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   BSG, 20.10.2005 - B 4 RA 7/05 S   

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BSG, 20.10.2005 - B 4 RA 7/05 S (https://dejure.org/2005,13363)
BSG, Entscheidung vom 20.10.2005 - B 4 RA 7/05 S (https://dejure.org/2005,13363)
BSG, Entscheidung vom 20. Oktober 2005 - B 4 RA 7/05 S (https://dejure.org/2005,13363)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • lexetius.com

    Zusammentreffen von Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung mit Rente aus der gesetzlichen Unfallversicherung - Neufeststellung - Bestandsrentner

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Ruhen beim Zusammentreffen von Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung mit Rente aus der gesetzlichen Unfallversicherung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (9)

  • BSG, 31.03.1998 - B 4 RA 114/95 R

    Zusammentreffen von Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung mit Leistungen

    Auszug aus BSG, 20.10.2005 - B 4 RA 7/05 S
    Der 4. Senat des BSG hat am 31. März 1998 in vier Urteilen zum Regelungsgehalt der §§ 93, 266, 267, 311, 312 SGB VI Stellung genommen (B 4 RA 49/96 R = BSGE 82, 83 = SozR 3-2600 § 93 Nr. 7; B 4 RA 59/96 R = SozR 3-2600 § 93 Nr. 8; B 4 RA 114/95 R = SozR 3-2600 § 311 Nr. 1; B 4 RA 118/95 R = SozR 3-2600 § 311 Nr. 2).

    In der Sache B 4 RA 114/95 R (= SozR 3-2600 § 311 Nr. 1 S 1, 7) hat er vielmehr in einem Fall, in dem § 311 SGB VI maßgeblich war, weil das Stammrecht auf Rente vor dem 1. Januar 1992 entstanden war, ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es auf § 266 SGB VI nicht ankomme; denn nach Maßgabe des § 311 SGB VI sei die Anrechnungsentscheidung der Beklagten rechtswidrig und auf die Anfechtungsklage aufzuheben gewesen: § 266 SGB VI komme schon deshalb nicht zum Tragen, weil er ausschließlich § 311 SGB VI ergänze (Hinweis auf BSG SozR 3-2600 § 311 Nr. 2).

    Sofern sich nicht bereits materiell-rechtlich aus § 311 SGB VI ergebe, dass eine nach dem 31. Dezember 1991 getroffene Anrechnungsentscheidung der Beklagten für Bezugszeiten ab 1. Februar 1992 rechtswidrig sei (wie in BSG SozR 3-2600 § 311 Nr. 1), müsse sichergestellt werden, dass dem Rechtsinhaber trotz der "Anrechnung" ein Zahlungsanspruch verbleibe, der dem eigentumsgrundrechtlich garantierten Betrag in Höhe des Geldwerts des Stammrechts auf Rente und einem Betrag in Höhe des sog Freibetrages entspreche; dies komme im Rahmen des § 311 SGB VI - abhängig von der Höhe der jeweiligen Rentensumme und der des individuellen Regelgrenzwertes ("80 vH") - nicht allen Rechtsinhabern und ggf nicht allen in gleicher Höhe zugute und könne rechentechnisch unterschiedlich ermittelt werden.

  • BSG, 31.03.1998 - B 4 RA 118/95 R

    Zusammentreffen von Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung mit Leistungen

    Auszug aus BSG, 20.10.2005 - B 4 RA 7/05 S
    Der 4. Senat des BSG hat am 31. März 1998 in vier Urteilen zum Regelungsgehalt der §§ 93, 266, 267, 311, 312 SGB VI Stellung genommen (B 4 RA 49/96 R = BSGE 82, 83 = SozR 3-2600 § 93 Nr. 7; B 4 RA 59/96 R = SozR 3-2600 § 93 Nr. 8; B 4 RA 114/95 R = SozR 3-2600 § 311 Nr. 1; B 4 RA 118/95 R = SozR 3-2600 § 311 Nr. 2).

