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   BSG, 09.11.1999 - B 4 RA 3/99 R   

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BSG, 09.11.1999 - B 4 RA 3/99 R (https://dejure.org/1999,2958)
BSG, Entscheidung vom 09.11.1999 - B 4 RA 3/99 R (https://dejure.org/1999,2958)
BSG, Entscheidung vom 09. November 1999 - B 4 RA 3/99 R (https://dejure.org/1999,2958)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer

    Bundesanstalt für Arbeit - Post AG - Bundespost - Betriebsärzte - Nachversicherungsbeitrag - Zahlungsverpflichtung

  • Judicialis

    SGB VI § 8 Abs 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Nachversicherung von Postbetriebsärzten nach Privatisierung der Deutschen Bundespost

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (19)

  • BSG, 29.07.1997 - 4 RA 107/95

    Aufschub einer Nachversicherung

    Auszug aus BSG, 09.11.1999 - B 4 RA 3/99 R
    Damit ist der Nachversicherungsfall eingetreten und das dreiseitige Nachversicherungsverhältnis (vgl hierzu BSG SozR 3-2600 § 8 Nr. 4 S 8 sowie Entscheidung des Senats vom 23. März 1999 - B 4 RA 50/98 R - zur Veröffentlichung vorgesehen) zwischen der Beigeladenen, der Beklagten und der Klägerin (als Rechtsnachfolgerin) nach dem zum Zeitpunkt des Ausscheidens aus dem versicherungsfreien Beschäftigungsverhältnis maßgeblichen Recht (vgl hierzu BSG SozR 3-2600 § 8 Nr. 4 S 6 f sowie Entscheidung des Senats vom 23. März 1999 aaO) kraft Gesetzes mit Ablauf des 31. Dezember 1994 entstanden und die Beitragsschuld sofort fällig geworden (§§ 40, 41 SGB I; vgl hierzu BSG SozR 3-2600 § 8 Nr. 4 S 8).

    Damit trat kraft Gesetzes der Nachversicherungsfall ein, der das gesetzliche Nachversicherungsverhältnis begründete (vgl BSG SozR 3-2600 § 8 Nr. 4 S 8 f; BSGE 35, 183, 184 f = SozR Nr. 10 zu § 1402 RVO), und zwar unabhängig davon, ob die Nachversicherungsbeiträge sogleich entrichtet wurden oder ob die Beitragsentrichtung aufgeschoben wurde (vgl BSGE 35, 183, 187 = SozR Nr. 10 zu § 1402 RVO; SozR 3-2600 § 8 Nr. 4 S 9; BSGE 76, 267, 268 f = SozR 3-2200 § 1232 Nr. 5, SozR 2400 § 124 Nr. 6 S 12; BSGE 54, 155, 159 = SozR 5755 Art. 2 § 48a Nr. 2).

    Unterstellt man, die Beigeladene wäre seit dem 1. Januar 1995 erwerbsunfähig oder berufsunfähig geworden, und hätte vor ihrer Beschäftigung bei der Deutschen Bundespost Postdienst noch keine Beitragszeiten in dem gesetzlich vorgeschriebenen Umfang zurückgelegt, dann hätte ihr ohne die Nachversicherung in der gesetzlichen Rentenversicherung keine Leistung aus dieser bei Eintritt eines Leistungsfalls ab dem 1. Januar 1995 zugestanden (vgl hierzu BSG SozR 3-2600 § 8 Nr. 4 S 7; BSG SozR 2400 § 124 Nr. 6 S 16).

    Daß der Begriff der Versorgungsanwartschaft nur iS einer "lebenslänglichen" Versorgungsanwartschaft zu verstehen ist, verdeutlicht - worauf bereits hingewiesen - auch der Gesamtzusammenhang von § 5 Abs. 1 Nr. 2 SGB VI, § 8 Abs. 2 Nr. 2 SGB VI iVm § 184 Abs. 2 SGB VI. Die Vorschriften regeln nicht nur, unter welchen Voraussetzungen trotz Vorliegens einer entgeltlichen und damit grundsätzlich versicherungspflichtigen Beschäftigung Versicherungsfreiheit besteht, und wann diese endet, sondern auch, unter welchen Voraussetzungen die Zahlung der Nachversicherungsbeiträge nach Eintritt des Nachversicherungsfalls - zunächst jedenfalls - aufgeschoben werden "kann" (bei Vorliegen von anspruchshindernden bzw von fälligkeitshemmenden Aufschubgründen; vgl hierzu BSG SozR 3-2600 § 8 Nr. 4 S 12 f).

    c) Der Anspruch auf Zahlung der Nachversicherungsbeiträge ist auch nicht etwa aufgeschoben worden, unabhängig davon, daß die Klägerin als Rechtsnachfolgerin der früheren Arbeitgeberin der Beigeladenen, der Deutschen Bundespost Postdienst, eine Aufschubentscheidung nach § 184 Abs. 4 SGB VI nicht unverzüglich getroffen hat (vgl hierzu BSG SozR 3-2600 § 8 Nr. 4 S 11).

