 AAÜG) unanfechtbar festgestellt hat (Urteil des Senats vom 25. Januar 2001, SozR 3-8570 § 14 Nr. 1; Urteil vom 3. August 1999, SozR 3-8570 § 10 Nr. 4).
  • LSG Sachsen, 24.06.2003 - L 4 RA 26/02

    Neufeststellung und Umwertung der Rente einer Versicherten nach § 307 b

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  • LSG Berlin-Brandenburg, 30.04.2010 - L 8 R 764/08

    Altersrente; Verbot des vorzeitigen Verfahrensabschlusses; Weiterwirken des

    Lediglich dann, wenn das Verfahren erfolgreich beendet wird, wird die Bestandskraft des "überprüften" Bescheides durch dessen (teilweise) Rücknahme tatsächlich durchbrochen (s. zur Maßgeblichkeit der Bestandskraft für die Anwendung des Verbots des vorzeitigen Verfahrensabschlusses BSG SozR 3-8570 § 14 Nr. 1 und Urteil vom 14. Mai 1996 - 4 RA 95/04).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 26.01.2012 - L 8 R 1483/08

    Bestandsrentnerin - Weiterarbeit nach Rentenbeginn ohne Beitragspflicht -

    Wie das BSG wiederholt entschieden hat (vgl. Urteil vom 29. Oktober 2002 - B 4 RA 27/02 R - in SozR 3-2600 § 307b Nr. 10, Urteil vom 25. Januar 2001 - B 4 RA 10/99 R - in SozR 3-8750 § 14 Nr. 1, Urteil vom 7. Juli 2005 - B 4 RA 42/04 R -, zitiert nach juris), kann sich die Feststellung des "Versorgungsanspruchs" für Dezember 1991 (wie diejenige eines solchen Vollrechts oder Anwartschaftsrechts zum 01. August 1991 im Sinne von § 1 Abs. 1 AAÜG) nur aus folgenden vier Arten von Verwaltungsentscheidungen (bzw. hierzu ergangenen rechtskräftigen Urteilen) ergeben: a) aus einem nach Art. 19 EV bindend gebliebenen Verwaltungsakt einer Versorgungsstelle der DDR; b) aus einer Versorgungsbewilligung eines Funktionsnachfolgers einer solchen Stelle; c) aus einem Verwaltungsakt eines Versorgungsträgers im Sinne von § 8 Abs. 4 AAÜG; d) aus einer bindenden Entscheidung eines solchen Versorgungsträgers, dass der Bestandsrentner bereits zum 01. August 1991 einen Versorgungsanspruch im Sinne von § 1 Abs. 1 AAÜG hat.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 04.08.2006 - L 4 RA 25/00

    Rentenrecht - Rentenhöhe der (Regel-)Altersrente - rentensteigernde

    Die Beklagte hat jedoch im erstinstanzlichen wie nunmehr auch im Berufungsverfahren erklärt, dass ihre Bescheide hinsichtlich der Gewährung einer Altersrente für Frauen bzw. einer Regelaltersrente bis zur Bestandskraft des Bescheides des Versorgungsträgers bzw. bis zur Rechtskraft des gegen diesen geführten gerichtlichen Verfahrens nur vorläufig gelten sollen (vgl. zum Verbot des vorzeitigen Verfahrensabschlusses: BSG, Urteil vom 14.05.1996 - 4 RA 95/94 - zitiert nach juris, Urteil vom 28.06.1990 - 4 RA 57/89 - SozR 3-1300 § 32 Nr. 2 und Urteil vom 25.01.2001 - B 4 RA 10/99 R - SozR 3-8570 § 14 Nr. 1).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 17.08.2005 - L 6 RA 99/98

    Bestandsrente des Beitrittsgebietes, die nach § 307a SGB 6 berechnet wurde -

    Wie das BSG wiederholt entschieden hat (vgl. Urteil vom 29. Oktober 2002 - B 4 RA 27/02 R - in SozR 3-2600 § 307b Nr. 10, Urteil vom 25. Januar 2001 - B 4 RA 10/99 R - in SozR 3-8750 § 14 Nr. 1), kann sich die Feststellung des "Versorgungsanspruchs" für Dezember 1991 (wie diejenige eines solchen Vollrechts oder Anwartschaftsrechts zum 01. August 1991 im Sinne von § 1 Abs. 1 AAÜG) nur aus folgenden vier Arten von Verwaltungsentscheidungen (bzw. hierzu ergangenen rechtskräftigen Urteilen) ergeben: a) aus einem nach Art. 19 EV bindend gebliebenen Verwaltungsakts einer Versorgungsstelle der DDR; b) aus einer Versorgungsbewilligung eines Funktionsnachfolgers einer solchen Stelle; c) aus einem Verwaltungsakt eines Versorgungsträgers im Sinne von § 8 Abs. 4 AAÜG; d) aus einer bindenden Entscheidung eines solchen Versorgungsträgers, dass der Bestandsrentner bereits zum 01. August 1991 einen Versorgungsanspruch im Sinne von § 1 Abs. 1 AAÜG hat.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 12.02.2007 - L 16 R 971/06

    Zulässigkeit einer Klage auf höhere Rentenwertfestsetzung bei noch anhängiger

  • BSG, 29.12.2006 - B 4 RS 7/06 B
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