    In der Sache B 4 RA 114/95 R (= SozR 3-2600 § 311 Nr. 1 S 1, 7) hat er vielmehr in einem Fall, in dem § 311 SGB VI maßgeblich war, weil das Stammrecht auf Rente vor dem 1. Januar 1992 entstanden war, ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es auf § 266 SGB VI nicht ankomme; denn nach Maßgabe des § 311 SGB VI sei die Anrechnungsentscheidung der Beklagten rechtswidrig und auf die Anfechtungsklage aufzuheben gewesen: § 266 SGB VI komme schon deshalb nicht zum Tragen, weil er ausschließlich § 311 SGB VI ergänze (Hinweis auf BSG SozR 3-2600 § 311 Nr. 2).

  • BSG, 21.04.1999 - B 5 RA 1/97 R

    Zusammentreffen von Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung mit Unfallrente

    Auszug aus BSG, 20.10.2005 - B 4 RA 7/05 S
    Der 4. Senat hält hingegen die Auffassung des 5. Senats im Urteil vom 21. April 1999 (B 5 RA 1/97 R) für angemessen, wenn die Anrechnungslage nach "altem Recht", also für Bezugszeiten vor dem 1. Februar 1992, entstanden war, aber sich danach strukturell geändert und eine neue Anrechnungsregelung für Bezugszeiten nach dem 1. Februar 1992 notwendig gemacht hat.
  • BVerfG, 08.01.1992 - 2 BvL 9/88

    Verfassungsmäßigkeit der Anspruchsbegrenzung für Beamte bei Dienstunfall

    Auszug aus BSG, 20.10.2005 - B 4 RA 7/05 S
    Der 4. Senat teilt die Kritik des 13. Senats des BSG an dem Kammerbeschluss des BVerfG vom 8. Februar 1995 (SozR 3-2200 § 636 Nr. 1) ebenso wenig wie dessen Verständnis des Beschlusses des Ersten Senats des BVerfG vom 7. November 1972 (BVerfGE 34, 118, 128, 132 bis 134) und des diesen Beschluss inhaltlich übernehmenden Beschlusses des Zweiten Senats des BVerfG vom 8. Januar 1992 (BVerfGE 85, 176, 186, 187).
  • BVerfG, 08.02.1995 - 1 BvR 753/94

    Verfassungsmäßigkeit des Asschlusses von schmerzensgeld durch die gesetzliche

    Auszug aus BSG, 20.10.2005 - B 4 RA 7/05 S
    Der 4. Senat teilt die Kritik des 13. Senats des BSG an dem Kammerbeschluss des BVerfG vom 8. Februar 1995 (SozR 3-2200 § 636 Nr. 1) ebenso wenig wie dessen Verständnis des Beschlusses des Ersten Senats des BVerfG vom 7. November 1972 (BVerfGE 34, 118, 128, 132 bis 134) und des diesen Beschluss inhaltlich übernehmenden Beschlusses des Zweiten Senats des BVerfG vom 8. Januar 1992 (BVerfGE 85, 176, 186, 187).
  • BSG, 31.03.1998 - B 4 RA 49/96 R

    Verfassungsmäßigkeit der Anrechnung einer Verletztenrente aus der gesetzlichen

    Auszug aus BSG, 20.10.2005 - B 4 RA 7/05 S
    Der 4. Senat des BSG hat am 31. März 1998 in vier Urteilen zum Regelungsgehalt der §§ 93, 266, 267, 311, 312 SGB VI Stellung genommen (B 4 RA 49/96 R = BSGE 82, 83 = SozR 3-2600 § 93 Nr. 7; B 4 RA 59/96 R = SozR 3-2600 § 93 Nr. 8; B 4 RA 114/95 R = SozR 3-2600 § 311 Nr. 1; B 4 RA 118/95 R = SozR 3-2600 § 311 Nr. 2).
  • BSG, 31.03.1998 - B 4 RA 59/96 R