  • BSG, 01.09.1988 - 4 RA 18/88

    Wahlrecht - Nachversicherter - Versicherungseinrichtung - Errichtung - Zeitliche

    Auszug aus BSG, 09.11.1999 - B 4 RA 3/99 R
    Damit trat kraft Gesetzes der Nachversicherungsfall ein, der das gesetzliche Nachversicherungsverhältnis begründete (vgl BSG SozR 3-2600 § 8 Nr. 4 S 8 f; BSGE 35, 183, 184 f = SozR Nr. 10 zu § 1402 RVO), und zwar unabhängig davon, ob die Nachversicherungsbeiträge sogleich entrichtet wurden oder ob die Beitragsentrichtung aufgeschoben wurde (vgl BSGE 35, 183, 187 = SozR Nr. 10 zu § 1402 RVO; SozR 3-2600 § 8 Nr. 4 S 9; BSGE 76, 267, 268 f = SozR 3-2200 § 1232 Nr. 5, SozR 2400 § 124 Nr. 6 S 12; BSGE 54, 155, 159 = SozR 5755 Art. 2 § 48a Nr. 2).

    Die während der versicherungsfreien Beschäftigung - in rückschauender Betrachtung - entstandene Sicherungslücke beim Aufbau des Schutzes für Alter und Invalidität soll nach dem Zweck des Gesetzes beim Ausscheiden aus dieser Tätigkeit durch die sofortige Nachversicherung dieser Zeiten geschlossen werden (vgl BSG SozR 3-2200 § 1232 Nr. 2 S 12; BSGE 76, 267, 272 = SozR 3-2200 § 1232 Nr. 5; SozR 2400 § 124 Nr. 6 S 12; SozR 3-2600 § 58 Nr. 11 S 66 f).

    Unterstellt man, die Beigeladene wäre seit dem 1. Januar 1995 erwerbsunfähig oder berufsunfähig geworden, und hätte vor ihrer Beschäftigung bei der Deutschen Bundespost Postdienst noch keine Beitragszeiten in dem gesetzlich vorgeschriebenen Umfang zurückgelegt, dann hätte ihr ohne die Nachversicherung in der gesetzlichen Rentenversicherung keine Leistung aus dieser bei Eintritt eines Leistungsfalls ab dem 1. Januar 1995 zugestanden (vgl hierzu BSG SozR 3-2600 § 8 Nr. 4 S 7; BSG SozR 2400 § 124 Nr. 6 S 16).

  • BSG, 16.08.1990 - 4 RA 10/90

    Einmalige Leistungen iS § 144 SGG , selbständige Anfechtungs- und

    Auszug aus BSG, 09.11.1999 - B 4 RA 3/99 R
    Die während der versicherungsfreien Beschäftigung - in rückschauender Betrachtung - entstandene Sicherungslücke beim Aufbau des Schutzes für Alter und Invalidität soll nach dem Zweck des Gesetzes beim Ausscheiden aus dieser Tätigkeit durch die sofortige Nachversicherung dieser Zeiten geschlossen werden (vgl BSG SozR 3-2200 § 1232 Nr. 2 S 12; BSGE 76, 267, 272 = SozR 3-2200 § 1232 Nr. 5; SozR 2400 § 124 Nr. 6 S 12; SozR 3-2600 § 58 Nr. 11 S 66 f).

    Zu diesem Zeitpunkt hatte sie weder einen Anspruch noch eine Anwartschaft auf eine dem Schutz durch die Rentenversicherung vergleichbare beamtenrechtliche Versorgung iS von § 8 Abs. 2 Nr. 2 SGB VI. Ihr wurde weder ein entsprechendes Ruhegehalt noch eine gleichwertige Leistung gewährt (vgl hierzu BSGE 24, 106, 107 = SozR Nr. 9 zu § 1232 RVO; BSGE 34, 53, 57 = SozR Nr. 19 zu § 1250 RVO) noch hatte sie eine Anwartschaft auf eine lebenslängliche Versorgung (vgl hierzu BSG SozR 3-2200 § 1232 Nr. 2 S 7; Klattenhoff in Hauck/Haines, SGB VI, § 8 RdNr 43; von Einem in GesamtKomm, § 8 SGB VI Anm 4).

  • BSG, 10.09.1975 - 12 RK 6/74

    Beamter - Versicherungsfreiheit

    Auszug aus BSG, 09.11.1999 - B 4 RA 3/99 R
    Das Gesetz unterstellt in den Fällen der ausnahmsweisen anderweitigen Sicherung durch gesetzlich abschließend bestimmte öffentliche Dienstherrn bzw Arbeitgeber, soweit sie eine lebenslängliche Versorgung nach beamtenrechtlichen Grundsätzen gewährleisten und deren Erfüllung sicherstellen, daß diese Versorgung bei Eintritt des Versorgungsfalls während der versicherungsfrei gestellten Beschäftigung auch mit Sicherheit und ohne Rückgriff auf die Rentenversicherung gewährt wird (vgl hierzu BSG SozR 2200 § 169 Nr. 1 S 2 f, Nr. 12 S 23 f).

    Eine Abgrenzung der Schutzbedürftigkeit nach generellen Merkmalen dient daher auch der Rechtssicherheit (vgl hierzu BSG SozR 2200 § 169 Nr. 1 S 2 f).

  • BSG, 14.09.1995 - 4 RA 118/94

    Nachversicherung der Absolventen der einstufigen Juristenausbildung

    Auszug aus BSG, 09.11.1999 - B 4 RA 3/99 R
    Damit trat kraft Gesetzes der Nachversicherungsfall ein, der das gesetzliche Nachversicherungsverhältnis begründete (vgl BSG SozR 3-2600 § 8 Nr. 4 S 8 f; BSGE 35, 183, 184 f = SozR Nr. 10 zu § 1402 RVO), und zwar unabhängig davon, ob die Nachversicherungsbeiträge sogleich entrichtet wurden oder ob die Beitragsentrichtung aufgeschoben wurde (vgl BSGE 35, 183, 187 = SozR Nr. 10 zu § 1402 RVO; SozR 3-2600 § 8 Nr. 4 S 9; BSGE 76, 267, 268 f = SozR 3-2200 § 1232 Nr. 5, SozR 2400 § 124 Nr. 6 S 12; BSGE 54, 155, 159 = SozR 5755 Art. 2 § 48a Nr. 2).

    Die während der versicherungsfreien Beschäftigung - in rückschauender Betrachtung - entstandene Sicherungslücke beim Aufbau des Schutzes für Alter und Invalidität soll nach dem Zweck des Gesetzes beim Ausscheiden aus dieser Tätigkeit durch die sofortige Nachversicherung dieser Zeiten geschlossen werden (vgl BSG SozR 3-2200 § 1232 Nr. 2 S 12; BSGE 76, 267, 272 = SozR 3-2200 § 1232 Nr. 5; SozR 2400 § 124 Nr. 6 S 12; SozR 3-2600 § 58 Nr. 11 S 66 f).

  • BSG, 03.11.1982 - 1 RA 63/81

    Nachversicherung; Versicherungsfreie Beschäftigung; Beitragsnachentrichtung;

    Auszug aus BSG, 09.11.1999 - B 4 RA 3/99 R
    Damit trat kraft Gesetzes der Nachversicherungsfall ein, der das gesetzliche Nachversicherungsverhältnis begründete (vgl BSG SozR 3-2600 § 8 Nr. 4 S 8 f; BSGE 35, 183, 184 f = SozR Nr. 10 zu § 1402 RVO), und zwar unabhängig davon, ob die Nachversicherungsbeiträge sogleich entrichtet wurden oder ob die Beitragsentrichtung aufgeschoben wurde (vgl BSGE 35, 183, 187 = SozR Nr. 10 zu § 1402 RVO; SozR 3-2600 § 8 Nr. 4 S 9; BSGE 76, 267, 268 f = SozR 3-2200 § 1232 Nr. 5, SozR 2400 § 124 Nr. 6 S 12; BSGE 54, 155, 159 = SozR 5755 Art. 2 § 48a Nr. 2).

    aa) Ob ein Beschäftigter iS von § 8 Abs. 2 Nr. 2 SGB VI ausgeschieden ist, beurteilt sich allein nach sozialversicherungsrechtlichen Grundsätzen (BSGE 38, 221, 222 = SozR 2200 § 1232 Nr. 1; BSGE 54, 155, 158 = SozR 5755 Art. 2 § 48a Nr. 2).