    Verfassungsmäßigkeit der Anrechnung einer Unfallhinterbliebenenrente auf eine

    Auszug aus BSG, 20.10.2005 - B 4 RA 7/05 S
    Der 4. Senat des BSG hat am 31. März 1998 in vier Urteilen zum Regelungsgehalt der §§ 93, 266, 267, 311, 312 SGB VI Stellung genommen (B 4 RA 49/96 R = BSGE 82, 83 = SozR 3-2600 § 93 Nr. 7; B 4 RA 59/96 R = SozR 3-2600 § 93 Nr. 8; B 4 RA 114/95 R = SozR 3-2600 § 311 Nr. 1; B 4 RA 118/95 R = SozR 3-2600 § 311 Nr. 2).
  • BSG, 08.11.1995 - 13 RJ 5/95

    Neuberechnung von Bestandsrenten ab dem 1.1.1992

    Auszug aus BSG, 20.10.2005 - B 4 RA 7/05 S
    Der 5. Senat hat - obwohl auch das Stammrecht auf die Regelaltersrente und der erste Einzelanspruch hieraus ("Folgerente") vor dem 1. Januar 1992 entstanden waren (stellv BSG SozR 3-2600 § 300 Nr. 5), § 93 SGB VI auf den ersten Anrechnungsverwaltungsakt gegen die Einzelansprüche aus dem Recht auf Altersrente auch für die Bezugszeiten vor dem 1. Februar 1992 angewandt und § 266 SGB VI ergänzend herangezogen, also dem Versicherten den neuen "Freibetrag" schon ab Januar 1992 uneingeschränkt (insoweit im Grundsatz anders als bisher der 4. Senat, aber konkret mit gleichem Ergebnis) und daneben den "Bestandsschutz" des § 311 SGB VI zuerkannt.
  • BVerfG, 07.11.1972 - 1 BvL 4/71

    Verfassungsmäßigkeit des Schmerzensgeldausschlusses durch § 636 RVO

    Auszug aus BSG, 20.10.2005 - B 4 RA 7/05 S
    Der 4. Senat teilt die Kritik des 13. Senats des BSG an dem Kammerbeschluss des BVerfG vom 8. Februar 1995 (SozR 3-2200 § 636 Nr. 1) ebenso wenig wie dessen Verständnis des Beschlusses des Ersten Senats des BVerfG vom 7. November 1972 (BVerfGE 34, 118, 128, 132 bis 134) und des diesen Beschluss inhaltlich übernehmenden Beschlusses des Zweiten Senats des BVerfG vom 8. Januar 1992 (BVerfGE 85, 176, 186, 187).
  • BSG, 08.12.2005 - B 13 RJ 38/04 R

    Zusammentreffen von Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung mit Rente aus

    Dies hat der 4. Senat im Beschluss vom 20. Oktober 2005 (B 4 RA 7/05 S) ausdrücklich verneint, indem er - entscheidungstragend - ausgeführt hat:.
  • BSG, 23.05.2006 - B 13 RJ 16/05 R

    Zusammentreffen von Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung mit Leistungen

    Bei Folgerenten modifiziert § 266 SGB VI entgegen der Ansicht des Klägers die Grundregel des § 93 SGB VI (Senatsurteil vom 29. März 2006 - B 13 RJ 13/05 R - zur Veröffentlichung vorgesehen), nicht den Ausnahmetatbestand des § 311 SGB VI. Die vom Kläger zitierte, anders lautende Ansicht (Urteil des BSG vom 31. März 1998 - B 4 RA 118/95 R - SozR 3-2600 § 311 Nr. 2) ist zwischenzeitlich aufgegeben (auf Anfrage des erkennenden Senats mit Beschluss vom 20. Juli 2005 - B 13 RJ 38/04 R - durch Beschluss vom 20. Oktober 2005 - B 4 RA 7/05 S; s ferner Senatsurteil vom 8. Dezember 2005 - B 13 RJ 38/04 R).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 07.11.2013 - L 27 R 440/13