  • BVerfG, 14.06.1960 - 2 BvL 7/60

    Beförderungsschnitt

    Auszug aus BSG, 09.11.1999 - B 4 RA 3/99 R
    Eine derartige Versorgungsanwartschaft setzt also eine Versorgung nach beamtenrechtlichen Grundsätzen und mithin eine lebenslange Beschäftigung bis zu einem der in § 5 SGB VI genannten Versorgungsfälle sowie grundsätzlich die Berücksichtigung der letzten Besoldung bei der Ruhegehaltsberechnung voraus (vgl hierzu BVerfGE 76, 256, 311 f; 11, 203, 210 f; BSGE 58, 171 = SozR 2200 § 1260c Nr. 18).
  • BVerfG, 30.09.1987 - 2 BvR 933/82

    Beamtenversorgung

    Auszug aus BSG, 09.11.1999 - B 4 RA 3/99 R
    Eine derartige Versorgungsanwartschaft setzt also eine Versorgung nach beamtenrechtlichen Grundsätzen und mithin eine lebenslange Beschäftigung bis zu einem der in § 5 SGB VI genannten Versorgungsfälle sowie grundsätzlich die Berücksichtigung der letzten Besoldung bei der Ruhegehaltsberechnung voraus (vgl hierzu BVerfGE 76, 256, 311 f; 11, 203, 210 f; BSGE 58, 171 = SozR 2200 § 1260c Nr. 18).
  • BSG, 31.03.1992 - 4 RA 25/91

    Prüfung des Nachversicherungsverhältnisses

    Auszug aus BSG, 09.11.1999 - B 4 RA 3/99 R
    Ein weiterer Aufschubgrund ist auch nicht etwa durch § 14 Abs. 5 PostPersRG geschaffen worden, wobei dahinstehen kann, ob sich diese Vorschrift - überhaupt und ggf zulässigerweise - Rückwirkung beigemessen hat (vgl hierzu BSG SozR 3-2200 § 1232 Nr. 3 S 20).
  • BSG, 20.06.1985 - 11a RA 28/84

    Anforderungen an die Berechnung von Altersruhegeld - Rechtmäßigkeit der

    Auszug aus BSG, 09.11.1999 - B 4 RA 3/99 R
    Eine derartige Versorgungsanwartschaft setzt also eine Versorgung nach beamtenrechtlichen Grundsätzen und mithin eine lebenslange Beschäftigung bis zu einem der in § 5 SGB VI genannten Versorgungsfälle sowie grundsätzlich die Berücksichtigung der letzten Besoldung bei der Ruhegehaltsberechnung voraus (vgl hierzu BVerfGE 76, 256, 311 f; 11, 203, 210 f; BSGE 58, 171 = SozR 2200 § 1260c Nr. 18).
  • BSG, 10.02.1972 - 1 RA 143/71

    Versicherungszeiten - Beitragszeiten eines Eisenbahnbeschäftigten - Pensionskasse

  • BSG, 24.11.1965 - 1 RA 166/62

    Gesetze zur Neuregelung der Rentenversicherung - Sachlicher Geltungsbereich der

  • BSG, 05.12.1996 - 4 RA 100/95

    Unvermeidliche Zwischenzeit zwischen Beendigung einer Schulausbildung und dem

  • BSG, 23.03.1999 - B 4 RA 50/98 R

    Nachversicherung - Maschinenaspirant - Deutsche Bundespost -

  • BSG, 14.02.1973 - 1 RA 121/72
  • BSG, 22.11.1974 - 1 RA 31/74

    Versicherungsfreie Tätigkeit - Ordensgeistlicher - Gemeinschaft - Ausscheiden -

  • BSG, 18.01.1962 - 1 RA 12/60
  • BSG, 06.02.1975 - 1 RA 111/74

    Öffentlicher Dienst - Laufbahnwechsel - Versicherungsfreie Beschäftigung -

  • BSG, 21.06.1989 - 1 RA 75/87

    Aufschub der Nachversicherung

  • BSG, 18.10.2023 - B 5 R 3/22 R

    Zur Nachversicherung von nach § 5 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 SGB VI

    Eine während der versicherungsfreien Beschäftigung - in rückschauender Betrachtung - entstandene Sicherungslücke beim Aufbau des Schutzes für Alter und Invalidität, soll nach dem Zweck des Gesetzes beim Ausscheiden aus dieser Tätigkeit durch die Nachversicherung dieser Zeiten geschlossen werden (vgl BSG Urteil vom 23.9.2003 - B 4 RA 9/03 R - SozR 4-2600 § 8 Nr. 1 RdNr 12; BSG Urteil vom 9.11.1999 - B 4 RA 3/99 R - juris RdNr 21; BSG Urteil vom 9.11.1999 - B 4 RA 58/98 R - SozR 3-2600 § 8 Nr. 6 S 22; BSG Urteil vom 9.11.1999 - B 4 RA 3/99 R - juris RdNr 21).
  • BSG, 23.09.2003 - B 4 RA 9/03 R

    Rentenversicherung - Nachversicherung - Beamter auf Zeit - Bürgermeister -

    Durch die Nachversicherung soll also der Zustand wieder hergestellt werden, wie er ohne die Ausnahmeregelung (hier Versicherungsfreiheit nach § 5 Abs. 1 Nr. 1 SGB VI) bestanden hätte (vgl BSG SozR 3-2600 § 8 Nr. 6 S 21 f; BSG Urteil vom 9. November 1999 - B 4 RA 3/99 R).
  • LSG Schleswig-Holstein, 09.10.2002 - L 8 RA 78/01

    Anspruch einer Versorgungsausgleichskasse der Kommunalverbände gegenüber dem

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  • LSG Hamburg, 23.07.2008 - L 6 R 63/06
    Wenn § 8 Abs. 2 SGB VI zu den Voraussetzungen für die Nachversicherung das Fehlen eines Anspruchs oder einer Anwartschaft auf Versorgung nennt, so ist "Versorgung" in diesem Sinne im Hinblick auf den Zweck der Bestimmung im Rahmen der gesetzlichen Rentenversicherung und den Gesamtzusammenhang von §§ 5 Abs. 1 Nr. 2 SGB VI, 8 Abs. 2 SGB VI i. V. m. § 184 Abs. 2 SGB VI die der Rentenanwartschaft vergleichbare Anwartschaft im Sinne einer "lebenslänglichen" Versorgungsanwartschaft (vgl. BSG, Urteil vom 9. November 1999 - B 4 RA 3/99 R m. w. N., juris).
  • LSG Schleswig-Holstein, 18.01.2006 - L 8 R 95/05

    Rentenversicherung - Eintritt von Versicherungspflicht bei bisher gem § 230 SGB 6

    Das Bundessozialgericht habe im Urteil vom 09. November 1999 (B 4 RA 3/99 R), welches sich mit der Nachversicherung einer zunächst bei der Deutschen Bundespost und später bei der Deutschen Post AG beschäftigten Betriebsärztin befasste, ausgeführt, die Voraussetzungen für die Versicherungsfreiheit, deren Verlust spiegelbildlich zum Eintritt des Nachversicherungsfalles führe, lägen nicht mehr vor, wenn sich ein versicherungsfreies Beschäftigungsverhältnis in ein versicherungspflichtiges deshalb umwandele, weil der Arbeitgeber nunmehr eine in § 5 SGB VI nicht genannte Gesellschaft des privaten Rechts und nicht mehr ein Rechtssubjekt des öffentlichen Rechts sei.
  • LSG Saarland, 18.03.2004 - L 1 RA 77/01

    Nachversicherungsfall - unversorgtes Ausscheiden aus einem Beamtenverhältnis -

    Er hat insoweit ausgeführt, dass eine Berücksichtigung der Beiträge erst nach Beitragszahlung und ein damit verbundener fraglicher Versicherungsschutz dem Gesetzeszweck, nämlich die während der versicherungsfreien Beschäftigung - in rückschauender Betrachtung - entstandene Sicherungslücke beim Aufbau des Schutzes für Alter und Invalidität beim Ausscheiden aus dieser Tätigkeit durch die sofortige Nachversicherung dieser Zeiten zu schließen, und damit dem Schutz der Versicherten durch das Institut der Nachversicherung widersprechen würde (BSG, Urteile vom 09.11.1999 - B 4 RA 3/99 R -, Juris und vom 09.11.1999 - B 4 RA 58/98 R -, SozR 3-2600 § 8 Nr. 6 = Juris).
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