    Gesetzliche Rentenversicherung - Zusatzversorgung - betriebliche Voraussetzung -

    Unschädlich für die Anwendung des § 48 Abs. 3 SGB X ist es, dass vorliegend eine gespaltene Trägerschaft für das Änderungsverfahren nach § 48 Abs. 1 SGB X - dort Deutsche Rentenversicherung Bund - und das Feststellungsverfahren nach § 48 Abs. 3 S. 2 SGB X - hier die Beklagte nach § 8 Abs. 3 S. 2 AAÜG i.V.m. dem Dritten Abschnitt des Ersten Kapitels des SGB X - besteht (vgl. hierzu: BSG, Urteil vom 18. Juli 1996 - 4 RA 7/05, juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 07.11.2013 - L 27 R 1009/11

    Volkseigener Produktionsbetrieb - Baubetrieb

    Unschädlich für die Anwendung des § 48 Abs. 3 SGB X ist es, dass vorliegend eine gespaltene Trägerschaft für das Änderungsverfahren nach § 48 Abs. 1 SGB X - dort Deutsche Rentenversicherung Bund - und das Feststellungsverfahren nach § 48 Abs. 3 S. 2 SGB X - hier die Beklagte nach § 8 Abs. 3 S. 2 AAÜG i.V.m. dem Dritten Abschnitt des Ersten Kapitels des SGB X - besteht (vgl. hierzu: BSG, Urteil vom 18. Juli 1996 - 4 RA 7/05, juris).
  • LSG Bayern, 28.09.2011 - L 1 R 103/10

    Die Anrechnung einer Verletztenrente auf die Rente aus der gesetzlichen

    Die von ihm zitierten Entscheidungen des BSG B 13 RJ 35/01 R, B 4 RA 7/05 S und B 13 RJ 38/04 R und B 4 RA 49/96 R seien nicht berücksichtigt worden.
  • LSG Thüringen, 10.04.2013 - L 12 R 109/10

    Zusätzliche Altersversorgung der technischen Intelligenz - Rücknahme eines

    Unschädlich ist es, dass vorliegend eine gespaltene Trägerschaft für das Änderungsverfahren nach § 48 Abs. 1 SGB X - dort Deutsche Rentenversicherung Bund - und das Feststellungsverfahren nach § 48 Abs. 3 S. 2 SGB X - hier die Beklagte nach § 8 Abs. 3 S. 2 AAÜG i.V.m. dem Dritten Abschnitt des Ersten Kapitels des SGB X - besteht (vgl. hierzu: BSG, Urteil vom 18. Juli 1996 - 4 RA 7/05, juris).
  • LSG Bayern, 13.09.2006 - L 16 R 83/05

    Anspruchsvernichtende Anrechnung der Verletztenrente aus der gesetzlichen

    Denn § 266 SGB VI modifiziert bei Folgerenten die Grundregel des § 93 SGB VI (so BSG, Urteile vom 23.05.2006, Az. B 13 RJ 16/05 R; vom 29.03.2006, Az. B 13 RJ 13/05 R und vom 08.12.2005, Az. B 13 RJ 38/04 R; die anders lautende Ansicht des 4. Senats im Urteil des BSG vom 31.03.1998, Az. B 4 RA 118/95 R wurde zwischenzeitlich aufgegeben durch Beschluss vom 20.10.2005, Az. B 4 RA 7/05 S).
  • LSG Bayern, 28.07.2006 - L 16 R 399/05

    Anspruchsmindernde Anrechnung einer Verletztenrente aus der gesetzlichen

    Denn § 266 SGB VI modifiziert bei Folgerenten die Grundregel des § 93 SGB VI (so BSG, Urteile vom 23.05.2006, Az. B 13 RJ 16/05 R; vom 29.03.2006, Az. B 13 RJ 13/05 R und vom 08.12.2005, Az. B 13 RJ 38/04 R; die anders lautende Ansicht des 4. Senats im Urteil des BSG vom 31.03.1998, Az. B 4 RA 118/95 R wurde zwischenzeitlich aufgegeben durch Beschluss vom 20.10.2005, Az. B 4 RA 7/05 S).
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